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Books > Earth & environment > Earth sciences > Geology & the lithosphere > Economic geology
Pflanzenschutzmittel werden vornehmlich in der Landwirtschaft zur
Sicherung von Ernteertragen eingesetzt. Hier sind sie
unentbehrlich, doch in Nahrungsmitteln sollten sie nicht vorhanden
sein. Es sind aber verschiedene Wirkstoffe dieser Produkte in
Grundwassern nachgewiesen worden, die zur Trinkwasserversorgung
dienen.
Diese Publikation gehort zu einer losen Folge von Titeln, die in Zusammenarbeit mit dem Umweltinstitut Offenbach entstehen. Die einzelnen Bande entstammen dabei ausgewahlten Fortbildungsveranstaltungen des Instituts. Die Beitrage des vorliegenden Buches richten sich insbesondere an Fach- und Verwaltungsbehorden sowie Kommunalvertreter. Zu den thematischen Schwerpunkten zahlen u. a. die Akquisition umweltrelevanter Projekte, Uberlegungen zur Preisgestaltung, Honorierung und Festlegung von Leistungskriterien bei der Erfassung von Altlasten oder auch Haftungs- und Verantwortlichkeitsfragen im Rahmen von Sanierungsmassnahmen.
1.1 Allgemeines Erdstatik ist ein Sondergebiet des Bauingenieurwesens, das gegen- uber der Statik der Tragwerke meist etwas stiefmutterlich behan- deI t wird. Speziell die Ermittlung des Erdwiderstandes mit ge- krummten Gleitflachen ist eigentlich nur einem Spezialisten zumutbar, sofern man sich nicht darauf beschrankt, vorberechnete Werte aus den wenigen Tabellenwerken, z.B. [2], [3], [3] zu benutzen. Erstaunlicherweise ist auch die Softwareentwicklung auf diesem Gebiet nicht viel weiter gekommen. Es fehlen nach wie vor brauchbare Programme fur die einfache Ermi ttlung des Erdwiderstandes mit gekrummten Gleitflachen, aber auch Programme fur Erdruhedruck und in Sonderfallen auch Programme fur aktiven Erddruck mit gekrummten Gleitflachen. Vorliegendes Buch soll diesem Mangel abhelfen. Es werden Programme bereitgestellt, welche sowohl den Erdwiderstand als auch den Erd- druck auf der Basis der gekrummten Gleitflachen berechnen. Hierbei wird der Erdwiderstand im Fall der Rotation sowohl mit Kreisgleit- flachen als auch mit Spiralgleitflachen berechnet. Im Fall der Translation wird ein Programm fur Spiralgleitflachen zur Verfugung gestell t. Der akt i ve Erddruck wird ebenfalls mit Spiralglei tfla- chen ermi ttel t. Selbstverstandlich werden auch die Erddruckwerte fur gerade Gleitflachen zur Verfugung gestellt. Der Erdruhedruck wird nach den Ansatzen von Gunther [12], [13] sowie [11] programmiert.
Im Mittelpunkt der Publikation stehen die historisch-geologische Entwicklung Amazoniens sowie die Herausbildung des heutigen Gewassernetzes. Daruber hinaus werden die heutige geomorphologisch-fluviale und geookologische Dynamik behandelt. Anthropogene Eingriffe und Fragen der Okologie weisen auf Probleme hin, die weltweite Auswirkungen besitzen. Der Leser wird uber die Entwicklungsgeschichte und gegenwartige Problematik eines sensiblen Bereiches informiert, der fur die Zukunft der Menschheit allergrosste Bedeutung gewinnt.
Dieses Buch ist fur Geologen gedacht und will diese Berufsgruppe mit den wichtigsten Bauaufgaben und Baumethoden des Erd- und Grundbaus bekanntmachen. Hierzu werden die erforderlichen geologischen Untersuchungen und die zu ermittelnden Bodenkenngrossen beschrieben. Der Benutzer des Buches wird in die Fachsprache, Denkweise und die Berechnungsmethoden der Ingenieure eingefuhrt und in die Lage versetzt, selbstandig erdstatistische Berechnungen und Abschatzungen wirksamer Krafte durchzufuhren.
Diese EinfA1/4hrung in die Anwendung der geostatistischen Methoden basiert auf langjAhrigen Lehrerfahrungen und praktischen TAtigkeiten der Autoren und eignet sich hervorragend als Begleitbuch zu Vorlesungen und Kursen, wobei nur geringe Kenntnisse der Statistik vorausgesetzt werden. Neben einer FA1/4lle von durchgerechneten Beispielen werden auch die theoretischen Grundlagen vermittelt. Angesprochen sind in erster Linie Geowissenschaftler und Bergleute, insbesondere Studenten und Praktiker, die als LagerstAttenkundler arbeiten. Die in dem Buch behandelten Themen sind aber auf alle Gebiete der Geowissenschaften und die Nachbarwissenschaften A1/4bertragbar.
The single greatest reservoir of usable water for man lies underground. Its location, management, protection and remediation have been a central focus of hydrology for much of the past century. Experts throughout the world have covered this subject, in unimagined detail. Ground water remains unseen but no longer unknown, and now amazingly well defined in every aspect of quality and quantity, development, protection and remediation.
