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Books > Humanities > Religion & beliefs > Aspects of religions (non-Christian) > Religious life & practice > Religious instruction
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 2,3, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Evangelische Fakultat), Veranstaltung: Hauptseminar: Religionsunterricht an Gymnasium und Berufskolleg, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Alle Stellen, die zu einer Identifizierung der Schule/Klasse/Personen fuhren konnen, sind unkenntlich gemacht., Abstract: Die vorliegende Hauptseminararbeit wurde im Rahmen des Fachdidaktischen Seminars Religionsunterricht an Gymnasium und Berufskolleg" angefertigt. Dabei fanden Hospitationen und letztlich die hier vorgelegten und durchgefuhrten Unterrichtsproben am 13.01.2012 und am 20.01.2012 statt. Dies geschah gemeinsam mit Frau Jennifer Schottke, die ebenfalls das Hauptseminar und die hier vorliegende Unterrichtsprobe absolvierte. Beteiligt war ebenso Frau XY," eine Lehrkraft am XY"-Berufskolleg, sie in der Berufsschulklasse bei den Fachkraften fur Lagerlogistik. Sie ermoglichte in einer Kooperation mit dem Fachbereich Evangelische Theologie an der Westfalischen Wilhelms-Universitat die Hospitationen und eine Unterrichtsprobe im Fach Religion. Die nun folgende Arbeit ist unter zu Hilfenahme des von Grethlein vorgeschlagenen Schemas zur Unterrichtsvorbereitung erfolgt (vgl. Grethlein, 2005, S. 321-329). Sie beschaftigt sich zunachst mit der Analyse des didaktischen Bedingungsfeldes, gefolgt von der theologischen Orientierung. Hiernach erfolgt die Auseinandersetzung mit der didaktischen Orientierung. Anschliessend findet eine kritische Reflexion der durchgefuhrten Unterrichtsproben statt. Im Anhang sind alle vorbereiteten und letztlich genutzten Materialien vorzufinden
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: 2,8, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung................................................................S.1 2. Das Theorieelement..................................................S.2-8 2.1 Zu Fowlers Stufen des Glaubens.............................. S.2-6 2.2 Kritische Wurdigung des Theorieelements...................S.7-8 3. Die Praxiserkundung.................................................S.8-18 3.1 Beschreibung der Probandin.....................................S.9 3.2 Beschreibung der Malsituation..................................S.10 3.3 Der Malprozess......................................................S.10-12 3.4 Das Interview.........................................................S.13-15 3.4 Ein Interpretationsversuch.........................................S.16-18 4. Literaturverzeichnis...................................................S.19 Einleitung In dieser Hausarbeit mochte ich als Grundlage zunachst mein Theorieelement -Glaubensentwicklung nach Fowler- darstellen. Dies wird den ersten Teil meiner Seminararbeit ausmachen. In Bezug auf die theoretische Einfuhrung beginnt der zweite Teil meiner Hausarbeit mit der Vorstellung meiner Forschungsfrage. Es schliesst sich eine explizite Darstellung meiner Probandin, sowie die Beschreibung der Malsituation und ein anschliessendes Interview an, sowie der Versuch der Interpretation der kindliches Gottesverstandnis und der Symbolbildung anhand des von der Probandin angefertigten Bildes und des Interviews. In diesem Teil versuche ich auch mit Hilfe der eingangs erlauterten Theoriegrundlagen meine Forschungsfrage zu beantworte
Una teoria no es el conocimiento que permite el conocimiento. Una teoria no es una llegada, es la posibilidad de una partida. Una teoria no es una solucion, es la posibilidad de tratar un problema. Desde nuestra perspectiva, la teoria es un conjunto de procedimientos probados en la practica que arrojan resultados esperados y cuyo fundamento se convierte en guia confiable. Compartir buenas noticias es un balsamo tanto para los portadores como para quienes las reciben. Invitamos a todos los hombres y mujeres a que establezcan o fortalezcan su relacion personal con Dios y que compartan sus experiencias en la tarea mas fructifera de sus vidas: La Gran Comision, compartir de Cristo a todo ser humano en cualquier lugar del mundo.
Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: 1,5, Padagogische Hochschule Weingarten, Sprache: Deutsch, Abstract: Religion scheint sich in einem Widerspruch zu befinden. Auf der einen Seite sind Stagnation und ein Ruckgang der Glaubigen innerhalb der Grosskirchen zu beobachten und auf der anderen Seite scheint sich Religion in andere Bereiche zu verlagern, die im ersten Augenschein gar nichts mit ihr zu tun haben. Der Religionssoziologe Thomas Luckmann stellte bereits 1967 unter dem Titel The Invisible Religion" ( Die unsichtbare Religion") die These auf, dass Religion in modernen Gesellschaften nicht an Funktion verliert, sondern ins Private abwandert, die Institutionalisierung von Religion in Form von Kirchen an Bedeutung verliert und sich eine individuelle Religiositat entwickelt. Aber nicht nur individuelle Religiositat ist beobachtbar, sondern auch die massenhafte Verarbeitung religioser Themen innerhalb der popularen Kultur. Religiose Themen pragen nicht nur die Inhalte der popularen Kultur, sondern sind auch Vorlagen fur die wahrnehmbare Gestaltung kultureller Orte und Ereignisse. Schliesslich ist beobachtbar, dass kulturelle Handlungsmuster, wie Gesundheitsbestreben, Erlebnisorientierung, Markenkonsum etc. sich zu einer Art subjektiv religios-funktionalen Aquivalents ( Ersatzreligion") entwickeln. Vor ungefahr einem Jahr wurde ich durch den Radiobeitrag Ulrich Sonnenscheins mit dem Titel Gott goes Pop - Ersatzreligionen der Gegenwart" in der Sendereihe Religion und Gesellschaft" des Hessischen Rundfunks angeregt, mich mit dem Thema Religion und Popularkultur nahern zu beschaftige
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 2,7, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg, Veranstaltung: Studienbegleitendes Praktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die von mir am X-Gymnasium gehaltene Unterrichtsstunde beschaftigt sich mit dem Thema 8.3 des bayerischen Lehrplanes fur Gymnasien: der Reformation. Sie bildet die erste Unterrichtsstunde dieses Themas und beschaftigt sich mit dem Hintergrund der Welt- und Glaubensvorstellungen der Zeit Luthers. In diesem Abschnitt mochte ich mich mit meinen Zielen und moglichen Vorurteilen auseinandersetzen. Das Thema Reformation ist sozusagen eins meiner Herzthemen. In meiner Zulassungsarbeit, die ich im nachsten Semester schreiben werde, beschaftige ich mich mit den spatmittelalterlichen Hollenvorstellungen und ihre Veranderung durch Martin Luther. Ich halte dieses Thema auch fur die Zukunft der Schuler sehr wichtig, da es die Grundlage ihres Verstandnisses des evangelischen Glaubens bildet. Deswegen war ich bei der Planung des Unterrichts enthusiastisch und habe mir vorgenommen zu versuchen, meine Begeisterung fur das Thema an die Schulerinnen und Schuler weiterzugeben. Daraus folgt auch mein erstes Unterrichtsziel: bei den Schulern soll im Zuge ihrer Auseinandersetzung ein Interesse fur das Thema geweckt werden. Es ist mir jedoch auch bewusst, dass mein Enthusiasmus auch negative Folgen haben konnte, zum Beispiel, wenn ein Schuler deutlich macht, dass er das Thema unwichtig findet und ich ihm daraufhin aus Enttauschung unbewusst eine negative Ruckmeldung gebe - durch Mimik, Gestik oder Worte. Der Schuler interpretiert meine Ruckmeldung so, dass ich ihn nicht fur allzu begabt halte und konnte ein niedrigeres Fahigkeitsselbstkonzept aufbauen. Ein anderes Problem ware, wenn ich negative Aspekte der Reformation ausklammern wurde, um mein" Thema rein positiv darzustellen. Was mich bei der Unterrichtsvorbereitung sehr beschaftigte, war die Frage, inwiefern ich d
Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: 1,5, Padagogische Hochschule Karlsruhe, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Abschlussarbeit beschaftige ich mich mit dem kirchlichen Hauptfesten Weihnachten und Ostern. So befasst sich der erste grosse Teil der Arbeit mit den verschiedenen Geburts-, Todes- und Auferstehungstexten Jesu in den Evangelien und vergleicht diese miteinander. Aktuelle Positionen zu den verschiedenen Texten von Gerd Theissen, Wolfhart Pannenberg und Gerd Ludemann werden dargestellt. Der zweite grosse Teil der Arbeit stellt den religionspadagogischen Ansatz der kritischen Symbolkunde von Peter Biehl vor, um danach verschieden Festtheorien zu untersuchen. Am Beispiel des Weihnachtsfestes wird eine exemplarische Unterrichtseinheit von Peter Biehl vorgestellt. Der dritte Teil ist dann eine Ansammlung von Unterrichtsbausteinen fur eine Unterrichtseinheit zum Osterfest. In den Ideen sind die verschiedenen Gedanken und Theorien der Arbeit verbunden und in die Praxis umgeset
Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: 1,3, Evangelische Fachhochschule Freiburg, Veranstaltung: evangelische Religionspadagogik, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kolloquiumsbewertung 1,0, Abstract: 1. Einleitung Warum faszinierten den Autor als Kind und Jugendlichen Heldengeschichten und Filme? Warum faszinieren mediale Stars - wie konnte im Religionsunterricht mit diesem Phanomen konstruktiv umgegangen werden? Worin ahneln oder unterscheiden sich biblische Uberlieferungen (Motive aus Altem wie Neuem Testament) und mythische Erzahlungen (Marchen, Sagen etc.) in der Verwendung ihrer Symbole? Tiefenpsychologische Aspekte: Was fasziniert Menschen an Filmen und Geschichten (oder Werbung, PC-Spielen usw.), wie wirken diese im guten oder schlechten Sinn - und wie kann dies religionspadagogisch eingeordnet werden? Letztendlich konzentrierten sich diese Aspekte immer mehr in die Richtung: Wie kann die frohe Botschaft Jesu Christi angesichts der heutigen medialen Einflusse und aktuellen Lebenswirklichkeit verstanden und vermittelt werden? Sind alte" Motive und Symbole heute noch genauso gultig und vermittelbar angesichts des ganzen Starkultes"? Wie kann, soll oder muss heute von Jesus gesprochen werden? Stichworte zur Arbeit: schulischen Bildungsplane seit 2004 mit Kompetenzorientierung fur den Religionsunterricht an beruflichen Schulen als besondere Herausforderung gesehen. - Lebensweltorientierte Anknupfungspunkte - Interesse an Religion - die mediale Lebenswelt Jugendlicher enthat religiose Aspekte, die lebensweltorientierte Anknupfungspunkte bieten - christliches Medienverstandnis von Verkundigung - psychologisch-padagogischer Fachliteratur aus der Jungenpadagogik bestatigt problematische Tendenzen einseitiger medialer Vorbilder und Helden - Aspekte zu Mythen und Symbolen (Campbells Heldenreise") - medialer Superstarkult" - Jesus als lebendiges Symbol / Anknupfungspunkt - schulische Fragebogenaktion fur
Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 1.0, - (Studienseminar fur Sonderpadagogik Dusseldorf), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Da horte ich eine laute Stimme vom Thron her rufen: Seht die Wohnung Gottes unter den Menschen Offb 21,3 1.1 Im Anfang war ein Wort ... Da wohnt der Gott." Mit diesen Worten kommentierte ein Schuler den Besuch der Kirche St. Maria in den Benden in Dusseldorf-Wersten. Er probte dort mit seiner Klasse, einer Mittelstufe der Schule fur Geistigbehinderte, ein Krippenspiel fur den Schulgottesdienst. Seine Worte spiegeln nicht nur seine religiose Sozialisation - er war in diesem Jahr Kommunionkind -, sondern geben auch etwas von der Ahnung wieder, die er von der Bedeutung dieses Raumes hatte. Er stellt sich damit unbewusst in die Tradition eines Gedankens, der sich durch die Geschichte der menschlichen Religiositat zieht: den Gedanken raumlicher Gottesnahe. Antike Kultstatten befanden sich bevorzugt an exponierten Naturschauplatzen wie einem Berg oder einer Quelle. Es handelte sich um Orte, an denen sich wie im ersten Fall Himmel und Erde beruhren oder wie im zweiten Fall das Wirken gottlicher Krafte sichtbar wurde. Diese Statten wurden baulich markiert und zu Heiligen Bezirken ausgestaltet, an denen die Erscheinung Gottes festgehalten werden sollte. Ein Bauwerk wird so zum Zeichen der Gegenwart Gottes (vgl. RICHTER 22001c). Auch die Bibel kennt das Motiv des raumlichen Wohnens Gottes. Beispielhaft seien hier die Bundeslade Israels oder der Tempelbau des Konigs Salomo genannt. Als glaubiger Jude besuchte auch Jesus den Tempel, hebt aber dessen Bedeutung auf, indem er auf sich selbst als Tempel, als Wohnstatte Gottes hinweist (Jo 2,19f.). Die Gemeinde bzw. die Kirche, die nach seinem Tod sein Gedachtnis bewahrt, wird ebenso wie er mit Gottes Tempel" identifiziert (1 Kor 3,16). Wie aber verlauft die Verbindungslinie von der Hausgemeinschaft der Urgemeinde zu dem 1959 eingeweihten modernen
