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Books > Business & Economics > Finance & accounting > Accounting > General
Anja Hechenblaikner untersucht die derzeit wichtigsten Methoden zur Messung von Operational Risk. Aufbauend auf einer klaren Kategorisierung des IT-Risikos als Teil des Operational Risk entwickelt sie Beurteilungskriterien wie z.B. Datenverfugbarkeit und Datenqualitat, Verwendbarkeit der Messergebnisse, Berucksichtigung von Abhangigkeiten zwischen Risikofaktoren und Validierbarkeit der Ansatze."
Patrick L. Kugler untersucht mittels experimenteller Methodik die Wirkung des affektiven Framings auf Kapitalmarkten und zeigt, dass Marktteilnehmer extreme non-affektive Informationen systematisch untergewichten. Da zu Beginn einer Information Mirage eine erhohte Unsicherheit herrscht, folgen die Marktteilnehmer massenpsychologischen Verhaltensmustern. Auf Marktebene erklart das Zusammenspiel von Unsicherheit und Herdenverhalten Unterschiede in der Marktliquiditat und -volatilitat.
Dirk Kaiser entwickelt eine integrierte Theorie der
Finanzintermediation in anschaulicher Form. Er analysiert und
beantwortet folgende Fragen:
Dieses Buch bildet den zweiten Teil einer umfassenden Gesamtdarstellung zum Portfoliomanagement. Wahrend in Band I die konzeptionellen Grundlagen der Portfolioselektion von Investoren sowie die Portfoliooptimierung nach Markowitz dargestellt werden, enthalt Band II vor allem Alternativen zur Markowitz-Portfoliotheorie. Wichtige mathematische Definitionen und Formeln sind im Anhang zusammengestellt. Jedes Kapitel enthalt zahlreiche Beispiele und Wiederholungsfragen."
Christian Timmreck stellt das Konzept der kapitalmarktorientierten Sicherheitsaquivalente vor und zeigt, wie die zur Anwendung benotigten Parameter mit Hilfe empirischer Daten bestimmt werden konnen. Eine zentrale Rolle spielen dabei die risikoadjustierten Wachstumsraten von Cash Flows, die im Binomialmodell mittels Martingal-Wahrscheinlichkeit oder beim Regressionsansatz mit Hilfe der Drift-Verschiebung zu ermitteln sind. Als fundamentales Bewertungstheorem dient lediglich die Annahme arbitragefreier Kapitalmarkte.
Steffen Krotsch entwickelt ein stochastisches Modell zur Bankindustrialisierung, das moderne Verfahren zur Gesamtbanksteuerung bzw. Risiko-Ertrags-Optimierung umfasst. Es zeigt sich, dass starker industrialisierte Banken in stabilen Markten risikoaverser agieren, aber nicht alle Industrialisierungstendenzen als positiv einzuschatzen sind.
Reinhard Schmidt entwickelt am Beispiel von Investmentfonds einen Ansatz fur eine verbesserte Kundenorientierung im Bankgeschaft. Grundlage ist eine Befragung von Bankkunden. Mittels praferenzbasierter Segmentierung identifiziert der Autor vier Kundentypen sowie deren Bedurfnisse. Daruber hinaus werden innovative Prognoseverfahren und Validitatsmessungen eingefuhrt."
Thomas W. Thomas untersucht Ubernahmen nordamerikanischer und europaischer Energieversorger in den Jahren 1990 bis 2002. Im Mittelpunkt stehen die Bewertung der Ubernahmen durch den Kapitalmarkt und die Veranderung der Unternehmensleistung in den Folgejahren. Beide Untersuchungsansatze lassen zwar darauf schliessen, dass die Ubernahmestrategien fur die Kauferunternehmen uberwiegend zu einer Verringerung des Unternehmenswertes gefuhrt haben. Doch gibt es gleichzeitig Anhaltspunkte dafur, dass sie in der Gesamtbetrachtung zu einer Wertsteigerung gefuhrt haben, da die Zielunternehmen im gleichen Zeitraum einen Wertzuwachs erfahren haben
Alexander Prokot analysiert verschiedene Modelle zur Gestaltung der Ausschuttungspolitik sowie die Einstellungen deutscher Aktiengesellschaften zur Ausschuttungsfrage. Zu den relevanten Einflussfaktoren zahlen neben den Dividendentheorien auch die Eigentumerstruktur sowie Wechselwirkungen mit anderen unternehmerischen Entscheidungen wie der Finanzierungspolitik.
Marc-R. Strauss zeigt, dass der Fuhrungspotenzialbereich,
insbesondere die Erfolgsfaktoren Risikomanagement, Organisation und
(Vertriebs-)Steuerung, deutlich starker mit dem Erfolg korreliert
als der Leistungspotenzialbereich und dass das Risikomanagement
eine universelle Einflussgrosse ist.
