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Books > Humanities > Religion & beliefs > Aspects of religions (non-Christian) > Religious life & practice > Religious instruction
Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 1,00, Universitat Kassel (Institut fur ev.Religionspadagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Gebet ist ein zentraler Akt der Glaubenspraxis, in dem der Beter seinen Gott anspricht. Das bedeutet: der Beter hat einen Glauben und er hat eine Gottesvorstellung. Das Gebet kann ebenfalls ein sehr personlicher Akt sein, der fur den Betenden in seiner Suche nach Antworten auf existentielle Fragen entscheidende Bedeutung hat. Die hier vorliegende Arbeit will Wege aufzeigen, wie das Gebet als Thema des Unterricht an einer gymnasialen Oberstufe behandelt werden kann. Im Zuge der Vorbereitungen fiel mir auf, dass es reichlich Gebetsliteratur gibt, die sich vor allem aus Gebetsbuchern, Gebetsanleitungen und Sammlungen erbaulicher Texte fur schwierige Lebenslagen zusammenstellt. Wenn man hingegen die theologische oder gar die religionspadagogische Fachliteratur konsultiert, hat es fast den Anschein, als sei vor allem letztere darum bemuht, das Thema Gebet im Unterricht geflissentlich weitraumig zu umfahren. Das ist insofern bedauerlich, da sich ja gerade Schulerinnen und Schuler in einer Lebensphase befinden, in der existentielle Fragen hinsichtlich der Lebensdeutung im Bezug auf jugendliche Wirklichkeitswahrnehmung nicht selten sind. Auch beim Blick in den Lehrplan muss man schon sehr genau suchen, wo das Gebet seinen Platz finden konnte. Der Grund fur diesen Mangel an literarischer Prasenz liegt moglicherweise darin, dass heute einfach nicht mehr gebetet wird und dadurch das Gebet nicht mehr in seiner fur den Menschen so bedeutenden Rolle erkannt wird. Man kann seit einiger Zeit unter Jugendlichen einen deutlichen Ruckgang an Religiositat beobachten, der sich aber vor allem auf den Bereich institutioneller Religionspraxis erstreckt. Fur den Umgang mit dem Thema Gebet im Unterricht scheint es mir daher wichtig, auch danach zu fragen, wo jugendliche Religiositat heute noch zu finden ist,
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: -, Padagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Der Unterrichtsentwurf wurde aus Datenschutzgrunden anonymisiert. Die Abbildungen im Anhang mussten aus urheberrechtlichen Grunden entfernt werden, lassen sich aber mithilfe der Quellenangabe leicht recherchieren., Abstract: Die heutige Stunde ist eine Einfuhrung in die Unterrichtseinheit Taufe." Die Schuler befassen sich mit dem Symbol Wasser', indem sie dieses anfassen und Erfahrungen damit untereinander austauschen konnen. Das Wasser wird fur die Schuler greifbar und fuhlbar sein, indem etwas Wasser in einer Schale in die Mitte des Stuhlkreises aufgestellt wird. Den Kindern wird zunachst die Bedeutung des Wassers an sich bewusst gemacht werden - sie sollen die Lebensnotwendigkeit des Wassers erkennen. Im Anschluss daran wird den Schulern die Bedeutung des Wassers bei der Taufe aufgezeigt und das Taufbecken durch ein Foto visualisiert werden. In einer ersten Erzahlphase sollen die Schuler Assoziationen, Empfindungen oder Interpretationen zum Bodenbild aussern, das sich aus blauen Tuchern und einer Schale mit Wasser zusammensetzt. Alle Schuler konnen somit ihr unterschiedlich ausgepragtes Vorwissen einbringen und durch das Gesprach neue Informationen erhalten, um in spateren Unterrichtsstunden den Sinn der Taufe mit Wasser und die Symbolik noch besser zu verstehen
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: 1,5, Padagogische Hochschule Weingarten, Veranstaltung: Die Frage nach Gott, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das erste Ziel ist es, den Schulern und Schulerinnen zu ermoglichen eine Beziehung und einen Bezug zu Gott zu finden und herzustellen und ihnen damit einen Weg aufzuzeigen, sich personlich mit ihrer Religion und ihrem Glauben zu identifizieren. Dazu gehort, dass die SuS ein eigenes Verstandnis von Gott aufbauen. Wie aber kann man erklaren, was Gott ist? Wie Gott ist? Was er fur unser Leben und unseren Alltag bedeutet? Der Gottesbegriff ist abstrakt. Gott ist unfassbar, un"begreiflich." Unerklarbar. Also muss ein Weg gefunden werden, uns der Bedeutung des Gottesbegriffs anzunahern. Das geht nur uber anschauliche Beispiele, uber die wir uns dem abstrakten Begriff nahern konnen. Deshalb brauchen wir Vergleiche und Bilder, um den SuS eine Vorstellung davon zu vermitteln, wie Gott wirkt. In der vorliegenden Arbeit mochte ich mich Metaphern und Gottesbildern beschaftigen. Vor allem im Hinblick auf den Religionsunterricht mochte ich versuchen zu klaren, wozu Metaphern und Gottesbilder notwendig sind und wie sie uns helfen konnen uns Gott anzunahern.