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 1,5, Tilman-Riemenschneider-Gymnasium Osterode am Harz, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder wurde ich gefragt, wieso ich mir gerade dieses Thema fur meine Facharbeit ausgewahlt habe. Viele Menschen in meinem Umfeld waren erstaunt, weshalb ich mich freiwillig mit so einem, ihrer Meinung nach, traurigen und dusteren Thema beschaftige oder ob es mir von meinem Lehrer aufgezwungen wurde. Ich konnte stets nur antworten, dass der Tod uns nun einmal allen begegnet, dass wir alle durch ihn hindurchgehen mussen und ihn deshalb auch nicht totschweigen" sollen. Tatsachlich gibt es fur meine Entscheidung zu diesem Thema mehrere Grunde: Stark beeinflusst und konfrontiert wurde ich mit dem Tod das erste Mal vor ca. drei Jahren, als innerhalb kurzester Zeit drei Familienvater, alle um die vierzig Jahre, aus meinem Bekanntenkreis starben. Ich bekam nun mit, wie die Frauen und teilweise auch die Kinder mit dieser Situation umgingen. Teils spirituell, teils rational, aber auch stark religios. Naturlich machte ich mir nun auch Gedanken, wie es denn ware, wenn jetzt einer meiner Angehorigen sterben wurde. Ich begann zu diesem Thema Bucher zu lesen. Besonders die Meinung von Elisabeth Kubler-Ross beeinflusst meine Auffassung zum Tod und der Frage nach dem Danach" bis heute sehr. Vor zwei Jahren starb dann mit 93 Jahren meine Urgrosstante, die mir sehr viel bedeutete. Ich besuchte sie noch am Tag vor ihrem Tod, an dem sie sehr gut gelaunt und munter war, und sah sie das nachste mal tot auf einer Liege in der Intensivstation des Juliusspitals. Bis heute bin ich froh, dass ich sie noch einmal sehen und beruhren konnte. Das waren die Hauptgrunde, weshalb ich mich zu diesem Thema entschlossen haben. Zusatzlich bestarkt wurde ich in meiner Themenwahl, als ich meine 73-jahrige Oma bat, mir doch bitte den von mir erstellten Fragebogen zum Thema Tod" auszufullen. Ihre Reaktion, die mich in mei
Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 1,3, Zentrum fur schulpraktische Lehrerausbildung Engelskirchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Unterrichtsreihe in einer ersten Klasse zum Thema "Josef," durchgefuhrt mit der Kett-Methode. Evaluation der Methode in Bezug auf den Zugang der Kinder zum Text. ...] Im ersten Kapitel der vorliegenden Arbeit werde ich mich zur Themenfindung, Begrundung der Thematik (auch in Hinblick auf den Lehrplan) und den Lehrerfunktionen aussern. Das zweite Kapitel bildet die theoretische Grundlage der Arbeit. Es folgt im dritten Kapitel die Vorstellung meines Konzeptes in Anlehnung an und Abgrenzung von Kett/Religionspadagogischer Praxis, eine kurze Darstellung der Durchfuhrung und eine knappe Reflexion. Den Schluss bildet die Evaluation der Arbeit mit einem Ausblick auf meine Weiterarbeit
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: 2, Universitat Vechta; fruher Hochschule Vechta, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Inkl. 3 Unterrichtsentwurfen - dichter Text, einzeiliger Zeilenabstand, Abstract: "Jesus Christus" sehen die Rahmenrichtlinien fur Orientierungsstufe als ein "festgelegtes Leitthema" vor, weil"der gekreuzigte und auferstandene Herr ...] im Zentrum des christlichen Glaubens" steht. Dabei soll eine "Antwort auf die Frage, wer Jesus heute ist," erarbeitet werden: "Die Schulerinnen und Schuler sollen verstehen, dass Jesus nicht nur eine historische Gestalt und ein Vorbild ist, sondern dass uns in seinem Reden und Handeln das Reich Gottes als Zusage und Herausforderung begegnet." Dieses soll sich der Lerngruppe durch die"Erarbeitung der Kreuzigungs- und Auferstehungsuberlieferung" erschliessen, wobei sich der Bogen von der Arbeit an Bibeltexten bis zur Herausforderung in der individuellen Lebenssituation heute spannen soll
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 1,5, Universitat Paderborn (Institut fur evangelische Theologie), Veranstaltung: Proseminar: Zwischen Selbstbestimmung und Fursorge Sterbehilfe in der Diskussion, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit hat zwei Teile. Sie besteht aus einem theoretischen Teil, in dem die Sterbehilfe definiert und erlautert wird sowie aus einem praktischen Teil. Hier wird ein Unterrichtsmodell zur Sterbehilfe dargestellt, welches auf dem Konzept des Handlungsorientierten Lernens beruht und acht Unterrichtsstunden beinhaltet.
