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Im Mittelpunkt der Publikation stehen die historisch-geologische
Entwicklung Amazoniens sowie die Herausbildung des heutigen
Gewassernetzes. Daruber hinaus werden die heutige
geomorphologisch-fluviale und geookologische Dynamik behandelt.
Anthropogene Eingriffe und Fragen der Okologie weisen auf Probleme
hin, die weltweite Auswirkungen besitzen. Der Leser wird uber die
Entwicklungsgeschichte und gegenwartige Problematik eines sensiblen
Bereiches informiert, der fur die Zukunft der Menschheit
allergrosste Bedeutung gewinnt.
The single greatest reservoir of usable water for man lies
underground. Its location, management, protection and remediation
have been a central focus of hydrology for much of the past
century. Experts throughout the world have covered this subject, in
unimagined detail. Ground water remains unseen but no longer
unknown, and now amazingly well defined in every aspect of quality
and quantity, development, protection and remediation.
This volume deals with the big picture of regional water supplies,
how they become contaminated, how they can be protected and how
they can best serve the surrounding populations and industries.
Significant focus is placed upon the natural chemistry of available
water supplies and its biological impacts. Case studies from
regions around the world offer an excellent picture of the world's
water resources.
Dieses Buch ist fur Geologen gedacht und will diese Berufsgruppe
mit den wichtigsten Bauaufgaben und Baumethoden des Erd- und
Grundbaus bekanntmachen. Hierzu werden die erforderlichen
geologischen Untersuchungen und die zu ermittelnden
Bodenkenngrossen beschrieben. Der Benutzer des Buches wird in die
Fachsprache, Denkweise und die Berechnungsmethoden der Ingenieure
eingefuhrt und in die Lage versetzt, selbstandig erdstatistische
Berechnungen und Abschatzungen wirksamer Krafte durchzufuhren.
Diese EinfA1/4hrung in die Anwendung der geostatistischen Methoden
basiert auf langjAhrigen Lehrerfahrungen und praktischen
TAtigkeiten der Autoren und eignet sich hervorragend als
Begleitbuch zu Vorlesungen und Kursen, wobei nur geringe Kenntnisse
der Statistik vorausgesetzt werden. Neben einer FA1/4lle von
durchgerechneten Beispielen werden auch die theoretischen
Grundlagen vermittelt. Angesprochen sind in erster Linie
Geowissenschaftler und Bergleute, insbesondere Studenten und
Praktiker, die als LagerstAttenkundler arbeiten. Die in dem Buch
behandelten Themen sind aber auf alle Gebiete der Geowissenschaften
und die Nachbarwissenschaften A1/4bertragbar.
In dem Band wird versucht, die wissenschaftliche Bilanz eines fUnf-
jahrigen Schwerpunktprogrammes der Deutschen Forschungsgemeinschaft
zu ziehen. Das Programm wurde vorbereitet durch eine Arbeitsgruppe
"zur geomechanischen Forschung in der Bundesrepublik Deutschland".
Bei einem Rundgesprach am 15. 3. 1977 in Aachen befUrworteten die
Teil- nehmer die Einrichtung eines Schwerpunktprograrnrnes. Nach
der weiteren Diskussion durch die Senatskommission fUr
Geowissenschaftliche Gemein- schaftsforschung und der Genehrnigung
durch den Senat wurde das Programm im Zeitraum 1. 7. 1978 bis 30.
