|
Books > Business & Economics > Industry & industrial studies > Industrial relations & safety > General
Once seen as a harbinger of a new enlightened capitalism, Google
has become a model of robber baron rapaciousness thanks to its
ruthless monetizing of private data, obsession with monopoly, and
pervasive systems of labor discrimination and exploitation. Using
the company as a jumping-off point, ShinJoung Yeo explores the
political economy of the search engine industry against the
backdrop of the relationship between information and capitalism's
developmental processes. Yeo's critical analysis draws on in-depth
discussions of essential issues like how the search engine evolved
into a ubiquitous commercial service, it's place in a global
information business that is restructuring the information industry
and our very social lives, who exactly designs and uses search
technology, what kinds of workers labor behind the scenes, and the
influence of geopolitics. An incisive look at a pervasive presence
in our lives, Behind the Search Box places the search engine
industry's rise and ongoing success within an original political
economy of digital capitalism.
Every place has its quirky attributes, cultural reputation, and
distinctive flair. But when we travel across America, do we also
experience distinct gender norms and expectations? In his
groundbreaking Gendered Places, William Scarborough examines
metropolitan commuting zones to see how each region's local culture
reflects gender roles and gender equity. He uses surveys and social
media data to measure multiple dimensions of gender norms,
including expectations toward women in leadership, attitudes toward
working mothers, as well as the division of household labor.
Gendered Places reveals that different locations, even within the
same region of the country, such as Milwaukee and Madison
Wisconsin, have distinct gender norms and highly influential
cultural environments. Scarboroughshows how these local norms shape
the attitudes and behaviors of residents with implications on
patterns of inequality such as the gender wage gap. His findings
offer valuable insight for community leaders and organizers making
efforts to promote equality in their region. Scarboroughrecognizes
local culture as not value-neutral, but highly crucial to the
gender structure that perpetuates, or challenges, gender
inequality. Gendered Places questions how these gender norms are
sustained and their social consequences.
Die Vorgeschichte zu diesem Buch begann im November 1987, als die
Organisation fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwick lung
(OECD) eine Vergleichsstudie uber sozial benachteiligte Ju
gendliche in Regionen mit wirtschaftlichen Problemen durchfuhren
wollte. Hamburg sollte in dieser Vergleichsstudie ein Fallbeispiel
sein, neben Barcelona, Boston, Glasgow und Metz. Das reiche Hamburg
und benachteiligte, arbeitslose Jugendli che? War das uberhaupt ein
Thema, das von - auch politischem - Interesse war, und dem es sich
lohnte nachzugehen? Fast zur gleichen Zeit begann namlich das
Handwerk offentlich daruber nachzudenken, woher nach Jahren des
Lehrstellenman gels in naher Zukunft ausreihend qualifizierte
Auszubildende kom men konnten. Es war davon die Rede, dass bereits
mehr offene Stei len als Stellungssuchende vorhanden seien, und
zwar vor allem fur fachlich hoch Qualifizierte. Ware damit das
Problem der Jugendar beitslosigkeit nicht ohnehin gelost? Dass dies
nicht zutrifft, zumindest nicht fur einen Teil betroffener
Jugendlicher, ist Thema dieser Veroffentlichung. Sie beschaftigt
sich mit einer bestimmten Gruppe von Jugendlichen, namlich den
arbeitslosen, den sozial und wirtschaftlich Benachteiligten unter
ih nen. Die Studie will jedoch nicht nur Wirklichkeit beschreiben.
Viel mehr ist eines ihrer Ziele, ein sozial und politisch
wichtiges, aber in der offentlichen Diskussion derzeit weitgehend
unbeachtetes Thema aufzugreifen sowie wirtschaftliche und
politische Handlungs trager anzusprechen und zum Handeln
aufzufordern. Es handelt sich auch nicht um eine reprasentative
Untersuchung zum Thema Jugendarbeitslosigkeit. Vielmehr wird die
Situation ar- 9 beitsloser Jugendlicher am Beispiel eines Hamburger
Stadtteils - Wilhelmsburg - aufgezeigt."
The 1939 Supreme Court decision Hague v. CIO was a constitutional
milestone that strengthened the right of Americans, including labor
organizers, to assemble and speak in public places. Donald W.
Rogers eschews the prevailing view of the case as a morality play
pitting Jersey City, New Jersey, political boss Frank Hague against
the Committee for Industrial Organization (CIO) and allied civil
libertarian groups. Instead, he draws on a wide range of archives
and evidence to re-evaluate Hague v. CIO from the ground up.
