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Books > Social sciences > Psychology > Sexual behaviour
In ihrer Arbeit untersucht Vera Esser die Wirkung der erlebten Gerechtigkeit in der beruflichen und privaten Rolle auf das Burnout-Risiko. Sie zeigt: je weniger Gerechtigkeit erlebt wird, desto eher treten Burnout-Symptome auf, wobei die Wechselwirkung zwischen der erlebten beruflichen und privaten Gerechtigkeit bei Mannern und Frauen jedoch unterschiedlich ausfallt. Manner scheinen einen Gerechtigkeitsvergleich zwischen der beruflichen und privaten Rolle vorzunehmen, bei dem sich private Gerechtigkeit als Risikofaktor fur Burnout herauskristallisiert. Bei Frauen hingegen stellt sich private Gerechtigkeit als Schutzfaktor vor einer Burnout-Erkrankung dar.
Wieso verdienen Frauen weniger Geld als Manner? Was hindert ihren Aufstieg in Fuhrungspositionen? Das vorliegende Buch tragt die sozialpsychologische Fachliteratur uber den Einfluss des Geschlechts auf Wahrnehmung und Handlung im Arbeitsumfeld allgemeinverstandlich zusammen. Damit liefert es einen praktisch nutzbaren umfassenden Einblick in aktuelle Forschungsergebnisse. Das dargestellte Wissen sollten Personalverantwortliche und Gleichstellungsbeauftragte kennen, und es kann in verschiedenen Situationen des Arbeitsalltags gewinnbringend genutzt werden. Das Buch stellt sozialpsychologische Ergebnisse vor und beleuchtet auf deren Basis praktische Fragestellungen.
Julia Kaup erforscht in diesem Buch die Grunde fur die mangelnde Reprasentanz von weiblichen Fuhrungskraften mittels Konzeption eines Ursachen-Modells. Die Untersuchung zeigt, dass die Ursache der Unterreprasentanz in einem komplexen Wirkungszusammenhang von politischen, sozio-kulturellen sowie oekonomischen und betrieblichen Einflussfaktoren begrundet liegt und sich damit deutlich vielschichtiger darstellt, als im bisherigen Forschungsstand angenommen. Die Analyse der Entwicklung weiblicher Partizipation am Erwerbsleben ermoeglicht zudem die Berucksichtigung historisch bedingter Einflusse. Insgesamt koennen so geeignete - auf die Ursachen abgestimmte - Handlungsempfehlungen fur Politik und Praxis abgeleitet werden.
Anhand einer empirischen Erhebung untersucht D. Paulina Matyjas die Bindungsqualitat als psychischen Wirkfaktor fur verschiedene Aspekte monogamer und nicht-monogamer Partnerschaftsmodelle. Den Diskurs um alternative Beziehungskonzepte erweitert die Autorin mit dieser Studie um eine persoenlichkeitspsychologische Perspektive. D. Paulina Matyjas zeigt, dass das Ausmass der Verlustangst und der Vermeidung von Nahe in einer Partnerschaft mit der persoenlichen Affinitat zu einem der beiden Beziehungskonzepte, dem Grad der Partnerschaftszufriedenheit in den beiden Beziehungsmodellen sowie der intrapersonellen Reaktion auf einvernehmliche sexuelle Aussenkontakte des Partners variiert.
Linda Steuer eroertert anhand eines Ursachen-Modells die Ursprunge und Einflussfaktoren fur den Mangel an Frauen in MINT-Berufen. Sie zeigt, inwieweit die im Zuge des Modells entwickelten Erkenntnisse in aktuellen Massnahmen und MINT-Programmen berucksichtigt werden, sowie ob ein Erfolg aus jenen abgeleitet und erwartet werden kann. Basierend auf den Forschungsergebnissen sowie der Analyse aktueller Programme werden Implikationen und Handlungsmoeglichkeiten fur Wissenschaft und Praxis vorgestellt.
