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Books > Medicine > Nursing & ancillary services > Physiotherapy
Rechtliche und geschichtliche Grundlagen der Pflege mussen nicht trocken sein - das Handbuch vermittelt den Wissensstoff anschaulich und verstandlich. Neu in der 6. Auflage: - Berucksichtigt das neue Altenpflege- und Krankenpflegegesetz - Berufskunde komplett uberarbeitet und erweitert - Fallbeispiele und Gerichtsurteile - Prufungsfragen nach jedem Kapitel - Anhang mit Literatur, Muster eines Nottestamentes u.v.a. ...Ein empfehlenswertes Fachbuch fur die Ausbildung... (Altenpflege Journal) Das Buch ist zur intensiven Vor- und Nachbereitung des Unterrichts sowie zur Vorbereitung auf das Examen bestens geeignet. Es empfiehlt sich daruber hinaus als Handbuch fur die tagliche Praxis. (Kompass)
Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und Logopaden in eigener Praxis mussen nicht nur fachlich kompetent sein sie mussen ihre Praxis auch wirtschaftlich erfolgreich fuhren konnen, um ihre berufliche Existenz langfristig zu sichern. Dieses Buch vermittelt Praxisinhabern, aber auch Studierenden, die Grundlagen fur wirtschaftliches Denken und Handeln, angepasst an die besonderen Bedurfnisse therapeutischer Praxen. Zahlreiche Praxisbeispiele und Handlungsempfehlungen fur ein erfolgreiches Praxismanagement unterstutzen Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und Logopaden beim Bestehen im zunehmenden Wettbewerb eines stark regulierten Marktes. Das aktuelle Wissen der Betriebswirtschaftslehre im Dienstleistungssektor Gesundheitswesen wurde erganzt um Ergebnisse empirischer Studien in der Physio-, Ergotherapie und Logopadie aus den Jahren 2002 bis 2012, durchgefuhrt an der Hochschule fur angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK), Hildesheim, unter Leitung der Autorin. Das Ergebnis ist eine Betriebswirtschaftslehre speziell fur die Anforderungen von Praxisinhabern und Studierenden der Physiotherapie, Ergotherapie und Logopadie. "
In den vergangenen 10-15 Jahren konnten grosse Fortschritte in der ope rativen Behandlung angeborener Fehlbildungen der Hand erzielt werden. Mehr und mehr wurde die bis dahin noch weit verbreitete Zuruckhaltung gegenuber chirurgischen Eingriffen aufgegeben. Wesentlichen Anstoss zu die ser Entwicklung gab, zumindest im deutschsprachigen Raum, die Thalido mid-Katastrophe (1959-1962), in deren Verlauf eine uberaus grosse Anzahl von Kindern mit Schaden an den oberen Gliedmassen zur Welt kam. Die durchweg schweren, zudem sehr seltenen Deformitaten brachten eine Fulle von Problemen mit sich und stellten damit eine grosse Herausforderung an alle dar, die sich mit der Behandlung solcher Missbildungen befassten. Von hier gingen viele Impulse aus, die auf eine in Ausweitung begriffene Handchirurgie trafen und auf das Gesamtgebiet der Handfehlbildungen fort wirkten, mit dem sich gerade die Orthopadie seit jeher besonders eng verbun den fuhlte. Idee und Vorarbeit zum vorliegenden Atlas reichen bis zum Jahre 1964 zuruck. Seither wurden nahezu alle Operationen an missgebildeten Handen systematisch festgehalten: Von der Hautincision bis zum Wundverschluss fotografiert und regelmassig nachkontrolliert. So liegen dem Atlas Erfahrun gen von mehr als tausend eigenen Eingriffen zugrunde. Das Buch ist aus der Praxis fur die Praxis geschrieben; es moechte dem handchirurgisch Ratsuchenden eine Entscheidungshilfe fur sein Vorgehen und eine moeglichst umfassende, praxisnahe Operationsanleitung geben. Aus dieser Absicht ergaben sich fur die Zusammenstellung und den Aufbau des Atlas bestimmte Grundsatze: Es sollten nur Operationsmethoden Eingang finden, die sich bei uns bewahrt haben. Die kritische Beurteilung langfristiger Ergebnisse war hier fur ausschlaggebend.