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: 1,5, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Unterrichtsstunde uber David und Goliath findet in einer 5. Klasse statt. Die Schuler sind hier zwischen 10 und 11 Jahren. Nach Jean Piaget geht nun das konkret-operative Denken in das formal-operative Denken uber. Das Denken uber Gedanken und Theorien, auch uber konkret Erfahrbares hinaus, entwickelt sich. Die Jugendlichen beginnen, eigenes Denken zu reflektieren, Argumentationen zu uberprufen, Hypothesen aufzustellen und allgemeine Gesetzmassigkeiten zu entdecken. In den ersten 7 Jahren im Leben des Kindes geht es vorrangig darum, Erfahrungen uber die Qualitaten der Welt zu sammeln (wie die Welt ist). In den nachsten 7 Jahren, also bis zum 14. Lebensjahr, steht das Erfahren und Verstehen des Quantitativen durch das Entdecken von Beziehungen der Dinge untereinander (wie die Welt funktioniert) im Vordergrund. Nach James W. Fowler wird bildhafte Sprache zunachst noch eindimensional wortlich verstanden. Mit Beginn des Schulalters, ab dem sechsten Lebensjahr, spricht Fowler vom so genannten mythisch-wortlichen Glauben. Er betont, dass Kinder dieses Alters religiose Symbole noch wortwortlich nehmen, deren Sinngehalt also noch nicht verstehen. Aber ab dem 11. Lebensjahr erwacht dann allmahlich der kritische Realismus. Die Schuler denken noch in ubernommenen Formen, aber alle kritischen Fragen sind bereits vorhanden. Historisches Bewusstsein ist noch kaum differenziert, die Wahrheitsfrage wird aber haufig gestellt. Aber die Neugier nach dem Woher gegenwartiger Sachverhalte und ihren Funktionen wachst. Auch gelingt es ab nun, zunehmend Zusammenhange herzustellen. Unter den soziokulturellen Voraussetzungen ist die Tabuisierung des Religiosen bei den Erwachsenen zu beachten. Diese fuhrt zu mangelnder Verbalisierungskraft in diesem Bereich, da vorherrschend eine kausal-technische Welterk
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: 1,3, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Katholische Religionslehre), Veranstaltung: Begleitende Seminarveranstaltung zum Blockpraktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1. Kurze Vorstellung der Schule2 2. Erwartungen an das Praktikum2 3.1 Kurze Beschreibung der 1. Lerngruppe3 3.2 Analyse und Reflexion von Planung und Durchfuhrung einer Unterrichtsstunde in der unter 3.1 beschriebenen Lerngruppe4 4.1 Kurze Beschreibung der 2. Lerngruppe8 4.2 Analyse und Reflexion von Planung und Durchfuhrung einer Unterrichtsstunde in der unter 4.1 beschriebenen Lerngruppe9 5.1 Kurze Beschreibung der 3. Lerngruppe13 5.2 Analyse und Reflexion von Planung und Durchfuhrung einer Unterrichtsstunde in der unter 5.1 beschriebenen Lerngruppe14 6. Fazit und abschliessende Reflexion zum Praktikum21 Literaturverzeichnis2
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 1,0, Technische Universitat Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschaftigt sich mit dem Thema Kett - mehr als nur eine Methode." Das Thema habe ich gewahlt, weil ich bis jetzt unter dem Namen Kett nur die Methode des Bodenbilderlegens mit einem bestimmten Material kannte. Diese Arbeit soll beschreiben, was hinter der Religionspadagogischen Praxis steckt, an deren Entstehung Franz Kett mitbeteiligt war. Hierzu sollen im Folgenden die Entstehung, das Menschenbild, die Prinzipien, Inhalte und Methoden sowie das Leitziel erlautert werden. Abschliessend wird dann versucht die Religionspadagogische Praxis in eines der religionspadagogischen Konzepte einzuordnen
