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Books > Medicine > Nursing & ancillary services > Physiotherapy
Orthopedic Joint Mobilization and Manipulation provides a clear understanding of how thrust and non-thrust techniques work to eliminate pain and re-establish normal joint motion and function. This comprehensive resource presents a thorough overview of the literature supporting the use of joint mobilisation, joint manipulation and manual therapy. It also incorporates these theories with easy-to-use clinical methods for treating common musculoskeletal conditions. The guide includes a treatment finder that allows readers to easily locate techniques by body region. There is also the use of medical illustrations to show underlying bones and directional arrows to show hand placement and indicate thrust direction.
Janet Carr and Roberta Shepherd head up a new team of eminent authors for the second edition of this definitive text on neurological physiotherapy. In the first edition, the authors described a model of neurological rehabilitation for individuals with motor dysfunction based on scientific research in the areas of neuromuscular control, biomechanics, motor skill learning, and the link between cognition and action, together with developments in pathology and adaptation. The new edition continues to advance this model while identifying and incorporating the many advances that have occurred in the last decade in the understanding and treatment of adults with neurological conditions, whether caused by accident or disease. Among these advances is the knowledge that the brain retains a plastic potential to reorganize, even in old and/or lesioned brains, and that neural plasticity can be influenced by task-related mental and physical practice in a stimulating environment. There is also an increasing body of knowledge related to the musculoskeletal system's adaptability and the need to prevent length and stiffness- related changes in muscle contractility, together with loss of aerobic fitness and endurance. There is an expanding body of clinical research that appears to support the model provided here. The training guidelines outlined in "Neurological Rehabilitation" are based on biomechanical constructs and motor relearning research, applied to enhance brain reorganization and muscle contractility, and encourage functional recovery of the patient. It connects science and clinical practice enabling students and practitioners to develop their knowledge and use new clinical methods based on modern scientific understanding.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
A fresh, new student-friendly physical therapy board review text National Physical Therapy Exam Review provides students with an outstanding review of entry level physical therapy concepts and principles. Following the human movement system and component elements such as anatomic structure and physiological function , the text is enhanced by innovative pedagogy and 1,000 questions (in print and online) that simulate the Physical Therapy Blueprint Practice Exam. Throughout the book, there is an emphasis on clinical application necessary to ensure safe and effective patient care. *Follows the APTA's new vision which optimizes movement to improve the human experience*1,000 exam review questions (in print and online)*Numerous figures and tables*Pedagogy includes key terms, skill keeper questions (which prompt students to review previous material), clinical scenarios, and chapter-ending questions
mit einer kleineren Frequenz niederfrequente, solche, deren Frequenz dar iiber hinausgeht, hochfrequente oder einfach Hochfrequenzstrome (S. 191). Die alteste uns bekannte Stromform ist der GIeichstrom. Seine An wendung in der Medizin wird in Erinnerung an Galvani, dessen be kanntes Experiment zu seiner Entdeckung (1790) fiihrte, Galvanisation genannt. Die Darstellung von Wechselstromen wurde erst mit der Ent deckung der Induktion durch den englischen Physiker Faraday (1831) moglich. Die von ihm erzeugten Wechselstrome waren niederfrequente, weshalb ihre therapeutische Verwendung als Faradisation bezeichnet wird. Wesentlich spater (1892) wurden von dem franzosischen Biologen d'Arsonval die Hochfrequenzstrome in die Therapie eingefiihrt. Die Behandlung mit ihnen heiBt darum in ihrer altesten Form Arsonvalisa tion. Arson val und'seine SchUler verwendeten Strome mit einer Perio denzahl von etwa 1/-1 Million. Die Starke dieser Strome (gemessen 2 in Ampere) war gering, ihre Spannung (gemessen in Volt) dagegen sehr hoch. Spater gelang es dem Osterreicher Zeynek und seinem Mitarbeiter Bernd durch Dmbau der Apparate eine Form des Hochfrequenzstromes zu schaffen, die eine groBe Stromstarke mit einer niedrigeren Spannung vereinte. Durch sie war eine neue Anwendungsmoglichkeit der Hoch frequenzstrome, ihre Beniitzung zur Tiefendurchwarmung, die Diathermie gegeben. Die Frequenz der hierzu verwendeten Strome war die gleiche wie die der Arsonvalstrome. Es war im iibrigen die gleiche Frequenz, die auch die drahtlose Telegraphie und Telephonie beniitzten."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Research Methods: A Framework for Evidence-Based Clinical Practice is written specifically for students and practitioners in allied health care professions that treat patients with movement limitations, such as physical therapy and athletic training. Following the text's clear, easy-to-follow guidance, readers will quickly learn how to gather, read, interpret, assess, and apply research to clinical practice. Most importantly, they will discover how an evidence-based approach will improve clinical outcomes in their own practice.