Questo volume presenta sinteticamente un analisi della funzione cammino nel bambino sano riguardante lo sviluppo della funzione, i meccanismi neurofisiologici e gli aspetti biomeccanici, nozioni basilari per poter comprendere al meglio i disturbi del cammino nel bambino affetto da PCI. Si affrontano quindi successivamente e piu dettagliatamente i segni clinici tipici manifestati nell organizzazione del cammino dei bambini con paralisi cerebrale, la modalita per valutarli ed interpretarli al fine di comprendere l inquadramento diagnostico e prognostico relativo alla funzione in esame. Vengono anche presentati i principali ausili e ortesi utili al raggiungimento degli obiettivi riabilitativi che e possibile individuare. Il libro si conclude con la presentazione di vari casi clinici a partire dai quali si affronta il processo di costruzione della seduta fisioterapica e la descrizione di alcune proposte concrete per il suo svolgimento."
Wissen, das hilft .erhalt man durch Erfahrung und durch das strukturierte Vorgehen des evidenzbasierten Arbeitens. Doch bei der Leistungsabrechnung durch Kostentrager zahlen vor allem die wissenschaftlichen Nachweise uber die Wirksamkeit therapeutischer Massnahmen. "Evidenzbasiertes Arbeiten in der Physio- und Ergotherapie" fuhrt Studierende und praktizierende Therapeuten Schritt fur Schritt durch den Forschungsdschungel von der reflektierten Praxis uber die systematische Beobachtung in die evidenzbasierte Praxis (EBP). Der Leser des Buches erfahrt, wie man geeignete Studien findet, die Wirksamkeit therapeutischer Interventionen bewertet, wissenschaftliche Studien beurteilt und evidenzbasiertes Arbeiten in die tagliche Arbeit integriert. Praxisnahe Fallbeispiele erleichtern den Transfer von der Theorie in die Praxis und ein Glossar hilft, Fachbegriffe und wichtige Studientypenschnell zu verstehen. So wird "Evidenzbasiertes Arbeiten in der Physio- und Ergotherapie" zum Wissen, das Ihnen hilft . "
Eine der wertvollsten epidemiologischen Studien, das Oxfordshire Community Stroke Project, berichtete 1983, daB 1,95 von 1000 Personen pro Jahr an einem ersten Schlaganfall (Apoplexie) erkranken. In dem gleichen Bericht werden 13 wei- tere zuverHissige epidemiologische Bevolkerungsstudien zitiert. Die geschatzte totale Inzidenz einschlieBlich der Ruckfalle betrug 2,2 pro 1000 im Jahr. Aufgrund von zahlreichen anderen Studien in GroBbritannien, Danemark, Finnland, der Schweiz und den USA darf angenommen werden, daB die Haufigkeit des Schlag- anfalls in den Industriestaaten der westlichen Zivilisationen von Land zu Land nur geringen Schwankungen unterworfen ist. Extrapoliert auf die Schweiz wurde dies bedeuten, daB wir in unserem Land pro Jahr etwa mit 12000 Patienten, die den ersten Schlaganfall oder einen Ruckfall erleiden, zu rechnen haben. Ange- sichts der hohen Mortalitatsrate wahrend der ersten 3 Monate nach dem Schlag- anfall einerseits und der Tatsache, daB viele Patienten nur leicht erkranken und eine sehr gute spontane Regenerationstendenz zeigen andererseits, ist es nicht ver- wunderlich, daB nur ein Teil der Erkrankten besonderer rehabilitativer MaBnah- men bedarf. Trotzdem kann man mit Harris (1971) annehmen, daB den Schlagan- fall iiberlebende Hemiplegiker etwa 25% aller schwer behinderten Menschen in einer beliebigen Bevolkerungsgruppe in Westeuropa ausmachen. Eine detaillierte australische Studie ergab, daB man auf eine Bevolkerung von 100000 Personen mit jahrlich etwa 110 den Schiaganfalliangere Zeit uberlebenden neuen Schwer- behinderten rechnen muB, die dringend einer Krankenhausbehandlung oder einer Rehabilitation in einem spezialisierten Rehabilitationszentrum bedurfen. Bei einer Untersuchung in Azmoos/Kanton St.