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 1,5, Padagogische Hochschule Weingarten, Veranstaltung: Populare Kultur und Religion, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Man kann seit langerem feststellen, dass Jugendliche und Kinder wenig Interesse an Religion und kirchlichen Ritualen zeigen. Religion verliert fur Jugendliche an Verbindlichkeit und Selbstverstandlichkeit. Jugendliche zweifeln an der Religion, da ihnen der praktische Bezug fehlt. Religion wird verstarkt in Hinblick auf ihre Funktion fur den Einzelnen betrachtet. Deshalb tauchen Fragen auf, wie z.B. Was bringt Religion? Was nutzt es mir?" Durch die Pluralisierung der Welt, die hohe Individualisierung, die unzahligen freien Wahlmoglichkeiten und Entscheidungsfreiheiten und das unuberschaubare Angebot, werden andere Werte und Normen fur Jugendliche wichtig. Es geht um Bedurfnisbefriedigung, nicht um Pflichten. Befragt man Jugendliche, was ihnen heilig" ist, kann man Antworten wie mein Handy, mein Zimmer, meine Privatsphare oder Freiheiten" erwarten. Der Begriff heilig" wird somit nur im Zusammenhang mit Privatem gesehen. Aber auch die Veranderung der Kindheit, die Auflosung der Familienstrukturen und das Uberwiegen der Klein- und Kleinstfamilien spielen eine bedeutende Rolle. Kinder werden durch ihre Eltern und/oder die Grosseltern gepragt. Ihre ersten Erfahrungen religioser Art machen die Kinder in der Regel durch Geschichten und Erzahlungen. Auch die Bibel ist ein Geschichtenbuch. Da aber die Tradition des Geschichtenerzahlens in unserer mediengepragten Welt verloren geht, kommt es zu einem Ausfall religioser Kommunikation. Wie kann man nun Jugendliche mit Religion erreichen? Treml (1997) fuhrt aus, dass es Wege hierfur gibt. Man durfe nur nicht glauben, dass diese Wege einfacher sind als die katechetisch orientierten Vermittlungen von gestern. Die Individualisierung und Privatisierung von Religion erfordert ein Umdenken i
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: Sehr Gut, Leopold-Franzens-Universitat Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: In vielen Landern Mittel- und Westeuropas gibt es in den letzten Jahren im verstarkten Masse gesellschaftliche Grundsatzdiskussionen uber religiose Symbole in offentlichen Schulen. Im Mittelpunkt der Kontroverse stehen dabei vor allem das Schulkreuz und das Kopftuch der muslimischen Lehrerin. Die Diskussionen beschaftigen sich unter anderem mit den zentralen Fragen, ob das Aufhangen von Kreuzen in Klassenzimmern erlaubt, verboten oder gar verpflichtend sein soll und ob Kopftuch tragende Musliminnen als Lehrerinnen in offentlichen Schulen unterrichten durfen oder nicht. In einigen europaischen Landern wie beispielsweise in Deutschland fuhrten diese Kontroversen in den letzten Jahren zu juristischen Auseinandersetzungen und in weiterer Folge zur Neuformulierung der diesbezuglichen gesetzlichen Normen. Im Zuge dieser Auseinandersetzungen wurden in Deutschland sowohl das Symbol des Kreuzes als auch das Symbol des Kopftuchs aus der offentlichen Sphare der Schule zuruckgedrangt. Obwohl auch in Osterreich uber dieses Thema diskutiert wurde und wird, sind Schulkreuze in Klassenzimmern ebenso wie auch das Tragen des Kopftuchs durch Lehrerinnen im offentlichen Schuldienst zulassig. Der Hauptteil der Arbeit ist einer fundierten Auseinandersetzung mit den Symbolen des Kreuzes und des Kopftuchs gewidmet. In diesen beiden Kapiteln werden neben der Frage nach der Bedeutung der Symbole auch gesellschaftliche Aspekte, die gesetzliche Situation in anderen Landern und vor allem die auch in Osterreich aufsehenerregenden grundrechtlichen Debatten in Deutschland durchleuchtet. Auf dieser Grundlage wird im Anschluss jeweils die osterreichische Gesetzeslage erlautert und mit den deutschen Regelungen verglichen. In Kapitel 7 zum Symbol des Kopftuches schien es daruber hinaus sinnvoll, dem Thema die wesentlichen Grundzuge
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universitat Greifswald (Theologie), Veranstaltung: Ethik im Religionsunterricht, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Ein Unterrichtsentwurf zum Thema Ethik im Rel. Unterricht mit Schwerpunkt auf Ulrich Bach., Abstract: Dies ist ein Unterrichtsentwurf zum Thema Ulrich Bach- Mitleid und Heil fur Behinderte fur eine Stunde der Sequenz Mitleid"
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universitat Greifswald, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Ein Unterrichtsentwurf fur eine 5 Klasse, Abstract: Dies ist ein Unterrichtsentwurf zum Thema "Ostern- Eine Einfuhrung" Teil des Hauptkomplexes: Feste rund ums Jahr," Thema der Unterrichtsreihe: Ostern"
