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Books > Business & Economics > Finance & accounting > Accounting > General
Mit Blick auf Verbraucherschutz, Stabilitat, Risikoallokation und Innovation analysiert der Autor ein zentrales Problem der grundsatzlichen Ordnung des finanziellen Sektors."
Borsenorganisatoren lassen sich von der Frage leiten: Wer mochte wie handeln, und wie lasst sich das realisieren? Der Autor analysiert diese Frage und zieht Schlussfolgerungen fur eine anlegerorientierte Gestaltung des deutschen Aktienmarktes."
Ziel dieser Arbeit ist die Integration von Erkenntnissen unterschiedlicher Disziplinen zu einem interdisziplinaren Ansatz der Aktienkursbildung. Es wird deutlich, dass auch ausserokonomische Wirkungskrafte einer Analyse zuganglich und fur die Kursbildung relevant sind."
Der Autor untersucht, inwieweit eine Integration von Wholesale und Retail Banking aus okonomischer Perspektive vorteilhaft ist. Dazu beurteilt der Autor Strategien der Integration sowohl unternehmensbezogen als auch aus wettbewerbsbezogener Sicht."
Die Deregulierung des Versicherungsmarktes fuhrt zu einer
Verscharfung des Wettbewerbs. Die Unternehmen versuchen deshalb,
die Kosten fur Produktion und Vertrieb von Versicherungsschutz zu
senken. Durch die Fortschritte der Informations- und
Kommunikationstechnologie wird die Verlagerung der gesamten
Vertragsbearbeitung vom Unternehmen auf den betriebsgebundenen
Aussendienst moglich.
Das Buch analysiert die Problematik der Anlageentscheidung fur steuerbegunstigte Kapitalanlagen und gibt dem Investor, seinem Anlage- oder Steuerberater und auch Emissionsgesellschaften Verfahren an die Hand, die investitionsspezifischen Unsicherheiten zu minimieren."
Auf der Basis einer systematisch-vereinfachten Einfuhrung in die Grundlagen und Prinzipien des derzeitigen Steuersystems sowie der damit verbundenen Probleme wird die Gewinnbesteuerung von Einzelunternehmen, Personen- und Kapitalgesellschaften vorgestellt. Im Mittelpunkt steht dabei die mit einem Betriebsvermoegensvergleich nach 5 EStG verbundene Bilanzierungs- und Bewertungsproblematik von Einzelunternehmen und Personengesellschaften, die gleichzeitig Grundlage der koerperschaftsteuerlichen Gewinnermittlung darstellt. Notwendige koerperschaftsteuerliche Modifikationen des einkommensteuerlichen Gewinns werden ebenso behandelt wie die zentralen Bausteine des Anrechnungsverfahrens sowie der koerperrechtsteuerlichen Organschaft.
Eerstejaar rekeningkunde vraeboek vir studente.
Das Buch vermittelt einen Uberblick uber Aufbau und Funktion des Bankensystems in Deutschland und liefert Vergleichsmoglichkeiten mit dem amerikanischen Trennbankensystem. Relativ ausfuhrlich werden die rechtlichen Grundlagen der Tatigkeit von Kreditinstituten dargestellt. Anhand von beispielhaften Rechenaufgaben wird Gelegenheit gegeben, typische Aufgabenstellungen und Entscheidungsgrundlagen fur Studenten und Bankkaufleute so aufzubereiten, dass eine hinreichende Methodenkenntnis entsteht, mit deren Hilfe bankbetriebliche Entscheidungen erklart oder zieladaquat vorbereitet werden konnen. Das Buch liefert eine praxisorientierte Darstellung der Grundlagen der Bankbetriebslehre und spricht neben Studenten der Betriebswirtschaftslehre auch Praktiker aus der Kreditwirtschaft oder der Unternehmensfinanzierung an."