Menschen mit chronischen Atemwegsbeschwerden die "Angst beim Atmen"
zu nehmen und ihnen Hilfen fur den Umgang mit den gefurchteten
akuten Notsituationen anzubieten, ist das Ziel dieses
Patientenratgebers. Die Autorin, eine in der Behandlung von
Erkrankungen des Atemapparates erfahrene Physiotherapeutin, hat
speziell fur sie atemtherapeutische Ubungen und Massnahmen, Tips
zum Einsatz von Hilfsmitteln und Verhaltensstrategien fur den
Alltag zusammengestellt.
Questo volume analizza il concetto di fisioterapia come prendersi cura includendo le nozioni teorico pratiche alla base della disciplina fisioterapica nonche l'evoluzione e le possibili modalita di trattamento dei disturbi riguardanti la postura seduta. Dopo aver presentato il processo di maturazione e sviluppo della scienza riabilitativa che ha permesso di passare dal concetto della "cura del difetto" alla nuova mentalita del "prendersi cura", si analizzano le basi metodologiche su cui si costruisce il programma riabilitativo e l'esercizio fisioterapico: dalla diagnosi di difetto e compenso alla definizione del problema principale, dall'individuazione degli obiettivi di trattamento alla costruzione di una seduta fisioterapica. Nella seconda parte viene presentata un'analisi della postura seduta nel bambino sano riguardante lo sviluppo, i meccanismi neurofisiologici e gli aspetti biomeccanici ad esse sottese. Si affrontano successivamente e piu dettagliatamente i segni clinici tipici manifestati nell'organizzazione posturo-motoria e manipolativa dei bambini con PC, e la modalita per valutarli ed interpretarli al fine di comprendere l'inquadramento diagnostico e prognostico relativo alla funzione in esame. Si presentano i principali ausili e ortesi utili al raggiungimento degli obiettivi riabilitativi che e possibile individuare. Si conclude con la presentazione di vari casi clinici a partire dai quali si affronta il processo di costruzione della seduta fisioterapica descrivendone alcune proposte concrete per il suo svolgimento.
Il volume si propone di offrire al lettore conoscenze teoriche e pratico-applicative su alcuni dei piu accreditati interventi per la riabilitazione cognitiva dei soggetti affetti da schizofrenia. Dopo un analisi dei disturbi cognitivi presenti nella schizofrenia e del loro impatto sul funzionamento sociale del paziente, vengono presentati diversi strumenti di assessment dei deficit cognitivi e del funzionamento psicosociale, utili per disegnare i successivi interventi e monitorarne gli effetti. Vengono poi presentati i principi e i metodi della riabilitazione cognitiva delle psicosi e sono passate in rassegna le diverse tecniche disponibili. Capitoli specifici sono dedicati al metodo IPT (Terapia Psicologica Integrata) sviluppato da Brenner e colleghi dell Universita di Berna, alla Cognitive Remediation Therapy (CRT) secondo Wykes e colleghi dell Universita di Londra, e a un metodo computerizzato di largo uso in Europa (Cogpack). Vengono anche riportate le prove di efficacia dei metodi descritti sulla base di studi accreditati, nonche le esperienze della loro applicazione sul campo nella realta dei servizi psichiatrici italiani.
Musculo-skeletal problems underlie many of the cases seen by doctors working in accident and emergency departments. It is estimated that over 4 million patients per annum will attend an A & E department in England and Wales with such a condition. Although many of these problems may be considered less serious, when compared to others seen in A & E departments, a misdiagnosis could have far reaching and even fatal consequences. It is also the area where statistically A & E doctors are most likely to make an error of diagnosis. Musculo-skeletal problems in emergency medicine provides guidelines on the history taking and examination of patients with musculo-skeletal problems. The book starts by explaining the pathology of musculo-skeletal injuries, describing the wide range of non-traumatic musculo-skeletal problems that present to an A & E department. Each section of the body is then dealt with in detail, with advice given on the management of Uspecific patient presentations. Throughout, emphasis is placed on the diagnosis of traumatic and non-traumatic injuries, and detailed guidance provided on their initial investigation, management, and ongoing referral. This book is intended for
