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Books > Law > Laws of other jurisdictions & general law > Civil law (general works)
A must-read for students involved in mooting, this new edition of
Jeffrey Hill's textbook has been fully updated and revised, and
provides students with clear and compelling advice on every aspect
of mooting. The book covers: - key aspects of the legal system; -
the way in which moots are assessed; - what the judges are looking
for; - how to structure a legal argument; and - how to prepare a
skeleton argument and bundles. The text is accompanied by a
companion website with videos of Supreme Court hearings so that
students can learn from, and emulate, the advocacy skills of some
of the most eminent advocates and lawyers:
https://www.bloomsburyonlineresources.com/the-practical-guide-to-mooting-2
Die Errichtung einer rechtsfahigen Stiftung bedeutet die Geburt
einer neuen, vom Stifter in jeder Hinsicht unabhangigen
Rechtsperson. Fur die Dauerhaftigkeit und Stabilitat dieser
Rechtsperson sorgt das Lebensgesetz der Stiftung, namlich ihre
Verfassung. Insbesondere die Binnenverfassung formt das Grundgerust
der Stiftung, die mit einer dauerhaften Lebenstuchtigkeit
ausgestattet sein muss. Die Gewahrleistung dieser Lebenstuchtigkeit
der Stiftung wird durch die Moeglichkeit der Binnenhaftung
vervollstandigt. Der Autor zeigt die wesentlichen auf dem Gebiet
des Stiftungsrechts gefuhrten Diskussionen uber die Probleme
hinsichtlich der Verfassung und der Binnenhaftung auf und
entwickelt praxisgerechte Loesungsmoeglichkeiten.
Der Autor befasst sich eingehend mit der Thematik der sogenannten
"Fortkommensschaden" - also Vermoegensschaden, die aus einer
negativen Beeinflussung der beruflichen bzw. gewerblichen
Entwicklung eines Geschadigten in der Zukunft entstehen werden.
Dabei legt er einen Schwerpunkt auf die Fortkommensschaden solcher
Geschadigter, die bereits im Kindes- oder Jugendalter verletzt
wurden. Hier ist die Unsicherheit des hypothetischen
Erwerbsverlaufs des Geschadigten am groessten. Im Buch wird nicht
nur der zulassige Rahmen der richterlichen Schadensprognose
abgesteckt. Der Autor unterbreitet auch Loesungsvorschlage fur die
Falle, in denen eine richterliche Prognose weder tatsachlich
moeglich noch rechtlich zulassig erscheint.
The rule of law is widely perceived to be a public law doctrine,
concerned with the way in which governmental authority conforms to
the dictates of law. The goal of this book is to challenge this
presumption. The chapters in this volume all consider the idea that
the rule of law concerns the nature of law generally and the
conditions under which any relationship - that among citizens as
well as that between citizens and the state - becomes subject to
law. Addressing two major questions, they ask if our understanding
of the rule of law is enriched by considering how and to what
degree it is expressed or realized in private law, and whether our
understanding of the private law is enriched by adding the
principles of the rule of law to the traditional list of core
private law concepts. Bringing together leading philosophers of
private and public law, this volume examines key questions in a
little-explored field, and will be essential reading for all those
interested in the rule of law and in private law theory.
Als Reaktion auf den Ruf der Wirtschaft nach weiterer
Flexibilisierung ist der aktuelle Arbeitsmarkt gepragt durch die
zunehmende Bereitstellung von Arbeitsleistung jenseits des
klassischen zweiseitigen Arbeitsverhaltnisses. Ein Instrument
dieser Flexibilisierung ist die Beschaftigung im Wege der
Arbeitnehmeruberlassung, deren rechtlicher Rahmen im AUEG nur
unvollstandig geregelt ist. Die Autorin beschaftigt sich mit der
allgemein-schuldrechtlichen Einbettung des der
Arbeitnehmeruberlassung zugrundeliegenden komplexen
Dreiecksverhaltnisses zwischen Verleiher, Leiharbeitnehmer und
Entleiher. Weiterhin erkennt die Autorin einen Reformbedarf
bezuglich der Regelung der Rechtsfolgen bei illegaler
Arbeitnehmeruberlassung und entwickelt einen umfassenden Vorschlag
zur gesetzlichen Neuregelung.
Sterbehilfe ist ein Thema, das nicht nur national kontrovers
diskutiert, sondern stets im Vergleich zu den Erfahrungen von
anderen Landern gesehen wird. Die Arbeit systematisiert die
verschiedenen Begriffe zur Sterbehilfe in zehn europaischen
Landern, vergleicht sowohl die Rechtsprechung und die Gesetze zu
Suizid, Beihilfe zum Suizid und Sterbehilfe als auch die jeweiligen
standesethischen Vorschriften. Entscheidungen am Lebensende sind
jedoch auch in einen historischen, religioesen und philosophischen
Hintergrund eingebettet. Fallbeispiele aus dem klinischen Alltag
mit den Moeglichkeiten und Grenzen von Technik vervollstandigen das
Bild.
