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Books > Money & Finance > Insurance
As almost all newspaper or magazine readers know, Canada figured prominently in the turbulent U.S. debates over health care reform in the early Clinton presidency. Furthermore, future news analysts and policymakers will undoubtedly again use Canada to cite the "good" and the "bad" aspects of single-payer national health insurance. Beyond the debate about the desirability of Canadian-style health care reforms, Antonia Maioni sees another question: Why did the United States and Canada, alike in so many ways, part "at the crossroads" to produce such different systems of health insurance? She answers this previously neglected query so interestingly that her book will hold the attention of anyone concerned with health care in either country or both. The author explores the development of health insurance in the United States and Canada, from the emergence of health care as a political issue in the 1930s to the passage of federal health insurance legislation in the 1960s. Focusing on how political institutions influence policy development, she shows that Canada's federal structure and its parliamentary institutions encouraged a social-democratic third party that became pivotal in demonstrating the feasibility of universal, public health insurance. Meanwhile, the constraints of the U.S. political system forced health care reformers to temper their own ideas to appeal to a wide coalition within the Democratic party. Even readers previously unfamiliar with Canadian politics will find in this book important clues about the "realm of the possible" in the uncertain future of U.S. health care.
Das Buch liefert einen Einstieg in den Paradigmenwechsel: weg vom Produktverkauf - hin zum Konzeptverkauf. Denn nur, wer erkennt, dass die Kunden mit einer reinen Ansammlung von Vorsorgeprodukten unzufrieden sind und sich stattdessen verlassliche Vorsorgekonzepte wunschen, wird sowohl die personliche Zukunft der Kunden als auch die eigene Geschaftsgrundlage durch Folge- und Empfehlungsgeschaft sichern."
Michael Schermann prasentiert eine Modellierungsmethode, die Risikomanager bei der systematischen Entwicklung von Massnahmen zur Risikosteuerung unterstutzt. Im Kern steht das Konzept der Risk Services als spezifische Dienstleistungen zur Sicherung des Wertbeitrags des Informationsmanagements."
Die Bedeutung der Behavioral Finance, dem Forschungszweig, der sich mit dem Einfluss psychologischer Mechanismen auf okonomisches Handeln befasst, wird kaum mehr bestritten. Die Literatur befasste sich bislang mit dieser Thematik eher auf der wissenschaftlichen Ebene. In diesem Buch verknupfen zwei Praktiker aus der Versicherungswirtschaft Sachkompetenz und Psychologie/Verantwortungsorientierung zu ausgereiften und erprobten Beratungskonzepten."
Learn from some of the most respected women in insurance and risk management Women to Watch presents the advice, guidance, and lessons learned from the most successful women in risk management and insurance. For the past 10 years, Business Insurance has highlighted key women in the field—women noted for their skills, accomplishments, courage, wisdom, and everyday steel. In this book, these women present their stories in their own words; through essays and anecdotes about key issues, key moments, and crucial lessons, former Women to Watch honorees provide a glimpse into what it takes to make it. They've battled obstacles, hurdles, and institutionalized career impediments—and they've come out on top; their stories provide inspiration, motivation, and concrete, real-world guidance for all women who seek advancement in the insurance and risk management fields. Business Insurance receives several hundred Women to Watch nominations every year; of those, they honor only 25. These women are the cream of the crop, and their unique insights into all-too-common experiences can help us all rise to the top. Shatter the glass ceiling and close the wage gap Shift your perspective on what "work/life balance" means Celebrate and navigate the workplace's changing demographics Learn how successful women get it done The insurance and risk management fields look very different today than they did even 10 years ago; there is much to celebrate, but even more still left to be done. There is no substitute for the wisdom of experience, and the best lessons come from those who have navigated the path successfully. Women to Watch provides unique insight into the women who have conquered the field, and critical perspective for those who will follow.