1m Auftrag der Schweizerischen Arztegesellschaft fUr Manuelle Medizin und unter der Schirmherrschaft der FIMM (Federation Internationales des Medicine Manuelle) haben wir im AnschluB an den 7. Internationalen Kon- greB der FIMM in Zurich (September 1983) eine internationale Seminar- arbeitswoche durchgefUhrt. 30 manualmedizinische Experten aus 12 Uindern haben wahrend einer Wo- che in der Abgeschiedenheit des Bildungszentrums Kloster Fischingen in der Ostschweiz den Stand der manuellen Medizin diskutiert. In Form von Gruppenarbeit wurden folgende Schwerpunkte gesetzt: - Terminologie, - Bewertung der Befunde (sind die manual-medizinischen Befunde rep- duzierbar?), - Therapieprogramm (Grad der Ubereinstimmung bei Festlegung der T- rapie). Dank dem groBen Engagement der Teilnehmer war es m6g1ich, bereits wah- rend der Arbeitswoche die diskutierten Erfahrungen in Worte zu fassen und dem gesamten Gremium am Ende des jeweiligen thematischen Abschnitts zur allgemeinen Diskussion vorzustellen. Als Organisatoren dieser Arbeitswoche und als Herausgeber der vorliegen- den Publikation hoffen wir, zur Erarbeitung einer standardisierten interna- tionalen manualmedizinischen Terminologie gemeinsam einen Beitrag zu leisten. Denkt man an die geplante klinische Studie zur Evaluation der diagnosti- schen Zuverlassigkeit und therapeutischen Effizienz der Manuellen Medi- zin, dann ist die Ubereinstimmung in Terminologie, Befundbeschreibung so- wie im therapeutischen Vorgehen eine Voraussetzung zur DurchfUhrung auch multizentrischer klinischer Studien. Die manuelle Medizin kann umfassende Anerkennung bei den medizini- schen Fakultaten nur dann erreichen, wenn sie sich erstens einer allgemein verstandlichen Sprache bedient und zweitens, wenn sie die Methodik zu- nachst in den eigenen Reihen uberpriift und anschlieBend den Schulmedizi- nern vorlegt.
Ruckenschmerzen werden mittels biopsychosozialer Modelle erklart.
Unter den biologischen Komponenten des Ruckenschmerzes kommt der
wirbelsaulenstabilisierenden Muskulatur eine zentrale Bedeutung zu.
Defizite und Dysbalancen der Rumpf-, Nacken- und Halsmuskulatur
gelten als somatische Risikofaktoren fur Ruckenschmerzen.
The effects of circadian rhythms on human performance in general and on response to exercise in particular are a well-known phenomenon. Often after a poor night's sleep or taking a "red-eye" flight into a different time-zone, one just doesn't feel like "themselves." This book aims to provide a comprehensive account of biological rhythms and how they affect exercise. Particular attention is given to sleep, its biological function, and the consequences for exercise performance of sleep loss. There are chapters devoted to the effects of disturbing the circadian body clock, such as when multiple time zones are crossed and jet-lag experienced. The effects of nocturnal shift work and seasonal variation are also covered. The interactions between exercise and the female menstrual cycle are explained and the issue of exercise during pregnancy discussed. Finally, there is a chapter devoted to research methods in chronobiology, the scientific discipline underpinning the content of the book.
Neben medizinischen Fakten und Therapieangeboten bietet der Ratgeber viele Anregungen zur praktischen Alltagsgestaltung und psychosozialen Bewaltigung der Krankheit. Die Patienteninformationen zeigen, wie Betroffene sich ihre Selbstandigkeit erhalten und mit den eigenen Minderwertigkeitsgefuhlen, AEngsten und den Vorurteilen der Umwelt umgehen koennen. Als AErztin fur Allgemeinmedizin und zugleich selbst Betroffene ist die Autorin in doppelter Hinsicht kompetent, um zum offensiven Umgang mit der Krankheit zu ermutigen.
