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Books > Medicine > Clinical & internal medicine > Hepatology
The history of blood transfusion is a fabulous human adventure in the course of which intentional and fortuitous conjunction of medical and scientific know-how has resulted in the birth of a new medical discipline. Following a detailed description of the discoveries in the field of transfusion, this book deals with all the questions that will determine its future including safety, emerging biotechnologies, cell and tissue engineering. It concludes by considering the evolution of transfusion in its sociological, ethical and cultural context ending with a vision for the future.
Ausgew{hlte Beitr{ge zur Therapie des Ulkusschubs und zur Rezidivprophylaxe, ausf}hrliche Fallbeschreibungen und eine stichwortartige Datensammlung machen die 2. Auflage des Ulkuslamanachs wieder zu einem aktuellen Nachschlagewerk im klinischen Alltag.
The surgical treatment of morbid obesity has undergone astonishing growth since its inception thirty years ago. The medical profession has long been aware of the discouraging intractability of morbid obesity to all forms of conservative management, and it is only recently that physicians have come to realize that surgery can provide very real palliation for the morbidly obese patient. Surgery does not attack the underlying etiology of morbid obesity, whatever it may be, but exerts its effect indirectly either by effecting a calorie loss through intestinal shunting, or by calorie deprivation through a radical reduction of gastric capacity. Acceptance of bariatric surgery as a legitimate therapeutic modality has met with considerable resistance by many physicians for two principal reasons. The first relates to the rather prevalent but unjustifiable attitude both within and without the medical profession that morbid obesity is an expression of slovenliness, the result of a character defect, or a defect of the will, and of an "easy way that those so atHicted should not be extended the benefit out," but should "shape up" by rigorous diet and exercise. The second more serious concern that has blunted enthusiasm for bariatric surgery has been the large number of late complications following jejunoileal bypass, and the high incidence of perioperative complications and revisional operations in some quarters following gastric reduction procedures. It is to these concerns that this book is addressed.
A. L. BWM und J. R. SIEWERT Pathophysiologische UEberlegungen sind fur die praktische Medizin von Interesse, wenn sie therapeutisch nutzbar sind. Fur einen potentiellen Nutzen muss mindestens bekannt sein, ob ein pathophysiologisches Prin- zip auch beim Menschen schlussig belegt ist, ob es eine Ursache und nicht etwa eine Folge der Erkrankung darstellt und ob es im Rahmen der Ge- samtpathogenese von entscheidender oder eher untergeordneter Bedeu- tung ist. Im ubrigen soll die Pathophysiologie immer gemeinsam mit der Epidemiologie und der Kenntnis des naturlichen Krankheitsverlaufes be- trachtet werden, da alle drei Gesichtspunkte wichtige Hinweise auf eine moegliche neue Behandlung bieten koennen. Durch die Entwicklung der Histaminantagonisten sind unserer Kenntnis uber die Grundlagen der Ulcuskrankheiten wesentliche Impulse zuge- kommen. Es ist klinisch und experimentell erstmals moeglich geworden, die Auswirkungen einer gezielten und ausgepragten Reduktion der Saure- sekretion auf das Ulcus zu untersuchen. Zudem haben die kontrollierten klinischen Studien -und mit ihnen neue Erkenntnisse uber Epidemiologie und Spontanverlauf - einen bei der Ulcuskrankheit bisher nicht gekann- ten Aufschwung genommen. Im folgenden wird die Fulle des neuen Ma- terials gesichtet. Von besonderem Interesse ist dabei, was die Sekretion der Saure und ihre Hemmung nicht vermoegen: Hier liegen die wichtigsten zukunftigen Forschungsziele.