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 1,3, Studienseminar fur Lehramter an Schulen - Vettweiss, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Jgst. 8, Botschaft vom Reich Gottes, Gleichnisse, Standbilder, Abstract: Die Fachkonferenz Religion des Stiftischen Gymnasiums sieht fur die 8. Jahrgangsstufe den obligatorischen Inhalt Jesus - Brucke zwischen Gott und den Menschen vor. Das Leitmotiv des 7./8. Schuljahrs Umbruch und Aufbruch - Mensch und Welt im Licht des Glaubens tangiert die SchulerInnen im besonderen Masse, da das Erwachsenwerden fur Jugendliche eine Herausforderung darstellt. Gemass des Lehrplans ist dieses Leitmotiv u.a. im Bereich des Neuen Testaments mit dem Inhalt Jesus Christus - Grund unserer Hoffnung zu behandeln. Die Heranwachsenden konnen mit Hilfe des Evangeliums die Annahme und Liebe Gottes erfahren, wie es im Gleichnis vom verlorenen Sohn zum Ausdruck gebracht wi
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: 1,3, Universitat Osnabruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Religionsunterricht zielt darauf ab, Jugendliche dazu zu befahigen, ihr Leben eigenverantwortlich gestalten und erfolgreich leben zu konnen. Die Lebens- und Glaubensorientierung geschieht dabei nicht isoliert, sondern in der Auseinandersetzung mit anderen Lebens- und Glaubensorientierungen. Durch die Konfrontation mit anderen Denk- und Handlungsmustern wird der Jugendliche dazu angeregt, die eigenen Vorstellungen vom Leben und vom Glauben noch einmal zu hinterfragen. Dies geschieht in einem kreativen Prozess, der zu neuen Einsichten fuhren kann, sowohl im Hinblick auf das Eigene als auch auf das Fremde. Durch das Fremde das Eigene besser kennen zu lernen ist zentraler Bestandteil des religiosen und interreligiosen Lernprozesses. Das bedeutet, dass der Religionsunterricht Jugendliche dazu befahigen muss sich kreativ und tolerant mit anderen Positionen auseinander zu setzen, indem man wechselseitig die eigene und die fremde Perspektive ubernimmt. Nur wer das Eigene kennt, kann seinen Standpunkt tolerant gegenuber anderen Ansichten vertreten. In dem vorliegenden Leitfaden zum Thema Film im Religionsunterricht" am Beispiel von Der einzige Zeuge" von Peter Weir soll das Erkennen des Eigenen durch das Fremde im Zentrum stehen. Der Film thematisiert unter Anderem das Leben der Amisch, das in einem deutlichen Kontrast zur Lebenswelt der jugendlichen Schulerinnen und Schuler (SuS) steht. Ziel ist, dass die SuS durch den Gegensatz zwischen eigener Lebenswelt und Religion und der der Amisch ihren eigenen Glauben verstehen, artikulieren und leben konnen. Die folgenden Aufgabenstellungen dienen einerseits der Aufbereitung des Filmes und helfen andererseits bei dem Lernprozess. Dass die Arbeitsauftrage sich auch in den Kerncurricula widerspiegeln, soll im folgenden Kapitel aufgezeigt werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 1,3, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Theologie), Veranstaltung: Bibel in Szene setzen, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwieweit lassen sich die Begriffe Asthetik" und Schule" vereinbaren, wo doch die Schule und alles, was mit ihr zusammenhangt, von vielen grundsatzlich als ganzlich unasthetisch" angesehen wird? Die Idee des asthetischen Lernens" ist jedoch keine vollig neue Erfindung. Im Bereich der Religionspadagogik wird es bereits seit den achtziger Jahren im Hinblick auf religionspadagogisches Handeln reflektiert. In der heutigen Zeit stellt sich in besonderer Weise die Frage, wie der Religionsunterricht fur Schulerinnen und Schuler noch erfahrbar und interessant gestaltet werden kann. Denn in unserer leistungsorientierten Lebenswelt mit ihrem selektiven Schulsystem werden Kinder und Jugendliche haufig Opfer einer (medialen) Reizuberflutung, und es stellt sich die Frage, wie man Kinder und Jugendliche fur eine bestimmte Wahrnehmung sensibilisieren kann, damit sie beispielsweise alltagliche Probleme besser bewaltigen konnen. Die vorliegende Arbeit versucht, sich dieser Fragestellung anzunehmen. Es soll veranschaulicht werden, dass asthetischer Religionsunterricht" moglicherweise einen didaktischen Beitrag leisten kann, die Lebenswirklichkeit von Kindern und Jugendlichen mit den Inhalten des Glaubens zu verknupfen. Dazu ist es selbstverstandlich erforderlich, die zentralen Charakteristika des asthetischen Religionsunterrichts" darzustellen und zu bewerten. Zunachst erscheint es notwendig, die historische Entwicklung des Asthetik"-Begriffs aufzuzeigen. Anschliessend soll geklart werden, was genauerhin mit asthetischer Bildung" gemeint ist, um dann zu zeigen, wie diese in der praktischen Religionsdidaktik bzw. Religionspadagogik angewandt und umgesetzt werden kann
