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Books > Business & Economics > Industry & industrial studies > Industrial relations & safety > General
Horst Philipp Bauer und Inga Enderle prufen in ihrer Langzeitstudie, ob Fachschulen fur Betriebswirtschaft ihrem intendierten Anspruch gerecht werden, Fuhrungskrafte fur das mittlere Management auszubilden und analysieren in den Befragungen von Absolventen deren Karrierechancen. In der Diskussion zum Fachkraftemangel wird im Kontext des Weiterbildungsmarktes die Frage gestellt, wo Nachwuchskrafte weitergebildet werden koennen. Eine Antwort geben seit 1970 die Fachschulen fur Wirtschaft, die mit der Fachrichtung "Betriebswirtschaft" den Abschluss zum Staatlich gepruften Betriebswirt (SGB) bieten. In der OEffentlichkeit noch zu wenig wahrgenommen, schliessen sie eine Lucke zwischen dem System der dualen Berufsausbildung und einem akademischen betriebswirtschaftlichen Studium.
14 Fachbeitrage aus zehn verschiedenen Themenfeldern zeigen auf, wie sich der Blick auf das Thema "Beschaftigung" in den vergangenen zehn Jahren verandert hat. Die Autoren wollen dabei eine Brucke bauen zwischen den Moeglichkeiten und Herausforderungen im Umfeld der Unternehmen und dem konkreten personalpolitischen Handeln im Unternehmen selbst. Dieses Buch dokumentiert die zehnjahrige Arbeit des Goinger Kreises.
Die Globalisierung ist keineswegs als ein linearer und einheitlicher Prozess zu begreifen, wie dies in einer rein oekonomistischen Deutung oft angezeigt wird. Zwar finden zahlreiche Phanomene in der Globalisierung im Rahmen ihrer universalen Entgrenzung einen gemeinsamen Bezug, doch sind die Effekte regional und sektoral ganz unterschiedlich und oft auch widerspruchlich. Der systemische Widerspruch ist geradezu ein Grundsymptom der Globalisierung. Unter dem leitenden Aspekt einer "Gleichzeitigkeit des Ungleichen" werden in diesem Lehrbuch strukturelle Phanomene in insgesamt 14 Kapiteln vorgestellt und diskutiert. Dabei handelt es sich jeweils um staatsubergreifende Aspekte und Fragestellungen wie die internationale Migration, den modernen supranationalen Terrorismus, das weltweite demographische Wachstum, den Klimawandel, die Neuen Kriege, die Revolutionen im arabischen Raum und den Moeglichkeiten, die durch die neuen Kommunikationstechnologien kognitiv bereit stehen. Die Darstellung richtet sich gleichermassen an Studierende sowie Lehrende und politisch Interessierte.
Die Branche der Gesundheitsdienstleistungen ist in einem fuhlbaren und stetigen Wandel. Die Grunde sind vielfaltig: Der soziodemografische Wandel, ein verandertes Gesundheitsbewusstsein und -verhalten und wirtschaftspolitische Einflusse wie die Privatisierungen der letzten Jahren in diesem Bereich werden immer wieder benannt. Besonders betroffen sind die sogenannten pflegenden Dienstleistungen Die Beitrage des vorliegenden Bandes beschaftigen sich mit Humandienstleistungen in Krankenhausern und Pflegeeinrichtungen, daneben mit Sach- und Industriedienstleistungen. Durch diese Erganzung werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen beiden Bereichen verdeutlicht. Die Beitrage sind vornehmlich empirisch gepragt. Sie prasentieren die Ergebnisse diverser Untersuchungen in Krankenhausern, Pflegeeinrichtungen und Unternehmen, wobei der praktische Ansatz von der Fallstudie uber strukturierte Befragungen von Pflegepersonal bis hin zur Prozessbeobachtung reicht. Sie werden erganzt um Erfahrungsberichte hinsichtlich der Einfuhrung und Nutzung einzelner Managementinstrumente in der beruflichen Praxis."
Eine effiziente und gerechte Bildungspolitik zahlt zu den bedeutendsten Themen unserer Gesellschaft. Anhand dreier empirischer Studien analysiert Anna Makles, wie mit entsprechendem Ressourceneinsatz und bildungspolitischen Steuerungsmassnahmen ungunstigen Ausgangslagen von Kindern und Jugendlichen im Bildungsprozess entgegengewirkt werden kann. In einer ersten Studie untersucht sie, welchen Effekt die Kindergartenbesuchsdauer auf die Schulfahigkeit von Kindern verschiedener ethnischer und soziooekonomischer Herkunftsgruppen hat. Die zweite Studie befasst sich mit dem Effekt der Aufloesung von Grundschulbezirken auf die ethnische Zusammensetzung in Grundschulen und der moeglichen Verstarkung ungunstiger Ausgangslagen an den Schulen. In der dritten Studie werden Moeglichkeiten der bedarfsgerechten Schulfinanzierung zur Berucksichtigung ungunstiger Ausgangslagen an Grundschulen diskutiert. Die Ergebnisse weisen auf vielfaltige Steuerungsmoeglichkeiten fur eine gerechte und effiziente Bildungspolitik hin.
