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Stress lass nach
Als Berufsgruppen des Gesundheitswesen stehen Logopaden, Physio-
oder Ergotherapeuten unter besonderer Belastung. Die Note der
Patienten, Termindruck, Rationalisierung, zu wenig Zeit fur zu
viele Patienten lassen kaum einen Blick auf das eigene Wohlbefinden
zu und steigern so das Risiko des Burnout.
Der "gelassenere" Umgang mit Stress wurde helfen, dem taglichen
Belastungskreislauf zu entkommne, ist aber leichter gesagt als
getan. Basierend auf dem Buch Nicht argern andern Raus aus dem
Burnout finden Logopaden, Physio- und Ergotherapeuten hier
angepasst an ihren Berufsalltag eine erste Hilfestellung: Erste
Anzeichen eines BurnoutsTipps und Tricks zur EntlastungZahlreiche
Tests, Ubungen und Trainingsprogramme
So konnen Angehorige therapeutischer Berufe ihre Strategien
gegen Stress entwickeln und sich damit fur den therapeutischen
Alltag starken "
Epilepsy is one of the most common neurological conditions,
affecting up to seventy million people worldwide, with
post-traumatic epilepsy (PTE) accounting for up to 20% of
symptomatic cases. Despite this, there is a dearth of information
about PTE available for clinicians. This book will guide readers
through the neurobiology of PTE and the long-term consequences and
rehabilitation needs of patients. Emerging topics such as
concussive convulsions in sports are examined and a chapter
dedicated to PTE in children ensures readers have the latest
knowledge for treating this high-risk subpopulation. Managing PTE
in medium and low-income countries where access to appropriate
treatment, and even diagnostic equipment, is often poor, is covered
in depth. This book is an up-to-date, comprehensive overview of PTE
by active international authorities in the field of epilepsy and
traumatic brain injury, with an emphasis on epidemiology,
neurobiology, clinical problems as well as management issues.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
mit einer kleineren Frequenz niederfrequente, solche, deren
Frequenz dar iiber hinausgeht, hochfrequente oder einfach
Hochfrequenzstrome (S. 191). Die alteste uns bekannte Stromform ist
der GIeichstrom. Seine An wendung in der Medizin wird in Erinnerung
an Galvani, dessen be kanntes Experiment zu seiner Entdeckung
(1790) fiihrte, Galvanisation genannt. Die Darstellung von
Wechselstromen wurde erst mit der Ent deckung der Induktion durch
den englischen Physiker Faraday (1831) moglich. Die von ihm
erzeugten Wechselstrome waren niederfrequente, weshalb ihre
therapeutische Verwendung als Faradisation bezeichnet wird.
Wesentlich spater (1892) wurden von dem franzosischen Biologen
d'Arsonval die Hochfrequenzstrome in die Therapie eingefiihrt. Die
Behandlung mit ihnen heiBt darum in ihrer altesten Form Arsonvalisa
tion. Arson val und'seine SchUler verwendeten Strome mit einer
Perio denzahl von etwa 1/-1 Million. Die Starke dieser Strome
(gemessen 2 in Ampere) war gering, ihre Spannung (gemessen in Volt)
dagegen sehr hoch. Spater gelang es dem Osterreicher Zeynek und
seinem Mitarbeiter Bernd durch Dmbau der Apparate eine Form des
Hochfrequenzstromes zu schaffen, die eine groBe Stromstarke mit
einer niedrigeren Spannung vereinte. Durch sie war eine neue
Anwendungsmoglichkeit der Hoch frequenzstrome, ihre Beniitzung zur
Tiefendurchwarmung, die Diathermie gegeben. Die Frequenz der hierzu
verwendeten Strome war die gleiche wie die der Arsonvalstrome. Es
war im iibrigen die gleiche Frequenz, die auch die drahtlose
Telegraphie und Telephonie beniitzten."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Research Methods: A Framework for Evidence-Based Clinical
Practice is written specifically for students and practitioners in
allied health care professions that treat patients with movement
limitations, such as physical therapy and athletic training.
Following the text's clear, easy-to-follow guidance, readers will
quickly learn how to gather, read, interpret, assess, and apply
research to clinical practice. Most importantly, they will discover
how an evidence-based approach will improve clinical outcomes in
their own practice.