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 1983 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 2,00, Padagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Buch Die Juden und ihr Land" schreibt Friedrich Wilhelm Marquardt, wie eng die beiden Grundverheissungen - Land und Nachkommen - zusammengehoren. Schon im Pentateuch ist zu lesen: Da erschien der Herr dem Abraham und sprach zu ihm: Deinen Nachkommen will ich dies Land geben" (1. Morse 12,7). Land und Volk gehoren im Judentum untrennbar zusammen. Zurzeit von Konig David errichten die Israeliten um das Jahr 1000 v. Chr. einen Staat mit der Hauptstadt Jerusalem. Es folgen die Teilung des Reiches in Israel" und Juda," die Exilszeit, dann die Ruckkehr nach Jerusalem (538-530v. Chr.). Unter Alexander dem Grossen wird die vollige Hellenisierung durchgesetzt. Wahrend der Makkabaerzeit (167-163 v. Chr.) entwickeln sich drei wichtige Stromungen des Judentums: a) Die Sadduzaer b) Die Essener c) Die Pharisaer. Ab 63 v. Chr. erlebten die Juden romische Herrschaft und Unterdruckung. Im 2. und 3. Jahrhundert lebten Juden verstreut uber das gesamte Romische Reich. So in Spanien, in Frankreich und in Deutschland. In einem Brief des Kaisers Konstantin vom 11. Dezember 321 wird die judische Gemeinde in Koln erstmals urkundlich erwahnt, aber Ausgrabungen beweisen, dass sie mit Sicherheit sehr viel alter ist. Die Mainzer, Ulmer und Regensburger Juden lebten in der Uberzeugung, sie seien sogar schon vor Christi Geburt in ihrer Stadt sesshaft gewesen, und die Wormser pflegten die Legende, ihre Vorfahren hatten mit einem Sendschreiben an Pontius Pilatus gegen die Hinrichtung Jesu Christi protestiert."1 Die Idee eines modernen judischen Nationalismus bewirkte seit 1882 mehrere Einwanderungswellen in das Land. Seit dem Beginn der ersten Einwanderung hatte sich die judische Bevolkerung in Palastina von 24 000 auf etwa 90 000 im Jahre 1924 vermehrt; allein in den Jahren 1924 bis 1931 kamen etwa 82 000 judisc
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: 1,3, Evangelische Fachhochschule Freiburg, Veranstaltung: Religonspadagogik und Gemeindediakonie als Wissenschaft und Praxis II, 8 Literaturquellen, 2 Internetquellen Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Hausarbeit geht es um eine Darstellung und Bewertung des amerikanischen Kindergottesdienstkonzepts Promiseland" unter dem Aspekt der Umsetzung in Deutschland. Die Verfasserin wird dieses Konzept anhand der zugrundeliegenden Werte und Visionen vorstellen, um dann in einem weiteren Schritt zu fragen, in wieweit dieses Konzept mit deutschen Kindergottesdiensten zu vereinen ist. Hierzu wird sie sich explizit an das Beispiel der Evangelischen Gemeinde Neuenburg wenden, die dieses Konzept von Promiseland mit Erfolg seit 1999 praktiziert. Zum Schluss werden von der Verfasserin Starken und Schwachen des Promiseland-Konzepts herausgearbeitet
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Humboldt-Universitat zu Berlin (Theologische Fakultat), Veranstaltung: Konstruktivistische Religionspadagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Konstruktivismus ist als Schlagwort aus dem didaktischen Diskurs der letzten Jahre nicht mehr wegzudenken. Vor allem in der Lerntheorie wird er positiv rezipiert, in der Allgemeinen Didaktik ebenso wie in der Allgemeinen Padagogik haufen sich kritische Stimmen. Ziel dieser Arbeit ist es, konstruktivistische Ansatze zur Rolle der Lehrkraft und die Erwartungen an diese, naher zu beleuchten. Dies geschieht vor allem unter einem padagogischen und - so wie es Vertreter/innen des Konstruktivismus fordern - ressourcen- bzw. losungsorientiertem Aspekt. So wird in der hier vorliegenden Arbeit zunachst versucht, im Abschnitt 2.1. eine Arbeitsdefintion von Konstruktivismus zu entwerfen, diese dann unter Punkt 2.2. ins Verhaltnis zum Christentum zu setzen. Dies ist insbesondere wichtig, da hier vor allem die Rolle der Lehrkraft im Religionsunterricht behandelt wird. In Kapitel 3 soll werden allgemeine Erwartungen an die Lehrkraft und der Begriff der Rolle' naher betrachtet, um dann im Kapitel 4 schlussendlich zu konstruktivistischen Lehrerrollenvorstellungen zu kommen.