Eine Vielzahl experimenteller Studien hat gezeigt, dass Entscheider systematisch gegen die Verhaltenshypothese des Erwartungsnutzenmodells verstossen. Die Maximierung des erwarteten Nutzens stellt aber die Standardannahme bezuglich der Praferenzen von Investoren bei der Ableitung von Kapitalmarktmodellen dar. Damit besteht eine Lucke zwischen verhaltenswissenschaftlichem Erkenntnisstand und der Modellierung von Markten. Durch die Ableitung eines Kapitalmarktmodells auf Basis eines Modells, welches ambiguitatsaverse Praferenzen abbilden kann, wird ein Beitrag zum Schliessen dieser Lucke geleistet."
In dieser Arbeit werden neben der empirischen Darstellung und Analyse des Kursverhaltens von deutschen Aktienemissionen theoretisch fundierte und praxisrelevante Anhaltspunkte fur die Beurteilung zukunftiger Emissionen gegeben."
Das Buch beschaftigt sich mit dem Zusammenhang zwischen Preisen auf Kassa- und Futuresmarkten. Hierzu wird ein dynamisches Modell des optimalen Verhaltens von Arbitrageuren unter Berucksichtigung von Transaktionskosten entwickelt. In diesem Ansatz wird, anders als in vorhandenen Modellen, berucksichtigt, dass Arbitrageure an organisierten Finanzmarkten eine vorzeitige Glattstellungsoption besitzen. Anhand von innertaglichen Daten zum Deutschen Aktienindex (DAX) und DAX-Futures wird der Einfluss der Glattstellungsoption auf das Preisverhaltnis zwischen Kassa- und Futuresmarkt uberpruft."
Das Buch stellt den handelsrechtlichen Jahresabschluss von Kapitalgesellschaften in den Mittelpunkt und vermittelt die wesentlichen Lerninhalte hierzu. Besonderheiten des Einzelabschlusses von Einzelunternehmen und Personengesellschaften werden ebenso erganzend dargestellt wie die Konzeptionen, Techniken und Probleme der Konzernrechnungslegung. Die zunehmende Globalisierung des Wettbewerbs sowie die wachsende Bedeutung internationaler Kapitalmarkte zwingt Grossunternehmen verstarkt, ihre Rechnungslegung an "internationalen Standards" auszurichten. Das Buch tragt dieser Entwicklung Rechnung, fuhrt in die Grundlagen US-amerikanischer und internationaler Rechnungslegung ein und verdeutlicht die wesentlichen Unterschiede deutscher und angelsachsischer Rechnungslegungsphilosophie."
Birgit Janssen untersucht den an der Deutschen Terminborse gehandelten Future-Kontrakt auf den Deutschen Aktienindex mit Schwerpunkt auf der Preisbildung des Finanzinstruments."
Every time there's a merger, acquisition, or similar transaction, a giant pile of new documents descends on the accounting department with the call to Book That Deal But the preparers are typically unprepared to deal quickly and succinctly with the intricacies of fair value. Business Combinations with SFAS 141R, 157 and 160 is the guidance desperately needed by anyone who needs to book a new business combination quickly. It has been rushed into print to clarify the process under the newly revised SFAS 141R, and will enable any preparer to document the appropriate financial reporting measurement clearly and concisely and apply FASB's interpretations to specific facts and circumstances. Business Combinations with SFAS 141R, 157, and 160 also includes a SFAS 157 flowchart, a checklist for implementing the standard, a SFAS 157 worksheet, supplemental checklists for intangible assets, and insight from FASB's Valuation Resource Group discussing some 35 areas of discussion. It will be an invaluable tool for any preparer.
Innerhalb der Theorie des Kapitalmarkts entwickelte sich das Capital Asset Pricing Model zu einem der wichtigsten Bewertungsmodelle fur Finanzkontrakte. Andreas Loffler betont bei der Analyse den gleichgewichtstheoretischen Aspekt."
Traumrenditen in zweistelliger Hohe sind der Wunsch eines jeden Anlegers. Voraussetzung dafur sind detaillierte Information, gezielte Planung und ein ausgefeiltes Vermogensverwaltungskonzept, das der Leser es in diesem Buch findet."
