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Books > Law > Laws of other jurisdictions & general law > Civil law (general works)
Im Haftungsprozess wegen fehlerhafter Ad-hoc-Publizitat steht der Anleger beim Nachweis der haftungsbegrundenden Kausalitat regelmassig vor grossen Schwierigkeiten. Im Kapitalanlagerecht hingegen wendet die Rechtsprechung die Vermutung aufklarungsrichtigen Verhaltens an und Beweisprobleme werden beseitigt. Um die Rechtfertigung der von der Rechtsprechung vorgenommenen und auf den ersten Blick ungerechtfertigten Differenzierung zu untersuchen, wird zunachst die Rechtsnatur der Vermutung aufklarungsrichtigen Verhaltens bestimmt. Es wird sodann gepruft, ob die Voraussetzungen der Vermutung aufklarungsrichtigen Verhaltens auch am Sekundarmarkt vorliegen und rechtsmethodische Voraussetzungen bei einer UEbertragung erfullt werden. Die Untersuchung schliesst mit rechtspolitischen Vorschlagen.
Im Bereicherungsrecht wird bei der Ruckabwicklung eines nichtigen, aber vollzogenen Vertrags die unrichtige Zuordnung der ausgetauschten Vermoegensguter in der Zeit zwischen Leistung und Ruckabwicklung durch den Nutzungsanspruch gemass 818 Abs. 1, 1. Var. BGB ausgeglichen. Nach dem Gesetzeswortlaut kann der Ausgleich durch Herausgabe der konkret erzielten Ertrage (Fruchte) oder durch Wertersatz fur den Gebrauchsvorteil geschehen. Die Autorin untersucht, in welchen Fallen eine Ertragsherausgabe zu erfolgen hat und wie in den ubrigen Fallen der Gebrauchsvorteil zu ersetzen ist. Sie setzt sich hierbei unter anderem mit den allgemeinen bereicherungsrechtlichen Themen der Gewinnherausgabe, des Zuweisungsgehalts von Vermoegensgutern und des objektiven Wertbegriffs auseinander.
Das Buch untersucht den Erwerb streitbefangener Gegenstande durch einen redlichen Dritten. Hierzu trifft 325 Abs. 2 ZPO eine Grundaussage, wobei jedoch sein Anwendungsbereich und der Anknupfungspunkt vorausgesetzter Redlichkeit unklar bleiben. Bei der Auslegung der Norm legt der Autor den Fokus insbesondere auf ihre Entstehungsgeschichte, welche die historische Praxis einiger in Deutschland geltender Partikularrechte einschliesst (gemeines, preussisches, franzoesisches und badisches Recht). Ebenso geht der Autor auf die Entwurfe der Reichszivilprozessordnung ein. Er zeigt auf, dass die Norm bei einem Erwerb vom Berechtigten keine Anwendung findet und ferner die Kenntnis des Erwerbers von der Rechtshangigkeit nicht entscheidend ist.
Mit der Einfuhrung des "Gesetzes zur Foerderung der Mediation und anderer Verfahren der aussergerichtlichen Konfliktbeilegung" wurde in Deutschland auch das Guterichterverfahren an den Gerichten implementiert. Die Autorin untersucht, inwiefern das Guterichterverfahren die aussergerichtliche Mediation erganzt oder ihr als Konkurrenz gegenubersteht. Nach einem UEberblick uber beide Verfahrensarten diskutiert sie insbesondere die wichtigen Punkte der Freiwilligkeit der Teilnahme, die Vertraulichkeit der beiden Verfahren sowie die Ausbildungsqualitat und stellt die Kosten beider Verfahren gegenuber. Sie macht rechtspolitische Vorschlage, um sowohl die aussergerichtliche wie auch das Guterichterverfahren bekannter zu machen.
What influences decisions of the U.S. Supreme Court? For decades
social scientists focused on the ideology of individual justices.
"Supreme Court Decision Making" moves beyond this focus by
exploring how justices are influenced by the distinctive features
of courts as institutions and their place in the political system.
