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Books > Medicine > Complementary medicine > Chiropractic & osteopathy
Die vollstandig uberarbeitete Neuauflage des beliebten Buches
stellt alle neurophysiologischen Fakten dar, die fur das
Verstandnis der Theoriebildung, der Diagnostik und der Therapie mit
manueller Medizin von Bedeutung sind.
Numerous studies have made the 'placebo effect' the most-studied healing phenomenon known to mankind. In The Placebo Effect in Manual Therapy Brian Fulton has drawn on these studies to provide an essential resource for all practitioners who work on a one to one basis with their clients. Those manual therapists who learn from this book will find that their new understanding can lead to improved clinical outcomes for their clients. The Placebo Effect in Manual Therapy presents a knowledge-based approach to augmenting your patients' own healing systems. It explains how to: maximize the placebo response in your patients, using knowledge from 60 years of research "turn on" an individual's inner healing system, even with challenging patients increase your success rate and your patients' health outcomes within your current methods of practice
Developed in conjunction with a health practitioner and professor of anatomy, Joints of the Upper Extremities Anatomical Chart is designed to provide anatomical layered views that allow practitioners to explain health conditions and injuries to their patients and clients. Chiropractors, massage therapists, orthopedists, and general practitioners will find the images valuable in the communication process. The majority of the images show key bones, muscles, nerves, and arteries. Elbow images show bones and ligaments. Images on this chart include anterior shoulder and arm; posterior shoulder and arm; posterior shoulder (rotator cuff); superior shoulder; lateral elbow; medial elbow; and palm of the hand.
Developed in conjunction with a health practitioner and professor of anatomy, Joints of the Lower Extremities Anatomical Chart is designed to provide anatomical layered views that allow practitioners to explain health conditions and injuries to their patients and clients. Chiropractors, massage therapists, orthopedists, and general practitioners will find the images valuable in the communication process. Images show key bones, muscles, tendons, ligaments, nerves, and arteries: posterior hip; anterior hip and thigh; posterior knee; anterior knee; medial knee; lateral knee; medial ankle and foot; and lateral ankle and foot.
Das Buch vermittelt erstmals als Erganzung zur vorhandenen Fachliteratur in der Manuellen Medizin einen Uberblick uber die von allen anerkannten Schulen gemeinsam getragene Terminologie und die anerkannten Verfahren der Manuellen Diagnostik und Therapie (Chirodiagnostik und Chirotherapie). Damit wurden die jahrzehntelang ublichen unterschiedlichen Auffassungen zwischen den Seminaren bereinigt und vereinheitlicht, was vor allem dem externen Benutzer wesentliche Verstandnisvorteile bringt.
Haupts{chlich wegen des wachsenden Sicherheitsbewu tseins und der Tierversuchsproblematik erwacht in letzter Zeit das Interesse der Mediziner an Simulationsmethoden. In der An{sthesie dienen sie zur ]bung im Umgang mit Situationen und Instrumenten unter realistischen Bedingungen, und helfen damit gef{hrlichen Zwischenf{llen vorzubeugen, die zum gr- ten Teil durch menschliches Versagen verursacht werden. Wegen der erh-hten Sensibilit{t der \ffentlichkeit wird versucht, Tierexperimente nach M-glichkeit durch Simulation zu ersetzen. Dieses Buch bietet eine aktuelle ]bersicht }ber die Einsatzm-glichkeiten von Simulation in der Medizin, vor allem in An{sthesie und Intensivmedizin. Daran mitgewirkt haben nicht nur Mediziner, sondern auch Mathematiker, Techniker und Naturwissenschaftler.