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: keine, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Es handelt sich hier um eine Unterrichtsstunde, in der sich eine Klasse 1/2 im evangelischen Religionsunterricht mit der Josefsgeschichte beschaftigt. In dieser Stunde geht es um die Versohnung Josefs mit seinen Brudern (Gen 44,13 - 45,24). Die vorliegende Stunde ist die 13. Stunde der Unterrichtseinheit "Josef." Die Schuler/-innen kennen also die Vorgehensweise in der vorliegenden Stunde im Grossen und Ganzen. Sie wissen, dass immer zuerst ein Teil der Geschichte erzahlt wird und anschliessend eine passende Seite fur das Josef-Buch gestaltet wird. Ausserdem haben sie die bisherigen Erzahlungen gespannt verfolgt, so dass die meisten Schuler/-innen den Verlauf der bisherigen Geschichte kennen. In der vorhergehenden Stunde geht es um die zweite Reise der Bruder. Die Geschichte wird aber nur bis zu der Stelle erzahlt, als der silberne Becher bei Benjamin gefunden wird. Die Schuler/-innen sind nun also gespannt, was mit den Brudern geschieht. Die Schuler/-innen haben unterschiedliche Vorerfahrungen zu der Josefsgeschichte. Einige erzahlten wahrend der vergangenen Stunden, dass sie die Geschichte bereits aus ihrer Kinderbibel zu Hause kennen wurden. Dies war aber bisher kein Problem, da die Schuler/-innen die Geschichte trotzdem gem noch einmal horen und den anderen Schuler/-innen auch nicht zuviel verriet
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionsp dagogik, Note: 2,5, Eberhard-Karls-Universit t T bingen, Veranstaltung: Hauptseminar Religionsp dagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Einstiegsstunde zur Themeneinheit Gott in der gymnasialen Oberstufe, Vorgehen nach der didaktischen Methode der Elementarisierung.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: 1,0, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Institut fur Systematische Theologie, Praktische Theologie und Religionswissenschaft), Veranstaltung: Religionsunterricht an der Grundschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Kirchenjahr gehort ...] zu den grossen kulturellen Hervorbringungen des christlichen Glaubens. Es versucht, dem Evangelium im Medium menschlicher Zeiterfahrung eine kulturelle Gestalt zu geben. Es steht damit neben anderen Versuchen, Zeiterleben und -erfahrung zu kultivieren und in sinntragender Weise zu strukturieren." (Bieritz u.a. 2001, 1203) Das menschliche Dasein ist im Grunde ohne jegliche Zeiterfahrung nicht vorstellbar. Langst vor der Entstehung des Kirchenjahres waren die Menschen bemuht, feste Strukturen im Fluss der Zeit zu schaffen. Jene menschliche Zeiterfahrung ist allzeit und in allen Kulturen grundlegend durch die unmittelbar erfahrenen kosmischen und vegetativen Zyklen, etwa dem Wechsel von Tag und Nacht, den Mondphasen oder den Jahreszeiten und Jahren, aber auch bereits seit fruhster Zeit durch kultische Festlegungen bestimmt gewesen (vgl. Bieritz 1991, 23). So war auch die biblische Zeiter-fahrung des fruhen Israel zyklisch und das judische Festjahr zunachst am Ablauf des Naturjahres orientiert, ehe es dann zunehmend geschichtliche Bedeutung erhielt und schliesslich fur Israel auch das Heilshandeln Gottes vergegenwartigte (vgl. ebd., 25
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universitat Hannover (Institut fur Religionswissenschaft), Veranstaltung: Systematische Religionswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Heilige ist ein umstrittener Begriff in der Religionswissenschaft. Viele haben versucht ihn zu beschreiben und zu konkretisieren, wenige sind sich einig, was er bedeutet. Einer der Ersten, die sich an diese Aufgabe herangewagt haben, war Rudolf Otto, der 1917 mit seinem Buch Das Heilige weltberuhmt wurde. Hierin fuhrt er den Begriff des Heiligen in die Religionswissenschaft ein und erlautert, was er fur ihn bedeutet. In den 80 Jahren seit der Erscheinung des Buches ist jedoch Einiges geschehen, und der Begriff des Heiligen drohte in Vergessenheit zu geraten. In die Diskussion um den kontroversen Begriff kam wieder frischer Wind als 1998 die Dissertationsschrift Der umstrittene Begriff des Heiligen des Religionswissenschaftlers Wolfgang Gantke erschien, in welcher er seine problemorientierte Religionsphanomenologie einfuhrt und kritisch Stellung zu anderen das Heilige betreffenden Positionen nimmt. Diese Hausarbeit behandelt die beiden genannten Werke und Autoren. Zuerst sorgen Biographien von Rudolf Otto und Wolfgang Gantke fur Hintergrundwissen, dann werden ihre Positionen betreffend das Heilige skizziert, und anschliessend die Ansatze dieser beiden Religionsphanomenologen im Bezug auf das Heilige miteinander verglichen