Zeitarbeit und Telearbeit sind zwei Formen der Arbeitsflexibilisierung, die zu nehmend Bedeutung erlangen. Sie entsprechen einem steigenden Flexibilisie rungsbedarf in den Unternehmen. Wahrend die Zeitarbeit eher ein traditionel les Instrument zur Flexibilisierung von Arbeitsbeziehungen ist, bietet die Tele arbeit vollig neue Moglichkeiten der Arbeitsorganisation durch Anwendung mo derner Kommunikationstechniken. Die Unterschiede zwischen beiden Organi sationsformen bedingen getrennte Untersuchungsansatze, deren Ergebnisse in zwei eigenstandigen Teilen dieses Forschungsberichts dargestellt werden. Im Mittelpunkt der Untersuchung zur Zeitarbeit stehen neben der Analyse ihrer Flexibilisierungseigenschaften die Motive, die zur Nachfrage nach Zeitarbeit fuhren, insbesondere eine Differenzierung dieser Motive nach Unternehmens grossen. Um zu klaren, welche Bedeutung die Zeitarbeit im Kalkul der Unter nehmen gewinnen kann, wird ihr Verhaltnis zu anderen Formen der Arbeitsfle xibilisierung untersucht. Schliesslich werden auch arbeitsmarktpolitische lmpli kationen der Zeitarbeit erortert. Untersuchungsschwerpunkt bei der Telearbeit ist die Frage, in welchen For men diese inzwischen etabliert ist und inwieweit auch kleine und mittlere Un ternehmen daran partizipieren. Neben der Erorterung arbeitsschutzrechtlicher Fragen werden insbesondere die Probleme diskutiert, die in kleineren und mittleren Unternehmen bei der Einfuhrung von Telearbeit hinderlich sein kon nen. Neue Formen der Arbeitsorganisation, die ungewohnt sind und vom Normalar beitsverhaltnis im Sinne des Arbeitsrechts abweichen, werden vielfach als "atypisch" oder "prekar" mit erheblichem Misstrauen betrachtet. Demgegenuber muss sich die Erkenntnis durchsetzen, dass die Flexibilisierung der Arbeitsbe ziehungen in den Unternehmen nicht Selbstzweck, sondern die Reaktion auf veranderte Wettbewerbsbedingungen ist. Die vorliegenden Untersuchungen sollen dazu beitragen, eine differenziertere Betrachtungsweise zu vermitteln."
Angesichts einer anhaltend hohen Arbeitslosigkeit setzt Deutschland betrachtliche finanzielle Mittel fur aktive Arbeitsmarktpolitik ein. Dies kontrastiert mit einem geringen Stand an uberprufbaren Wissen uber die Wirksamkeit und die Kosteneffizienz der einzelnen Massnahmen. Die Defizite lassen sich durch den begrenzten Datenzugang der akademischen Forschung wie durch unzureichende methodische Konzeptionen bei der Programmevaluation erklaren. Starkere Anstrengungen fur eine fundierte wissenschaftliche Evaluierung sind deshalb zwingend erforderlich. Deshalb analysiert dieses Buch die vorliegenden internationalen Erfahrungen mit aktiver Arbeitsmarktpolitik, die auf einem erheblich besseren Forschungsstand beruhen. Daraus werden Handlungsempfehlungen fur die deutsche Arbeitsmarktpolitik abgeleitet und ein Aktionsplan fur eine effektivere und effizientere neue Arbeitsmarktpolitik entwickelt."
The last thirty years have seen the world of work transformed in Britain. Manufacturing and nationalized industries contracted and private services expanded. Employment became more diverse. Trade union membership collapsed. Collective bargaining disappeared from much of the private sector, as did strikes. This was accompanied by the rise of human resource management and new employment practices. The law, once largely absent, increasingly became a dominant influence. The experience of work has become more pressured. The Evolution of the Modern Workplace provides an authoritative account and analysis of these changes and their consequences. Its main source is the five Workplace Employment Relations Surveys that were conducted at roughly five-year intervals between 1980 and 2004. Drawing on this unique source of data, a team of internationally renowned scholars show how the world of the workplace has changed, and why it has changed, for both workers and employers.
Women banana workers in Latin America have organised themselves and gained increasing control over their unions, their workplaces and their lives. Highly accessible and narrative in style, Bananeras recounts the history and growth of this vital movement and shows how Latin American women workers are shaping and broadly reimagining the possibilities of international labour solidarity.