Die 2. Auflage des vorliegenden Buches erschien 1983 unter dem Titel "Die Rehabilitation von Wirbelsaulengestorten" (Manuelle Medizin). Neben der Titelanderung - Betonung der ganzheitlichen Betrachtung des Menschen - erfuhren auch Inhalt und Gestaltung des Buches eine grundliche Uberarbeitung. Ein bereits bewahrter Leitfaden, jetzt mit neuem Gesicht Aus den Besprechungen zur 2. Auflage: ..".Das trotz der umfassenden und komplizierten Darstellung des Systems Wirbelsaule gut lesbare und anschauliche Buch ist jedem behandelnden Arzt als Fundgrube und therapeutischer Wegweiser zu empfehlen." "Das offentliche Gesundheitswesen"#1 ..".Mit diesem praktischen Leitfaden tragen die Autoren dazu bei, sonst ublicherweise weniger gewurdigte Storfaktoren und damit verbundene therapeutische Konsequenzen in die Rehabilitationsbemuhungen einzubeziehen." "Der deutsche " "Badebetrieb"#2"
Rehabilitation bedeutet Lernen bzw. Wiedererlernen. Wenn nach einer Ruckenmarkschadigung der eigene Korper plotzlich vollig anders funktioniert und reagiert, beginnt fur den Betroffenen ein langwieriger Lernprozess: Dinge, die ihm vorher selbstverstandlich waren, erfordern nun viel mehr Aufmerksamkeit, Energie und Zeit. Besonders wichtig ist jetzt eine umfassende, informative Begleitung, so dass er - gemeinsam mit dem Partner oder den Angehorigen - die Veranderungen und bisher nicht gekannten Probleme im korperlichen, seelischen und sozialen Bereich selbstandig bewaltigen lernen kann. Die Autoren sind seit langem in der Rehabilitation von Querschnittgelahmten tatig und bieten Betroffenen in diesem Buch Hilfestellungen zur Selbsthilfe in einer einschneidend veranderten Lebenssituation."
Auf der Grundlage neuer Erkenntnisse uber die verschiedenen Ursachen und Pathogenesen zerebraler Ischamien durch verbesserte diagnostische Untersuchungsmethoden wie z. B. Ultraschall, Computer-Tomographie, Magnet-Resonanz-Tomographie und Positronen-Emissions-Tomographie wird in diesem Buch die traditionelle Stadieneinteilung des Schlaganfalls erganzt durch atiologische UEberlegungen, die Grundlage therapeutischer Massnahmen sein sollen. Dieses Konzept wird auch deshalb der mehr deskriptiven traditionellen Einteilung vorgezogen, weil es die individuelle Krankheitsgeschichte des einzelnen Patienten besser berucksichtigt. Wie ein roter Faden zieht sich diese UEberlegung durch das ganze Buch: bei der Darstellung der anatomischen Grundlagen, den pathophysiologischen Aspekten von Hirnischamie und Hirninfarkt, epidemiologischen und definitorischen Aspekten, besonders aber in den grossen Kapiteln zur klinischen Symptomatologie und der detaillierten Beschreibung des zur Verfugung stehenden diagnostischen Repertoires. Topisch anatomische und dynamische Aspekte stehen im Vordergrund. Ein ausfuhrliches Therapiekapitel, das den aktuellen Stand kritisch reflektiert, beschliesst das Buch. Es wendet sich insbesondere an den klinisch und in der Praxis tatigen Internisten, Neurologen und Allgemeinmediziner, aber auch an alle anderen Disziplinen, die mit zerebralen Ischamien konfrontiert werden.
Die Inhalte des vorliegenden Werkes sind auf den Lehrstoff des Unterrichts zur Manuellen Therapie an den Physiotherapieschulen gemass der neuen Ausbildungs- und Prufungsverordnung abgestimmt. In einem Sonderkursus wurden die Lehrmaterialien mit Lehrkraften aus 70 Physiotherapieschulen getestet und in die vorliegende Fassung gebracht. Herausgeber und Autoren sind arztliche und physiotherapeutische Lehrkrafte des DGMM-Arzteseminars mit langjahriger Erfahrung."
In einer Zeit zunehmend knapper werdender finanzieller Mittel kommt Therapeuten in der Rehabilitation verstarkt die gesundheitspadagogische Aufgabe zu, Patienten und ihre Angehoerigen zu noch mehr EIGENVERANTWORTUNG anzuleiten. Ein wichtiges Instrument ist dabei das Zusammenstellen individueller Eigenprogramme, die Patienten zuhause selbstandig bzw. mit Hilfe ihres Partners durchfuhren koennen. Das Arbeitsmanual enthalt alles, was Ergo- und Physiotherapeuten dazu brauchen: *120 Zeichnungen von UEbungen nach dem Bobath-Konzept mit Handlungsanweisungen fur den Patienten; *eine Anleitung fur den Profi zur optimalen Planung und patientengerechten Vermittlung.
