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Employers Can Reduce Their Employees' Health Care Costs by Thinking
Out of The BoxEmployee health care costs have skyrocketed,
especially for small business owners. But employers have options
that medical entrepreneurs have crafted to provide all businesses
with plans to improve their employees' wellness and reduce their
costs. Thus, the cost of employee health care benefits can be
reduced markedly by choosing one of numerous alternatives to
traditional indemnity policies. The Finance of Health Care provides
business decision makers with the information they need to match
the optimal health care plan with the culture of their workforce.
This book is a must guide for corporate executives and
entrepreneurs who want to attract-and keep--the best employees in
our competitive economy.
Structuring the Information Age provides insight into the evolution
of information processing in the commercial sector and the
influence of corporate users in shaping the history of modern
technology. JoAnne Yates examines how life insurance firms -- where
good record keeping and repeated use of massive amounts of data
were crucial -- adopted and shaped information processing
technology through most of the twentieth century.
"Brilliant volume... Yates's study of the adaptation of
information-processing resources in insurance has greatly widened
the horizons of our understanding of the dynamics of technological
development in a business setting." -- Business History Review
"This timely and important work is the first scholarly history
devoted to the use of information technology within a single
American industry." -- EH.Net
"A welcome addition to a growing body of literature on the
history of the use of computers by businesses and a good model for
other scholars to use." -- American Historical Review
"Structuring the Information Age examines the history of
information technology in the United States by shifting focus away
from the producers of that technology and toward a kind of end user
that has heretofore received little attention -- large-scale
corporations, which easily rank among the leading
information-technology (IT) consumers." -- Journal of
Interdisciplinary History
"This valuable addition to the historiography of the computer
looks at new technologies from a user's viewpoint. Here the user is
the life insurance business, which is an appropriate choice because
it has always been an information-intense business." -- IEEE
History Center Newsletter
"Yates hascontributed another original study to the history of
information technology." -- Technology and Culture
JoAnne Yates, Deputy Dean and Distinguished Professor of
Management at the MIT Sloan School of Management, is the author of
Control through Communication: The Rise of System in American
Management, also published by Johns Hopkins.
Das GABLER VERSICHERUNGSLEXIKON erscheint nach jahrelangen
Vorarbeiten kurz vor der Verwirklichung des Eur.opiiischen,
Binnenmarktes fiir die deutsche Versiche- rungswirtschaft und damit
zu der Zeit eines. wichtigen Einschnitts in der Entwicklung des
gesamten Wirtschaftszweiges. In einer gleichermaBen bedeutenden
Umbruchphase befindet sich auch die Sozialversicherung. Aufgabe'des
Lexikons ist es deshalb nicht nur, den Zugang zu den einzelnen
Tatbestiinden des Versicherungswesens und ihm nahestehenden
Gebieten durch eine moglichst groBe Zahl von Begriffen zu
erschlieBen, sondern auch den Wissens- stand zu dokumentieren. Die
zu erwartenden Anderungen sind zum Teil bereits andeu- tungsweise
beriicksichtigt. Ein unterschiedlicher Aktualitiitsstand fiir
einzelne Bereiche wurde vor diesem Hintergrund bewuBt in Kauf
genommen. Das GABLER VERSICHERUNGSLEXIKON bietet ein Kompendium des
gesamten Ver- sicherungswesens in Stichwortern. Beriicksichtigung
finden sowohl die Privat-als auch die Sozialversicherung. ErfaBt
sind aIle Teilbereiche, vor allem in wirtschaftlicher, rechtlicher,
versicherungstechnischer und mathematischer Hinsicht. Einer
angemessenen Gewichtung ist Rechnung getragen. Aufbau und Struktur
des GABLER VERSICHERUNGSLEXIKON orientieren sich an dem bewiihrten
GABLER WIRTSCHAFTSLEXIKON. Die Zusammenhiinge zwischen den
einzelnen Stichwortern werden durch entsprechende Verweisungen und
zusiitzliche ausfUhrliche Beitriige zu grundsiitzlichen Fragen
hergestellt. Auf Literaturhinweise wurde generell verzichtet. Das
gleiche gilt fiir die Anschriften von Institutionen und Zahlenanga-
ben, die jedoch ausnahmsweise in den ausfiihrlichen Beitriigen
enthalten sind. Insoweit wird auf die allgemeinen Nachschlagewerke
verwiesen.