"John Tietjen's close account of the conflict within a Christian body moves with the skill, the drama, and the characterization of a novel. But there is no shred of fiction here. The author stood at the center of the conflict. His observations of the events (both broadly public and closeted in private) that altered the face-politic of Lutheranism in this country are absolutely accurate. Here is the selfish expression of faith, as well as the dangers of the right hand of power within churches. Here, too, is the sweetness of human community-even while individual people of faith must stand in their decisions ultimately alone. Tietjen has written a memoriam and a history and a jubilate and a confession. Excellent!" Walter Wangerin Jr. "John Tietjen tells the unpleasant story of crisis and conflict in the church. It is a story that needs to be told, and he tells it in a way that people will find both gripping and uplifting. This is his personal account, done with the precision and documentation of a professional historian, but his writing also produces a narration of many key events and a strikingly human portrayal of the people on both sides of the conflict. In John Tietjen's hands, this story of conflict and crisis brings us back to the God who produces order out of chaos and blessing out of the suffering of God's people." Jeanette H. Bauermeister John H. Tietjen, formerly president of Concordia Seminary, St. Louis, and Christ Seminary-Seminex, Saint Louis and Chicago, was pastor of Trinity Lutheran Church, Fort Worth, Texas.
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: 1,3, Humboldt-Universitat zu Berlin (Theologische Fakultat), Veranstaltung: Religionspadagogisches Proseminar fur Pfarramtsstudierende, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Aufbau dieser Arbeit folgt dem Modell zur Unterrichtsvorbereitung von Foitzik/Harz. Im Verlauf werde ich die Schritte Personliche Begegnung, Theologische Orientierung, Didaktische Orientierung und Didaktische Entscheidungen abarbeiten. Als letzten Schritt werde ich einen Verlaufsplan der Unterrichtseinheit erstellen
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: keine, Universitat Zurich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach der Identitat, eine uralte Menschheitsfrage nach dem Woher, dem Wozu und dem Wohin, wird heute, im Zeitalter von Globalisierung und Pluralismus mit neuer Dringlichkeit gestellt. Dies spiegelt sich nicht nur darin, dass sich die verschiedensten wissenschaftlichen Disziplinen (Philosophie, Soziologie, Ethnologie, Psychologie, Theologie, Religionswissenschaft, Politik- und sogar die Wirtschaftswissenschaften) dem Thema aus immer wieder neuen Perspektiven und in immer wieder neuen Kombinationen zugewendet haben. Allein in den Sozialwissenschaften reicht die Palette von der ethnischen," der kulturellen," der politischen," der moralischen" und religiosen" Identitat uber Themen wie Arbeit" und Identitat, Identitat und Angst," Identitat und Institution," Lebenslauf" und Identitat, Geschichte" und Identitat, Identitat und Pluralismus" bis hin zur Identitatsgesellschaft," die in der westlichen Welt die Uberlebensgesellschaft" abgelost haben soll. Der Begriff erfahrt aber auch in der Alltagswelt eine inflationare Verwendung und die Fulle an Literatur und medialen Angeboten unterschiedlichster Couleur, die sich dem Gegenstand Identitat widmen, ist nicht nur evident, sondern auch unuberblickbar geworden. Identitat" ist zum Modewort geworden, was das Problem der Begriffsklarung zusatzlich erschwert. Diese Sachlage macht es ausserordentlich schwierig, sich der Problematik auf eine Weise anzunahern, ohne sich in allzu vereinfachenden bzw. komplexen (Re-)Konstruktionen zu verlieren. Im Sinne der Machbarkeit und in Ruckbesinnung auf die eigenen fachlichen Kompetenzen soll das Thema hier aus religionswissenschaftlicher Perspektive angegangen werden. Der damit verbundene kulturwissenschaftlich orientierte Ansatz, der Identitat" in Zusammenhang mit Religion" und Kultur" beleuchtet, rechtfe
Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Ruckgabe einer Klassenarbeit bittet die Lehrerin einige Kinder, einem schwacheren Mitschuler nachmittags bei der Korrektur zu helfen. Aus der Klasse kommt keine Resonanz. Die Lehrerin fragt nach einer Erklarung. Mehr oder weniger gemurmelt heisst es von Seiten der Schuler: Das ist uns doch egal, was mit dem ist." - So oder ahnlich konnte es sich heute in vielen Klassenraumen ereignen. Der Gedanke einander zu helfen, scheint vielfach nicht mehr sehr ausgepragt. Viele Altere sind der Auffassung, dass im Laufe der vergangenen Jahrzehnte Egoismus und Gleichgultigkeit zugenommen hatten - fruher sei alles besser gewesen, meinen sie: Man habe sich gegenseitig unterstutzt und dafur gesorgt, dass niemand auf der Strecke bliebe. Egoismus und Ellenbogenmentalitat habe es damals in diesem Ausmass nicht gegeben. Mit den modernen Zeiten habe sich alles zum Schlechteren verandert. Liegen die Dinge wirklich so einfach? Kann man -zugegebenermassen verkurzendsagen, die Moderne sei schuld an einer Entwicklung, die zur Individualisierung fuhrt? Und stimmt es, dass Individualisierung automatisch Entsolidarisierung nach sich zieht? Es musste gefragt werden, wodurch sich moderne Gesellschaften eigentlich auszeichnen und was genau der Begriff der Modernitat' meint? Vordergrundig scheint die Modernisierung eine Kennzeichnung der heutigen Zeit zu sein, die uberwiegend positiv bewertet wird, wenn man sich beispielsweise technische oder wirtschaftliche Errungenschaften vor Augen fuhrt. Weil die fortschreitende Modernisierung des 20. und 21. Jahrhunderts in nahezu allen Bereichen der menschlichen Wirklichkeit zu grundlegenden Veranderungen fuhrte, hat sie auch erhebliche gesellschaftliche Umbruche erzeugt. Wer also die Situation unserer Kinder und Jugendlichen verstehen will, muss sich zunachst grundlich mit den Fragen der Modernis
Teaching the Bible Coming to terms with the interpretive revolution- "Although the field of biblical studies is bursting with new methods and fresh interpretations, there has been surprisingly little discussion of what these changes mean for the actual task of teaching the Bible. Happily, this volume takes significant first steps in addressing the shifts in classroom pedagogy that the new day in biblical studies urgently demands." Norman K. Gottwald Author of The Hebrew Bible: A Brief Socio-Literary Introduction "An absolutely indispensable compendium of resources for charting the changes in the discipline of biblical studies, for exposing the operations of power in past and present interpretations and uses of the Bible, and for discovering a variety of postmodernist and postcolonial pedagogies in the reading and teaching of the Bible in a radically pluralistic age." Abraham Smith Perkins School of Theology, S.M.U. "A superb collection of essays on a topic centrally important to theological education and biblical studies. It is an invaluable contribution to the new emancipatory paradigm emerging in biblical studies. Highly accessible, a must reading for anyone in the field." Elisabeth Schussler Fiorenza, Krister Stendahl Professor of Divinity Harvard University Divinity School "Teaching the Bible engages the problem and opportunity of theological education in the twenty-first century head on. In a tightly crafted series of provocative essays, the work clearly defines the postmodern, postcolonial, culturally enriched challenges facing the academy today. For any student or scholar who wants to engage the postmodern challenge as an innovative opportunity rather than a debilitating crisis, Teaching the Bible is required reading." Brian K. Blount President, Union Theological Seminary-PSCE Fernando F. Segovia is Oberlin Graduate Professor of New Testament and Early Christianity at the Vanderbilt University Divinity School. He is author, with Ada Maria Isasi-Diaz, of Hispanic Latino Theology: Challenge and Promise (Fortress Press, 1996). Mary Ann Tolbert is George H. Atkinson Professor of Biblical Studies at the Pacific School of Religion in Berkeley, California. She is author of Sowing the Gospel: Mark's World in Literary-Historical Perspective (Fortress Press, 1996). Biblical Studies / Hermeneutics Fortress Press FortressPress.com
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 1,3, Universitat Erfurt, Veranstaltung: Islamphobie und Judenfeindschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachwachsenden Generationen stehen im Mittelpunkt von Bildung und Erziehung. Daher mussen gesellschaftliche Veranderungen in der Schule besprochen werden. Hierbei fallt die Betrachtung realer oder potenzieller Konflikttrachtigkeit interkultureller und interreligioser Beziehungen der deutschen Gesellschaft besonders ins Blickfeld (Biener S.13). Gerade Deutschland kann sich einen interreligiosen Analphabetismus nicht leisten, gerade in Blick auf die jahrelange Diskriminierung und der spateren Verfoldung und Ermoderung von Juden. An dieser Stelle lasst sich fragen, welche Kenntnisse und Einstellungen deutsche Schulerinnen und Schuler bezuglich eines Zusammenlebens mit anderen