In der Mehrzahl der Falle sind Ruckenschmerzen nicht vorwiegend durch morphologische Veranderungen der Wirbelsaule, sondern durch reversible Funktionsstoerungen der Wirbelgelenke und reflektorische Verspannung der Muskulatur bedingt. Die Anwendung leicht erlernbarer, neurophysiologisch begrundeter manueller Untersuchungs- und Behandlungstechniken ist in diesen Fallen das Mittel der Wahl. In diesem Buch, das als technischer Leitfaden konzipiert ist, wird die Methodik der klinischen, insbesondere der manuellen Untersuchung der Wirbelsaule, der Iliosakralgelenke und Kiefergelenke sowie die Mobilisationsbehandlung gestoerter Gelenke behandelt. Fur AErzte und Physiotherapeuten eine rasche Information und Anleitung fur die Praxis.
Il libro, frutto delle riflessioni sulla paralisi cerebrale infantile (PCI) che gli autori ed i loro collaboratori, medici e terapisti, hanno condotto negli ultimi anni, affronta i principali temi connessi alla valutazione delle funzioni adattive nelle forme spastiche della PCI (la definizione e le sue modifiche negli ultimi decenni, i nuovi orientamenti classificativi, l'eziopatogenesi, le correlazioni anatomo-funzionali, la semeiotica, i cosiddetti "disturbi associati": visivi, cognitivi, del comportamento). Lo scopo principale del volume non e quello di riportare lo "stato dell'arte" su questi argomenti, ma di offrire "appunti di viaggio" sui temi trattati, per suscitare riflessioni e confronti con l'esperienza dei lettori. Gli argomenti vengono trattati dagli autori secondoun'ottica fisiopatologica che guida la loro interpretazione della natura del difetto (diagnosi funzionale), dei problemi legati alla prognosi (come ipotesi di storia naturale) e alla riabilitazione (come modifica dell'architettura della funzione in senso adattivo). Il testo e corredato di un ampio glossario sui termini utilizzati e di un DVD con casi clinici, suddivisi in base alla classificazione proposta degli autori. Anche questo materiale sottolinea la grande utilita didattica del volume, sia per chi gia lavora in questo campo (medici, neuropsichiatri infantili e fisiatri, terapisti della riabilitazione), sia per gli allievi delle lauree di I e II livello dell'area della riabilitazione e delle Scuole di Specializzazione.
Die kardiovaskulare Mortalitat in der alten Bundesrepublik zeigte wahrend des letzten Jahrzehnts fur die Manner eine geringgradige Abnahme, fur die Frauen jedoch eine Zunahme. Vordergrundig koennte man meinen, dass somit der Gipfelpunkt kardiovas- kularer Erkrankungen erreicht sei. Diese Erkrankungen stellen nach wie vor 50 % aller Todesfalle in der Bundesrepublik dar. Aus der jungsten Erhebung des Augsburger Infarktregisters wissen wir, dass diese Abnahme nicht einhergeht mit einer Optimierung kardiovaskularer Risikofaktoren. Dies steht in UEbereinstimmung mit den Erhebungen im Rahmen des sog. nationalen Untersuchungssurveys der Deutschen Herz-Kreislauf- Praventionsstudie (DHP), welche an 200 Erhebungspunkten in der alten Bundesrepu- blik im Abstand von 3 Jahren erhoben wurden, um einen moeglichen sakularen Trend zu erfassen. Trotz der Intensivierung von praventiven Massnahmen ist es in UEberein- stimmung mit den Daten aus dem Augsburger Infarktregister zu einer Zunahme der Haufigkeit der Risikofaktoren gekommen, insbesondere zu einem Anstieg des Serum- cholesterins und des Koerpergewichts, zu praktisch keiner Veranderung beim Rauchver- halten und nicht zu einer Abnahme der Hypertonie, sondern lediglich zu einer verbes- serten Therapie der Hypertonie. Auf der anderen Seite ist ein starker Anstieg der speziellen therapeutischen Massnahmen wie Bypassoperation, Ballondilatation und Herztransplantation in der Bundesrepublik festzustellen. 1990 hatte die Zahl der Dila- tationen, wie schon 1989, mit 32. 459 wiederum die Zahl der Bypassoperationen (1990: 26. 159) in der Bundesrepublik ubertroffen. Man muss somit davon ausgehen, dass die geringfugige Abnahme der Mortalitat und der Morbiditat, wie sie im Augsburger Infarktregister festgestellt wurde, Folge einer Ver- besserung des kurativen Systems ist. |
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