In der Finanzwelt ist der Einsatz von Finanzderivaten zu einem unentbehrlichen Hilfsmittel zur Absicherung von Risiken geworden. Dieses Buch richtet sich an Studierende der (Finanz-) Mathematik und der Wirtschaftswissenschaften im Hauptstudium, die mehr uber Finanzderivate und ihre mathematische Behandlung erfahren moechten. Es werden moderne numerische Methoden vorgestellt, mit denen die entsprechenden Bewertungsgleichungen in der Programmierumgebung MATLAB geloest werden koennen. Betrachtet werden Binomialmethoden, Monte-Carlo-Simulationen und Verfahren zur Loesung parabolischer Differentialgleichungen und freier Randwertprobleme. Auch auf neuere Entwicklungen wie die Bewertung von Zins- und Wetterderivaten wird eingegangen. MATLAB-Befehle und theoretische Hilfsmittel (aus der Stochastik) sind in die einzelnen Kapitel integriert, so dass keine Vorkenntnisse notwendig sind. Das Buch eignet sich hervorragend zum Selbststudium. Der Text wurde fur die zweite Auflage grundlich uberarbeitet und durch aktuelle Entwicklungen auf den Finanzmarkten erganzt: u. a. Bewertung von Energiederivaten, die im Zuge der Liberalisierung der Energiemarkte entwickelt wurden - spezielle Kreditderivate, deren riskanter Umgang die Finanzkrise mit verursacht zu haben scheint- Adjusting Options, die in globalisierten Markten von grosser Bedeutung sind.
Jens Bernhardt untersucht, ob man durch alternative Anlagen (Private Equity) die Performance von Fondsgebundenen Lebensversicherungen verbessern kann.
Dieses Buch prasentiert praxiserprobte Modelle, die es Versicherern leicht machen, sowohl auf Abteilungs- wie auf Unternehmensebene, schnell und kostengunstig auf Anderungen der rechtlichen Rahmenbedingungen zu reagieren. Mit Hilfe der dargestellten Ansatze konnen Workflows einerseits flexibel gehalten werden, bieten aber andererseits dennoch gute Orientierung und Verlasslichkeit fur alle daran Beteiligten."
Gegenstand der Versicherungsmathematik sind Modelle und Methoden zur Quantifizierung von Risiken in der Versicherungswirtschaft. Sie ist damit ein Teilgebiet der Stochastik mit einer anwendungsspezifischen Auspr gung. Der Schwerpunkt dieses Buches ist die Schadensversicherung. Aufbauend auf dem individuellen und dem kollektiven Modell f r den Gesamtschaden eines Bestandes behandelt es grundlegende Aspekte der Tarifierung und der Schadensreservierung sowie die wichtigsten Formen der R ckversicherung und Methoden zum Vergleich von Risiken.
Sven Jahnchen gibt einen UEberblick uber fundamentale Risikofaktoren, die die Hoehe der Kapitalkosten in Versicherungsunternehmen determinieren. Er stellt einen Ansatz vor, der die Ableitung von Kapitalkosten direkt auf Basis von Bilanzkennzahlen ermoeglicht.
Marion Rittmann zeigt auf, inwiefern sich Solvency II im
Risikomanagement eines Versicherungsunternehmens niederschlagt. Es
erlangt sowohl im Fuhrungs- als auch im Leistungssystem umfassend
an Bedeutung.
In the 1990s, large insurance companies failed in virtually every major market, prompting a fierce and ongoing debate about how to better protect policyholders. Drawing lessons from the failures of four insurance companies, When Insurers Go Bust dramatically advances this debate by arguing that the current approach to insurance regulation should be replaced with mechanisms that replicate the governance of non-financial firms. Rather than immediately addressing the minutiae of supervision, Guillaume Plantin and Jean-Charles Rochet first identify a fundamental economic rationale for supervising the solvency of insurance companies: policyholders are the "bankers" of insurance companies. But because policyholders are too dispersed to effectively monitor insurers, it might be efficient to delegate monitoring to an institution--a prudential authority. Applying recent developments in corporate finance theory and the economic theory of organizations, the authors describe in practical terms how such authorities could be created and given the incentives to behave exactly like bankers behave toward borrowers, as "tough" claimholders.
Martina Samwer untersucht drei verschiedene Regulierungsansatze, die auf eine optimale Balance zwischen Wettbewerb und solidarisch finanzierter, qualitativ hochwertiger Gesundheitsversorgung zielen."