In der Diagnostik und Therapie von Lebertumoren und der portalen Hypertension sind in den Letzten Jahren entscheidene Fortschritte erzielt worden. Weiterentwicklungen auf dem Gebiet der Leberresektion wie auch der Lebertransplantation erfordern eine differenzierte pr{operative Diagnostik und postoperative Nachsorge mittels bildgebender Verfahren. Parallel dazu wurden die therapeutischen Alternativen durch die interventionelle Radiologie auf einen hohen Standard gebracht. Die Wertigkeit der Lebertransplantation und der Leberresektion auf der einenSeite und die Indikationen zum gestuften Einsatz der bildgebenden Diagnostikin der Tumordetektion und Differentialdiagnose auf der anderen Seite werden neben diesen aktuellen Aspekten der interventionellen Radiologie ausf}hrlich besprochen. Ein weiterer Schwerpunkt dieses Buches ist die Diagnostik und konservative wie auch operativen Therapie der portalen Hypertension. Neben der Sklerosierung hat die Shuntchirurgie heute gro e Bedeutung erlangt. Technik und erste Erbgebnisse der perkutanen Shuntverfahren (TIPS) werden mitgeteilt. Das Buch soll als Entscheidungshilfe einer optimalen Diagnostik und Therapie bei Lebertumoren und der portalen Hypertension dienen.
Die ersten sechs Bucher der interdisziplinaren Gastroenterologie waren auf therapeutische Probleme ausgerichtet. In der Therapie zeigt sich letztlich, ob ein interdisziplinarer Dialog mehr als ein blosses Lippen- bekenntnis ist. Ein einheitliches diagnostisches Konzept ist indessen fur eine interdisziplinare Gastroenterologie ebenso wunschenswert wie ein gemeinsames therapeutisches Konzept. Drei Punkte sind besonders hervorzuheben: 1) Diagnostik und Therapie beeinflussen sich gegenseitig: Zum einen gilt unverandert der Satz ohne Diagnose keine gezielte Therapie, zum anderen hat zu gelten, dass die Diagnostik nicht invasiver sein darf als die daraus resultierende Therapie. 2) Diagnostik und Therapie sind im allgemeinen keine im strengen Sinne konsekutiven Ereignisse, sondern laufen im Behandlungspro- gramm parallel und gleichzeitig an. 3) Viele diagnostische Massnahmen haben im Verlauf der letzten Jahre immer mehr therapeutische Aspekte erhalten; ein typisches Beispiel ist die Fiberendoskopie. Umgekehrt ist durch die Entwicklung gezielter therapeutischer Massnahmen auch eine bessere Diagnose ex juvantibus moeglich geworden. Nicht zuletzt diese UEberlegungen haben uns dazu gefuhrt, den vor- liegenden Band uber gastroenterologische Diagnostik in Angriff zu nehmen.
Darstellung der pathophysiologischen Grundlagen der wichtis- sten gastroenterologischen Erkrankungen. Kapitel wurden von Grundlagenforschern, Internisten und Chirurgen verfa t.
Das Thema dieses Buches mag auf den ersten Blick verwundern und die Frage nach seiner Notwendigkeit aufwerfen. Behandelt nichtjeder Arzt chronische Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts, der Leber und des Pankreas? Bei genauerer Betrachtung aber bieten viele gastroenterolo gische Erkrankungen schwierige Probleme u. a. in der langfristigen Therapie. Haufig muB eine abgewogene Entscheidung zwischen kon servativer und chirurgischer Therapie getroffen werden. Neue thera peutische Moglichkeiten haben z. B. einen Wandel in der Behandlung der peptischen Lasionen mit sich gebracht. Die Literatur zu diesen Problemen ist oft weit verstreut, der praktisch tatige Arzt aber braucht zusammenfassende und ordnende Darstellungen, urn mit der Entwick lung Schritt halten zu konnen. Arzte und Politiker haben in den letzten lahren ein besonderes Augen merk auf Vor-und Nachsorgeprogramme bei malignen Erkrankungen gerichtet. Dies darf nicht davon ablenken, daB es Kranke gibt, die zwar nicht an Krebs erkrankt sind, aber trotzdem lebenslang und lebens bedrohlich leiden. Diese Patienten haben ebenfalls ein Recht auf die Entwicklung von langfristig angelegten Betreuungsrichtlinien. Die chronischen gastroenterologischen Erkrankungen sind soIche Lei den. Ihre soziookonomische Bedeutung ist nicht zu iiberschatzen. Das Ulkusleiden erfaBt im Laufe des Lebens ca. 10% der Bevolkerung. An Leberzirrhose erkranken v. a. Manner in stetig steigenden Zahlen. Bei den 25-bis 30jahrigen hat die Sterblichkeit an Leberzirrhose von 1961 bis 1975 urn das 13fache zugenommen. An Leberzirrhose sterben jahr lich vor dem 50. Lebensjahr ebensoviele Menschen wie an ischamischen Herzerkrankungen und nur etwas weniger als an bosartigen Tumoren."