Wie lauft heutige Sexualaufklarung in der Schule ab? Mit ihrer Ethnographie gibt Sara-Friederike Blumenthal einen Einblick in den Schulunterricht und arbeitet dabei die fortwahrende Aktualitat von Scham in der Sexualaufklarung heraus. Anhand von 14, mal heiteren, mal bedruckenden Sequenzen aus Unterrichtsstunden an Berliner Gymnasien entwickelt sie die These, dass Lehrende Beschamung als Erziehungsmittel nutzen, ohne dies jedoch padagogisch zu reflektieren. Dies fuhrt hinsichtlich der ohnehin schambesetzten Thematik Sexualitat unter anderem dazu, dass Lernziele verfehlt werden und die Unterrichtsinhalte teils nicht geschlechtergerecht sind.
New for the Wiley Series in Forensic Clinical Psychology, Cognitive Approaches to the Treatment of Sexual Offenders describes and evaluates the current methods of measuring sexual interest in sex offenders - namely penile plethysmography, the Abel Assessment for Sexual Interest, Affinity 2.1, the Implicit Association Test, the Stroop test and the polygraph. The book also discusses how established cognitive assessment methods such as the attentional blink and the startle probe reflex can be adapted for use with sex offenders. It therefore brings together in one volume all the latest research and practice in this area, along with critical commentary on the effectiveness of each method.
Karl Ulrichs's studies of sexual diversity galvanized the burgeoning field of sexual science in the nineteenth century. But in the years since, his groundbreaking activism for the emancipation of homosexuality has overshadowed his scholarly achievements.Ralph M. Leck returns Ulrichs to his place as the inventor of the science of sexual heterogeneity. Leck's analysis situates sexual science in thematic contexts that include political history, aesthetics, amatory studies, and the language of science. Although he was the greatest nineteenth-century scholar of sexual heterogeneity, Ulrichs retained certain traditional conjectures about gender. Leck recognizes these subtleties and employs the analytical concepts of modernist vita sexualis and traditional psychopathia sexualis to articulate philosophical and cultural differences among sexologists.Original and audacious, Vita Sexualis uses a bedrock figure's scientific and political innovations to open new insights into the history of sexual science, legal systems, and Western amatory codes.
Friederike Hoher beschaftigt sich mit der nachhaltigen Wirksamkeit von Mentoring. Dieses untersucht sie auf der Basis qualitativer Interviews sechs Jahre nach Abschluss eines regionalen Programms fur Frauen im Kontext klein- und mittelstandischer Unternehmen. Die eigene Evaluation wird wissenschaftlich und kritisch aufgearbeitet, die Entwicklung von Mentoring vor dem Hintergrund des internationalen Forschungsstandes und eines systemisch-konstruktivistischen Verstandnisses von Erwachsenenlernen in Richtung einer wechselseitigen Lernbeziehung nachgezeichnet sowie ein netzwerktheoretischer Zugang zu Mentoring entwickelt. Auf dieser Grundlage kann Mentoring theoretisch wie empirisch vor dem Hintergrund subjektiver Erfolgsverstandnisse als vernetztes und nachhaltiges Lernen verstanden werden."
This book has become well established as the leading international reference on sexual deviation. The third edition builds on the success of its predecessors, and offers an up-to-date account of findings in the clinical, experimental, and academic aspects of all fields dealing with sexual deviation. Throughout the book there is emphasis on clinical treatments, supported by a summary of the latest experimental findings on the biology of sexual behaviour. Distinguished practitioners and academic experts discuss advances in their fields from a psychiatric, legal, psychotherapeutic, and behaviour therapy point of view, particularly in relation to sex offenders. They also cover significant advances in the psychotherapeutic treatment of gender disorders and homosexuality. There is also a new section on child sexual abuse and the resulting effects on adults.
