|
|
Books > Medicine > Pre-clinical medicine: basic sciences > Anatomy
In dieser interdisziplinAren Arbeit auf dem Gebiet der
Hirnforschung wird der Beziehung von EEG und Begabung bzw.
Ausbildung im Bereich der Bildenden Kunst zum ersten Mal
nachgegangen: Wie wird das Betrachten eines Bildes im Gehirn
analysiert? HAngen Sehen und Verstehen zusammen? Wie kommt es zur
Bildung einer inneren Gestalt in den entsprechenden Regionen des
Gehirns? Die Untersuchungen der cerebralen Verarbeitung bei
visuellen VorgAngen (Wahrnehmen, Vorstellen, Bild-Entwerfen) an
insgesamt 38 Malerinnen und Nicht-Malerinnen stellen einen
wesentlichen Beitrag zur KlArung der in der Literatur
kontroversiell diskutierten HemisphAren-Spezialisierung dar.
WAhrend eine wesentliche Region fA1/4r die Gestalt-Findung bei
Nicht-KA1/4nstlerinnen linkshemisphArisch reprAsentiert ist, ist
ein Indikator der Begabung bei Malerinnen rechtshemisphArisch zu
finden. Die Ergebnisse lassen darauf schlieAen, daA die Integration
visueller Items Malerinnen wesentlich besser gelingt als
Nicht-Malerinnen.
Der vierte Band der Reihe beinhaltet eine interdisziplinare
Darstellung des aktuellen Forschungsstandes. Die Gebiete
Neurotoxikologie und Reproduktionstoxikologie zahlen ebenso wie die
Onkologie zu den Schwerpunkten dieses Buches. Umfassend eroertert
werden auch Stand und Perspektiven des Wissenschaftsgebietes
Biometrie. Dabei handelt es sich um einen Bereich, dem bislang zu
wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Ein weiterer Schwerpunkt
dieses Buches ist der wissenschaftliche Dauerbrenner Immunisierung
und Adjuvantien. Alternativen zu Freunds komplettem Adjuvans werden
ebenso vorgestellt und bewertet wie Erfahrungen bei der Produktion
mono- bzw. polyklonaler Antikoerper. Aufgrund der bevorstehenden,
gravierenden Rechtsanderungen auf europaischer Ebene verdient das
Kapitel Toxikologische Prufung von Kosmetika in der EU besondere
Beachtung. Einerseits werden Moeglichkeiten und Grenzen
alternativer Teststrategien zur Diskussion gestellt, andererseits
werden ausgewahlte, zukunftstrachtige, alternative
Untersuchungsmodelle dem Leser naher gebracht. Abschliessendes
Kapitel ist auch in diesem Buch wieder der Bereich Recht und Ethik.
Gerichtsverfahren in Deutschland, Diskussionen uber nationales
Recht und EU-Recht und die starker werdende Sensibilisierung fur
ethische Belange haben neue Fragen aufgeworfen, die beantwortet
werden wollen.
What happens to your body after you have died? Fertilizer? Crash
Test Dummy? Human Dumpling? Ballistics Practise? Life after death
is not as simple as it looks. Mary Roach's Stiff lifts the lid off
what happens to our bodies once we have died. Bold, original and
with a delightful eye for detail, Roach tells us everything we
wanted to know about this new frontier in medical science.
Interweaving present-day explorations with a history of past
attempts to study what it means to be human Stiff is a deliciously
dark investigations for readers of popular science as well as fans
of the macabre. 'Spry, common, sharp-witted survey brings a whole
new meaning to the phrase "Life after death"' Sunday Times 'One of
the funniest and most unusual books of the year' Entertainment
Weekly 'Every chapter packed with more arresting details elegantly
humourously expressed than one can hope for' Sunday Telegraph
Providing need-to-know information about the human body for music
therapists, this book covers the elements of anatomy and physiology
that are of particular relevance to clinical practice. Addressing
both the structure and function of the human body, the material is
presented with the music therapist in mind. Particular attention is
paid to the role of music in affecting responses from the organ
systems, including the senses, the endocrine glands, the immune
system, the musculo-skeletal system, the nervous systems and the
vestibular system. Dr Schneck also uses accessible musical
metaphors to explain complex biological information. Emphasising
the symbiotic relationship between music and the body, this book
reveals how an understanding of this relationship can help music
therapists to practice more effectively, and will be of interest to
students and practitioners alike.
|
|