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: ...] Heute stellt der moderne Schulalltag die Religionspadagogik vor eine grosse Aufgabe. Es soll facherubergreifend unterrichtet werden, neben vielen anderen Bereichen soll Musik als ein Kulturtrager in den Religionsunterricht mit eingebracht werden. Diese Arbeit geht auf drei verschiedene Varianten, sich mit Musik im Religionsunterricht zu beschaftigen, ein: Als erstes wird die Arbeit mit Pop- und Rockmusik dargestellt. Lebensweltlich bei den Jugendlichen fest verankert, gibt es eine Art Spagat fur den Religionslehrer zu vollfuhren: Inwiefern kann er Popmusik in den Unterricht adaptieren, ohne Unwillen heraufzubeschworen? Welchen Nutzen kann es haben, Popmusik im Religionsunterricht mit einzubauen? Das aktive Musizieren im Religionsunterricht mit seinen moglichen Schwierigkeiten und Chancen wird im zweiten Abschnitt dieser Arbeit naher untersucht. Im dritten Teil wird der Ansatz von Klaus Konig analysiert, der sich mit absoluter Musik im Religionsunterricht beschaftigt hat. Diesem Abschnitt schliesst sich ein praktisches Beispiel an, Arvo Parts Fratres" und die Bearbeitung von Gil Shaham und Roger Carlsson sollen fur einen moglichen Einsatz im Unterricht aufbereitet werde
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: 2,3, Evangelische Hochschule Berlin (Studiengang Religionspadagogik / Studienschwerpunkt Gemeindepadagogik), Veranstaltung: Religionssoziologie, Ekklesiologie, Oikodomik, Poimenik, Kirchenrecht, Kybernetik, Sprache: Deutsch, Abstract: Es handelt sich um eine eigenstandige Untersuchung zu Hintergrunden und Motiven von Kirchenaustritten. Hierzu wurde insbesondere der Frage nachgegangen, weshalb in der Altersgruppe der 25-45-Jahrigen die meisten Austritte zu verzeichnen sind. Ferner wird erortert, ob die Verpflichtung zur Entrichtung der Kirchensteuer alleiniger Austrittsgrund ist. Im Theorieteil werden das Kirchensteuerverfahren und die aktuellsten qualitativen sowie quantitativen Erhebungen bewertet. Sehr bemerkenswert sind die Argumente der Ausgetretenen in der Fachliteratur als auch aus Internetforen. Sehr offen, teils dramatisch ausserten sich auch die Interviewpartner. "I herewith resign from the Protestant Church of Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz" Motives for leaving the church - a quantative analysis based on narrative, poimenic interviews - with case studies of church membership resignations conducted in a Berlin parish. "J'ai l'honneur de vous informer que je renonce a ma qualite de membre de l'eglise, je vous prie d'accepter ma demission de l'eglise evangelique Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz." Motives pour la demission de l'eglise - recherches qualitatives basees sur des interviews narratives, pastorales - acquis a une paroisse a Berlin
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Was bedeutet Biographie"? Das Wort Biographie setzt sich zusammen aus den griechischen Wor-tern bios (dt. Leben) und graphein (dt. malen, schreiben, zeichnen). Es meint daher alles, was uber das Leben eines Menschen Auskunft gibt. Dabei variiert diese Auskunft sowohl in der Ausfuhrung - eine Biographie kann beispielsweise schriftlich, fotographisch, kunstlerisch oder audiovisuell dargeboten werden - als auch im Umfang. Wahrend man mit dem Adjektiv biographisch" alles bezeichnet, was vom Leben eines Individuums doku-mentarisch belegt werden kann, bezeichnet das Substantiv Biographie" eine kunstlerisch-literarische und wissen-schaftliche Darstellung eines individuellen Lebensverlaufs." Eine besondere Form der Biographie stellt die Hagiographie dar, die sich dem Leben eines Heiligen widmet und somit eine genuin christliche Literaturgattung" darstellt. Die wissen--schaft-liche Beschaftigung mit Biographien wird wiederum als Biographik" bezeichnet. Die Auseinandersetzung mit individuellen Lebensverlaufen kann dabei von literatur-, geschichts- oder human-wissen-schaftlicher Natur sein.