6. 1983 mit insgesamt 6,3 Mio. DM finanziert, die fUr die
Bearbeitung von 42 Themen zur VerfUgung standen. Dazu kom- men
erhebliche Mittel, die von den beteiligten Arbeitsgruppen im Rahmen
der Grundausstattung fUr die Untersuchungen bereitgestellt werden
konn- ten. Der Uberwiegende Teil der Mittel der DFG wurde fUr die
Finanzie- rung von Personal, besonders jungen Wissenschaftlern,
aufgewandt. Die Kooperation wurde wesentlich durch fUnf
wissenschaftliche Kolloquien gefordert, bei denen alle beteiligten
Gruppen Uber ihre Ergebnisse regelmaBig berichteten. DarUber hinaus
referierten die Wissenscha- ler Uber erste Ergebnisse auf
nationalen und internationalen Tagungen. Es bleibt zu hoffen, daB
die im Rahmen des Schwerpunktprogrammes er- arbeiteten Ergebnisse
aus dem Bereich der Grundlagenforschung baldige Anwendung in der
Praxis erfahren werden. Das Gelingen des Programmes war sicherlich
nur moglich durch den guten Geist der interdisziplina- ren
Kooperation, mit dem alle Beteiligten mitarbeiteten. All denen sei
gedankt, die zum Erfolg beigetragen haben. Bonn, Marz 1985 D.
Zunehmend wachst die Erkenntnis, daB bei weiter wie bisher steigen-
dem Wasserverbrauch von Wirtschaft, Industrie, Landwirtschaft und
privaten Haushalten das Wasser nicht mehr problemlos zu jeder Zeit
und in jeder beliebigen Menge verfUgbar gemacht werden kann. Dies
lenkt naturgemaB steigendes Interesse auch auf die Verdunstung als
das Verlustglied im Wasserhaushalt, und zwar in dem BemUhen, bei
allen MaBnahmen, bei denen mit RUckwirkungen auf den Wasserhaushalt
allgemein, auf das Wasserdargebot, die WasserverfUgbarkeit, die
rund- wasserneubildung etc. zu rechnen ist, zu einer hinreichend
genauen Bilanzierung zu kommen. Die Verdunstung des Wassers von der
Erdoberflache ist keine elemen- tare physikalische ZustandsgroBe,
sondern ein physikalischer ProzeB, der sich innerhalb des komplexen
biophysikalischen Systems Boden - Vegetation - Atmosphare vollzieht
und als das Bindeglied zwischen Energie- und Wasserhaushalt von
entscheidender Bedeutung fUr die Funktion des okologischen
Gesamtsystems und fUr die in ihm stattfin- denden Energieumsatze
ist. Die Notwendigkeit einer moglichst zuver- lassigen Bestimmung
der Verdunstung vor allem groBerer Gebiete als Ganzes wachst in dem
MaBe, in dem sich wegen der noch immer unge- bremsten Zunahme der
Weltbevolkerung der stetig steigende Weltwasser- bedarf Grenzen
nahert, die das Wasser als unverzichtbare Lebensgrund- lage zu
einem der kostbarsten, weil nicht unerschopflichen und nicht
ersetzbaren Rohstoffe werden lassen.
"This book is fast becoming the standard text in its field," wrote
a reviewer in the Journal of Canadian Petroleum Technology soon
after the first appearance of Dake's book. This prediction quickly
came true: it has become the standard text and has been reprinted
many times. The author's
aim - to provide students and teachers with a coherent account of
the basic physics of reservoir engineering - has been most
successfully achieved. No prior knowledge of reservoir engineering
is necessary. The material is dealt with in a concise, unified and
applied manner, and only the simplest and most straightforward
mathematical techniques are used. This low-priced paperback edition
will continue to be an invaluable teaching aid for years to come.