Die Herausgabe einer neuen kleinen Schrift iiber innere Se kretion in dem gegenwartigen Zeitpunkt, da so viele ausgezeichnete moderne Werke iiber dieses Gebiet vorliegen, mag damit gerecht fertigt werden, daB manchem Praktiker daran gelegen sein diirfte, sich moglichst rasch iiber Diagnose und Therapie seiner endokrin erkrankten Patienten sowie iiber die sonstigen Indikationsgebiete der Organotherapie zu orientieren, ohne erst miihsam das Dickicht theoretischer Dispute und Kommentare durchdringen zu miissen. Die Aufgabe, eine dem Praktiker das halbwegs Gesicherte und praktisch Wichtige vermittelnde Darstellung zu geben, war mir insoferne leicht gemacht, ala das ganze Tatsachenmaterial ja bereits von anderen Autoren in harter schopferischer Arbeit aufgebaut und gesichtet fertig vor mir lag. Ich hatte im wesentlichen nur eine Auswahl der fiir den medizinischen Alltagsbetrieb brauchbaren Einzelheiten zu treffen. Was mir dabei an eigener Kenntnis und Erfahrung zu Gebote stand, verdanke ich zum groBten Teil der langjahrigen klinischen und theoretischen Schulung durch meinen friiheren Chef und Lehrer, Professor Dr. Artur Biedl in Prag, den "Vater der inneren Sekretion," dem ich auch an dieser Stelle meine unwandelbare Dankbarkeit und Verehrung zum Ausdruck bringen mochte. Wien, im Juni 1932. Dr. Wilhelm Raab, Privatdozent an der deutschen Universitat in Prag. Assistent an der I. medizinischen Klinik in Wien. Inbaltsverzeicbnis. Seite Wesen der inneren Sekretion und der Hormone ................ 1 Erkrankungen der SchilddrUse ................................ 2 .Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Schilddriisenhormonpraparate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Unterfunktion der Schilddruse................................ 4 Infantile Formen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Myxodem und Hypothyreosen Erwachsener......... . . . . . . . 5 Behandlung der Schilddruseninsuffizienz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Uberfunktion der Schilddruse....... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Basedowsche Krankheit............ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Hyperthyreoidismus ..................................... 8 Entstehung und Prophylaxe der Schilddrusenuberfunktionen."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
This comprehensive guide introduces Body-Mind Centering, the internationally recognized field pioneered by dancer and occupational therapist Bonnie Bainbridge Cohen. Devoting thirty-five years to a systematic investigation of the relations between bodily experience and the anatomical maps of science, Bainbridge Cohen independently discovered many of the principles that underlie Feldenkrais work, cranial osteopathy, Rolfing, dance therapy, and Zero Balancing. Experienced BMC practitioner Linda Hartley demonstrates the basic philosophy and key elements of Body-Mind Centering. Drawing on animal and infant movements, she takes readers through the wondrous realms of Bainbridge Cohen's pantheon--from the 'minds' of the skeletal and muscular systems to the quite different inner lives of digestive, lymphatic, urinary, respiratory, vocal, circulatory, endocrine, and reproductive organs. Her choreography ultimately brings us into the states of consciousness of skins, cells, blood, fat, cerebrospinal fluid, nervous system, and brain. Hartley's explorations of the images, feelings, sensations, and intuitions of the diverse organs and cells lead to exercises that gently guide students in ways of discovering and integrating their bodies' multidimensional aspects.
