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Books > Business & Economics > Industry & industrial studies > Industrial relations & safety > General
This collection of compelling and original research makes connections in Canada, the US and Mexico among women who work in fast-food restaurants, supermarkets and agricultural production. The fourteen chapters take a critical look at how the North American Free Trade Agreement (NAFTA) has affected these women's working and living conditions, sharpening our understanding of how the workplace has been restructured in order to fulfill consumer demands for tomatoes, exotic flowers and fruits, as well as fast-food burgers and fries. Food activists in Latin America, the US and Canada propose alternatives to counteract the oppressive conditions of free trade and globalization.
Briefe eines Einzelnen, aber vor allem "Briefwechsel zweier oder mehrerer durch Thatigkeit in einem gemeinsamen Kreise sich fortbildender Personen" wie Goethe formulierte sind eine "unschatzbare" historische Quelle. Dies gilt auch fur die uber Jahre und Jahrzehnte sich hinziehenden Briefwechsel zwischen Liberalen, Demokraten, Sozialisten und Kommunisten, die nach der Revolution von 1848 Deutschland verlassen mussten und uber die wir auch 150 Jahre spater viel zu wenig wissen. In der Geschichtsschreibung wurde den beiden Jahrzehnten zwischen 1850 und 1870 lange Zeit kaum Bedeutung beigemessen. Das vollige Scheitern der Revolution von 1848 einerseits und der Aufstieg Bismarcks und die Reichsgruendung andererseits schienen fruher eine solche Verkurzung und Mediatisierung zu rechtfertigen. In den letzten Jahren haben diese beiden Jahrzehnte jedoch eine neue Bewertung erfahren. Sie werden heute als eine der "bewegtesten und folgenreichsten Abschnitte" des 19. Jahrhunderts (Reinhard Rurup), gepragt durch Umbruche und Neuanfange, angesehen. Kaum erforscht ist jedoch, welche Rolle die demokratischen und radikalen Emigranten, die 1849 Deutschland verlassen mussten und anschliessend Jahrzehnte in London, Paris, Brussel, in der Schweiz oder in den USA lebten, in diesen politischen Formationsprozessen zwischen Revolution und Reichsgrundung spielten. Welchen Anteil hatten sie an der Neuformierung der politischen Stromungen und Ideen, des Liberalismus, der National- und der Arbeiterbewegungen? Welche Blicke hatten sie auf die deutsche und europaische Politik? Inwieweit wollten und konnten sie Einfluss nehmen? Das 19. Jahrhundert erlebte eine Blutezeit der Briefliteratur, wozu nicht zuletzt die durch Dampfschiff und Eisenbahn verbesserte Infrastruktur beitrug. Die ausgepragte Briefkultur des Burgertums ist bekannt und bereits erforscht, aber auch fur die fruhen Arbeiterbewegungen stellte der Brief die zentrale Kommunikationsform dar. Aufgrund ihres dialogischen Charakters erlauben Briefe bei aller gebotenen Quellenkritik Einblick in Stimmungen, Meinungen und Beweggruende. Sie enthalten oft unmittelbare Niederschriften von Absichten, Auffassungen und Erlebnissen. Auch fur die Erforschung der lange vernachlassigten Geschichte der deutschen Emigration eignen sich die uberlieferten und nur zum geringen Teil veroffentlichten Briefwechsel in besonderer Weise. Die Emigranten waren auf personliche Kommunikation angewiesen, da sie durch Flucht, Verfolgung und Zensur von anderen Ausserungs- und Einflussmoglichkeiten abgeschnitten waren. Zudem begannen sich Liberalismus und Arbeiterbewegung erst seit Ende der 1850er Jahre langsam wieder zu formieren und eine Gegenoffentlichkeit zu schaffen."
Managing Electrical Safety provides an overview of electric basics, hazards, and established standards that enables you to understand the hazards you are likely to encounter in your workplace. Focusing on typical industrial environments which utilize voltages much higher than household or office circuits the author identifies the eight key components of an electrical safety program and examines each using a model safety management process. You'll learn how to identify electrical hazards, how to prescribe necessary electrical Personal Protective Equipment, how to ensure that equipment is de-energized, and how to safely plan for work on or around exposed live parts.