Die Cholezystektomie ist vielerorts der haufigste allgemeinchirurgische Eingriff geworden. Als meist einfache "Anfangeroperation" wird sie gerne etwas unterschatzt. Urn so schwerer wiegen ihre MiBerfolge: So kann z. B. eine etwas tiberhastet gesetzte Klemme den Gallengang verlet- zen und zu einer langen Leidensgeschichte mit oft ungewissem Ausgang fUhren. Das vorliegende Buch versucht, einerseits eine Ubersicht tiber die gut- artigen Gallenwegserkrankungen, wie sie sich aufgrund der neuen Lite- ratur prasentieren, zu geben, andererseits diejenigen Operationstechniken darzustellen, die sich uns besonders bewahrt haben. Immer wieder sind es kleine "Tricks", die in der Chirurgie helfen, Arger zu ersparen: So er- laubt z. B. die Kenntnis der einfachen sog. "Distensionssptilung", einen sonst kaum erreichbaren intrahepatischen Stein problemlos und scho- nend zu entfernen. Entscheidend zur Vermeidung von Enttauschungen nach Cholezystektomie ist auch eine sorgfaltige intraoperative Beurtei- lung von Gallengang und Papille. Die Cholangiographie in Kombination mit der GallengaJ'?gsdruck -und DurchfluBmessung liefert dem Operateur Angaben fUr die Entscheidung, ob der Gallengang eroffnet, evtl. die Papille gespalten werden muB. Dabei konnen zusatzliche interessante physiologische und pathophysiologische Erkenntnisse gewonnen werden, die Z. B. die emotional gefUhrte Diskussion urn die Existenz der Papillen- stenose auf eine rationale Ebene zurtickbringen laBt. Es ist unser Wunsch, daB das Buch in diesem Sinne beim Losen der alltaglichen Gallenwegsprobleme Untersttitzung bieten kann. Allen jenen, die beim Entstehen des endgtiltigen Manuskriptes Hilfe ge- leistet haben, sei an dieser Stelle herzlich gedankt. Besonders erwahnen mochten wir dabei: Frau 1.
Inhalt: -Klinik, Genetik und Immunologie der leukozyt{ren Adh{sions- proteindefizienzen T. Uhlig und B.H. Behloradsky -Herkunft numerischer und struktureller Aberrationen des X-Chromosoms I. Lorda-Sanchez und A.A. Schinzel -Die chronische hepatische Porphyrie (Porphyria cutanea tarda) E. K-stler und M.O. Doss -Die Legionelleninfektion G. Ruckdeschel und W. Ehret -Das Wiedemann-Beckwith-Syndrom J. Kunze
Wahrend der letzten 2-3 Jahrzehnte wandte sich das Interesse der medi zinischen Forschung in steigendem Masse dem Studium experimentell erzeug barer Leberschaden zu. Man erwartet, durch Aufklarung von AEtiologie und Pathogenese derartiger Schadigungen, Ruckschlusse auf Ursache und Krank heitsverlauf menschlicher und tierischer Lebererkrankungen ziehen zu koennen. Zur Erzeugung der Schaden werden Gifte verwendet, oder es werden die Tiere unter dem Einfluss spezieller Mangeldiaten gehalten. Besonders letztere Unter suchungen interessieren sowohl den Kliniker als auch den Ernahrungsphysio logen und physiologischen Chemiker, weil sie einerseits unmittelbar praktisch verwertbare Erkenntnisse und andererseits weitere stoffwechselphysiologische Aufklarungen bringen koennen. Eine derartige ernahrungsbedingte Schadigung, bei der sich das Krank heitsgeschehen vornehmlich in der Leber manifestiert, ist die sogenannte experimentelle diatetische Lebernekrose der Ratte, uber die ein umfangreiches Schrifttum vorliegt. Um ein UEberblicken dieses Arbeitsgebietes zu erleichtern, erschien uns der Versuch einer zusammenfassenden Betrachtung der bisher mitgeteilten Er gebnisse gerechtfertigt. So entstand der Gedanke zur Abfassung unserer vor liegenden Arbeit. Bei diesem UEberblick kann festgestellt werden, dass neben einer grossen Anzahl gesicherter Erkenntnisse viele unbestatigte und wider sprechende Mitteilungen stehen. Hiervon koennen Hinweise auf fehlende Unter suchungen und notwendige Nachprufungen abgeleitet werden. Widerspre chende Ergebnisse sind unseres Erachtens vielfach mit verschiedenartigen Versuchsanstellungen erklarbar, da die einzelnen Arbeitskreise bisweilen sehr unterschiedlich vorgehen. Das durfte in erster Linie auf die Zusammensetzung der Diaten zur Erzeugung der Leberschadigung zutreffen.