Fur Wissensgesellschaften, die vom Aufbau und der Verwertung kulturellen Kapitals abhangen, kann die Arbeitsmarktintegration von hochqualifizierten Migrant(inn)en eine Chance sein. Der vorliegende Band befasst sich mit verschiedenen Migrantengruppen, die ihre akademischen Bildungstitel in die Arbeitsmarkte von Deutschland, Kanada, Turkei und Grossbritannien einbringen. Er rekonstruiert mit qualitativen Methoden die Bildungs- und Berufserfolge der Kinder von Migranten ebenso wie die Chancen und Risiken, mit denen Akademiker/innen konfrontiert sind, die z.B. aufgrund von Partnerschaften, Jobangeboten oder als Fluchtlinge in ein Land kommen. Die An- und Aberkennung von kulturellem Kapital, die Erfahrung von Diskriminierung, aber auch von sozialer Unterstutzung gehen in den Lebensgeschichten der Migrant(inn)en komplexe Verbindungen ein, die uber ihre erfolgreiche Arbeitsmarktintegration entscheiden.
The last twenty-five years have seen the world of work transformed in Britain. Manufacturing and nationalized industries contracted and private services expanded. Employment became more diverse. Trade union membership collapsed. Collective bargaining disappeared from much of the private sector, as did strikes. This was accompanied by the rise of human resource management and new employment practices. The law, once largely absent, increasingly became a dominant influence. The experience of work has become more pressured. The Evolution of the Modern Workplace, first published in 2009, provides an authoritative account and analysis of these changes and their consequences. Its main source is the five Workplace Employment Relations Surveys that were conducted at roughly five-year intervals between 1980 and 2004. Drawing on this unique source of data, a team of internationally renowned scholars show how the world of the workplace has changed, and why it has changed, for both workers and employers.
Der Fehlzeiten-Report, der vom Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO) und der Universitat Bielefeld herausgegeben wird, liefert jedes Jahr umfassende Daten und Analysen zu den krankheitsbedingten Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft. Der Report beleuchtet detailliert die Entwicklung in den einzelnen Wirtschaftszweigen und stellt aktuelle Befunde und Bewertungen zu den Grunden und Mustern von Fehlzeiten in Betrieben vor. Der Schwerpunkt der diesjahrigen Ausgabe widmet sich der Bedeutung chronischer Erkrankungen fur das betriebliche Gesundheitsmanagement. Der Wandel des Krankheitspanoramas betrifft in erheblichem Masse auch die betriebliche Ebene. Erkrankungen des Ruckens, der Atemwege, Herz-Kreislauf- sowie psychische Krankheiten sind besonders verbreitet und haben ein bedeutendes chronisches Potenzial. Einerseits kann die Entstehung chronischer Erkrankungen betrieblich bedingt sein, andererseits wirken sie sich negativ auf Produktivitat, Krankenstand und damit auf die Produktionskosten aus. Langzeit-Arbeitsunfahigkeit ist verantwortlich fur einen grossen Teil der Ausfalltage. Der Fehlzeiten-Report behandelt betriebliche Strategien zur Gesundheitsforderung und Pravention von chronischen Erkrankungen und zeigt zudem Wege und Moglichkeiten auf, wie Unternehmen die betriebliche Wiedereingliederung erfolgreich gestalten konnen. Aktuelle Forschungsergebnisse aus der deutschen und internationalen Literatur werden erganzt um Berichte guter Praxis aus Betrieben und Sozialversicherungstragern. Umfassende Daten und der aktuelle Schwerpunkt machen den Fehlzeiten-Report 2006 zu einem wertvollen Ratgeber fur Unternehmer, Fuhrungskrafte und Arbeitnehmervertreter sowie alle, die Verantwortung fur den Arbeits- und Gesundheitsschutz in Unternehmen tragen.