Die Herausgabe einer neuen kleinen Schrift iiber innere Se kretion
in dem gegenwartigen Zeitpunkt, da so viele ausgezeichnete moderne
Werke iiber dieses Gebiet vorliegen, mag damit gerecht fertigt
werden, daB manchem Praktiker daran gelegen sein diirfte, sich
moglichst rasch iiber Diagnose und Therapie seiner endokrin
erkrankten Patienten sowie iiber die sonstigen Indikationsgebiete
der Organotherapie zu orientieren, ohne erst miihsam das Dickicht
theoretischer Dispute und Kommentare durchdringen zu miissen. Die
Aufgabe, eine dem Praktiker das halbwegs Gesicherte und praktisch
Wichtige vermittelnde Darstellung zu geben, war mir insoferne
leicht gemacht, ala das ganze Tatsachenmaterial ja bereits von
anderen Autoren in harter schopferischer Arbeit aufgebaut und
gesichtet fertig vor mir lag. Ich hatte im wesentlichen nur eine
Auswahl der fiir den medizinischen Alltagsbetrieb brauchbaren
Einzelheiten zu treffen. Was mir dabei an eigener Kenntnis und
Erfahrung zu Gebote stand, verdanke ich zum groBten Teil der
langjahrigen klinischen und theoretischen Schulung durch meinen
friiheren Chef und Lehrer, Professor Dr. Artur Biedl in Prag, den
"Vater der inneren Sekretion," dem ich auch an dieser Stelle meine
unwandelbare Dankbarkeit und Verehrung zum Ausdruck bringen mochte.
Wien, im Juni 1932. Dr. Wilhelm Raab, Privatdozent an der deutschen
Universitat in Prag. Assistent an der I. medizinischen Klinik in
Wien. Inbaltsverzeicbnis. Seite Wesen der inneren Sekretion und der
Hormone ................ 1 Erkrankungen der SchilddrUse
................................ 2 .Allgemeines . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 2 Schilddriisenhormonpraparate . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Unterfunktion der
Schilddruse................................ 4 Infantile Formen . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 4 Myxodem und Hypothyreosen Erwachsener......... . . . . .
. . 5 Behandlung der Schilddruseninsuffizienz . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 6 Uberfunktion der Schilddruse....... . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Basedowsche
Krankheit............ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Hyperthyreoidismus ..................................... 8
Entstehung und Prophylaxe der Schilddrusenuberfunktionen."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Das vorliegende B"uch entspringt einer Gedankenrichtung, die ich
fruher als Pharmakologe bei Beschaftigung mit
theoretisch-medizinischen Fragen, jetzt in der Klinik bei der
Erfassung von Krankheitsbildern verfolgt habe. - DaJ3 die
Elektrolyte eine hervorragende Rolle bei der Zellfunktion spielen,
ist durch die Arbeiten der letzten Jahrzehnte erwiesen worden.
Gefordert wurde die Erforschung der Elektrolytwirkung insbesondere
durch die Ein fiihrung der physikalisch- bzw. kolloidchemischen
Betrachtungsweise in die Biologie. Dieses Buch stellt den Versuch
dar, auf Grund des vorhandenen Tat sachenmaterials und eigener
Untersuchungen den Elektrolyten ihren Platz im Rahmen des
Gesamtzellgeschehens anzuweisen. Auch solI es dazu bei tragen, die
Grundlagen fur eine funktionelle Betrachtungsweise der Lebens
vorgange auszubauen. DaJ3 dies notwendig ist, wird wohl von niemand
mehr bezweifelt; denn immer deutlicher erkennen wir, daJ3 die rein
morpho logische Betrachtungsweise der Zelle keineswegs ausreicht,
um das Wesen der physiologischen und pathologischen Zellvorgange in
befriedigender Weise analysieren zu konnen. Berlin, im Marz 1927.
S. G. ZONDEK. Inhaltsverzeichnis."
An Biichem iiber innere Sekretion herrscht kein Mangel - von ganz
groBen Nachschlagewerken bis zu kleinen Kompendien. Manche von
ihnen sind auch sicherlich ausgezeichnet und ihrem Zwecke durchaus
entsprechend, Kenntnisse in der Physiologie und Pathologie der
inneren Sekretion sowie in der Klinik der Krankheiten der
Hormonorgane zu vermitteln. Dennoch vermissen wir in zahllosen
Einzelarbeiten auf allen Gebieten der klinischen Medizin, die sich
nebenbei in das noch junge Gebiet der inneren Sekretion vorwagen,
das sonst iibliche MaB wissenschaftlicher Kritik und sehen, wie man
sich iiber Unbekanntes und Unerklartes nur zu haufig in der Weise
hinweg zusetzen pflegt, daB man irgendeine innersekretorische
Storung zur Erklarung heranzieht, ohne sich iiber die Berechtigung
einer solchen Annahme die not wendige Rechenschaft abzulegen. Geht
es nicht mit der Storung eines einzelnen bestimniten Hormonorganes,
dann greift man eben zu einer pluriglanduIaren Abweichung oder zu
den so beliebten Korrelationsstorungen der Driisen mit innerer
Sekretion. Nicht nur iiber die Sicherungen de "pathologischen
Anatomie, auch iiber jene der Physiologie setzt man sich nur
allzukiihn hinweg und merkt es kaum, daB einem der feste Boden
naturwissenschaftlicher Erkenntnis unter den FiiBen entglitten ist.
GewiB, die innere Sekretion spielt im Gesamtbetriebe des
Wirbeltierorganismus eine hochbedeutsame Rolle und beeinfluBt in
irgend einer Form aIle Organsysteme; so muB es denn kommen, daB
Vertreter der verschiedensten Spezialdisziplinen an den Problemen
der inneren Sekretion interessiert sind."
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