Die enorm gestiegene und weiter stark steigende Bedeutung von
Wertpapier Investmentfonds, gerade auch im Hinblick auf ihren
Einsatz durch die Versi cherungswirtschaft, wird durch die
rege1miiBigen Pub1ikationen in der Wirt schaftspresse zu diesem
Thema eindrucksvoll dokumentiert. In der versiche
rungswirtschaftlichen Literatur erfuhr diese Thematik jedoch bisher
keine ih rem praktischen Stellenwert entsprechende Bedeutung. Dies
ist urn so erstaun- 1icher, als gerade die Versicherungsuntemehmen
bereits seit zwanzig Jahren zu den bedeutendsten Investoren der
Investmentbranche gehoren und so in hohem Mafie zum heutigen Erfo1g
der Investmentan1age beitrugen. Weder eine syste matische
Diskussion der betriebswirtschaftlichen Aspekte des Einsatzes von
In vestmentfonds durch Versicherungsuntemehmen, noch die
detaillierte Aufar beitung der zugrunde1iegenden rechtlichen
Rahmenbedingungen ist zu ver zeichnen. Ebenso feh1te bisher ein
(statistisch) fundierter Einb1ick in die empi rische Struktur des
Einsatzes von Investmentfonds seitens der deutschen Versi
cherungswirtschaft. Die vorliegende Arbeit von Rainer Pflaum, a1s
Dissertationsschrift von der Universitat Mannheim angenommen,
sch1ieBt diese Lucke. Daruber hinaus wird der im Rahmen der
fortschreitenden Vollendung des Europaischen Binnenmarktes immer
wichtiger werdende europaische Kontext durch eine Bearbeitung der
beiden wichtigsten EG-aus1andischen Investmentmarkte, Frankreich
und GroBbritannien, in die Analyse der bestehenden und sich
abzeichnenden Entwicklungen einbezogen. In diesem Gesamtrahmen ist
dabei die Konzentration der Bearbeitung der Thematik auf die im
An1agekontext mit Abstand bedeutendste Branche, die
Lebensversicherung, angezeigt. Die Arbeit von Rainer Pflaum ist
sowoh1 aus theoretischer wie auch aus prakti scher Sicht a1s
bedeutsamer Fortschritt zu werten. Moge sie die ihr gebuhrende
Aufmerksamkeit und Resonanz finden. Mannheim, im Februar 1993 Prof.
Dr."
Die Verkehrshaftungs-Versicherung hat in den letzten Jahren standig
an Bedeutung ge wonnen. Das Pramienvolumen des deutschen Marktes
betragt heute schon fast DM 400 Mio. Angesichts eines immer noch
wachsenden Transportmarktes und insbesondere im Hinblick auf die
Liberalisierung des Guterverkehrs in Europa ist von einer weiteren
uber durchschnittlichen Zunahme in dieser Sparte auszugehen. Die
vorhandene Literatur ist relativ sparlich und beschrankt sich
weitgehend auf Einzel darstellungen. Diese Lucke durch einen
Gesamtabriss zu schliessen, ist Aufgabe dieses Bu ches. Eine
Darstellung der Verkehrshaftungs-Versicherung ist ohne eine
Ubersicht der Haf tungsgrundlagen nicht moglich. Auf diese
komplizierte Rechtsmaterie wird allerdings nur insoweit
eingegangen, wie dies zum Verstandnis der Versicherungsfragen
erforderlich ist. Eine Auseinandersetzung mit schwierigen
Rechtsfragen wurde daher bewusst vermie den. Im Zweifel wird die
herrschende Meinung wiedergegeben, die in der Regel mit der
Regulierungspraxis der Verkehrshaftungs-Versicherer ubereinstimmt.
Das Buch wendet sich in erster Linie an die Praxis, d. h. an alle
Sachbearbeiter und Aus zubildenden, die in
Versicherungs-Gesellschaften, Transportunternehmen sowie in Han del
und Industrie im Bereich der Transport- und
Verkehrshaftungs-Versicherung tatig sind, aber auch an Juristen und
Anwalte, die beruflich an dieser komplexen Materie der Verkehrs
haftungs-Versicherung interessiert sind. Dusseldorf, Dezember 1991
Edgar Schneider Inhalt Abkurzungsverzeichnis
............................................... 21 A. Das Recht der
Spediteure und Lagerhalter .......................... 23 I.
Speditionsrecht - Haftung des Spediteurs ..........................
23 1. Speditionsgeschaft und Begriff des Spediteurs
................... 23 2. Speditionsvertrag, Frachtvertrag . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 24 . . . . . . . ."
The study reviewed the health sector challenges and progress in the
CAREC region and recommends establishing a regional health
coordination mechanism and developing a regional health strategy
and investment framework. The strategy aims to enhance health
security through regional cooperation. It has four main pillars:
(i) leadership and human resource capacity, (ii) technical
preparedness, (iii) surge demands and access to supplies, and (iv)
vulnerable population groups and border health. It is intended as a
tool to guide CAREC health cooperation, dialogue and knowledge
exchange, programming and mobilize new project financing.
A complete market research report, including forecasts and market
estimates, technologies analysis and developments at innovative
firms within the Insurance Industry. Gain vital insights that can
help shape strategy for business development, product development
and investments.