This volume deals with the big picture of regional water supplies, how they become contaminated, how they can be protected and how they can best serve the surrounding populations and industries. Significant focus is placed upon the natural chemistry of available water supplies and its biological impacts. Case studies from regions around the world offer an excellent picture of the world's water resources.
In dem Band wird versucht, die wissenschaftliche Bilanz eines fUnf- jahrigen Schwerpunktprogrammes der Deutschen Forschungsgemeinschaft zu ziehen. Das Programm wurde vorbereitet durch eine Arbeitsgruppe "zur geomechanischen Forschung in der Bundesrepublik Deutschland". Bei einem Rundgesprach am 15. 3. 1977 in Aachen befUrworteten die Teil- nehmer die Einrichtung eines Schwerpunktprograrnrnes. Nach der weiteren Diskussion durch die Senatskommission fUr Geowissenschaftliche Gemein- schaftsforschung und der Genehrnigung durch den Senat wurde das Programm im Zeitraum 1. 7. 1978 bis 30. 6. 1983 mit insgesamt 6,3 Mio. DM finanziert, die fUr die Bearbeitung von 42 Themen zur VerfUgung standen. Dazu kom- men erhebliche Mittel, die von den beteiligten Arbeitsgruppen im Rahmen der Grundausstattung fUr die Untersuchungen bereitgestellt werden konn- ten. Der Uberwiegende Teil der Mittel der DFG wurde fUr die Finanzie- rung von Personal, besonders jungen Wissenschaftlern, aufgewandt. Die Kooperation wurde wesentlich durch fUnf wissenschaftliche Kolloquien gefordert, bei denen alle beteiligten Gruppen Uber ihre Ergebnisse regelmaBig berichteten. DarUber hinaus referierten die Wissenscha- ler Uber erste Ergebnisse auf nationalen und internationalen Tagungen. Es bleibt zu hoffen, daB die im Rahmen des Schwerpunktprogrammes er- arbeiteten Ergebnisse aus dem Bereich der Grundlagenforschung baldige Anwendung in der Praxis erfahren werden. Das Gelingen des Programmes war sicherlich nur moglich durch den guten Geist der interdisziplina- ren Kooperation, mit dem alle Beteiligten mitarbeiteten. All denen sei gedankt, die zum Erfolg beigetragen haben. Bonn, Marz 1985 D.
Zunehmend wachst die Erkenntnis, daB bei weiter wie bisher steigen- dem Wasserverbrauch von Wirtschaft, Industrie, Landwirtschaft und privaten Haushalten das Wasser nicht mehr problemlos zu jeder Zeit und in jeder beliebigen Menge verfUgbar gemacht werden kann. Dies lenkt naturgemaB steigendes Interesse auch auf die Verdunstung als das Verlustglied im Wasserhaushalt, und zwar in dem BemUhen, bei allen MaBnahmen, bei denen mit RUckwirkungen auf den Wasserhaushalt allgemein, auf das Wasserdargebot, die WasserverfUgbarkeit, die rund- wasserneubildung etc. zu rechnen ist, zu einer hinreichend genauen Bilanzierung zu kommen. Die Verdunstung des Wassers von der Erdoberflache ist keine elemen- tare physikalische ZustandsgroBe, sondern ein physikalischer ProzeB, der sich innerhalb des komplexen biophysikalischen Systems Boden - Vegetation - Atmosphare vollzieht und als das Bindeglied zwischen Energie- und Wasserhaushalt von entscheidender Bedeutung fUr die Funktion des okologischen Gesamtsystems und fUr die in ihm stattfin- denden Energieumsatze ist. Die Notwendigkeit einer moglichst zuver- lassigen Bestimmung der Verdunstung vor allem groBerer Gebiete als Ganzes wachst in dem MaBe, in dem sich wegen der noch immer unge- bremsten Zunahme der Weltbevolkerung der stetig steigende Weltwasser- bedarf Grenzen nahert, die das Wasser als unverzichtbare Lebensgrund- lage zu einem der kostbarsten, weil nicht unerschopflichen und nicht ersetzbaren Rohstoffe werden lassen.