Jeder Bauingenieur sollte geologische Kenntnisse wah- rend seiner
Ausbildung vermittelt bekommen oder sich spater aneignen. Die
Ansichten daruber, aus welchen Bereichen der Geologie diese stammen
mussen, sind je- doch unterschiedlich. Besonders in der
Vergangenheit war es vielfach so, daB geologische Lehrveranstaltun-
gen fur Studierende des Bauingenieurwesens uberwiegend rein
geologische Grundlagen enthalten haben. Meines Erachtens kommt es
aber nicht darauf an, kommenden Bauingenieuren ein breit angelegtes
geologisches Ba- siswissen mitzugeben, sondern sie anhand von
ausge- wahlten Beispielen darauf hinzuweisen, inwieweit geo-
logische Prozesse bei Bauvorhaben berucksichtigt wer- den sollten
und welche Fragen nur von Geologen gelost werden konnen. Insofern
sind die bisher auf dem Markt befindli- chen Einfuhrungen in die
Geologie nur bedingt fur die Ausbildung von Bauingenieuren
geeignet. Fur die- sen besonderen Zweck wurde deshalb der
vorliegende, bewuBt einfach gehaltene Einfuhrungstext geschrie-
ben. Er ist aus einer geologischen Grundvorlesung hervorgegangen,
die ich fur Studierende des Bauinge- nieurwesens seit mehr als 10
Jahren an der Universi- tat Hannover (TU) halte. Einige Punkte habe
ich zu- satzlich aus Unterlagen fur Lehrveranstaltungen "Geo- logie
fur Bauingenieure" ubernommen, die mir freund- licherweise von
Fachkollegen aus Aachen, Braun- schweig, Berlin (TU), Karlsruhe und
Stuttgart zur Verfugung gestellt wurden. 1m vorliegenden Text sind
die Themenbereiche "An- sprache von Gesteinen" und "Interpretation
von geo- logischen Karten" sehr knapp gefaBt, weil sie nur in VI
Form von Ubungen an Gesteins- und Kartenmaterial ver- mittelt
werden konnen. Einige weiterflihrende Schriften zur Geologie und
Ingenieurgeologie sind im Literatur- verzeichnis am SchluB des
Textes zusammengestellt.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Die jiingste Arbeit von G. Strele (23), einem erfahrenen,
osterreichi schen Wildbachverbauer, lenkt wiederum die
Aufmerksamkeit von Bau- und Forstingenieuren auf das um die Wende
des vorigen Jahr hunderts vielbeackerte Gebiet der
Wildbachverbauung; sie ermuntert auch mich, meine seinerzeitigen
Ausfiihrungen iiber die Geschiebeherde der Wildbache in dem
Biichlein "Die Muren" und in meiner "Techni schen Geologie"
auszubauen und in der leichter iiberschaubaren und zuganglicheren
Form einer Sondermitteilung in allgemeinerer Form noch einmal zu
veroffentlichen. Dabei kommt es mir besonders auf die
Herausarbeitung meiner eigenen Einteilungsgrundsatze, die Ge
schiebeherde betreffend, an; ich verzichte darum absichtlich und be
wuBt auf die Heranziehung hier nicht unmittelbar verwerteten
Schrift tums und verweise diesbeziiglich auf die vielen
Schriftenbelege, welche sich in dem fiir osterreichische
Verhaltnisse grundlegenden Werke F. Wangs(26)1 iiber die Verbauung
der Wildbache finden; ein namhafter Anteil des hierhergehorigen
Schrifttums allt iibrigens mit jenem iiber Bodenbewegungen
zusammen, das von anderen Fachgenossen (z. B. Braun 32], Almagia
28] u. a. ) bereits zusammengestellt wurde. Die nachstehende
Veroffentlichung sucht keinen Wettbewerb mit Kempfs(lO) Schrift
iiber die geologischen Grundlagen derWildbachver bauung; ich habe
mir ein engeres Ziel gesteckt und beschranke mich wegen Raummangel
bei der Behandlung der geologischen Grundlagen der Verbauung der
Geschiebeherde auf die Hervorhebung einiger wich tiger
Hauptgesichtspunkte, ohne das ganze weite Wissensgebiet der
Wildbacbgeologie ausschopfen zu konnen, wie dies Kempf zu tun ver
sucht hat."