Die Grundidee zur Erstellung dieser Arbeit entstand innerhalb eines religionspadagogischen bzw. religionsdidaktischen Seminars an der Universitat Koblenz. In Zeiten, in denen gerade in Bezug auf die Lehramtstatigkeit, sich Diskussionen bezuglich sogenannter a ModewA rtera wie Authentizitat und Methodenvielfalt haufen, erscheint eine zielgerichtete a Schenkung der Aufmerksamkeita auf eine a Fusiona jener im schulischen Alltag zeitgemaA und situativ angemessen zu sein. Die a willkurlich und stetiga einem Wandel unterliegende Popularkultur und Lebenswirklichkeit der Schuler sollte insofern keineswegs einem Auszug aus dem Religionsunterricht, sowohl der Primarstufe als auch der Sekundarstufe, unterliegen. Bei genauerer Betrachtung des Fremdsprachenunterrichts der Primarstufe, welcher pragend beeinflusst durch die Forschungsbemuhungen des Landes Rheinland-Pfalz ist, werden Aspekte wie der SpaA am Fremdsprachenunterricht, die Offenheit und Toleranz gegenuber dem Neuen und die indirekte anstatt der direkten Vermittlung von Lerninhalten in spielerisch integrativem Kontext von Lehrbemuhungen in den Vordergrund gestellt. Warum sollten diese a Maxime des Unterrichtsa nicht auch ubertragbar auf andere Schularten oder Unterrichtsfacher sein? a Musik ist Religion fur mich, auch im Jenseits wird es Musik gebena (Jimi Hendrix) Jimi Hendrix als bekannter Musiker vergangener Popularkulturen druckt in diesem Zitat wohl eher seine eigene persA nliche Verbundenheit zur Musik aus, als dass er auf die Religiositat und dem mA glichen spirituell transzendenten Charakter eingehen mA chte. Aber inwieweit lassen sie gerade diese Punkte bei der Betrachtung sowohl aktueller als auch vergangener Zeitgeschichte in der Musik finden? Im Zentrum dieser Arbeit soll daher die Beschaftigung mit der religiA sen Dimension von Musik stehen. Inwieweit lassen sich die Normen und Werte der Katholischen Kirche innerhalb von Popularkultur finden? Gibt es gemeinsame Aspekte, die Religion und Musik gleichermaA en vertre
Teaching with the Wind tackles the question, "Can education for a Canadian civic spirituality bridge the sometimes incommensurable worldviews of faith-based schools and secular public schools?" An affirmative answer is offered based on two foundations. First, that a national soul can be identified and thus serve as the content of spiritual education in Canada schools. Second, that a reconstructed approach to the contemplation-in-action method found in world religions and philosophy can provide an appropriate pedagogy for Canadian spiritual education. This book argues that education for civic spirituality is of paramount importance as Canada continues its transition from a Judeo-Christian and bicultural nation to a multi-faith and multicultural nation within a secular democracy. It offers a direction that would enrich religious and secular education systems as well as Canada as a whole.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: 1,0, Universitat Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: 1Einleitung Fur viele Menschen ist die Kirche ein befremdlicher Ort und was in den heiligen Raumlichkeiten geschieht bleibt daher ebenfalls fremd. Vor allem sind die Jugendlichen kaum mit der Kirche als Ort und somit der christlichen Religion vertraut. Ihnen fehlt es wie so haufig an Kenntnissen und Erfahrung. Aufgrund der heterogenen, multikulturellen Gesellschaft in Deutschland ist es daher ganz besonders erforderlich die jungen Schuler an kulturelle Kontexte der Weltreligionen heranzufuhren, um ihnen diese verstandlich, greifbar und zuganglich zu machen. Die Kirchenraumpadagogik soll daher eine Brucke zu den Jugendlichen und der Kirche herstellen. Sie ermoglicht einen interessanten Zugang zu etwas Neuem und Unbekanntem. Dies wird erreicht durch unterschiedliche Herangehensweisen, die methodisch und didaktisch aufgearbeitet werden konnen. Es geht dabei nicht ums Bekehren. Vielmehr geht es um das Verstehen und das Kennenlernen, um eine Erfahrung die durch alle Sinne gemacht und aufgenommen werden kann. Kirchenraumpadagogik ermoglicht es den Schulern sich zu orientieren und sich heranzutasten an das Unbekannte. Wichtig ist dabei eine offene innere Einstellung und Haltung, um die Aura der Kirche als einen besonderen Raum wahrzunehmen und zu spuren. .......... |
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