Der Autor setzt sich mit dem Streitgegenstandsbegriff in Wettbewerbs- und Kennzeichenverfahren auseinander. Er zeigt einen Loesungsansatz fur die Folgeprobleme auf, die hervorgerufen wurden, als der BGH unter Abkehr von der vorherigen Praxis mit seinem "TUEV I"-Beschluss im Jahr 2011 die alternative Klagehaufung auch in wettbewerbs- und kennzeichenrechtlichen Prozessen fur unzulassig erklarte. Er erlautert eine alternative Streitgegenstandsabgrenzung, welche sich an den Lehren von Georgiades und Henckel orientiert. Dabei stellt er - anders als derzeit uberwiegend vertreten - nicht auf sachverhaltliche Kriterien, sondern auf die Konkurrenzverhaltnisse der zur Begrundung des Unterlassungsbegehrens vorgebrachten materiell-rechtlichen Anspruche ab.
Der Autor untersucht Mechanismen und Effektivitat der kollektiven Kartelldeliktsrechtsdurchsetzung in den USA, Frankreich und Deutschland. Neben aktuellen Entwicklungen in der Judikatur des US Supreme Court findet die Reform des Verbraucherschutzrechtes in der Franzoesischen Republik sowie das Massnahmenpaket der Europaischen Union zur Befoerderung der privaten Kartellrechtsdurchsetzung besondere Berucksichtigung. Abschliessend formuliert der Autor einen Vorschlag zur Neuregelung der 33 und 34a des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschrankungen de lege ferenda.
This authoritative and practical guide provides a thorough account of the law and practice of professional indemnity insurance. Topics examined include the basis of cover, entering the contract, block notification of claims, aggregation, and the exclusion of cover for fraud and dishonesty. The book also considers the standard terms and policy wordings involved in claims policies and the associated issues that can arise in practice. In addition to providing analysis of English case law, the book also includes authorities from other major Commonwealth jurisdictions to give the most complete interpretation of the law on this specialist area. All key recent cases relating to professional indemnity insurance are covered, for example Omega Proteins Ltd v. Aspen Insurance UK Ltd [2010] EWHC 2280 (Comm) and ACE European Group v. Standard Life Assurance Ltd [2012] EWCA Civ 1713. Additionally, the new edition considers statutory developments since the last edition, most notably the Third Parties (Rights Against Insurers) Act 2010 and the Insurance Act 2015, and topical issues such as aggregation of claims.
Das Buch stellt die Moeglichkeiten der Sanierung geschlossener Publikumsfondsgesellschaften im Einklang mit der bisherigen Rechtsprechung auf ein gesichertes rechtliches Fundament und berucksichtigt dabei auch das 2013 in Kraft getretene Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB). Der Autor analysiert die wirtschaftlichen Besonderheiten geschlossener Fonds und merkt an, dass die Zufuhr von frischem Eigenkapital durch neue Einlagen oder Ruckforderung von Ausschuttungen von zentraler Bedeutung sind. Entscheidend ist dabei die Frage nach den Moeglichkeiten und Grenzen von Mehrheitsbeschlussen in der Fondsgesellschaft. Der Autor uberpruft daruber hinaus neue Werkzeuge - insb. das Insolvenzplanverfahren (seit ESUG) sowie die sog. Sanierungsplattformen - auf ihre Tauglichkeit fur geschlossene Fonds.
Lawyers, judges, and scholars have long debated whether incentives in tort, contract, and restitution law effectively promote the welfare of society. If these incentives were ideal, tort law would reduce the cost and frequency of accidents, contract law would lubricate transactions, and restitution law would encourage people to benefit others. Unfortunately, the incentives in these laws lead to too many injuries, too little contractual cooperation, and too few unrequested benefits. "Getting Incentives Right" explains how law might better serve the social good. In tort law, Robert Cooter and Ariel Porat propose that all foreseeable risks should be included when setting standards of care and awarding damages. Failure to do so causes accidents that better legal incentives would avoid. In contract law, they show that making a promise often causes the person who receives it to change behavior and undermine the cooperation between the parties. They recommend several solutions, including a novel contract called "anti-insurance." In restitution law, people who convey unrequested benefits to others are seldom entitled to compensation. Restitution law should compensate them more than it currently does, so that they will provide more unrequested benefits. In these three areas of law, "Getting Incentives Right" demonstrates that better law can promote the well-being of people by providing better incentives for the private regulation of conduct.
