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In diesem Buch wird eine neue konservative Behandlungsmethode des
lumbalen Bandscheibenvorfalles auf der Basis einer seit Jahrzehnten
in Wildbad durchgefA1/4hrten Physiotherapie dargestellt.
Untersuchungen an rund 700 Patienten mit BandscheibenvorfAllen und
Rezidiven nach Bandscheibenoperationen zeigten, daA bei
kombinierter Behandlung von Chiro- und Physiotherapie eine
deutliche Besserung der Beschwerden zu erreichen war. Der Autor
belegt ferner, daA durch die Optimierung der Behandlung die Kosten
erheblich gesenkt werden konnten. Erkenntnisse A1/4ber
ZusammenhAnge von Bandscheibengeschehen und Umwelt, Beruf, Familie
und Psyche sowie MAglichkeiten der Prophylaxe werden aufgezeigt.
Die Fragen der Patienten zu diesem Thema werden immer hAufiger -
fA1/4r ihren OrthopAden, Chirotherapeuten, Hausarzt oder
Krankengymnasten ist dieses Buch eine hervorragende
Informationsquelle.
Aus dem Geleitwort von Prof. Dr. Manfred Zimmermann, Universitat
Heidelberg: ..". Uber die vielfaltigen Moglichkeiten der
Aktivierung neuronal gesteuerter Systeme lassen sich kranke Organe
beeinflussen und gestorte Regelsysteme wieder restaurieren, wobei
vor allem die Einflusse von der Haut besonders bekannt und in der
Medizin immer eingesetzt wurden. Die Entwicklung der Neuraltherapie
hat sich in den vergangenen Jahrzehnten weit von diesem
neurophysiologischen Konzept entfernt: Liest man die Lehr- und
Handbucher aus dieser Zeit, dann findet man nur wenig angemessen
dargestellte Neurophysiologie, statt desssen uberwiegen
Erklarungsversuche und theoretische Exkurse, die wenig Bezug zum
Nervensystem haben, und zum Teil sogar falsch und unsinnig sind ...
Eine grosse Ausnahme ist das Buch von Josef Schmid von 1960, das
als Nachdruck nun vorliegt... In diesem Buch wird, wie in keinem
anderen Lehrbuch der Neuraltherapie, die diagnostische und
therapeutische Arbeit des Arztes konsequent und durchgangig auf ein
hervorragend dargestelltes neurophysiologisches Konzept bezogen.
Besonders die Einfuhrung in die Neurophysiologie ist bestens
gelungen, sie verbindet die Ende der 50er Jahre bekannten
neurophysiologischen Grundlagenkonzepte mit einer Vielzahl
klinischer neurophysiologischer Beobachtungen, vor allem mit dem
heute unterbewerteten Werk von Sir Henry Head ... Es ist jedem
Neuraltherapeuten zu wunschen, dass er sich mit den hier
dargestellten Konzepten vertraut macht und sein Tun damit vor einem
wissenschaftlichen Hintergrund ausfuhrt...""
Dieser Vortragsband legt das weiterentwickelte Ergebnis eines
international en Symposions (Lichtental zu Baden-Baden, Oktober
1985) vor, das sich mit den Problemen beschiiftigte, die dadurch
aufgeworfen worden sind, daB theoretische und klinische Fakten
dafUr sprechen, daB der Kopfgelenkbereich in Physiologie und
Pathophysiologie eine eigensUindige RoUe spielt und daB es not
wendig erscheint, die bisher als Einheit betrachtete Halswirbel
saule schiirfer als bisher in zwei struktureU und funktioneU vonein
ander zu trennende Abschnitte zu untergliedern. Die anatomi schen,
gelenkmechanischen, muskelphysiologischen und neuro physiologischen
Fakten des Kopfgelenkbereichs sind so augenfal lig und tiefgreifend
von denen der mittleren und unteren Halswir belsaule unterschieden,
daB es geradezu erstaunlich ware, wenn diese Unterschiede nicht
auch im klinischen Bereich ihren Nieder schlag fanden. Standig
wiederholte Beobachtungen und therapeutische Empirie in der
manueUen Medizin und ihren Vorformen lenkten schon seit langem die
Aufmerksamkeit auf die Besonderheiten des Kopfge lenkbereichs. Es
wurden spezieUe diagnostische und therapeutische Methoden
entwickelt, die die Erfahrungen konkretisierten und vertieften. Das
zu Tage geforderte empirische Material war so gleichartig und
reproduzierbar, daB auch bei unvoreingenommener, kritischer
Uberpriifung eine unreflektierte Negation dies er Fakten ungerecht
fertigt sein muBte. Es steUte sich vielmehr heraus, daB sich hier
ein Neuland fUr Theorie und Praxis der "zervikalen Syndrome"
auftat, das zu intensiver wissenschaftlicher Beschaftigung
herausforderte."