Rogers's review of the case from district court to the Supreme
Court illuminates the trial proceedings and provides perspectives
from both sides. As he shows, the economic, political, and legal
restructuring of the 1930s refined constitutional rights as much as
the court case did. The final decision also revealed that assembly
and speech rights change according to how judges and lawmakers act
within the circumstances of a given moment. Clear-eyed and
comprehensive, Workers against the City revises the view of a
milestone case that continues to impact Americans' constitutional
rights today.
Umstrukturierungen in der internationalen Arbeitsteilung sowie
produktionstech nische und arbeitsorganisatorische Umwalzungen auf
Basis der Mikroelektronik als neuer Schlusseltechnologie fuhren
gegenwartig zu weitreichenden Veranderungen des betrieblichen
Arbeits- und Produktionsprozesses. Diese Entwicklungen sind nicht
nur durch endogene technische und okonomische Tendenzen bedingt,
sondern sind in ihrem Entstehungs-und Wirkungszusammenhang
wesentlich auch - so die leitende Hypothese in diesem Sammelband -
durch politische Prozesse bestimmt. Bei der theoretischen und
handlungspraktischen Erfassung dieses Zusammenhangs wird jedoch
noch immer in der politischen Praxis wie im Wissenschaftssystem
eine deutliche Bruchstelle sichtbar: Betriebliche Arbeits-und
Produktionsprozesse wer den ohne Politik und Politik ohne Bezug auf
betriebliche Produktionsprozesse ana lysiert. Der Versuch, diese
beiden gesellschaftlichen Funktionsbereiche starker auf einander zu
beziehen und eine Konzeption von "Arbeitspolitik" zu entwickeln,
bil det auch in der internationalen Diskussion verstarkt zum Fokus
theoretischer und empirischer Studien. Auf dem Kongress der
Deutschen Vereinigung fur Politische Wissenschaft im Ok tober 1982
in Berlin wurde erstmals zu dem Thema "Arbeitspolitik" eine Arbeits
gruppe gebildet, an der sich Wissenschaftler unterschiedlicher
disziplinarer Ausrich tungen beteiligten."
Die Hochschule fur Wirtschaft und Politik Hamburg ist schon seit
Jahren auf ver schiedenste Art und Weise mit dem Thema "Frau"
befasst. Seit 1978 gibt es einzel ne Lehrveranstaltungen mit
frauenspezifischen Themenstellungen. Ab Sommerse mester 1983 sind
zwei derartige Veranstaltun en zum festen Bestandteil des regula
ren Kursplans geworden. Die Hamburger Frauenwoche wird seit 1981
einmal jahr lich von der Hochschule als Mitveranstalterin zusammen
mit dem Verein "Frauen lernen gemeinsam e. V. " in ihren Raumen
durchgefuhrt. Schliesslich hat sich die Hochschule seit 1982 an dem
kurzlich abgeschlossenen hochschulubergreifenden
Frauenforschungsprojekt "Bedingungen und Moglichkeiten zentraler
und dezentra ler Institutionalisierung von Frauenstudien und
Frauenforschung" beteiligt und be absichtigt, die dort vorliegenden
positiven Ansatze auch gemeinsam mit den ande ren beteiligten
Hochschulen fortzufuhren. Damit ist spezifische Lehre und For
schung zum Thema "Frau" bereits seit langem vermittelt uber
einzelne Hochschul lehrer/innen ein Aktivitatsschwerpunkt an der
Hochschule, der sich in jungster Zeit auch institutionell zu
verankern beginnt. Diese Entwicklung nahmen lehrende Frauen nan der
Hochschule im Sommer 1983 zum Anlass, sich zusammenzusetzen und
uber diesbezugliche Forschungsakti vitaten und Arbeitsproblerne
auszutauschen. Uberraschendes Eregebnis war, dass vielmehr
Kolleginnen als allgemein vermutet und bekannt uber
frauenspezifische Fragestellungen arbeiten. Aus dem anfanglichen
Wunsch, sich innerhalb der eigenen Gruppe uber die Inhalte dieser
Arbeit auszutauschen, entstand die Idee zu diesem Jahrbuch, die in
den Hochschulgremien positiv aufgenommen wurde. In der Folgezeit
kamen einige Kollegen mit ihren Beitragen hinzu."
In this wide-ranging and accessible survey of American labor songs,
Ronald D. Cohen chronicles the history behind the work songs of
cowboys, sailors, hoboes, and others, as well as the singing
culture of groups ranging from the Industrial Workers of the World
to Pete Seeger's "People's Songs." He discusses protest songs, the
links between labor songs and the Left, the importance of labor
song leaders such as Joe Glazer, labor musicals and songsters, and
the folk music movement from Lead Belly and the Almanac Singers
through Woody Guthrie.