Seit der Erstbeschreibung des Pankreaskarzinoms durch Mondiere 1836 ist eine standige Zunahme der Inzidenz des Pankreaskarzinoms zu verzeich- nen; heute ist es eines der haufigsten Malignome des Gastrointestinal- traktes mit etwa 6000 Neuerkrankungen pro Jahr in der Bundesrepublik Deutschland. Das onkologische Basiswissen uber Entstehung, Wachstum sowie Ausbreitung ist sehr luckenhaft; es existiert fur diesen Tumor bisher auch keine spezielle Screening-Methode und es fehlt ein Konzept zur Fruh- diagnose. Der Stand der therapeutischen Moeglichkeiten lasst sich an der Tatsache ablesen, dass nur etwa 10% der Patienten im Tumorstadium I oder 11 diagnostiziert werden; eine Heilung ist bei weniger als 5% aller operierten Patienten zu erwarten. Mit diesem Buch uber das Pankreaskarzinom, das ausgehend von Refe- raten eines Internationalen Symposions auf Schloss Reisensburg bei Ulm entstanden ist, verbindet sich die Hoffnung, in folgenden experimentellen und klinischen Problemen zu einheitlichen Standpunkten zu kommen: 1. Objektivierung von klinisch relevanten Tiermodellen des Pankreaskarzi- noms; 2. Neubewertung der Unterschiede in der pathologisch-anatomischen Klassifikation des Pankreaskarzinoms; 3. Neubewertung aller derzeit zur Diagnostik des Pankreaskarzinoms angewandten histologischen, serologi- schen und instrumentellen Diagnoseverfahren; 4. Definition von Therapie- gruppen und Neubewertung von chirurgischen Therapiemoeglichkeiten mit Standardisierung der resezierenden Therapie. Die in dem Buch von anerkannten nationalen und internationalen Fachkollegen diskutierten Einzelaspekte aus dem Bereich der Onkologie und Pathologie sowie Diagnostik und Therapie, sollen dem interessierten Kli- niker die neuesten Ansatzpunkte bieten, um seinen Patienten mit Pankreaskarzinom besser zu helfen.
Problemen mit dem Stuhlgang wird, gemessen an ihrer H{ufig- keit, in der Medizin relativ wenig Aufmerksamkeit gewidmet. Demgegen}ber besteht ein erheblicher Bedarf an praktisch nutzbarer Information. Das vorliegende Buch - Ergebnis einer gr}ndlichen Diskussion namhafter Autoren - fa t den derzeitigen Kenntnisstand zusammen. Es behandelt zun{chst die Grundlagen der Motilit{t und beschreibt alle wichtigen Untersuchungsmethoden. Im klinischen Teil werden Ursachen, Diagnostik und Therapiem-glichkeiten der chronischen Obstipation und der Stuhlinkontinenz dargestellt. Internisten, Gastroenterologen und Allgemein{rzte erhalten damit fundierte Informationen }ber in der Praxis h{ufig geklagte Beschwerden.
