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The study reviewed the health sector challenges and progress in the
CAREC region and recommends establishing a regional health
coordination mechanism and developing a regional health strategy
and investment framework. The strategy aims to enhance health
security through regional cooperation. It has four main pillars:
(i) leadership and human resource capacity, (ii) technical
preparedness, (iii) surge demands and access to supplies, and (iv)
vulnerable population groups and border health. It is intended as a
tool to guide CAREC health cooperation, dialogue and knowledge
exchange, programming and mobilize new project financing.
This series of books focuses on highly specialized Emergency
Management arrangements for healthcare facilities and
organizations. It is designed to assist any healthcare executive
with a body of knowledge which permits a transition into the
application of emergency management planning and procedures for
healthcare facilities and organizations. This series is intended
for both experienced practitioners of both healthcare management
and emergency management, and also for students of these two
disciplines.
Die Allgemeinen Versicherungsbedingungen fUr die
Haftpflichtversicherung (AHB) gestalten den auBeren Rahmen fUr alle
Haftpflichtversicherungsvertrage. Dem fol- genden Leitfaden liegt
die yom HUK-Verband den Mitgliedsunternehmen empfoh- lene
Normalfassung zugrunde, wie sie 1986 yom BAV genehmigt wurde.
Einige Haftpflicht-Versicherer haben sich geringfUgige Anderungen
genehmigen lasen, die unberficksichtigt bleiben muBten. Diese
Abweichungen haben aber keinen erheblichen EinfluB auf die
vorliegende Auslegung, sieht man einmal von der Kfin-
digungsmoglichkeit nach einer Pramienangleichung abo Parallel dazu
werden die AHB in der Musterfassung des BA V verwendet. In ihrer
letzten Fassung sind sie in VerBA V 5/86, 216 ff. verOffentlicht.
Neben geringfUgi- gen Formalien gibt es nur drei nennenswerte
Abweichungen, auf die im Text- abdruck sowie in den AusfUhrungen
besonders hingewiesen wird. Die AHB werden durch eine Vielzahl von
Besonderen Bedingungen und Zusatz- bedingungen den individuellen
Bedfirfnissen nach Versicherungsschutz hinsichtlich der zu
versichernden Risiken angepaBt. Auf die jeweiligen
Sonderbedingungen, die dann vor den AHB rangieren, ist bei
entsprechender Bedeutung fUr die Praxis verwiesen. Die AHBStr ffir
radioaktive Risiken, die AVB fUr die Vermogensschaden-Haft-
pflichtversicherung sowie die Besonderen Bedingungen fUr die
Produkt-Haftpflicht- versicherung sind nicht Gegenstand der
Betrachtungen. 23 1 Gegenstand der Versicherung 1. Der Versicherer
gewahrt dem Versicherungsnehmer Versicherungsschutz fUr den Fall,
daB er wegen eines wahrend der Wirksamkeit der Versicherung
eingetretenen Schadenereignisses, das den Tod, die Verletzung oder
Gesundheitsschadigung von Menschen (Personenschaden) oder die
Beschadigung oder Vernichtung von Sachen (Sachschaden) zur Folge
hatte, fUr diese Folgen aUf Grund gesetzlicher
Haftpf/ichtbestimmungen privatrechtlichen Inhalts von einem Dritten
auf Schadenersatz in Anspruch genommen wird.
This series of books focuses on highly specialized Emergency
Management arrangements for healthcare facilities and
organizations. It is designed to assist any healthcare executive
with a body of knowledge which permits a transition into the
application of emergency management planning and procedures for
healthcare facilities and organizations. This series is intended
for both experienced practitioners of both healthcare management
and emergency management, and also for students of these two
disciplines.
Der gewahlte Titel "Grundlagen der Lebensversicherungstechnik" soll
deutlich machen, welche Ziele wir uns gesetzt haben:
Lebensversicherung: Bewusst beschranken wir uns auf dieses
Teilgebiet des Versiche rungswesens, weil die zugehorige Technik
sehr weit ausgebaut ist. Selbstverstandlich wollen wir hierdurch
die Bedeutung anderer Zweige (wie der Krankenversicherung oder der
Schadenversiche rung) nicht schmalern Technik: Wir wollen
(vielleicht etwas uberbetont) zwischen Versicherungs mathematik und
Versicherungstechnik trennen - wie zwischen Theorie und Praxis. Da
jede Praxis durch die Theorie begrundet wird, sind gelegentliche
Ausfluge in die Versicherungsmathematik nicht zu vermeiden.
Grundlagen: Es liegt uns daran, erkennen zu lassen, welche
Grundgedanken die gebrauchliche Lebensversicherungstechnik
gestaltet haben. In gewisser Weise sollen die einzelnen Kapitel die
in Jahrzehnten gewachsenen Er fahrungen aus Lehre und Praxis
wiedergeben. Dabei sollen kritische Anmerkungen nicht zu kurz
kommen - dankenswerter Weise aussert sie mitunter Peregrinus Stocha
sius, den wir uns vielleicht als einen Kollegen, dem die
beruflichen Sachzwange ein we nig Weitblick liessen, vorstellen
konnen. Wen wunscht sich der Autor als Leser? Wir denken besonders
an Absolventen von Fachhochschulen und Hochschulen, die sich
wahrend ihres Studiums mit der Versicherungsmathematik befassen
oder die nach einem Studium der Mathematik ihren beruflichen Weg im
Versicherungswesen begin nen. Ihnen soll vor allem das erste, wie
uns scheint, nicht ubliche Kapitel Motivationen vermitteln und zum
weiteren Lesen anregen."
Many historians of insurance have commented on the disconnect
between the rise of English life insurance companies in the early
eighteenth century and the mathematics behind the sound pricing of
life insurance products that was developed at about the same time.
Insurance and annuity promoters typically ignored this mathematical
work. Bellhouse explores this issue, and shows that the early
mathematical work was not motivated by insurance but instead by the
fair valuation of life contingent contracts related to property.
Even the work of the mathematician James Dodson in the creation of
the Equitable Life Assurance Society, offering sound actuarially
based premiums, did not change the industry in any significant way.
The tipping point was a crisis in 1770 in which the philosopher and
mathematician Richard Price, as well as other mathematicians,
showed that a dozen or more recently formed annuity societies could
not meet their financial obligations and were inviable.
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