Diese Studie analysiert das praktische Wissen, welches PhysikerInnen im Labor benotigen, sowie dessen Aneignung und Vermittlung. Die erkenntnistheoretische Grundlage dazu bilden Michael Polanyis Konzept des impliziten Wissens und Ludwig Wittgensteins pragmatische Sprachauffassung. Die Untersuchung steht im Umfeld der sogenannten "Laborstudien" und zeichnet sich vor allem durch ihren problemorientierten Ansatz aus. Sie zeigt die Praxis der Physik, wie sie PhysikerInnen in ihren eigenen Worten beschreiben: Probleme im Umgang mit Apparaturen, Fehlersuche, Problemerkennen, Messen und Interpretieren ... Die Rolle von Frauen in der physikalischen Forschung bildet einen besonderen Schwerpunkt. Als Grundlage fur eine moderne Wissenschaftsdidaktik, Know-how-Vermittlung sowie fur die Evaluation und Kompetenzentwicklung von Forschungseinrichtungen wendet sich das Buch an eine breite Zielgruppe: In Forschung und Lehre tatige PhysikerInnen oder PhysiklehrerInnen an hoheren Schulen, Philosophen, Wissenschaftsforscher und -soziologen, Bildungs- und Berufsforscher."
Studies in the US suggest that about 4% of hospital patients are
unintentionally harmed by treatment. These many thousands of
"accidents" have received little research attention.
Transforming Management in Central and Eastern Europe provides an overview of the changing business environment in seven Central and Eastern European countries, linking macro and micro developments, exploring the differing institutional and regional contexts, and the changing role of western companies and their management practices. The book will be an important resource for students on the growing number of MBA and graduate programmes now covering developments in Central and Eastern Europe.
Transforming Management in Central and Eastern Europe analyses changes in enterprises in seven European countries since 1989 - Bulgaria, the Czech Republic, Hungary, Poland, Romania, Russia, and Slovakia. Economic trends have differed vastly between these countries, but nevertheless, there are common objectives, common problems, and significant similarities in developments. This book shows the continuities, as well as the discontinuities, between the Socialist and the post-Socialist periods. It argues that Central and Eastern European countries are developing a distinctive, hybrid form of post-Socialist economic system, largely dominated by enterprise managers in alliance with state administrations-politicized managerial capitalism. Privatization has not transformed management practices, competition has.
Because warehouses typically contain no dangerous machines or high-risk operations, employers and employees often develop a false sense of safety and security. With this book, you will learn how to proactively develop formal safety programs and reduce the number of safety incidents and losses that occur in your warehouse environment. Warehouse Safety discusses such topics as the nature of warehouse operations and safety statistics and examines the components of an effective safety program, including meetings, job safety observation, and safety incentives. It focuses on the high hazard work areas and situation present in warehouses and the equipment and training that managers should invest in to prevent injury and loss. Author George Swartz addresses a number of preventative measures, including fixed fire systems and fire safety, materials storage, handrailing and ladders, employee training, forklifts, methods for lockout/tagout procedures, dock hazards and safeguards, and more.
Having written safety and health policies isn't enough. These plans and procedures have to be effectively communicated to the employees expected to follow them or you may be violating OSHA standards. This manual prevents written plans, policies, and procedures you can use, modify, and reproduce for distribution to your employees or keep them in binders where employees can easily refer to them. You can also use the manual as a training tool or as the basis for establishing new safety and health programs or updating existing ones.
Die Vorgeschichte zu diesem Buch begann im November 1987, als die Organisation fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwick lung (OECD) eine Vergleichsstudie uber sozial benachteiligte Ju gendliche in Regionen mit wirtschaftlichen Problemen durchfuhren wollte. Hamburg sollte in dieser Vergleichsstudie ein Fallbeispiel sein, neben Barcelona, Boston, Glasgow und Metz. Das reiche Hamburg und benachteiligte, arbeitslose Jugendli che? War das uberhaupt ein Thema, das von - auch politischem - Interesse war, und dem es sich lohnte nachzugehen? Fast zur gleichen Zeit begann namlich das Handwerk offentlich daruber nachzudenken, woher nach Jahren des Lehrstellenman gels in naher Zukunft ausreihend qualifizierte Auszubildende kom men konnten. Es war davon die Rede, dass bereits mehr offene Stei len als Stellungssuchende vorhanden seien, und zwar vor allem fur fachlich hoch Qualifizierte. Ware damit das Problem der Jugendar beitslosigkeit nicht ohnehin gelost? Dass dies nicht zutrifft, zumindest nicht fur einen Teil betroffener Jugendlicher, ist Thema dieser Veroffentlichung. Sie beschaftigt sich mit einer bestimmten Gruppe von Jugendlichen, namlich den arbeitslosen, den sozial und wirtschaftlich Benachteiligten unter ih nen. Die Studie will jedoch nicht nur Wirklichkeit beschreiben. Viel mehr ist eines ihrer Ziele, ein sozial und politisch wichtiges, aber in der offentlichen Diskussion derzeit weitgehend unbeachtetes Thema aufzugreifen sowie wirtschaftliche und politische Handlungs trager anzusprechen und zum Handeln aufzufordern. Es handelt sich auch nicht um eine reprasentative Untersuchung zum Thema Jugendarbeitslosigkeit. Vielmehr wird die Situation ar- 9 beitsloser Jugendlicher am Beispiel eines Hamburger Stadtteils - Wilhelmsburg - aufgezeigt."