Banken und Sparkassen sind Betriebe, deren Leistungen von allen Zweigen der Wirt schaft beansprucht werden. Von den Mitarbeitern der Kreditinstitute wird daher nicht nur eine grundliche Beherrschung der kaufmannischen und rechtlichen Abwicklung der Bankgeschafte verlangt; sie mussen daruber hinaus auch Einsichten in das gesamtwirt schaftliche Geschehen und Verstandnis fur wirtschaftliche Probleme der Kundenbetriebe haben. Diesen Anforderungen kann nur genugen, wer uber umfassende Kenntnisse ver fugt. Das vorliegende Repetitorium will eine Hilfe fur die Ausbildung des Nachwuchses sein und wendet sich vor allem an Auszubildende und junge Angestellte des Kreditgewerbes, die ihre Kenntnisse vertiefen und festigen oder uberprufen wollen. Erst nach dem Ver such, die gestellte Frage selbst zu beantworten, sollte die Antwort gelesen werden. Wird das Repetitorium in dieser Weise benutzt, wird es zur Vorbereitung auf Prufungen eine wertvolle Hilfe sein. Auszubildenden, Ausbildern, Angestellten und den Mitarbeitern in den Prufungsaus schussen der Industrie- und Handelskammern kann das Buch ein Hilfsmittel sein, den Wissens stand des Nachwuchses im Kreditgewerbe zu uberprufen. Der Teil "Allgemeine Wirtschafts- und Rechtskunde" soll dem Lernenden wirtschaftli che und rechtliche Grundkenntnisse vermitteln, die Voraussetzung fur seine Mitarbeit und fur die Abwicklung der Geschafte in den Banken und Sparkassen sind. Der Teil "Wirtschaftskunde des Kreditwesens" behandelt die Geschafte der Banken und Sparkas sen und ihre Abwicklung."
Vorwort zur 2. Auflage Seit dem Erscheinen der ersten Auflage dieses Buches Anfang 1992 hat sich in der Lea singbranche ein tiefgreifender Strukturwandel vollzogen. - Die Euphorie der Wiedervereinigung ist auch hier nuchternen Problemen gewichen. - Der Konkurrenzdruck unter den Leasinggesellschaften fuhrte zu einem mittlerweile fast ruinosen Preiskampf und zum Auseheiden vieler, vor allem kleinerer Leasingan bieter - auf der anderen Seite profitiert der Kunde von immer gunstigeren Angeboten. - Die Produktmarkte sind auch fur Leasinggesellschaften mit zunehmend grosseren (Ver wertungs-)Risiken versehen. - Die Zeiten uberproportionaler Zuwachse mit respektablen Gewinnmargen sind endgul tig vorbei. Trotz dieser und anderer Probleme konnte das Leasing seine Bedeutung (gemessen an sei ner Quote an den bundesdeutschen Investitionen) nochmals steigern. Die Leasingquote betragt in manchen Produktbereichen mittlerweile bis zu 25 Prozent. Die zweite Auflage dieses Buches tragt dieser Entwicklung Rechnung. Sie wurde in allen Bereichen grundlegend uberarbeitet und ermoglicht auf der einen Seite Leasingnehmern, mit fundierten Kenntnissen in ihre Vertragsverhandlungen einzutreten und die fur sie in dividuell gunstigsten Losungen zu erkennen. Auf der anderen Seite befahigt es naturlich auch Mitarbeiter von Leasinganbietern und Banken, mit kompetentem Wissen in den Be reichen Vertragsgestaltung, Vertragsabwicklung sowie betriebswirtschaftliche (steuerop timale) Analyse ihre Kunden optimal zu beraten. Am Ende des Buches wird ein vollstandig neu gestaltetes Fallbeispiel dargestellt, das mit dem Totalen Liquiditatsvergleich durchgefuhrt wurde - einem neuen, von der LeaSoft GmbH, Lichtenfels, entwickelten Vergleichsverfahren. Dieses Verfahren ermoglicht eine im Vergleich zur Barwertmethode wesentlich praxisnahere, besser nachvollziehbare und zudem noch exaktere Analyse der Vorteilhaftigkeit von Leasingfinanzierungen." |
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