1. 1 Die Obertragung von Konzepten aus der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre (ABWL) auf verschiedene Branchen oder Leistungsbereiehe geht eirther mit dem bekannten Grundsatz oder Ordnungsprinzip, vom Allgemeinen zum Speziellen, vom Einfachen zum Komplexen," welcher eine deduktive Vorgehensweise unterstellt, l Ebenso verhalt es sieh mit dem durch Wettbewerbsintensivierung und ver/indertes Kundenverhalten motivierten Thema der We- orientierung, 2 welche sich auf der Ebene des Marketings in einer Umorientierung dessen strategischer Ausrichtung niederschlagt. Der Kunde rtiekt in den Mittelpunkt der Betrachtung, da er letztendlich durch seine Kaufentscheidung fiber Erfolg oder Misserfolg des Untem- mens entscheidet. 3 Das so genannte Beziehungsmanagement eharakterisiert diese strategische Ausrichtung. 4 Um im Rahmen des Beziehungsmanagements zu evaluieren, welehe Kund- beziehungen als wertvoll eingestuft werden sollten und wie diese zu behandeln sind, muss eine sowohl effiziente als auch effektive Kundenbewertung vorgenommen werden. 5 Gerade Versicherungsuntemehmen scheint dieses Konzept durchaus anwendbar, da diese bei Vertragsabschluss viele pers6nliche Daten des Versicherungsnehmers erhalten. Die Problematik der Obertragung des Kundenwertkonzepts auf den versicherungsbetrieblichen Kontext besteht jedoch in der Berticksichtigung verschiedener Funktionsweisen und Rahm- bedingungen, welche Konzepte der ABWL nicht abzubilden verm6gen. 6 Insbesondere der aufgrund des Risikogesch ifts bestehende stochastische Charakter der Versicherungsleistung, dessen Dienstleistungseigenschaften sowie spartenspezifische aufsichtsreehtliche Vorschr- ten im Rahmen des Kapitalanlagegesch ifts und der berschussverwendung mtissen in das Konzept integriert werden. 7 Diese Spezifika fohren insbesondere bei der Betrachtung der vgl. nach 1994 vgl. wird Erklamng Fall auf vgl. Helten/Schwake Helten w 1 w w 1 Abs. 12a VAG; 66 VAG; Abs. 54 vgl. Kapitalanlagegeschatt Zum 1992).
Peter Ott setzt sich mit den zentralen Fragestellungen zum Projekt Solvency II auseinander: Welche Anforderungen mussen Modelle erfullen, durch die das gesamte Versicherungsgeschaft abgebildet wird, um die Hohe der notwendigen Eigenmittel (okonomisches Kapital) zu bestimmen? Mit welchem Verfahren konnen die Adaquanz der Modelle und die daraus resultierende Eigenkapitalausstattung gepruft werden?
Sonja Ossig erklart, was unter Fallgruppen zu verstehen ist, und geht der Frage nach, ob die Haftungssysteme in den USA und in Deutschland hinreichende Qualitatsanreize zur Einfuhrung eines pauschalisierenden Vergutungssystems bieten. In einem mikrookonomischen Modell untersucht sie die Interaktion von Vergutungs- und Haftungssystemen auf Behandlungsqualitat und -kosten.
Stephan Anders bewertet Insurance-Linked Securities (ILS) aus Sicht ihrer Emittenten und Investoren eingehend. Die Ergebnisse zeigen, dass ILS sowohl im Sach- als auch im Lebensversicherungsbereich vorteilhaft eingesetzt werden konnen. Sie ersetzen traditionelle Finanzierungsformen in der Assekuranz zwar nicht vollstandig, aber sie erganzen sie sinnvoll.
This 2006 book introduces and develops the basic actuarial models and underlying pricing of life-contingent pension annuities and life insurance from a unique financial perspective. The ideas and techniques are then applied to the real-world problem of generating sustainable retirement income towards the end of the human life-cycle. The role of lifetime income, longevity insurance, and systematic withdrawal plans are investigated in a parsimonious framework. The underlying technology and terminology of the book are based on continuous-time financial economics by merging analytic laws of mortality with the dynamics of equity markets and interest rates. Nonetheless, the book requires a minimal background in mathematics and emphasizes applications and examples more than proofs and theorems. It can serve as an ideal textbook for an applied course on wealth management and retirement planning in addition to being a reference for quantitatively-inclined financial planners. |
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