Pressestimmen: "Seit 1999 uberzeugt der jahrlich erscheinende Fehlzeiten-Report als Sammelband zum einen mit einer breiten und fundierten Beitragssammlung verschiedenster Expertinnen und Experten zu spezifischen Fragestellungen der betrieblichen Arbeitsschutz- und Gesundheitspolitik. Zum anderen liefern die Reports umfangreiche und aktuelle Daten zu krankheitsbedingten Fehlzeiten." (Journal of Public Health) "Nach wie vor stellt der Fehlzeitenreport fur alle, die sich mit der Materie befassen, sei es in Wissenschaft und Politik oder in der betrieblichen Praxis, ein unverzichtbares Standardwerk zum Themenbereich Arbeitswelt und Gesundheit dar." (Sozialpolitik aktuell) "Dieser Report geht die erwerbstatigen Menschen, Personalverantwortliche, aber auch Entscheidungstrager in der Politik an." (FAZ)"
Diese Studie analysiert das praktische Wissen, welches PhysikerInnen im Labor benotigen, sowie dessen Aneignung und Vermittlung. Die erkenntnistheoretische Grundlage dazu bilden Michael Polanyis Konzept des impliziten Wissens und Ludwig Wittgensteins pragmatische Sprachauffassung. Die Untersuchung steht im Umfeld der sogenannten "Laborstudien" und zeichnet sich vor allem durch ihren problemorientierten Ansatz aus. Sie zeigt die Praxis der Physik, wie sie PhysikerInnen in ihren eigenen Worten beschreiben: Probleme im Umgang mit Apparaturen, Fehlersuche, Problemerkennen, Messen und Interpretieren ... Die Rolle von Frauen in der physikalischen Forschung bildet einen besonderen Schwerpunkt. Als Grundlage fur eine moderne Wissenschaftsdidaktik, Know-how-Vermittlung sowie fur die Evaluation und Kompetenzentwicklung von Forschungseinrichtungen wendet sich das Buch an eine breite Zielgruppe: In Forschung und Lehre tatige PhysikerInnen oder PhysiklehrerInnen an hoheren Schulen, Philosophen, Wissenschaftsforscher und -soziologen, Bildungs- und Berufsforscher."
Once seen as a harbinger of a new enlightened capitalism, Google has become a model of robber baron rapaciousness thanks to its ruthless monetizing of private data, obsession with monopoly, and pervasive systems of labor discrimination and exploitation. Using the company as a jumping-off point, ShinJoung Yeo explores the political economy of the search engine industry against the backdrop of the relationship between information and capitalism's developmental processes. Yeo's critical analysis draws on in-depth discussions of essential issues like how the search engine evolved into a ubiquitous commercial service, it's place in a global information business that is restructuring the information industry and our very social lives, who exactly designs and uses search technology, what kinds of workers labor behind the scenes, and the influence of geopolitics. An incisive look at a pervasive presence in our lives, Behind the Search Box places the search engine industry's rise and ongoing success within an original political economy of digital capitalism.
At the opening of the twentieth century, labor strife repeatedly racked the nation. Union organization and collective bargaining briefly looked like a promising avenue to stability. But both employers and many middle-class observers remained wary of unions exercising independent power. Vilja Hulden reveals how this tension provided the opening for pro-business organizations to shift public attention from concerns about inequality and dangerous working conditions to a belief that unions trampled on an individual's right to work. Inventing the term closed shop, employers mounted what they called an open-shop campaign to undermine union demands that workers at unionized workplaces join the union. Employer organizations lobbied Congress to resist labor's proposals as tyrannical, brought court cases to taint labor's tactics as illegal, and influenced newspaper coverage of unions. While employers were not a monolith nor all-powerful, they generally agreed that unions were a nuisance. Employers successfully leveraged money and connections to create perceptions of organized labor that still echo in our discussions of worker rights.
Die Vorgeschichte zu diesem Buch begann im November 1987, als die Organisation fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwick lung (OECD) eine Vergleichsstudie uber sozial benachteiligte Ju gendliche in Regionen mit wirtschaftlichen Problemen durchfuhren wollte. Hamburg sollte in dieser Vergleichsstudie ein Fallbeispiel sein, neben Barcelona, Boston, Glasgow und Metz. Das reiche Hamburg und benachteiligte, arbeitslose Jugendli che? War das uberhaupt ein Thema, das von - auch politischem - Interesse war, und dem es sich lohnte nachzugehen? Fast zur gleichen Zeit begann namlich das Handwerk offentlich daruber nachzudenken, woher nach Jahren des Lehrstellenman gels in naher Zukunft ausreihend qualifizierte Auszubildende kom men konnten. Es war davon die Rede, dass bereits mehr offene Stei len als Stellungssuchende vorhanden seien, und zwar vor allem fur fachlich hoch Qualifizierte. Ware damit das Problem der Jugendar beitslosigkeit nicht ohnehin gelost? Dass dies nicht zutrifft, zumindest nicht fur einen Teil betroffener Jugendlicher, ist Thema dieser Veroffentlichung. Sie beschaftigt sich mit einer bestimmten Gruppe von Jugendlichen, namlich den arbeitslosen, den sozial und wirtschaftlich Benachteiligten unter ih nen. Die Studie will jedoch nicht nur Wirklichkeit beschreiben. Viel mehr ist eines ihrer Ziele, ein sozial und politisch wichtiges, aber in der offentlichen Diskussion derzeit weitgehend unbeachtetes Thema aufzugreifen sowie wirtschaftliche und politische Handlungs trager anzusprechen und zum Handeln aufzufordern. Es handelt sich auch nicht um eine reprasentative Untersuchung zum Thema Jugendarbeitslosigkeit. Vielmehr wird die Situation ar- 9 beitsloser Jugendlicher am Beispiel eines Hamburger Stadtteils - Wilhelmsburg - aufgezeigt." |
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