Die Hochschule fur Wirtschaft und Politik Hamburg ist schon seit Jahren auf ver schiedenste Art und Weise mit dem Thema "Frau" befasst. Seit 1978 gibt es einzel ne Lehrveranstaltungen mit frauenspezifischen Themenstellungen. Ab Sommerse mester 1983 sind zwei derartige Veranstaltun en zum festen Bestandteil des regula ren Kursplans geworden. Die Hamburger Frauenwoche wird seit 1981 einmal jahr lich von der Hochschule als Mitveranstalterin zusammen mit dem Verein "Frauen lernen gemeinsam e. V. " in ihren Raumen durchgefuhrt. Schliesslich hat sich die Hochschule seit 1982 an dem kurzlich abgeschlossenen hochschulubergreifenden Frauenforschungsprojekt "Bedingungen und Moglichkeiten zentraler und dezentra ler Institutionalisierung von Frauenstudien und Frauenforschung" beteiligt und be absichtigt, die dort vorliegenden positiven Ansatze auch gemeinsam mit den ande ren beteiligten Hochschulen fortzufuhren. Damit ist spezifische Lehre und For schung zum Thema "Frau" bereits seit langem vermittelt uber einzelne Hochschul lehrer/innen ein Aktivitatsschwerpunkt an der Hochschule, der sich in jungster Zeit auch institutionell zu verankern beginnt. Diese Entwicklung nahmen lehrende Frauen nan der Hochschule im Sommer 1983 zum Anlass, sich zusammenzusetzen und uber diesbezugliche Forschungsakti vitaten und Arbeitsproblerne auszutauschen. Uberraschendes Eregebnis war, dass vielmehr Kolleginnen als allgemein vermutet und bekannt uber frauenspezifische Fragestellungen arbeiten. Aus dem anfanglichen Wunsch, sich innerhalb der eigenen Gruppe uber die Inhalte dieser Arbeit auszutauschen, entstand die Idee zu diesem Jahrbuch, die in den Hochschulgremien positiv aufgenommen wurde. In der Folgezeit kamen einige Kollegen mit ihren Beitragen hinzu."
Umstrukturierungen in der internationalen Arbeitsteilung sowie produktionstech nische und arbeitsorganisatorische Umwalzungen auf Basis der Mikroelektronik als neuer Schlusseltechnologie fuhren gegenwartig zu weitreichenden Veranderungen des betrieblichen Arbeits- und Produktionsprozesses. Diese Entwicklungen sind nicht nur durch endogene technische und okonomische Tendenzen bedingt, sondern sind in ihrem Entstehungs-und Wirkungszusammenhang wesentlich auch - so die leitende Hypothese in diesem Sammelband - durch politische Prozesse bestimmt. Bei der theoretischen und handlungspraktischen Erfassung dieses Zusammenhangs wird jedoch noch immer in der politischen Praxis wie im Wissenschaftssystem eine deutliche Bruchstelle sichtbar: Betriebliche Arbeits-und Produktionsprozesse wer den ohne Politik und Politik ohne Bezug auf betriebliche Produktionsprozesse ana lysiert. Der Versuch, diese beiden gesellschaftlichen Funktionsbereiche starker auf einander zu beziehen und eine Konzeption von "Arbeitspolitik" zu entwickeln, bil det auch in der internationalen Diskussion verstarkt zum Fokus theoretischer und empirischer Studien. Auf dem Kongress der Deutschen Vereinigung fur Politische Wissenschaft im Ok tober 1982 in Berlin wurde erstmals zu dem Thema "Arbeitspolitik" eine Arbeits gruppe gebildet, an der sich Wissenschaftler unterschiedlicher disziplinarer Ausrich tungen beteiligten."