In der letzten Auflage des Handbuchs der inneren Medizin aus dem Jahre 1953 wurden im Rahmen der Abhandlung der Verdauungskrankheiten dem Diinn- und Dickdarm von NORBERT HENNING und W. BAUMANN insgesamt 270 Seiten gewidmet. Nach 30 Jahren haben un sere Kenntnisse iiber Funktion, Pathophysiologie, Atiologie, Pathogenese, Diagnostik und Therapie von Er- krankungen des Diinndarmes so erheblich zugenommen, daB den Erkrankungen des Diinndarmes ein eigener Doppelband gewidmet werden muBte. Der Diinndarm hat eine zentrale Stellung nicht nur in der Assimilation von Nahrungsstoffen, sondern spielt auch eine wichtige Rolle als Immunorgan, ist inzwischen zu einem der groBten hormonproduzierenden Organe geworden, Sekretionsmechanismen sind von eminenter Bedeutung bei Diarrhoen, der Diinndarm spielt eine wichtige Rolle im Lipidstoffwechsel. Die Gliederung und Zusammenstellung des Bandes basiert auf zwei Prinzi- pien, die vom Herausgeber als wesentlich erachtet werden: 1. Die Qualitat der praktischen Medizin ist abhangig vom Verstandnis medi- zinisch-wissenschaftlicher Grundlagen, denn Fortschritte in der klinischen Medi- zin basieren fast immer auf wissenschaftlicher Grundlage. 2. Krankheiten oder Storungen physiologischer Zustande sollten kritisch betrachtet werden, bevor iiber sie einer professionellen Leser- oder Zuho- rerschaft berichtet wird. Langerwiesene Konzepte der Pathogenese und Therapie miissen immer wie- der neu und kritisch auf ihre Giiltigkeit gepriift werden. Besonderer Wert wurde deshalb vom Herausgeber auf die profunde Erarbei- tung pathophysiologischer Grundlagen gelegt, die Voraussetzung sind fiir eine rationale Diagnostik und Therapie.
In diesem Buch werden Klinik, Diagnostik, Therapie und Grundlagen
des Morbus Crohn und der Colitis ulcerosa praxisbezogen und
umfassend dargestellt. Die zunehmende Bedeutung des Ultraschalls,
der Endosonographie und der Kernspintomographie in der Diagnostik
sowie die Erweiterung des therapeutischen Spektrums durch
5-Aminosalizylsaure, Cyclosporin und Budesonid sind ausfuhrlich
beschrieben. Einen besonderen Schwerpunkt bildet die Darstellung
der klinischen Bilder, der extraintestinalen Manifestationen und
der zahlreichen Differentialdiagnosen.
Die Stellung der H2-Rezeptor-Antagonisten ist - mehr als ein Jahrzehnt nach ihrer Einfuhrung in die Therapie saurebedingter Erkrankungen - unangefochten. H2-Blocker sind die am haufigsten eingesetzten Ulkus-Therapeutika und die Substanzgruppe der ersten Wahl in der Behandlung des Erst- und des Rezidivulkus. Im vorliegenden Buch wird der im Titel bezeichnete neue H2-Rezeptor-Antagonist hinsichtlich seiner pharmakologischen, toxikologischen und therapeutischen Eigenschaften ausfuhrlich charakterisiert und im besonderen mit dem bisher am weitesten verbreiteten H2-Rezeptor-Antagonisten Ranitidin verglichen. Alle Befunde zeigen, dass Nizatidin dem Ranitidin gleichwertig ist und damit als therapeutische Alternative gleicher Effizienz in der Behandlung saurebedingter Erkrankungen zur Anwendung gelangen kann. Das Buch vermittelt einen ausgezeichneten und luckenlosen Uberblick uber Pharmakologie, Toxikologie und therapeutische Breite des Nizatidin. Der Leser kann sich daruber hinaus mit den Forschungsarbeiten vertraut machen, die vor Einfuhrung eines neuen Medikamentes notwendig sind. Er erhalt eine ausgezeichnete Einfuhrung in das Prinzip und die therapeutische Breite von H2-Rezeptor-Antagonisten, jener Stoffgruppe, die derzeit das wirksamste Prinzip in der Ulkustherapie darstellt."