Die Allgemeinen Versicherungsbedingungen fUr die
Haftpflichtversicherung (AHB) gestalten den auBeren Rahmen fUr alle
Haftpflichtversicherungsvertrage. Dem fol- genden Leitfaden liegt
die yom HUK-Verband den Mitgliedsunternehmen empfoh- lene
Normalfassung zugrunde, wie sie 1986 yom BAV genehmigt wurde.
Einige Haftpflicht-Versicherer haben sich geringfUgige Anderungen
genehmigen lasen, die unberficksichtigt bleiben muBten. Diese
Abweichungen haben aber keinen erheblichen EinfluB auf die
vorliegende Auslegung, sieht man einmal von der Kfin-
digungsmoglichkeit nach einer Pramienangleichung abo Parallel dazu
werden die AHB in der Musterfassung des BA V verwendet. In ihrer
letzten Fassung sind sie in VerBA V 5/86, 216 ff. verOffentlicht.
Neben geringfUgi- gen Formalien gibt es nur drei nennenswerte
Abweichungen, auf die im Text- abdruck sowie in den AusfUhrungen
besonders hingewiesen wird. Die AHB werden durch eine Vielzahl von
Besonderen Bedingungen und Zusatz- bedingungen den individuellen
Bedfirfnissen nach Versicherungsschutz hinsichtlich der zu
versichernden Risiken angepaBt. Auf die jeweiligen
Sonderbedingungen, die dann vor den AHB rangieren, ist bei
entsprechender Bedeutung fUr die Praxis verwiesen. Die AHBStr ffir
radioaktive Risiken, die AVB fUr die Vermogensschaden-Haft-
pflichtversicherung sowie die Besonderen Bedingungen fUr die
Produkt-Haftpflicht- versicherung sind nicht Gegenstand der
Betrachtungen. 23 1 Gegenstand der Versicherung 1. Der Versicherer
gewahrt dem Versicherungsnehmer Versicherungsschutz fUr den Fall,
daB er wegen eines wahrend der Wirksamkeit der Versicherung
eingetretenen Schadenereignisses, das den Tod, die Verletzung oder
Gesundheitsschadigung von Menschen (Personenschaden) oder die
Beschadigung oder Vernichtung von Sachen (Sachschaden) zur Folge
hatte, fUr diese Folgen aUf Grund gesetzlicher
Haftpf/ichtbestimmungen privatrechtlichen Inhalts von einem Dritten
auf Schadenersatz in Anspruch genommen wird.
Der gewahlte Titel "Grundlagen der Lebensversicherungstechnik" soll
deutlich machen, welche Ziele wir uns gesetzt haben:
Lebensversicherung: Bewusst beschranken wir uns auf dieses
Teilgebiet des Versiche rungswesens, weil die zugehorige Technik
sehr weit ausgebaut ist. Selbstverstandlich wollen wir hierdurch
die Bedeutung anderer Zweige (wie der Krankenversicherung oder der
Schadenversiche rung) nicht schmalern Technik: Wir wollen
(vielleicht etwas uberbetont) zwischen Versicherungs mathematik und
Versicherungstechnik trennen - wie zwischen Theorie und Praxis. Da
jede Praxis durch die Theorie begrundet wird, sind gelegentliche
Ausfluge in die Versicherungsmathematik nicht zu vermeiden.
Grundlagen: Es liegt uns daran, erkennen zu lassen, welche
Grundgedanken die gebrauchliche Lebensversicherungstechnik
gestaltet haben. In gewisser Weise sollen die einzelnen Kapitel die
in Jahrzehnten gewachsenen Er fahrungen aus Lehre und Praxis
wiedergeben. Dabei sollen kritische Anmerkungen nicht zu kurz
kommen - dankenswerter Weise aussert sie mitunter Peregrinus Stocha
sius, den wir uns vielleicht als einen Kollegen, dem die
beruflichen Sachzwange ein we nig Weitblick liessen, vorstellen
konnen. Wen wunscht sich der Autor als Leser? Wir denken besonders
an Absolventen von Fachhochschulen und Hochschulen, die sich
wahrend ihres Studiums mit der Versicherungsmathematik befassen
oder die nach einem Studium der Mathematik ihren beruflichen Weg im
Versicherungswesen begin nen. Ihnen soll vor allem das erste, wie
uns scheint, nicht ubliche Kapitel Motivationen vermitteln und zum
weiteren Lesen anregen."
This publication presents a study on the availability and provision
of long-term care (LTC) in Tonga. It discusses findings from the
analysis and offers recommendations for the development of LTC
systems in the country. The publication explores the need for and
supply of care, regulatory and policy frameworks, service
provision, quality management, human resources, and financing. It
aims to contribute to the development of an in-depth knowledge base
on LTC. It is one of six country diagnostic studies-the others on
Indonesia, Mongolia, Sri Lanka, Thailand, and Viet Nam-prepared
under the ADB technical assistance 9111: Strengthening Developing
Member Countries' Capacity in Elderly Care.
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