FrA1/4hkindliche funktionelle Seitneigeasymmetrie in der oberen
HalswirbelsAule ist altersspezifischer Ausdruck menschlicher
LateralitAt und Hintergrund fA1/4r die Entwicklung funktioneller
und morphologischer Asymmetrien in anderen Regionen des Haltungs-
und Bewegungssystems. Das Buch ist die erste Longitudinalstudie
A1/4ber ausgewAhlte Asymmetrien des Haltungs- und Bewegungssystems
von der Geburt bis zum 18. Lebensmonat. Sie bietet statistisch
gesicherte Vergleichswerte, um Normalbefunde von pathologischen
Entwicklungen abgrenzen zu kAnnen. Deren Kenntnis ist Voraussetzung
fA1/4r eine prophylaktische Entwicklungsbetreuung von SAuglingen
und Kleinkindern. Das Buch vermittelt dem Kinderarzt und OrthopAden
umfassende, statistisch gesicherte Angaben A1/4ber die Problematik
von Symmetrie und Asymmetrie an wesentlichen Teilen des
frA1/4hkindlichen Halte- und Bewegungssystems.
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Kopfschmerzen
(German, Paperback)
Hans Tilscher, Peter Wessely, Manfred Eder, Paul Porges, Fritz L Jenkner
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R2,265
Discovery Miles 22 650
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Ships in 10 - 15 working days
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Der nichtmigrAnische Kopfschmerz ist einer der hAufigsten
Schmerzursachen. Die nosologische Einordnung verschiedener
Kopfschmerzformen, ihre diagnostischen und
differentialdiagnostischen Kriterien sowie TherapiemAglichkeiten
werden in diesem Buch umfassend dargestellt. Beschrieben werden
nicht nur die klassischen Therapiemethoden, sondern auch
alternative MAglichkeiten, z.B. reflextherapeutische MaAnahmen.
Neurologen, Internisten, Hals-Nasen-Ohren-A"rzte, AugenArzte,
OrthopAden, Psychiater, Neurochirurgen und AnAsthesiologen
behandeln das Thema aus der Sicht ihres jeweiligen Fachgebietes.
Osteopathen und Chiropraktiker begannen damit, daB sie vor allem
interne Erkrankungen behandelten. Ihre angeblichen Behandlungs-
erfolge auf diesem Gebiet waren ein guter Grund dafiir, daB flir
Arzte, die sich in Europa in den 50er Jahren mit Chirotherapie zu
beschaf- tigen begannen, das Problem vertebroviszeraler Beziehungen
zunachst tabu war. Vereinzel e Kasuistiken trugen nur wenig dazu
bei, dieses Problem interessant zu machen. Es war erst Ende der
60er Jahre, daB es dank genauerer Diagnostik immer klarer wurde,
daB viszerale Erkrankungen nicht nur Head-Zonen und Muskelspasmen
hervor- rufen, sondern auch gewisse Storungsmuster der Wirbelsaule
zur Folge haben. . Welche Bedeutung hat nun der Beitrag von E.-G.
Metz? 1. Ausgangspunkt seines Werkes ist der Schmerz, sein Verlauf,
seine Analyse und Differentialdiagnose, weil der Verfasser es
begriffen hat, wie eng der Schmerz mit den Funktionsstorungen des
Bewe- gungssystems verkniipft ist. 2. Der Verfasser beschrankt sich
nicht auf ein vertebrales oder muskulares Storungsmuster. Er
versucht vielmehr, aIle wesent- lichen Funktionsstorungen des
Bewegungssystems bei Nierener- krankungen einschlieBlich der
Storungen der statischen Funktion und muskularer Fehlsteuerungen zu
erfassen, nebst aller reflekto- rischen Symptomatologie. 3. Bei
Gegeniiberstellung typischer organischer Nierenerkrankungen
(Pyelonephritis, Glomerulonephritis) und der Nephroptose gelingt es
ihm, iiberzeugend nachzuweisen, daB die Schmerzen bei Nephroptose
(fast) ausschlieBlich aus dem Bewegungssystem stam- men und sich
auch von denen bei "echten" Nierenerkrankungen unterscheiden.