The clinical application of anorectal manometry was pioneered by pediatric sur- geons. Swenson in 1949 reported that the aganglionic bowel of patients with Hirsch- sprung's disease did not show any propulsive movements. In 1967 Lawson and Nixon and Schnaufer et al. found that the rectosphincteric reflex, which is ob- served in both normal individuals and patients with chronic idiopathic constipa- tion, is absent in patients with Hirschsprung's disease, and suggested anorectal manometry to be useful for the differentiation of Hirschsprung's disease from chronic idiopathic constipation. Studies on the pathophysiology of constipation and incontinence problems have flourished in Japan; the Japanese Research Society for Anorectal Manometry in Childhood was founded in 1975 by Ikeda, Okamoto, Katsumata, and Kasai. The Society has contributed greatly to advances in the clinical application of anorectal manometry. Basic investigations on the function of the anorectum in both normal individuals and patients with constipation or incontinence problems have also been promoted by members of the Society. The technique of anorectal manometry has been refined and standardized. The criteria for manometric diag- nosis of Hirschsprung's disease have been established. And the correlation be- tween postoperative continence in patients with Hirschsprung's disease or ano- rectal malformation and manometric findings has been understood. In this section, works by members of the Society are presented.
This multidisciplinary overview covers basic concepts related to the discovery of the Hepatitis C virus, development of serological and nucleic acid tests to detect infection, the structure of the virus genome, generation of virus gene products, and proposed replication scheme. The volume discusses the epidemiology, transmission, pathogenesis of infection, the development of hepatocellular carcinoma associated with chronic virus infection, and current strategies for treatment. It also discusses advances in cell culture systems, animal models of infection, and emerging treatments and vaccine development.
Cases of intestinal anisakiasis, caused by infestation with "Anisakis simplex" larva, are being increasingly reported in both Europe and the United States. The most information about this affliction, however, comes from Japan, where specialists have greater experience in its diagnosis and treatment. This book is based on approximately 600 cases of intestinal anisakiasis in Japan and gives important new findings on the subject. Specific topics include the changes in infection rates among fish, the clinical manifestation of intestinal anisakiasis, the identification of "Anisakis" larva with genetic techniques, echographic and laparographic findings, and X-ray findings. The discussion of serological diagnosis includes the detection of "Anisakis"-specific IgG and IgE antibodies in patients' sera by using monoclonal antibodies against the larva.
Ausgehend von aktuellen Daten, wurden die molekularbiologischen Grundlagen von gastrointestinalen Malignomen, des Leberzellkarzinoms, molekulare Mechanismen von Stoffwechseldefekten, die Interaktion von Hormonen und Zytokinen in der Regulation von gastrointestinalen Funktionen, die Bedeutung von Sauerstoffradikalen und Stickstoffmonoxyd in der Gastroenterologie sowie der Darm als Immunorgan und erste Ansatze zur Gentherapie in der Gastroenterologie dargestellt. Das Buch eroffnet einen kausalen Zugang zur Gastroenterologie, neue - molekularbiologische - diagnostische Ansatze werden ebenso dargstellt wie erste gentherapeutische Moglichkeiten.
Die Fibel erklArt in schematischen Aoebersichten mit kurzen ErlAuterungen knapp und verstAndlich die wichtigsten gastrointestinalen Leitsymptome. Der vielbeschAftigte Arzt erhAlt damit eine praxisbezogene, A1/4bersichtliche Information A1/4ber die notwendigen ersten diagnostischen und therapeutischen MaAnahmen.
Die Ulkusfibel fasst knapp und verstandlich die wichtigsten Informationen uber die Ulkuskrankheit zusammen. Das Wesentliche ist aus schematischen Ubersichten zu entnehmen, die durch kurze Texte erlautert werden. Der Arzt erhalt damit rasch einen Uberblick uber den Krankheitsverlauf und die notwendigen Schritte zur Diagnose, Therapie und Prophylaxe der Ulkuskrankheit.
Die Ergebnisse einer interdisziplinaren Fachtagung vermitteln den aktuellen Wissensstand bei verschiedenen Darmerkrankungen. Abgehandelt werden HIV-induzierte Storungen im Bereich des gastrointestinaltraktes, Transportmechanismen und Storungen, Gastrointestinale Infektionen, die Zellbiologie des Darmepithels sowie Helicobacter pylori-Infektionen. |
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