Der Begriff industrial relations hat erst in jungster Zeit Eingang in die sozialwissen 1 schaftliche Forschung der Bundesrepublik gefunden. Bei dieser Feststellung wird nicht ubersehen, dass Teilbereiche, wie etwa die Gewerkschaften und ihre Politik, 2 durchaus auch schon fruher das sozialwissenschaftliche Interesse gefunden haben. Ei ne solche Einschrankung des Untersuchungsfeldes verkennt jedoch, dass sich, um auf einen von Theodor Geiger gepragten Begriff zuruckzugreifen, mit der "Institutionali 3 sierung des Klassenantagonismus" zwischen Arbeit und Kapital bzw. zwischen die In teressenverbande beider Seiten ein Netz vielfaltiger institutioneller und organisatori scher Vermittlungsmechanismen geschoben hat. Dadurch muss sich die isolierte Be trachtung gewerkschaftlichen Handeins als unzureichend erweisen. Theoretisches Be muhen um den Gegenstandsbereich der industrial relations muss vielmehr immer um die Einbeziehung des gesamten Spannungsfeldes zwischen Kapital und Arbeit bemuht 4 sein. Haufig wird das nur geringe Bemuhen der Sozialwissenschaften und insbesondere der Soziologie in der Bundesrepublik um den Gegenstandsbereich der industriellen Ar beitsbeziehungen mit dem Hinweis zu erklaren versucht, dass sich irrfolge einer umfang reichen rechtlichen Normierung des Arbeitsverhaltnisses ln diesem Land eine vorwie 5 gend juristische Betrachtungsweise durchgesetzt hat. Neben der Tatsache, dass durch Gesetzgebung in starkem Masse Einfluss auf die Regelung von Arbeitsverhaltnissen ge nommen wird, kann es auch als Ausdruck weitgehend verrechtlichter Arbeitsbeziehun gen in der Bundesrepublik angesehen werden, dass Konflikte um die rechtmassige An wendung bestehender Regelungen selten zwischen den Parteien ausgetragen werden. In 6 vielen Fallen entscheiden die Gerichte hieruber. Der deutschen Situation wird die englische gegenubergestellt."
Life As We Have Known It is a unique view of lives Virginia Woolf described as 'still half hidden in profound obscurity.' the women write about growing up in poverty, going into domestic service, being a hat factory worker, or a miner's wife concerned about the colliery baths, and how they become politically active through the Women's Co-operative Guild movement.
The long relationship between America’s colonizing wars and virulent anticommunism The colonizing wars against Native Americans created the template for anticommunist repression in the United States. Tariq D. Khan’s analysis reveals bloodshed and class war as foundational aspects of capitalist domination and vital elements of the nation’s long history of internal repression and social control. Khan shows how the state wielded the tactics, weapons, myths, and ideology refined in America’s colonizing wars to repress anarchists, labor unions, and a host of others labeled as alien, multi-racial, multi-ethnic urban rabble. The ruling classes considered radicals of all stripes to be anticolonial insurgents. As Khan charts the decades of red scares that began in the 1840s, he reveals how capitalists and government used much-practiced counterinsurgency rhetoric and tactics against the movements they perceived and vilified as “anarchist.” Original and boldly argued, The Republic Shall Be Kept Clean offers an enlightening new history with relevance for our own time.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Das Interesse fur das Problem "Werksgemeinschaft" ist standig im Wachsen. Aus allen Erorterungen ist aber erkennbar, dass sowohl uber die Entstehung der Werksgemeinschafts bewegung als auch uber den Begriff Werksgemeinschaft noch grosste Unklarheit herrscht. Der Verfasser des ersten Teils der vorliegeRden Schrift hat sich die Aufgabe gestellt, die historische Entwicklung des Werksgemeinschaftsgedankens zu zeigen und gleichzeitig aus dem Schrifttum uber die Werksgemeinschaft das, was Wesentliches uber Idee, Wesen und Organisation gesagt wird, zusammenzufassen und soweit erforderlich kritisch zu beleuchten. Dem Verfasser des zweiten Teiles dagegen kommt es darauf an, die Idee der Werksgemeinschaft auf ihren soziologisch-syste matischen Gehalt zu untersuchen und ihre Fundamentierung und Gestaltung dem sozialwissenschaftlichen Denken der Gegen- wart naherzubringen. Es handelt sich in dieser Doppelschrift nicht um eine wirt schaftspolitische Programmschrift. In aller Sachlichkeit und auf wissenschaftlicher Grundlage soll das Wesen und Werden der "Werksgemeinschaft" gezeigt werden, wie es sich uns gegenwartig darstellt und weitere Ent-wicklungsmoglichkeiten bietet. Berlin, im Oktober 1928. Vorwel'ck. Dunkmann. Inhaltsverzeichnis. Erster Teil. Die Werksgemeinschaft in historischer und wirtschafts wissenschaftlicher Beleuchtung. Von Dr. Karl Vorwerck. Seite 1. Anfange der Werksgemeinschaftsbewegung . 1 2. Die Idee der Werksgemeinschaft ... 8 3. Werksgemeinschaft ? . . . . . . . 20 4. Die Gestaltung der Werksgemeinschaft 26 5. Wege zur Werksgemeinschaft . 39 6. Die Kritiker .. .. 51 Literaturverzeichnis . . . 58 Zweiter Teil. Werksgemeinschaft als Organisationsproblem. Von Prof. D. Karl Dunkmann. 1. Die Aufgabe . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 2. Die Notwendigkeit der Organisation der Industriearbeiter. 66 3. Die Organisation der Interessenkoalition . 69 4. Kritik der Interessenkoalition . . . . . . . . . . . . . 76 5. Das Fuhrerproblem . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 . 6. Das Lohnproblem . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 ." |
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