Die Einordnung von Arbeitnehmeranspruchen in das insolvenzrechtliche Forderungssystem wirft erhebliche Probleme auf. Ausgehend vom insolvenzrechtlichen Gesamtsystem betrachtet der Autor die vielen denkbaren arbeitsrechtlichen Einzelphanomene, darunter auch kollektivvertragliche Anspruche. Dabei erfolgen eine Kategorisierung der Anspruche nach ihrer Sachnatur und eine ubergeordnete systematische Analyse, die den Grundstein zur Bezeichnung der Befriedigungsrangfolge im Insolvenzverfahren legt. Es stellt sich heraus, dass das Spannungsverhaltnis zwischen Glaubigergleichbehandlungsgrundsatz und Arbeitnehmerschutz nicht immer zufriedenstellend aufgeloest ist. Abschliessend geht der Autor auf die Vorzuge und Besonderheiten des Insolvenzplanverfahrens ein.
Das Buch setzt sich mit dem Prozessvergleich im Arbeitsrecht auseinander. Dieser rechtfertigt die nur in Ausnahmen zulassige Befristung eines Arbeitnehmers ( 14 Abs. 1 S. 2 Nr. 8 TzBfG). Allerdings ist die vermeintlich einfach zu bewirkende Befristungsalternative mit einem erheblichen Makel behaftet. Sie ruhrt aus dem nationalen Richterrecht her, ergibt sich aus einem Zusammenspiel zwischen dem TzBfG, dem BGB und der ZPO und wird wesentlich durch das europaische Recht beeinflusst. Die entstehenden Unstimmigkeiten fuhren auch in der Rechtsprechung zu Unsicherheiten und bewirken eine falsche Anwendung der Vorschrift. Die Folge ist oftmals eine unbefristete Beschaftigung. Der Autor beleuchtet die nationalen und europaischen Konfliktfelder des Prozessvergleichs im Arbeitsrecht und sucht Wege, um den Vergleich als Befristungsgrund risikoarm einsetzen zu koennen.
Memory and Sexual Misconduct: Psychological Research for Criminal Justice investigates the veracity of memories of sexual misconduct and the factors that may influence accurate recall, and fundamentally assesses whether psychological science can help the criminal justice system in determining which accusations are likely to be accurate, and which are not. In recent years, the public has been inundated with announcements of sexual assault allegations, in particular against public figures like politicians, businessmen, movie moguls, and professional athletes. Many of these accusations concern events that occurred several years prior to their announcements and trials. Drawing upon a compilation of real-life sexual assault cases and psychological science on recall and sexual trauma, this book provides an analysis of memory reports of sexual misconduct, including inappropriate comments, behaviors, harassment, and assault. It compares these memories with other types of memory, such as flashbulb memories, co-witness conformity memory, and autobiographical memory. Memory and Sexual Misconduct helps readers interpret the role of emotion, the level of detail, and the possible distinction between someone remembering a past event and believing the past event occurred. By providing a thorough evaluation of the likelihood that misconduct memories are accurate and investigating factors that affect this accuracy, Memory and Sexual Misconduct is an invaluable text to both the criminal justice system and the general public, particularly as sexual misconduct allegations of past events continue to come to light.
Der Band der auf dem X. Kieler Insolvenzrechtlichen Symposium gehaltenen Vortrage deckt das Feld des gesamten Insolvenzrechts ab: Von praktisch hoechst bedeutsamen Zustandigkeitsfragen internationalen europaischen Insolvenzrechts bei grenzuberschreitenden Insolvenzen, dem bislang noch nicht ausgeleuchteten Recht der Genussrechte in der Insolvenz uber insolvenzstraf- und insolvenzsteuerrechtliche Probleme, das insolvenzrechtliche Vergutungsrecht, das Gegenstand heftiger Diskussionen ist, nur scheinbar ausdiskutierte Fragen der Aus- und Absonderungsrechte bis hin zu Fragen des Verhaltnisses von Insolvenzrecht und Gesellschaftsrecht reicht der Bogen der Themen, die verhandelt worden sind.