Langjahrige Erfahrung im Unterricht und in der Praxis, ferner der
Umstand, daB wir Gelegenheit hatten, die Bediirfnisse des
Ingenieurs auf diesem Gebiete kennenzulernen, haben uns bewogen,
die Erlauterung jener geologischen Grund satze zu versuchen, nach
welchen sich der Ingenieur bei seinen Arbeiten richten solI. Immer
mehr setzt sich der Gedanke durch, daB fast aIle Eingriffe in die
Erdhaut ein griindliches geologisches V orstudium verlangen, da
mangels eines solchen groBe, oft nicht gutzumachende Fehler
entstehen. Es gab eine Zeit - dieselbe liegt nicht weit zuriick -,
wo Geologe und Ingenieur einer des anderen entraten zu konnen
glaubte. Der Grund hiefiir lag vor allem in dem Umstand, daB der
eine der Wissenschaft des anderen vollstandig fremd
gegeniiberstand, ohne daB eine Verstandigungsbriicke sie naher
brachte. Es muB daher als ein groBer Fortschritt bezeichnet werden,
daB technisch vorgebildete Forscher sich der Geologie zuwandten,
welche wiederum eine groBere Zahl von Geologen fiir die Fragen der
Technik zu interessieren ver standen, so daB nun diese Grenzgebiete
griindlicher beackert wurden; erst hiedurch wurde die Moglichkeit
der gegenseitigen Verstandigung geschaffen und die Auswertung
geologischer Ratschlage in die Wege geleitet. In einem derartigen
Neuland muB erst eine griindliche Unterlage in Form
wissenschaftlicher Forschungen und Abhandlungen vorliegen, wenn aus
den selben, im Verein mit den eigenen Erfahrungen, sich ein
Lehrbuch aufbauen soIl."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Uranium isotopes (238U/235U) have emerged as a proxy to reconstruct
the redox conditions of the Earth's oceans and atmosphere based
upon the large isotopic fractionation between reduced U(IV) and
oxidized U(VI). Variations in 238U/235U, particularly when recorded
in carbonate sediments, can track global trends in marine
oxygenation and de-oxygenation. It is unique from other proxies
because reduction primarily occurs at the sediment-water interface,
and this sensitivity makes U isotopes especially relevant for the
habitability of benthic animals. This Element covers the
background, methods, and case studies of this promising tool for
understanding Earth's environmental transitions, as rapid
development continues to refine the accuracy of interpretations of
238U/235U records.
Despite significant development in earthquake analysis and design
in the last 50 years or more, different structures related to
industry, infra structure and human habitats get destroyed with
monotonic regularity under strong motion earthquake. Even the
recent earthquake in Mexico in September 2017 killed a number of
people and destroyed national assets amounting to hundreds of
millions of dollars. Careful evaluation of the technology reveals
that, despite significant development in earthquake engineering,
most of the books that are available on the market for reference
are primarily focused towards buildings and framed type structures.
It is accepted that during an earthquake it is buildings that get
destroyed most and has been the biggest killers of human life. Yet,
there are a number of structures like retaining walls, water tanks,
Bunkers, silos, tall chimneys, bridge piers etc that are equally
susceptible to earthquake, and if damaged can cause serious trouble
and great economic distress. Unfortunately, many of these systems
are analyzed by techniques that are too simplified,
unrealistic/obsolete or nothing is done about them, ignoring
completely the seismic effects, as no guidelines exist for their
analysis/design (like seismic analysis of counterfort retaining
walls or dynamic pressures on bunker walls etc.). This highly
informative book addresses many of these items for which there
exists a significant gap in technology and yet remain an important
life line of considerable commercial significance.The book is an
outcome of authors' academic research and practice across the four
continents (USA, Europe, Africa and Asia) in the last thirty two
years, where many of these technologies have been put in practice,
that got tested against real time earthquakes. All methods
presented herein have been published previously in peer reviewed
research journals and international conferences of repute before
being put to practice. Professionals working in international EPC
and consulting engineering firms, graduates taking advanced courses
in earthquake engineering, doctoral scholars pursuing research in
earthquake engineering in the area of dynamic soil structure
interaction (DSSI) and advanced under graduates wanting to
self-learn and update themselves on earthquake analysis and design
are greatly benefited from this book.
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