Jeder Bauingenieur sollte geologische Kenntnisse wah- rend seiner Ausbildung vermittelt bekommen oder sich spater aneignen. Die Ansichten daruber, aus welchen Bereichen der Geologie diese stammen mussen, sind je- doch unterschiedlich. Besonders in der Vergangenheit war es vielfach so, daB geologische Lehrveranstaltun- gen fur Studierende des Bauingenieurwesens uberwiegend rein geologische Grundlagen enthalten haben. Meines Erachtens kommt es aber nicht darauf an, kommenden Bauingenieuren ein breit angelegtes geologisches Ba- siswissen mitzugeben, sondern sie anhand von ausge- wahlten Beispielen darauf hinzuweisen, inwieweit geo- logische Prozesse bei Bauvorhaben berucksichtigt wer- den sollten und welche Fragen nur von Geologen gelost werden konnen. Insofern sind die bisher auf dem Markt befindli- chen Einfuhrungen in die Geologie nur bedingt fur die Ausbildung von Bauingenieuren geeignet. Fur die- sen besonderen Zweck wurde deshalb der vorliegende, bewuBt einfach gehaltene Einfuhrungstext geschrie- ben. Er ist aus einer geologischen Grundvorlesung hervorgegangen, die ich fur Studierende des Bauinge- nieurwesens seit mehr als 10 Jahren an der Universi- tat Hannover (TU) halte. Einige Punkte habe ich zu- satzlich aus Unterlagen fur Lehrveranstaltungen "Geo- logie fur Bauingenieure" ubernommen, die mir freund- licherweise von Fachkollegen aus Aachen, Braun- schweig, Berlin (TU), Karlsruhe und Stuttgart zur Verfugung gestellt wurden. 1m vorliegenden Text sind die Themenbereiche "An- sprache von Gesteinen" und "Interpretation von geo- logischen Karten" sehr knapp gefaBt, weil sie nur in VI Form von Ubungen an Gesteins- und Kartenmaterial ver- mittelt werden konnen. Einige weiterflihrende Schriften zur Geologie und Ingenieurgeologie sind im Literatur- verzeichnis am SchluB des Textes zusammengestellt.
This framework document provides a practical approach for designing representative studies and developing uniform sampling guidelines to support estimates of health outcomes that are explicitly linked to exposure to land-based contaminants from ASGM activities.
Die jiingste Arbeit von G. Strele (23), einem erfahrenen, osterreichi schen Wildbachverbauer, lenkt wiederum die Aufmerksamkeit von Bau- und Forstingenieuren auf das um die Wende des vorigen Jahr hunderts vielbeackerte Gebiet der Wildbachverbauung; sie ermuntert auch mich, meine seinerzeitigen Ausfiihrungen iiber die Geschiebeherde der Wildbache in dem Biichlein "Die Muren" und in meiner "Techni schen Geologie" auszubauen und in der leichter iiberschaubaren und zuganglicheren Form einer Sondermitteilung in allgemeinerer Form noch einmal zu veroffentlichen. Dabei kommt es mir besonders auf die Herausarbeitung meiner eigenen Einteilungsgrundsatze, die Ge schiebeherde betreffend, an; ich verzichte darum absichtlich und be wuBt auf die Heranziehung hier nicht unmittelbar verwerteten Schrift tums und verweise diesbeziiglich auf die vielen Schriftenbelege, welche sich in dem fiir osterreichische Verhaltnisse grundlegenden Werke F. Wangs(26)1 iiber die Verbauung der Wildbache finden; ein namhafter Anteil des hierhergehorigen Schrifttums allt iibrigens mit jenem iiber Bodenbewegungen zusammen, das von anderen Fachgenossen (z. B. Braun 32], Almagia 28] u. a. ) bereits zusammengestellt wurde. Die nachstehende Veroffentlichung sucht keinen Wettbewerb mit Kempfs(lO) Schrift iiber die geologischen Grundlagen derWildbachver bauung; ich habe mir ein engeres Ziel gesteckt und beschranke mich wegen Raummangel bei der Behandlung der geologischen Grundlagen der Verbauung der Geschiebeherde auf die Hervorhebung einiger wich tiger Hauptgesichtspunkte, ohne das ganze weite Wissensgebiet der Wildbacbgeologie ausschopfen zu konnen, wie dies Kempf zu tun ver sucht hat."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Langjahrige Erfahrung im Unterricht und in der Praxis, ferner der Umstand, daB wir Gelegenheit hatten, die Bediirfnisse des Ingenieurs auf diesem Gebiete kennenzulernen, haben uns bewogen, die Erlauterung jener geologischen Grund satze zu versuchen, nach welchen sich der Ingenieur bei seinen Arbeiten richten solI. Immer mehr setzt sich der Gedanke durch, daB fast aIle Eingriffe in die Erdhaut ein griindliches geologisches V orstudium verlangen, da mangels eines solchen groBe, oft nicht gutzumachende Fehler entstehen. Es gab eine Zeit - dieselbe liegt nicht weit zuriick -, wo Geologe und Ingenieur einer des anderen entraten zu konnen glaubte. Der Grund hiefiir lag vor allem in dem Umstand, daB der eine der Wissenschaft des anderen vollstandig fremd gegeniiberstand, ohne daB eine Verstandigungsbriicke sie naher brachte. Es muB daher als ein groBer Fortschritt bezeichnet werden, daB technisch vorgebildete Forscher sich der Geologie zuwandten, welche wiederum eine groBere Zahl von Geologen fiir die Fragen der Technik zu interessieren ver standen, so daB nun diese Grenzgebiete griindlicher beackert wurden; erst hiedurch wurde die Moglichkeit der gegenseitigen Verstandigung geschaffen und die Auswertung geologischer Ratschlage in die Wege geleitet. In einem derartigen Neuland muB erst eine griindliche Unterlage in Form wissenschaftlicher Forschungen und Abhandlungen vorliegen, wenn aus den selben, im Verein mit den eigenen Erfahrungen, sich ein Lehrbuch aufbauen soIl."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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