Das vorliegende B"uch entspringt einer Gedankenrichtung, die ich fruher als Pharmakologe bei Beschaftigung mit theoretisch-medizinischen Fragen, jetzt in der Klinik bei der Erfassung von Krankheitsbildern verfolgt habe. - DaJ3 die Elektrolyte eine hervorragende Rolle bei der Zellfunktion spielen, ist durch die Arbeiten der letzten Jahrzehnte erwiesen worden. Gefordert wurde die Erforschung der Elektrolytwirkung insbesondere durch die Ein fiihrung der physikalisch- bzw. kolloidchemischen Betrachtungsweise in die Biologie. Dieses Buch stellt den Versuch dar, auf Grund des vorhandenen Tat sachenmaterials und eigener Untersuchungen den Elektrolyten ihren Platz im Rahmen des Gesamtzellgeschehens anzuweisen. Auch solI es dazu bei tragen, die Grundlagen fur eine funktionelle Betrachtungsweise der Lebens vorgange auszubauen. DaJ3 dies notwendig ist, wird wohl von niemand mehr bezweifelt; denn immer deutlicher erkennen wir, daJ3 die rein morpho logische Betrachtungsweise der Zelle keineswegs ausreicht, um das Wesen der physiologischen und pathologischen Zellvorgange in befriedigender Weise analysieren zu konnen. Berlin, im Marz 1927. S. G. ZONDEK. Inhaltsverzeichnis."
An Biichem iiber innere Sekretion herrscht kein Mangel - von ganz groBen Nachschlagewerken bis zu kleinen Kompendien. Manche von ihnen sind auch sicherlich ausgezeichnet und ihrem Zwecke durchaus entsprechend, Kenntnisse in der Physiologie und Pathologie der inneren Sekretion sowie in der Klinik der Krankheiten der Hormonorgane zu vermitteln. Dennoch vermissen wir in zahllosen Einzelarbeiten auf allen Gebieten der klinischen Medizin, die sich nebenbei in das noch junge Gebiet der inneren Sekretion vorwagen, das sonst iibliche MaB wissenschaftlicher Kritik und sehen, wie man sich iiber Unbekanntes und Unerklartes nur zu haufig in der Weise hinweg zusetzen pflegt, daB man irgendeine innersekretorische Storung zur Erklarung heranzieht, ohne sich iiber die Berechtigung einer solchen Annahme die not wendige Rechenschaft abzulegen. Geht es nicht mit der Storung eines einzelnen bestimniten Hormonorganes, dann greift man eben zu einer pluriglanduIaren Abweichung oder zu den so beliebten Korrelationsstorungen der Driisen mit innerer Sekretion. Nicht nur iiber die Sicherungen de "pathologischen Anatomie, auch iiber jene der Physiologie setzt man sich nur allzukiihn hinweg und merkt es kaum, daB einem der feste Boden naturwissenschaftlicher Erkenntnis unter den FiiBen entglitten ist. GewiB, die innere Sekretion spielt im Gesamtbetriebe des Wirbeltierorganismus eine hochbedeutsame Rolle und beeinfluBt in irgend einer Form aIle Organsysteme; so muB es denn kommen, daB Vertreter der verschiedensten Spezialdisziplinen an den Problemen der inneren Sekretion interessiert sind."
VI ausfiihrlich darzulegen. Wir beschranken uns vielmehr darauf, mog lichst allgemeinverstandlich darzustellen, welche Energieart uns in den elektrischen Wellen zur Verfiigung steht und was der Arzt zur sach verstandigen Anwendung im physiologischen Versuch und in der prak tischen Medizin zu wissen benotigt. Wir haben daher die physi kalische Schilderung auf das unbedingt notige MaB be schrankt und einen um so groBeren Raum der Physiologie sowie besonders der klinischen Anwend ung u nd s peziellen Technik gewidmet. Es solI unsere Aufgabe sein, im folgenden eine fiir . Arzte und Studierende verstandliche Dbersicht tiber den heutigen Stand der taglich an Umfang und Bedeutung wachsenden Materie zu geben. Es diirfte kaum einem Zweifel unterliegen, daB die Hoch frequenzstrome als ein Heilfaktor von universeller Bedeutung fiir aIle Zweige der Medizin und als ein unentbehrliches Gemeingut der gesamten Arztewelt sich erweisen werden, so wie sie fUr denjenigen, der sich mit ihnen eingehender beschaftigt hat, es heute schon sind. Es ist nicht verwunderlich, daB auf einem Gebiet, in dem wir es mit einer prinzipiell neuartigen Energieform und Methodik zu tun haben, noch vieles ungeklart, ja ganzlich unbearbeitet ist. Indessen ist gerade dieses Gebiet wie kaum ein anderes der experimentellen Priifung zu ganglich, so daB wir bereits iiber eine nicht unbedeutende Anzahl exakter Tatsachen und Beobachtungen verfiigen. Zu weiterem Aus bau dieses Wissenszweiges und zu seinem Studium anzuregen, ist mein Wunsch. Berlin, August 1913. Nagelschmidt. V orwort zur zweiten Auflage."