Manuelle Medizin, manuelle Therapie, Chirotherapie sind Bezeich-
nungen, die in den letzten Jahren zu Begriffen wurden. So schien es
nicht nur reizvoll, sondern auch an der Zeit, anlasslich des
30jahri- gen Bestehens der AErzteseminare Hamm und Neutrauchburg
der Deutschen Gesellschaft fur Manuelle Medizin eine Bilanz von Be-
griff und Materie zu versuchen. Was war inzwischen aus der Volks-
medizin und Erfahrungsheilkunde geworden, die der amerikanische
Arzt Andrew Still vor etwa 100 Jahren neu formulierte und zu lehren
begann und die nach dem 2. Weltkrieg nach Deutschland und in an-
dere europaische Lander kam? In Deutschland drang die manuelle
Medizin gewissermassen auf dem, 2. Bildungsweg" in
schulmedizinische Gefilde und in den uni- versitaren Bereich vor.
Den kontrapunktisch verlaufenen Weg von Orthopadie und ma- nueller
Medizin (Mittelmeier) wertet der orthopadische Chronist al- lein
mit wissenschaftlichen Massstaben. Sein Blick zuruck zeigt die nur
sehr allmahliche Annaherung bis zum heutigen Nebeneinander, der
Blick nach vorn lasst ebenfalls noch einen langen Weg bis zum
moeglichen Miteinander erkennen. Der Erfahrungsheilkunde manu- elle
Medizin fehlen heute noch weitgehend die Forschungseinrich- tungen,
um sich auf wissenschaftlichem Sektor Anerkennung zu verschaffen.
Die Wissenschaftler andererseits beherrschen noch zu wenig das
technische .Know-how der zu erforschenden Materie. So sind es bis
jetzt uberwiegend die zahlreichen Aspekte der prakti- schen
Erfahrung, wie sie sich aus der taglichen Praxis ergeben, die
nebeneinander gestellt und verglichen werden koennen. Die
Einordnung der manuellen Therapie als Reflextherapie ist heute
unumstritten.
Seit der ersten, grundlegenden, monographischen Bearbei- tung der
"zervikalen Syndrome in der Hals-, Nasen- und Ohren-Heilkunde"
durch H.Decher (1969a) sind nunmehr 14 Jahre vergangen. Zahlreiche,
zwischenzeitlich erschienene Publikationen konnten unsere
Kenntnisse zu diesem Tbe- menkreis erweitem. Neue Impulse im
Verstandnis der Zervi- kalsyndrome, die friiher nicht
beriicksichtigt waren, wurden von der Manualmedizin beigetragen, so
daB in diesem Buch eine erste Synopsis der heutigen Vorstellungen
yom Zervikal- syndrom unter Beriicksichtigung der Manualmedizin
ver- sucht werden solI. Die Manualmedizin findet in den letzten
Jahren ein zuneh- mendes Interesse in der allgemeinen Medizin. Die
teilweise verbluffenden Erfolge der Manualmediziner zwingen die
"Schulmedizin" zu einer Auseinandersetzung mit dieser Ma- terie,
denn nur so kann ein bleibender Gewinn fUr die Medi- zin im Ganzen
erwartet werden. Manualmedizinischen Erfolgen fehlten friiher
objektivier- bare Kriterien; nun bietet die objektivierbare
Gleichgewichts- stOrung bei zervikaler Funktionsstorung die
Moglichkeit, ma- nualmedizinische Erfolge zu bestatigen oder zu
widerlegen. Sie eroffnet zudem neue Einblicke in
neurophysiologische und neuropathologische Zusammenhange, die
bisher nur ver- mutet wurden. Da den Manualtherapeuten im
allgemeinen das Rustzeug zur Beurteilung einer
Gleichgewichtsstorung fehlt, anderer- seits der Otoneurologe keine
naheren und ausreichenden Kenntnisse und Erfahrungen im Umgang mit
der Manualme- dizin besitzt, solI hier der Versuch untemommen
werden, die bisherigen Standpunkte abzuwagen, neu erarbeitete
Fakten aufzuzeigen und den Weg fUr eine Synopsis vorzubereiten. Ich
hoffe, daB diese Arbeit eine Hilfe fUr die Differentialdia- gnose
der Zervikalsyndrome aufzeichnet und auch einen An- VIII Vorwort
halt fUr die Indikation oder Kontraindikation zu manualme-
dizinischen "Ein-Griffen bietenkann.
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