Der Begriff industrial relations hat erst in jungster Zeit Eingang
in die sozialwissen 1 schaftliche Forschung der Bundesrepublik
gefunden. Bei dieser Feststellung wird nicht ubersehen, dass
Teilbereiche, wie etwa die Gewerkschaften und ihre Politik, 2
durchaus auch schon fruher das sozialwissenschaftliche Interesse
gefunden haben. Ei ne solche Einschrankung des Untersuchungsfeldes
verkennt jedoch, dass sich, um auf einen von Theodor Geiger
gepragten Begriff zuruckzugreifen, mit der "Institutionali 3
sierung des Klassenantagonismus" zwischen Arbeit und Kapital bzw.
zwischen die In teressenverbande beider Seiten ein Netz
vielfaltiger institutioneller und organisatori scher
Vermittlungsmechanismen geschoben hat. Dadurch muss sich die
isolierte Be trachtung gewerkschaftlichen Handeins als unzureichend
erweisen. Theoretisches Be muhen um den Gegenstandsbereich der
industrial relations muss vielmehr immer um die Einbeziehung des
gesamten Spannungsfeldes zwischen Kapital und Arbeit bemuht 4 sein.
Haufig wird das nur geringe Bemuhen der Sozialwissenschaften und
insbesondere der Soziologie in der Bundesrepublik um den
Gegenstandsbereich der industriellen Ar beitsbeziehungen mit dem
Hinweis zu erklaren versucht, dass sich irrfolge einer umfang
reichen rechtlichen Normierung des Arbeitsverhaltnisses ln diesem
Land eine vorwie 5 gend juristische Betrachtungsweise durchgesetzt
hat. Neben der Tatsache, dass durch Gesetzgebung in starkem Masse
Einfluss auf die Regelung von Arbeitsverhaltnissen ge nommen wird,
kann es auch als Ausdruck weitgehend verrechtlichter
Arbeitsbeziehun gen in der Bundesrepublik angesehen werden, dass
Konflikte um die rechtmassige An wendung bestehender Regelungen
selten zwischen den Parteien ausgetragen werden. In 6 vielen Fallen
entscheiden die Gerichte hieruber. Der deutschen Situation wird die
englische gegenubergestellt."
What have jobs really been like for the past 40 years and what do
the workers themselves say about them? In What Workers Say, Roberta
Iversen shows that for employees in labor market industries-like
manufacturing, construction, printing-as well as those in
service-producing jobs, like clerical work, healthcare, food
service, retail, and automotive-jobs are often discriminatory, are
sometimes dangerous and exploitive, and seldom utilize people's
full range of capabilities. Most importantly, they fail to provide
any real opportunity for advancement. What Workers Say takes its
cue from Studs Terkel's Working, as Iversen interviewed more than
1,200 workers to present stories about their labor market jobs
since 1980. She puts a human face on the experiences of a broad
range of workers indicating what their jobs were and are truly
like. Iversen reveals how transformations in the political economy
of waged work have shrunk or eliminated opportunity for workers,
families, communities, and productivity. What Workers Say also
offers an innovative proposal for compensated civil labor that
could enable workers, their communities, labor market
organizations, and the national infrastructure to actually
flourish.
In The Future We Need, Erica Smiley and Sarita Gupta bring a novel
perspective to building worker power and what labor organizing
could look like in the future, suggesting ways to evolve collective
bargaining to match the needs of modern people—not only changing
their wages and working conditions, but being able to govern over
more aspects of their lives. Weaving together stories of real
working people, Smiley and Gupta position the struggle to build
collective bargaining power as a central element in the effort to
build a healthy democracy and explore both existing levers of power
and new ones we must build for workers to have the ability to
negotiate in today and tomorrow's contexts. The Future We Need
illustrates the necessity of centralizing the fight against white
supremacy and gender discrimination, while offering paths forward
to harness the power of collective bargaining in every area for a
new era.
With an estimated 20% of working women leaving their job or taking
a lesser role because they are struggling to deal with menopause
symptoms, there has never been a more urgent need for better
education about this all too often taboo subject. Women feel
confused and frustrated with the lack of support from health
practitioners and often feel embarrassed or scared to raise the
subject at work for fear of ridicule or judgement. And yet, women
over 50 are the fastest growing sector of the UK workforce, with
more than 80% of the 4.4 million working women currently dealing
with menopause. This book provides a no-nonsense guide to help
women not only get clear on what menopause is but also what they
can do about it.
|
|