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Man hort auf kaum einem Gebiete der Therapie so widersprechende Urteile, als wenn man einzelne Arzte nach ihren Erfahrungen mit Schlafmitteln fragt. Der praktische Arzt hat nicht die Zeit, fur dieses kleine Teilgebiet aus der in der Literatur niedergelegten Gesamterfahrung nach rein statistischen Methoden sich ein klareres Bild selbst zu schaffen. Ich gebe in folgendem eine solche Zusammenstellung, in der freilich eine Reihe von Unstimmigkeiten selbst bei Berucksichtigung des psychischen Faktors (suggestive Kraft des Arztes, Neuheit des Mittels) vorhanden sind. Diese Widerspruche zeigen, dass das so gewonnene Bild keine Unterlage fur die Behandlung des Einzelfalles ist. Hierfur ist zunachst die Kenntnis der seelischen und korperlichen Vorgange im Schlafe erforderlich, die einerseits zu den Nebenwirkungen der Schlafmittel in enger Beziehung stehen, andererseits eine Analyse der Schlafstorungen erlauben. Obwohl ich mir der Einwande bewusst bin, gebe ich aus praktischen Erwagungen heraus eine Einteilung nach den gleichen Gesichtspunkten. Eine Einteilung ist des Uberblicks halber wunschenswert, und die hier gewahlte Gruppierung fasst solche Mittel zusammen, die sich untereinander vertreten konnen. Sie gibt ausserdem einen Anhaltspunkt fur Art und Grad der Nebenwirkungen sowie die Schwere der Vergiftungen. Eine weitere Vorbedingung erfolgreicher Therapie, deren Vernachlassigung zu mancherlei Widerspruchen gefuhrt hat, ist die Beachtung des ursachlichen Grundleidens. Schlafstorung ist ein Symptom vieler Erkrankungen, manchmal das erste und das am meisten hervorstechende, weshalb viel zu oft eine primare Schlafstorung diagnostiziert wird, eine Diagnose, die man grundsatzlich als Eingestandnis unseres unvollkommenen Wissens ansehen sollte."
Das vorliegende kleine Buch soIl ein Versuch sein, unser augenblickliches Wissen in der Behandlung von Augenleiden kurz zusammenzustellen. Es soll kein Konversationslexikon sein, das alles enthiilt, was je an Mitteln mitgeteilt ist, andererseits aber habe ich das eine oder andere Mittel, das vielleicht mit Unrecht in Vergessenheit geraten ist, aufgenommen. Auf eine kritische Wtirdigung der einzelnen Behandlungsmethoden habe ich mich im Allgemeinen absichtlich nicht eingelassen. Das ware tiber den Rahmen des kleinen Buches hinausgegangen, das dem angehenden Arzt nur die Summe dessen tiberliefern will, was zur Behandlung herangezogen werden kann, dem be schaftigten Praktiker aber einen schnellen Uberblick zur Aus wahl der Mittel geben solI, die ihm gerade fiir den vorliegenden Fall nach seiner eigenen Erfahrung angebracht erscheinen. Nicht beriicksichtigt ist die optische und operative Therapie, Gebiete, tiber die wir geniigend anderweitige Zusammenstellungen be sitzen, die auch ausschlieBlich die Domane des erfahrenen Augenarztes bleiben sollen. Mage das kleine Werk eine freund liche Aufnahme tinden. Fiir jeden Rat zur Verbesserung werde ich dankbar sein. Kolberg, im November 1923. Ernst Franke. Inhaltsverzeichnis. Seite Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Erkrankungsursachen, Prophylaxe, Ernahrung, Diat. A. Allgemeiner Teil . . . . . 6 I. Allgemeinbehandlung . . . . . 6 1. Tuberkulose . . . . . . . . 6 Anschauungen iiber Heilwirkung des Tuberkulins S. 6. - Grundlagen der Anwendung S. 7. -- Verhalten der Augen tuberkulose gegen Tuberkulin S. 7. - Regeln bei der Be handlung. Wahl des Praparates S. 8. - Praparate und Do sierung derselben S. 8. - Antigenbehandlung, intracutane und percutane Behandlung S. 10. Chemotherapie, allgemeine und medikamentose Behandlung S. 14. 2. Syphilis . . . . . . . . . . . . . . . _ . . . . . ." |
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