FrA1/4hkindliche funktionelle Seitneigeasymmetrie in der oberen HalswirbelsAule ist altersspezifischer Ausdruck menschlicher LateralitAt und Hintergrund fA1/4r die Entwicklung funktioneller und morphologischer Asymmetrien in anderen Regionen des Haltungs- und Bewegungssystems. Das Buch ist die erste Longitudinalstudie A1/4ber ausgewAhlte Asymmetrien des Haltungs- und Bewegungssystems von der Geburt bis zum 18. Lebensmonat. Sie bietet statistisch gesicherte Vergleichswerte, um Normalbefunde von pathologischen Entwicklungen abgrenzen zu kAnnen. Deren Kenntnis ist Voraussetzung fA1/4r eine prophylaktische Entwicklungsbetreuung von SAuglingen und Kleinkindern. Das Buch vermittelt dem Kinderarzt und OrthopAden umfassende, statistisch gesicherte Angaben A1/4ber die Problematik von Symmetrie und Asymmetrie an wesentlichen Teilen des frA1/4hkindlichen Halte- und Bewegungssystems.
In diesem Buch wird eine neue konservative Behandlungsmethode des lumbalen Bandscheibenvorfalles auf der Basis einer seit Jahrzehnten in Wildbad durchgefA1/4hrten Physiotherapie dargestellt. Untersuchungen an rund 700 Patienten mit BandscheibenvorfAllen und Rezidiven nach Bandscheibenoperationen zeigten, daA bei kombinierter Behandlung von Chiro- und Physiotherapie eine deutliche Besserung der Beschwerden zu erreichen war. Der Autor belegt ferner, daA durch die Optimierung der Behandlung die Kosten erheblich gesenkt werden konnten. Erkenntnisse A1/4ber ZusammenhAnge von Bandscheibengeschehen und Umwelt, Beruf, Familie und Psyche sowie MAglichkeiten der Prophylaxe werden aufgezeigt. Die Fragen der Patienten zu diesem Thema werden immer hAufiger - fA1/4r ihren OrthopAden, Chirotherapeuten, Hausarzt oder Krankengymnasten ist dieses Buch eine hervorragende Informationsquelle.
Aus dem Geleitwort von Prof. Dr. Manfred Zimmermann, Universitat Heidelberg: ..". Uber die vielfaltigen Moglichkeiten der Aktivierung neuronal gesteuerter Systeme lassen sich kranke Organe beeinflussen und gestorte Regelsysteme wieder restaurieren, wobei vor allem die Einflusse von der Haut besonders bekannt und in der Medizin immer eingesetzt wurden. Die Entwicklung der Neuraltherapie hat sich in den vergangenen Jahrzehnten weit von diesem neurophysiologischen Konzept entfernt: Liest man die Lehr- und Handbucher aus dieser Zeit, dann findet man nur wenig angemessen dargestellte Neurophysiologie, statt desssen uberwiegen Erklarungsversuche und theoretische Exkurse, die wenig Bezug zum Nervensystem haben, und zum Teil sogar falsch und unsinnig sind ... Eine grosse Ausnahme ist das Buch von Josef Schmid von 1960, das als Nachdruck nun vorliegt... In diesem Buch wird, wie in keinem anderen Lehrbuch der Neuraltherapie, die diagnostische und therapeutische Arbeit des Arztes konsequent und durchgangig auf ein hervorragend dargestelltes neurophysiologisches Konzept bezogen. Besonders die Einfuhrung in die Neurophysiologie ist bestens gelungen, sie verbindet die Ende der 50er Jahre bekannten neurophysiologischen Grundlagenkonzepte mit einer Vielzahl klinischer neurophysiologischer Beobachtungen, vor allem mit dem heute unterbewerteten Werk von Sir Henry Head ... Es ist jedem Neuraltherapeuten zu wunschen, dass er sich mit den hier dargestellten Konzepten vertraut macht und sein Tun damit vor einem wissenschaftlichen Hintergrund ausfuhrt...""