Those who love and live by art tell us that it is the most exalted
expression of civilized life. In this provocative new book Jonathan
Dollimore argues that, far from confirming humane values,
literature more often than not violates them. He begins with a polemical and witty attack on the spurious
radicalism of some fashionable academic theories about desire and
sexual dissidence. Dollimore then examines the ways in which the
media, literary critics and the state, as well as these literary
theorists, all deny or repress the disturbing and dangerous
knowledge conveyed by literature. His own account of the volatile connections between aesthetics,
desire, politics and censorship unfolds through topics such as
homosexuality, bisexuality, sexual disgust, and the disturbing
relations between art and inhumanity, and through brilliant
insights into a wide range of authors including Euripides,
Shakespeare, Tennyson and Yeats. Most persistently, this book is about how the experience of
desire in life and art compromises our most cherished ethical
beliefs; how it sets dissident desire against not just oppressive
social life, but also against what are widely agreed to be the
necessary limits of civilization itself. If this helps make art
irresistible and of indispensable value, it follows too that there
are reasonable grounds for wanting to censor it. This compelling and accessibly written book will be essential reading for students and scholars of literary, gender and cultural studies, and will have a major impact on debates about art, sexuality, censorship and the role of the intellectual.
Motiviert durch den Zusammenhang zwischen der Qualitat zwischenmenschlicher Interaktionen und der Haufigkeit von Synchronisationsphanomenen werden in der vorliegenden Studie Situations- und Freundschaftseffekte auf die Haufigkeit von Bewegungssynchronisation in dyadischen Schulerinteraktionen untersucht. Wegweisend durfte der Einsatz von Verfahren sein, mit denen die Korperbewegungen automatisch aus Videos erhoben und Bewegungssynchronisation automatisch auf der Grundlage der resultierenden Zeitreihen identifiziert werden."
In den letzten Jahrzehnten sind Frauen sukzessive in vormals rein mannerdominierte Berufsbereiche eingetreten. Eine solche Mannerdomane stellt auch das Feuerwehrwesen dar: Wahrend Freiwillige Feuerwehren zum Teil regen Zulauf von Frauen und Madchen verzeichnen, sind hohere Funktionen und berufliche Positionen im Feuerwehrwesen noch weitgehend mannlich besetzt. Ilona Horwath untersucht die Grunde dafur und analysiert die Entwicklung von Gleichstellungsprozessen auf internationaler, nationaler und regionaler Ebene. Die Autorin prasentiert Ergebnisse einer regionalen Fallstudie, die mit qualitativen und quantitativen Methoden nachzeichnet, wie es zur Vergeschlechtlichung dieser Organisationen kommt. Im Zentrum stehen dabei die Erfahrungen und Einschatzungen der ehrenamtlichen wie professionellen Feuerwehrleute. Welche Geschlechterorientierungen dominieren im Feuerwehrwesen und inwiefern fordern oder behindern diese eine gleichstellungsorientierte Integration von Frauen und Madchen?
Es ist eines der altesten Kommunikations- und Kulturzentren Deutschlands. Es nahm seine Arbeit im Jahre 1974 auf und gehoert zur 1. Generation der Soziokulturellen Zentren. Das Kommunikati-onszentrum Wuppertal die boerse leistete durch unterschiedliche Phasen (Post -68, Alternativbewe-gung, Neue Deutsche Welle, Punk, Theater und Tanz) spezifische Beitrage zur Modernisierung - bis hinein in das 21. Jahrhundert. Die vorliegende Studie untersucht die ersten 30 Jahre dieses Zent-rums (1974 - 2004) in einem modernisierungstheoretischen Bezugsrahmen, sodass kultur- und soziohistorische, gesellschaftliche Veranderungen der jungeren Geschichte zu Tage treten.
Petra Plunger untersucht die Bedeutung des Erzahlens uber das Kranksein als Moglichkeit der Krankheitsbewaltigung fur Menschen, die akut oder chronisch erkrankt sind. Beispielhaft zeichnet sie den Stellenwert von Narrativen im Rahmen der medizinischen Behandlung und Betreuung an der homoopathischen Behandlung und Betreuung nach. Ausgangs- und Rahmenbedingungen der Narrativierung von Krankheitserfahrungen werden ebenso beschrieben wie die Konsequenzen des "Heilsamen Erzahlens," die sich aus der Perspektive der Betroffenen als Handlungsfahigkeit und Sinnfindung beschreiben lassen.