Religionen benotigen. In meiner selbststandigen Hausarbeit mochte ich mich diesbezuglich konkret auf den Islam und der damit verbundenen Angstlichkeit vor diesem beziehen. Deutsche Schulerinnen und Schuler mussen die Moglichkeit bekommen, mit anderen Religionen in Kontakt zu treten, um diesen nicht angstlich oder mit Vorurteilen gegenuber zu stehen. Ausgrenzung, Angst und Abwehr fuhr t]en ...] zu Isolierung, bis zur Herausbildung extremistischer Gegenpositionen und zu wachsender Gewaltbereitschaft" (Stock 1). Da in Deutschland derzeit etwa drei Millionen Muslime leben und diese die grosste nicht-christliche Gruppe in Deutschland sind, ist es nahe liegend, den Islam in den deutschen Religionsunterricht zu integrieren oder sogar einen Islamischen Religionsunterricht zu schaffen, um dazu beizutragen, Voreingenommenheiten zu verhindern. Auch muslimischen Schulern sollte durch die Institution Schule der islamische Glaube nahe gebracht werden, um Eltern bei der Glaubensvermittlung zu unterstutzen. Nach Stock (1), ist es ausserst wichtig, vermehrt Integration anzustreben, wobei Fragen uber Kultur und Religion im
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Didaktische Reduktion: Es ist wichtig, dass Amos im achten Jahrhundert vor Christus lebte und dass er aus Tekoa, einer Stadt etwa 20km sudlich von Jerusalem lebte, folglich aus dem Sudreich Juda kam und er seine Botschaft nur im Nordreich Israel verkundete, weil Jahwe ihn zu seinem Propheten berufen hatte und er dort hingehen sollte. Die Theologie des Amos wird nur auf die Sozial- und Rechtskritik begrenzt, da dies wohl die Punkte sind die die S.u.S. am ehesten interessieren durften. Die Kultkritik ist zu weit weg vom Lebensalltag der S.u.S. mehr bestechlich sein sollen und die Zeugen vor Gericht nicht mehr lugen. Zudem wendet er sich gegen die Schuldknechtschaft, bei der sich die kleinen Leute" schon wegen einem paar Sandalen als Sklaven verkaufen mussen um ihre Schulden zuruckzahlen zu konnen. Er wendet sich gegen die falschen Masse und Betrugereien beim Verkauf von Waren. Amos bezieht sich dabei auf die Gesetze des zweiten Buch Mose (Exodus) die zum Teil schon aufgeschrieben waren und die aus dem funften Buch Mose (Deuteronomium) die noch nicht aufgeschrieben waren aber bereits mundlich uberliefert wurden und Amos sicher bekannt waren. Fur die S.u.S. sind in diesem Fall nur die Zehn Gebote wichtig
In this book, John Piper pleads with pastors to abandon the secularization of the role of pastor and to be dedicated to the prophetic, Biblical calling to a radical ministry.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 1, Universitat Koblenz-Landau (theologisches Institut), Veranstaltung: Jeder nach seiner Fasson? Religionsunterricht vor neuen Herausforderungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kann die Zukunft des Religionsunterrichts aussehen? Wird es in Zukunft uberhaupt noch einen konfessionellen Religionsunterricht geben? Diesen Fragen mussen wir uns als Religionslehrer und Religionslehrerinnen immer wieder stellen. Momentan sogar verstarkt da zur Zeit die Diskussion uber das in Brandenburg neu etablierte Schulfach L-E-R" - Lebensgestaltung- Ethik- Religionskunde" den Kritikern neuen Zundstoff liefert. Gerade in den neuen Bundeslandern ergibt sich durch die jahrelange DDR-Diktatur eine problematische Situation bezuglich des Religionsunterrichts. Das SED-Regime versuchte in seiner jahrzehntelangen Herrschaftszeit, systematisch den Glauben in der Bevolkerung zu verdrangen und durch staatseigene Inszenierungen (Jugendweihe etc.) zu ersetzen. Der Lebensraum Schule sollte keinesfalls mit einer moglicherweise regimekritischen Instanz beladen werden. So gab es auch keinen Religionsunterricht an den Schulen der DDR. Sich in dieser Zeit zu seinem Glauben offentlich zu bekennen, bedeutete fur die Menschen in der DDR stark negative Konsequenzen. Es ist nur verstandlich, dass die Bevolkerungsmehrheit diesen steinigen Weg nicht ging. Als Ergebnis erkannte man nach der Wende" 1989, dass der prozentuale Anteil konfessionell gebundener Christen in diesem Teil Deutschlands verschwindend gering war. Die grosste Anzahl der Burger in den neuen Landern bezeichnet sich auch heute noch als konfessionslos. Mit der Ubernahme des Grundgesetzes verpflichteten sich diese Lander allerdings auch, den Artikel 7, Absatz 3 zu verwirklichen. Dieser Artikel, in dem der Religionsunterricht als ordentliches Lehrfach an staatlichen Schulen garantiert ist, hat gerade in Brandenburg zu heftigen Diskussionen und Kontrov