Dieser Vortragsband legt das weiterentwickelte Ergebnis eines international en Symposions (Lichtental zu Baden-Baden, Oktober 1985) vor, das sich mit den Problemen beschiiftigte, die dadurch aufgeworfen worden sind, daB theoretische und klinische Fakten dafUr sprechen, daB der Kopfgelenkbereich in Physiologie und Pathophysiologie eine eigensUindige RoUe spielt und daB es not wendig erscheint, die bisher als Einheit betrachtete Halswirbel saule schiirfer als bisher in zwei struktureU und funktioneU vonein ander zu trennende Abschnitte zu untergliedern. Die anatomi schen, gelenkmechanischen, muskelphysiologischen und neuro physiologischen Fakten des Kopfgelenkbereichs sind so augenfal lig und tiefgreifend von denen der mittleren und unteren Halswir belsaule unterschieden, daB es geradezu erstaunlich ware, wenn diese Unterschiede nicht auch im klinischen Bereich ihren Nieder schlag fanden. Standig wiederholte Beobachtungen und therapeutische Empirie in der manueUen Medizin und ihren Vorformen lenkten schon seit langem die Aufmerksamkeit auf die Besonderheiten des Kopfge lenkbereichs. Es wurden spezieUe diagnostische und therapeutische Methoden entwickelt, die die Erfahrungen konkretisierten und vertieften. Das zu Tage geforderte empirische Material war so gleichartig und reproduzierbar, daB auch bei unvoreingenommener, kritischer Uberpriifung eine unreflektierte Negation dies er Fakten ungerecht fertigt sein muBte. Es steUte sich vielmehr heraus, daB sich hier ein Neuland fUr Theorie und Praxis der "zervikalen Syndrome" auftat, das zu intensiver wissenschaftlicher Beschaftigung herausforderte."
Der nichtmigrAnische Kopfschmerz ist einer der hAufigsten Schmerzursachen. Die nosologische Einordnung verschiedener Kopfschmerzformen, ihre diagnostischen und differentialdiagnostischen Kriterien sowie TherapiemAglichkeiten werden in diesem Buch umfassend dargestellt. Beschrieben werden nicht nur die klassischen Therapiemethoden, sondern auch alternative MAglichkeiten, z.B. reflextherapeutische MaAnahmen. Neurologen, Internisten, Hals-Nasen-Ohren-A"rzte, AugenArzte, OrthopAden, Psychiater, Neurochirurgen und AnAsthesiologen behandeln das Thema aus der Sicht ihres jeweiligen Fachgebietes.
Osteopathen und Chiropraktiker begannen damit, daB sie vor allem interne Erkrankungen behandelten. Ihre angeblichen Behandlungs- erfolge auf diesem Gebiet waren ein guter Grund dafiir, daB flir Arzte, die sich in Europa in den 50er Jahren mit Chirotherapie zu beschaf- tigen begannen, das Problem vertebroviszeraler Beziehungen zunachst tabu war. Vereinzel e Kasuistiken trugen nur wenig dazu bei, dieses Problem interessant zu machen. Es war erst Ende der 60er Jahre, daB es dank genauerer Diagnostik immer klarer wurde, daB viszerale Erkrankungen nicht nur Head-Zonen und Muskelspasmen hervor- rufen, sondern auch gewisse Storungsmuster der Wirbelsaule zur Folge haben. . Welche Bedeutung hat nun der Beitrag von E.-G. Metz? 1. Ausgangspunkt seines Werkes ist der Schmerz, sein Verlauf, seine Analyse und Differentialdiagnose, weil der Verfasser es begriffen hat, wie eng der Schmerz mit den Funktionsstorungen des Bewe- gungssystems verkniipft ist. 2. Der Verfasser beschrankt sich nicht auf ein vertebrales oder muskulares Storungsmuster. Er versucht vielmehr, aIle wesent- lichen Funktionsstorungen des Bewegungssystems bei Nierener- krankungen einschlieBlich der Storungen der statischen Funktion und muskularer Fehlsteuerungen zu erfassen, nebst aller reflekto- rischen Symptomatologie. 3. Bei Gegeniiberstellung typischer organischer Nierenerkrankungen (Pyelonephritis, Glomerulonephritis) und der Nephroptose gelingt es ihm, iiberzeugend nachzuweisen, daB die Schmerzen bei Nephroptose (fast) ausschlieBlich aus dem Bewegungssystem stam- men und sich auch von denen bei "echten" Nierenerkrankungen unterscheiden.