Auf der Basis eines Aktienportfolios sowie eines Aktien-/Rentenportfolios untersucht Timo Reinschmidt den okonomischen Mehrwert einer dynamischen Steuerung von Portfoliorisiken. Hierzu entwickelt er einen neuen vergangenheits- und zukunftsorientierten Varianz-Kovarianz-Schatzer, der neben weiteren, klassischen Schatzverfahren als Grundlage fur die Portfoliobildung dient."
Jan Hendrik Fisch modelliert den Aufbau von Auslandsgesellschaften als Erwerb und Ausubung internationaler Realoptionen und stellt fest, dass es sich dabei um einen praktikablen Ansatz handelt, der herkommliche Theorien der Internationalisierung ubertrifft.
Im Mittelpunkt der empirischen Untersuchung von Dr. Andreas R. Dombret stehen die aktuellen M&A-Entwicklungen in den weltweit grossten M&A-Markten sowie eine Analyse der wesentlichen Faktoren, die auf die Hohe von Ubernahmepramien wirken
Stefan Ruenzi untersucht, welche Entscheidungen von der Leitung von Fondsfamilien getroffen werden, wie sie getroffen werden und wie sie sich auf das Verhalten von Fondsmanagern auswirken. Es wird deutlich, dass es fur Fondsmanager Anreize zu adversem Risikoverhalten gibt.
Auf der Basis einer umfangreichen empirischen Untersuchung zeigt Philip Beckmann, dass ein Bewertungsunterschied zwischen fokussierten und diversifizierten Unternehmen am deutschen Kapitalmarkt existiert, und analysiert seine wesentlichen Einflussgrossen
Jorg Fleischer untersucht die Wertentwicklung deutscher Aktien in den Tagen um die Abgabe professioneller Analystenempfehlungen und in den ersten zwolf Monaten danach. Er zeigt, dass Analystenempfehlungen einen Informationsgehalt besitzen und Kapitalmarktteilnehmer von den Empfehlungen mittelfristig profitieren konnen."
Dieses Special Issue stellt quantitative Modelle zur operativen
Planung dar und enthalt aktuelle Beitrage aus den Bereichen
Lagerhaltungs-, Losgrossen-, Touren- und Kostenplanung, mit denen
ein vertiefter Einblick in das Management einzelner Teilprobleme
der Reverse Logistics gegeben wird.
Daniel Rudis entwickelt optimale Anlagestrategien fur private Investoren unter Berucksichtigung ihrer finanziellen Gesamtsituation. Zentral ist hierbei die Auseinandersetzung mit dem Humankapital, welches weit reichende Implikationen fur die Strukturierung des Finanzportfolios hat."
Uberblick und Einblick, was verschiedene Banken und andere
Finanzdienstleister unternehmen, um im Wettbewerb um die
vermogenden Kunden eine wichtige Rolle zu spielen und
entsprechende
Charakteristisch fur Emerging Markets sind hohe Aktienrenditen und eine geringe Korrelation mit den Aktienrenditen der entwickelten Markte, so dass durch Diversifikation der Investmentanlagen eine Verringerung des Portfoliorisikos erreicht werden kann. Die zunehmende Integration internationaler Finanzmarkte konnte diesen Effekt aber grosstenteils zunichte machen. An ausgewahlten Emerging Markets untersucht Frank Herrmann, ob sich hierfur empirische Belege finden lassen
Ingo Lange prasentiert eine detaillierte okonomische Analyse insolvenzrechtlicher Regelungen mit Blick auf die wertbestimmenden Parameter "Insolvenzzeitpunkt," "Verwertungsalternativen" und "Wertverteilung." Bei seinen Handlungsempfehlungen zur Insolvenzbewaltigung hebt er die Pramisse des Rationalverhaltens der Verfahrensbeteiligten auf und berucksichtigt wissenschaftliche Erkenntnisse der Behavioral Finance.
In diesem Special Issue stehen die Strategien sowie die
Organisation der Demontage und Aufbereitung von Altprodukten im
Sinne eines Closed-Loop Supply Chain Managements im Blickpunkt. Die
Beitrage liefern einen aktuellen Einblick in den Stand der
Wissenschaft und zeigen an Beispielen die Umsetzbarkeit der
Verfahren.
Das Buch befasst sich mit den Grundlagen anreizkompatibler Erfolgsbeteiligung und Erfolgskontrolle als Basiselemente wertorientierter Unternehmenssteuerung. Dabei werden die Messung des Periodenerfolges und seine Zurechnung auf Entscheidungstrager in den Zusammenhang einer umfassenden Theorie der Unternehmensrechnung gestellt. Die Darstellungen orientieren sich am Ziel der Maximierung des Marktwertes der Aktien des Unternehmens. Auf der Grundlage allgemeiner Prinzipien zielkonformer Erfolgsrechnung werden konkrete Gestaltungsempfehlungen entwickelt und theoretisch begrundet. Am Beispiel zahlreicher in der Praxis verbreiteter Konzepte der Unternehmenssteuerung wird gezeigt, welche Gefahren fur Fehlentscheidungen bestehen, wenn gegen diese Prinzipien verstossen wird. |
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