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 1, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main, Veranstaltung: Praktische Theologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Shell fuhrt bereits seit mehr als 50 Jahren alle zwei Jahre Jugendstudien mit verschiedenen Schwerpunkten durch.Die Shell-Jugendstudien haben sich in den letzten Jahrzehnten zu den massgebenden Indikatoren fur das Verhaltnis von Jugend und Gesellschaft entwickelt. Sie gelten als Musterbeispiele fur die effektive Kombination von unterschiedlichen Methoden der empirischen Sozialforschung und an ihnen orientieren sich Jugendpolitik und die Praxis der Jugendarbeit. Ihrem Selbstverstandnis folgend ist es das Ziel der Untersuchung, einem pauschalen Bild von Jugend in der Offentlichkeit entgegen zu treten. So bezieht sie sich auf den spezifischen Blickwinkel jedes einzelnen befragten Jugendlichen und nicht auf die Fragen, die die Gesellschaft an die Jugend richtet. Besonderen Wert legt man darauf, Jugendliche nicht als isolierte Wesen zu betrachten, sondern in ihren sozialen und lebensgeschichtlichen Bezugen wie beispielsweise dem Verhaltnis zu den Eltern, den Umgang mit Gleichaltrigen, Freizeitaktivitaten etc. Religion wurde in den vorherigen Shell-Jugendstudien immer wieder in unterschiedlicher Weise thematisiert. Eine besonders starke Fokussierung auf Religion erfolgte in der 13. Shell-Jugendstudie aus dem Jahr 1999. Der zunehmende Bedeutungsverlust der Religion - sowohl gesamtgesellschaftlich als auch jugendspezifisch - war Anlass, unmittelbar vor der Jahrtausendwende mogliche Korrelationen jugendlicher Religiositat und Religionsausubung mit jugendlichen Zukunftsaussichten, Wert- und Lebensvorstellungen ausfuhrlicher und genauer zu untersuchen. Die vorliegende Arbeit prasentiert nun in einem ersten Schritt allgemeine Informationen zur 13. Shell-Jugendstudie sowie einige Hinweise zu deren Durchfuhrung. Darauf folgt eine kurze Vorstellung der Hauptergebnisse de
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: -, Studienseminar Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Hier liegt ein Unterrichtsentwurf zum Thema "Suizid" im Dialog mit einem biblischen Beispiel fur das Fach Evangelische Religionslehre vor. 1. Didaktische und methodische Schwerpunkte 2. Ziele und Kompetenzen 3. Synoptische Darstellung der geplanten Lehr-/Lernprozesse 4. Literaturverzeichnis fur die Unterrichtsreihe 5. Anlagen
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Lehrstuhl Allgemeine Padagogik und Bildungsforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Unsere Gesellschaft wird immer multikultureller und mit den Kulturen wachst auch die Zahl der religiosen Bekenntnisse. Insbesondere der Dialog zwischen Christentum und Islam ist in aller Munde. Wie er allerdings gefuhrt werden soll, daruber teilen sich die Meinungen. Bei vielen Dialogveranstaltungen mussen die Anwesenden feststellen, dass ihr Wissen von der anderen Religion nicht vollstandig und oft sogar falsch ist. Vorurteile konnen sich leicht einschleichen, wo man das Andere nur vom Horen-Sagen kennt. Daher spielt die systematische Vermittlung von Informationen uber andere Religionen - hier: uber den Islam - eine wichtige Rolle. Und wo konnte eine solche Vermittlung besseren Raum finden als in der Schule? Im Lehrplan des evangelischen Religionsunterrichts ist der Islam bereits in der vierten Klasse zu finden. Die Frage ist nun: Was wird hier eigentlich wie wann warum vermittelt? Welches Ziel hat die Vermittlung des Islam im evangelischen Religionsunterricht, wie sind er und das Verhaltnis des Christentum zu ihm dargestellt? Kann anhand dieser Darstellung und der Art der Vermittlung, der Didaktik des Unterrichts das selbst gesetzte Ziel erreicht werden? In der vorliegenden Arbeit werde ich mich nach einer kurzen Darstellung der aktuellen Situation von Christen und Muslimen in Deutschland, der Didaktik allgemein und der Unterrichtsdidaktik des evangelischen Religionsunterrichts widmen. Hierbei liegt ein besonderer Schwerpunkt auf dem Ziel des Unterrichts und der Rolle der nichtchristlichen Religionen in selbigem. Weiterhin werde ich zwei beispielhafte Unterrichtsentwurfe fur den evangelischen Religionsunterricht der vierten Klasse und insbesondere ihre den Islam betreffenden Kapitel auf Ziel, Inhalt und Didaktik hin betrachten und im Vergleich h |
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