Manuelle Medizin, manuelle Therapie, Chirotherapie sind Bezeich- nungen, die in den letzten Jahren zu Begriffen wurden. So schien es nicht nur reizvoll, sondern auch an der Zeit, anlasslich des 30jahri- gen Bestehens der AErzteseminare Hamm und Neutrauchburg der Deutschen Gesellschaft fur Manuelle Medizin eine Bilanz von Be- griff und Materie zu versuchen. Was war inzwischen aus der Volks- medizin und Erfahrungsheilkunde geworden, die der amerikanische Arzt Andrew Still vor etwa 100 Jahren neu formulierte und zu lehren begann und die nach dem 2. Weltkrieg nach Deutschland und in an- dere europaische Lander kam? In Deutschland drang die manuelle Medizin gewissermassen auf dem, 2. Bildungsweg" in schulmedizinische Gefilde und in den uni- versitaren Bereich vor. Den kontrapunktisch verlaufenen Weg von Orthopadie und ma- nueller Medizin (Mittelmeier) wertet der orthopadische Chronist al- lein mit wissenschaftlichen Massstaben. Sein Blick zuruck zeigt die nur sehr allmahliche Annaherung bis zum heutigen Nebeneinander, der Blick nach vorn lasst ebenfalls noch einen langen Weg bis zum moeglichen Miteinander erkennen. Der Erfahrungsheilkunde manu- elle Medizin fehlen heute noch weitgehend die Forschungseinrich- tungen, um sich auf wissenschaftlichem Sektor Anerkennung zu verschaffen. Die Wissenschaftler andererseits beherrschen noch zu wenig das technische .Know-how der zu erforschenden Materie. So sind es bis jetzt uberwiegend die zahlreichen Aspekte der prakti- schen Erfahrung, wie sie sich aus der taglichen Praxis ergeben, die nebeneinander gestellt und verglichen werden koennen. Die Einordnung der manuellen Therapie als Reflextherapie ist heute unumstritten.
Seit der ersten, grundlegenden, monographischen Bearbei- tung der "zervikalen Syndrome in der Hals-, Nasen- und Ohren-Heilkunde" durch H.Decher (1969a) sind nunmehr 14 Jahre vergangen. Zahlreiche, zwischenzeitlich erschienene Publikationen konnten unsere Kenntnisse zu diesem Tbe- menkreis erweitem. Neue Impulse im Verstandnis der Zervi- kalsyndrome, die friiher nicht beriicksichtigt waren, wurden von der Manualmedizin beigetragen, so daB in diesem Buch eine erste Synopsis der heutigen Vorstellungen yom Zervikal- syndrom unter Beriicksichtigung der Manualmedizin ver- sucht werden solI. Die Manualmedizin findet in den letzten Jahren ein zuneh- mendes Interesse in der allgemeinen Medizin. Die teilweise verbluffenden Erfolge der Manualmediziner zwingen die "Schulmedizin" zu einer Auseinandersetzung mit dieser Ma- terie, denn nur so kann ein bleibender Gewinn fUr die Medi- zin im Ganzen erwartet werden. Manualmedizinischen Erfolgen fehlten friiher objektivier- bare Kriterien; nun bietet die objektivierbare Gleichgewichts- stOrung bei zervikaler Funktionsstorung die Moglichkeit, ma- nualmedizinische Erfolge zu bestatigen oder zu widerlegen. Sie eroffnet zudem neue Einblicke in neurophysiologische und neuropathologische Zusammenhange, die bisher nur ver- mutet wurden. Da den Manualtherapeuten im allgemeinen das Rustzeug zur Beurteilung einer Gleichgewichtsstorung fehlt, anderer- seits der Otoneurologe keine naheren und ausreichenden Kenntnisse und Erfahrungen im Umgang mit der Manualme- dizin besitzt, solI hier der Versuch untemommen werden, die bisherigen Standpunkte abzuwagen, neu erarbeitete Fakten aufzuzeigen und den Weg fUr eine Synopsis vorzubereiten. Ich hoffe, daB diese Arbeit eine Hilfe fUr die Differentialdia- gnose der Zervikalsyndrome aufzeichnet und auch einen An- VIII Vorwort halt fUr die Indikation oder Kontraindikation zu manualme- dizinischen "Ein-Griffen bietenkann.
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