"A definitive history of the case...notable alike for its clarity and its fairness...Professors Joughin and Morgan conclude that Sacco and Vanzetti were the victims of a sick society, in which prejudice, chauvinism, hysteria, and malice were endemic. Few who will read this moving work will doubt that they have proved their point."--The New York Times "This was not merely a trial in court nor even a sociological phenomenon in the history of the United States. It was a spiritual experience and setback which only a fundamentally healthy America could have endured...What influence was it that brought such world figures as Clarence Darrow, William Borah, H.G. Wells, Arnold Bennett, Edna St. Vincent Millay, George Bernard Shaw, Arthur Brisbane, William Allen White, Fritz Kreisler, Albert Einstein and others to plead for men entirely unknown to them? Joughin and Morgan tell you why with the clarity and thoroughness of scholars and with the authority which their long study, impartiality, and sincerity assure and guarantee. It is a book that will excite and anger you."--The New Republic Originally published in 1978. The Princeton Legacy Library uses the latest print-on-demand technology to again make available previously out-of-print books from the distinguished backlist of Princeton University Press. These editions preserve the original texts of these important books while presenting them in durable paperback and hardcover editions. The goal of the Princeton Legacy Library is to vastly increase access to the rich scholarly heritage found in the thousands of books published by Princeton University Press since its founding in 1905.
Die Autorin beantwortet die in der Praxis relevantesten und umstrittensten Fragestellungen bei der Anwendung des Haager Zustellungsubereinkommens. Sie definiert die Voraussetzungen fur die Anwendbarkeit des UEbereinkommens und leistet eine grundlegende Analyse des ordre public-Vorbehaltes in Art. 13 Abs. 1 HZUE. Die Ergebnisse wendet sie auf Praxisfalle an, vor allem im Rechtsverkehr mit den USA. Methodisch zeichnet sich die Untersuchung durch den verfassungs- und voelkerrechtlichen Blick auf die Leistung internationaler Rechtshilfe sowie durch umfassende Vergleiche mit anderen nationalen Rechtsordnungen, Rechtshilfeubereinkommen im Zivil-, Straf- und Verwaltungsrecht und Regelungen des Internationalen Zivilverfahrensrechts aus.
Im Buch wird der Mittelpunkt der hauptsachlichen Interessen fur grenzuberschreitende Insolvenzverfahren von Gesellschaften und Konzernen durch eine Auslegung der Verordnungen und der Rechtsprechung des EuGH bestimmt. Ausserdem erfolgt eine eindeutige Zuordnung der insolvenzbezogenen Annexverfahren zur EuInsVO oder zur EuGVVO. Damit soll ein europaweit einheitliches Insolvenzverfahren uber das Vermoegen einer schuldnerischen Gesellschaft eroeffnet und ein forum shopping verhindert werden. Die Autorin erarbeitet einen eindeutigen Katalog zur Bestimmung des sogenannten "COMI".
Einstweilige Verfugungsverfahren, die zum Zwecke der gerichtlichen Untersagung von gewerkschaftlich organisierten Streiks eingeleitet werden, kommen in diesem Werk auf den Prufstand. In der Bundesrepublik Deutschland ist seit dem Lokomotivfuhrerstreik von 2007 vermehrt in die Trickkiste gegriffen worden, um den Ausgang arbeitskampfrechtlicher Eilverfahren in die jeweils gewunschte Richtung zu beeinflussen. Mittlerweile hat das Arbeitskampfrecht prozessuale Schlagseite erlitten. Der Autor geht der Frage nach, ob Arbeitsgerichtsgesetz und Zivilprozessordnung in Zeiten der neuen Arbeitskampfwirklichkeit uberhaupt noch der Herbeifuhrung gesetzesmassiger, richtiger und daruber hinaus auch gerechter Entscheidungen dienen.
The 'global rise of judicial powe' has been called one of the most significant developments in late twentieth and early twenty-first century politics. In this book, Jeb Barnes and Thomas F. Burke examine the political consequences of the growing reliance on courts and litigation in public policy by analyzing the field of injury compensation, in which judicialized and bureaucratized programs operate side-by-side. Their study mixes quantitative data on a wide range of injury compensation policies with three in-depth case historical studies in which they trace political struggles over Social Security Disability Insurance, asbestos injury litigation, and the obscure but fascinating controversy over injuries purportedly caused by vaccines. They conclude that while social insurance programs that compensate for injury tend to bring social interests together, the use of litigation divides interests between victims and villains, winners and losers and so creates a comparatively fractious, chaotic politics.