Brauchen Frauen und Manner in Supervision und Coaching
Unterschiedliches? Werden Frauen und Manner in der supervisorischen
Praxis gleich behandelt? Was bedeutet Genderkompetenz im
beraterischen Setting? Diesen und ahnlichen Fragen geht die Autorin
nach und raumt mit Vorurteilen und Alltagstheorien grundlich auf.
Das Buch leistet einen Beitrag zur differenzierten und
theoriegeleiteten Auseinandersetzung mit dem Thema Gender. Mittels
einer mehrperspektivischen Herangehensweise beleuchtet die Autorin
das Thema Gender aus verschiedenen theoretischen Ansatzen,
verknupft sie mit Forschungsergebnissen, stellt mit Fallvignetten
einen Praxisbezug her und vernetzt diese zu einem Integrativen
Verstandnis von Genderkompetenz in Supervision und Coaching. Fur
die Praxis wird diese Herangehensweise in einem Fragenset zur
Reflexion von Prozessen auf der Genderebene verdeutlicht.
Although there has been an increasing public interest in minority men who have sex with men (MSM), much of that attention has focused on HIV risk and has been concerned with lurid details of people s sex lives. Relatively little attention has addressed the multiple health issues confronting this population, the risks that are associated with various health conditions (apart from HIV), or the innovative strategies that have been developed to address them. Each section of this edited book will be devoted to a particular health issue affecting minority MSM. Each section will consist of one or more scholarly chapters that address the particular issue, followed by a chapter or short piece from an individual associated with a nonprofit organization or public health department. In addition, each section will contain one or more writings from minority MSM regarding their experiences and/or perspective on the issue at hand. This book uniquely focuses on both gay/queer-self-identified men from diverse minority communities (African American, Latino, Native American, Asian and Pacific Islander) and men of these ethnic communities who have sex with men but are not gay/queer-self-identified."
Sexualfreundliche Sexualerziehung soll und muss sein, aber wem nutzt eine pro-aktiv sexualisierende Sexualerziehung und warum loest sie Widerstand aus? Ist die aktuell diskutierte Sexualpadagogik mit ihren Zielen und Methoden kindgerecht oder bedient sie Interessen von Erwachsenen? Diese Streitschrift bietet Interessierten und an Erziehung Beteiligten Informationen und Analysen, sowie persoenliche Einschatzungen der Autorin, die nachdenklich machen. Das Buch reflektiert alternative Herangehensweisen an das Thema Sexualitat in Kita und Schule und erklart, warum sich religioes begrundete und "moderne" sexual-padagogische Konzepte ahneln. Die Autorin nimmt die Leser mit in die Fragestellung und Besorgnis, ob die derzeit propagierte Sexualerziehung darauf hinauslauft, Kinder mit padagogischer Legitimation in die sexualisierte Erwachsenenwelt hineinzuziehen. Es oeffnet die Augen fur die Thematik und gibt Hinweise wie Kinder und Jugendliche motiviert werden koennen, sich vor dem Einfluss von Pornografie zu schutzen.
What's Next in Love and Sex is a comprehensive examination of contemporary academic findings relating to all matters of the mind, body, and heart. Inspired by questions asked by students, the book covers cutting-edge topics so new that they are rarely addressed in current sexuality texts, providing insight into modern trends such as hookup culture, virtual pornography, robots, apps, and online dating as they evolve in this day and age. Written by one of the pioneers of love and sex research, Elaine Hatfield, along with historian Richard Rapson and social psychologist Jeannette Purvis, this book uses contemporary scientific findings to provide an updated and relevant explanation for why we do the things we do when we're in love, searching for love, making love, or trying to keep a faltering relationship together. Combining rigorous scholarship with an accessible and entertaining style, no other book will give college students and academics alike such a developed understanding of contemporary love and sex.
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