Der Autor untersucht den Kollisionsbereich zwischen der grundgesetzlich garantierten richterlichen Unabhangigkeit und der Autonomie der Insolvenzglaubiger. Dies erfolgt vor dem Hintergrund der Neugestaltung der Auswahl des (vorlaufigen) Insolvenzverwalters im ESUG. Hierbei wurde die bereits vielfach geausserte Forderung umgesetzt, diese Auswahl aus der alleinigen Entscheidungskompetenz der Insolvenzgerichte zu loesen und stattdessen eine effektive Einwirkungsmoeglichkeit der Insolvenzglaubiger zu schaffen. Wahrend das ESUG fur diese Entwicklung mitunter gar als "Meilenstein in der Insolvenzrechtsgeschichte" gefeiert wurde, blieb ausser Acht, dass sie in einem Widerspruch zu der grundgesetzlich garantierten richterlichen Unabhangigkeit stehen koennte. Fabian J. Hohl geht diesem Widerspruch in seinem Buch nach.
Das Buch beschaftigt sich mit dem Leben und Wirken von Adolf Ernst Hensel, Hermann Joseph, Wilhelm Michael Schaffrath und ihrer Beteiligung an wichtigen politischen Fragen des 19. Jahrhunderts. Alle drei Personen stammten aus Sachsen bzw. Sachsen-Gotha-Altenburg, studierten in Leipzig die Jurisprudenz und wirkten als Advokaten im Koenigreich Sachsen. Verbunden durch den Prozess gegen 19 Leipziger Burschenschafter 1835-38, entwickelten sich die drei Protagonisten ab 1845 politisch parallel. Dabei bildeten sie in einem wichtigen halben Jahrzehnt die linke Opposition im Sachsischen Landtag, im Frankfurter Vorparlament 1848 und der Frankfurter Nationalversammlung 1848/49. Ihren Verdienst fur den Linksliberalismus in Sachsen und im Deutschen Bund wird hier erstmals vom Autor aufgezeigt und bewertet.
Now updated with everything you need to know about the Scots Law of Delict. Recognising the multi-faceted nature of the Scots law of delict, this new edition provides a truly comprehensive guide to the law. With numerous case studies and clear illustration of key concepts, this is essential reading for all students encountering delict for the first time as well as practitioners who require a ready reference for their practice.
Understanding how to resolve conflicts between private parties is essential for Australian lawyers. Civil Dispute Resolution: Balancing Themes and Theory presents a comprehensive framework within which both civil procedure and alternative dispute resolution are addressed. This framework, based on balancing competing objectives of dispute resolution, simplifies and explains the many aspects of resolving disagreements between private parties. The book guides readers through every aspect of civil dispute resolution including the interaction between negotiation, mediation, arbitration and litigation as means to resolve civil disputes and the many stages of litigation, from the commencement of proceedings through to judgment and enforcement. The balancing themes are applied to demystify the resolution of civil disputes, including the role of specialist courts and tribunals, alternatives to court, pleadings, gathering documentary and witness evidence, legal costs, and trial preparation and attendance.
Dieses Buch wendet sich an Studierende der Rechtswissenschaft, insbesondere im Schwerpunktstudium Zivilprozessrecht und Familienrecht, sowie an Rechtsreferendare. Die Darstellung will Verstandnis fur die Aufgaben und die Funktionsweise von zivilgerichtlichen Verfahren wecken. Die Grundstrukturen des Zivilprozesses, die Besonderheiten des familiengerichtlichen Verbundverfahrens in Ehescheidungssachen und die Problemstellungen nichtstreitiger Verfahren von Kindschafts- und Nachlassgerichts- bis hin zu Grundbuchverfahren werden angesprochen. Ein wesentliches Augenmerk wird auf verfahrensrechtliche Fragen gelegt, die im Zusammenhang des Insolvenzrechts auftreten. Verfahrensrechtliche Institute werden dabei im Zusammenhang ihres Sinnbezugs auf das materielle Zivilrecht eroertert.
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