Companion website: www.oup.com/clp1 This new work contains the most
current analysis of the English law of contract. Contract Law in
Practice enables easy access to the essence of judgements, and
includes clear explanations of the law, especially where the law is
unsatisfactory, undecided, or lacks certainty. Written by Neil
Andrews-an experienced author-his highly valuable book is essential
for all commercial lawyers and anyone interested in this
fundamental area of the law. Contract Law in Practice Pack includes
a digital version available on PC, Mac, Android devices, iPad, or
iPhone to ensure that you have access to the latest research on the
law of contract wherever you are. With precise links to cases and
important passages of the leading judgements, the analysis is
founded in the words of the judgments themselves, enabling clear
interpretation of their impact on the shape of the law and easy
access to judicial discussion. The coverage is comprehensive, and
emphasis is made upon interpreting and elucidating difficult or
undecided topics. Substantial references to further reading
throughout enable easy research for the reader. The author
identifies six key principles of contract law: freedom of contract;
objectivity; the contractual bond principle; estoppel; good faith
and fair dealing; and the compensation principle. These principles
support the analytical rigour of Contract Law in Practice and
provide the framework in which the author clarifies difficult
aspects of the law.
Das Ziel dieser Untersuchung besteht darin, anhand einer
reprasentativen Stichprobe festzustellen, ob und inwieweit
familienrechtspsychologische Gutachten wissenschaftlichen
Mindestanforderungen genugen. Zudem wird die Art und Qualitat der
Erfassung von Bindung analysiert. Die Stichprobe umfasst 116
Gutachten, die aus Vollerhebungen an vier Amtsgerichten stammen.
Die Untersuchung zeigt, dass nur eine Minderheit der Gutachten
zentrale fachliche Standards erfullt. Ebenso wird in der
uberwiegenden Zahl der Gutachten nicht nachvollziehbar beschrieben,
welches theoretische Konzept von Bindung der entsprechenden
Diagnostik zugrunde liegt und wie Interpretationen zur Bindung der
Kinder psychologisch-wissenschaftlich begrundet werden.
Der Autor untersucht die Rechte und Pflichten, insbesondere die
Kardinalspflichten des Bausachverstandigen und dessen Haftung. Die
Moeglichkeit der Vereinbarung einer Haftungsbeschrankung stellt das
Buch ausfuhrlich dar und eroertert diese systematisch. Es
analysiert das Verhaltnis des Privatsachverstandigen und des
gerichtlichen Sachverstandigen zueinander, sowie das
Vergutungssystem des gerichtlichen Sachverstandigen. Ein weiterer
Schwerpunkt des Buches ist eine umfassende Darstellung und
Stellungnahme zum kontrovers diskutierten Streit, ob der
gerichtliche Bausachverstandige eine Bauteiloeffnung vornehmen
muss.
Dieses Werk befasst sich mit 87 Abs. 2 AktG, einer Vorschrift, die
in ihrer jetzigen Form im Zuge der Finanzkrise durch das so
genannte VorstAG eingefuhrt wurde und in der Literatur zum Teil auf
erhebliche Ablehnung gestossen ist. Sie steht im Kontext des
Prozesses zunehmender Verrechtlichung des Bereichs der
aktienrechtlichen Vorstandsvergutung. Der Autor zeigt auf,
inwieweit die Vorschrift in einem Spannungsverhaltnis zur
allgemeinen Zivilrechtsdogmatik steht und entwickelt daraus ein
eigenes, restriktives Normverstandnis. Er bettet seine Ausfuhrungen
und Ansatze dabei in eine ausfuhrliche Darstellung
aktienrechtlicher Grundlagen ein.
Diese rechtshistorische Studie behandelt den "Blinkfuer"-Beschluss
des Bundesverfassungsgerichts, der weitreichende Bedeutung fur die
Pressefreiheit hatte. Dazu untersucht die Autorin
unveroeffentlichte Gerichtsentscheidungen zum Fall. Neben der
Kontextualisierung des Rechtsstreits in die
gesellschaftspolitischen Debatten der 1960er Jahre erfolgt ein
Ruckblick auf die Wissenschaftsgeschichte, insbesondere die
Grundrechtslehre des Weimarer Staatsrechtslehrers Rudolf Smend uber
die Wertordnung. Seine Lehre gab in der Nachkriegszeit der
Staatsrechtswissenschaft wichtige Impulse fur die
Dogmatikentwicklung. Die Autorin zeigt, wie die
rechtswissenschaftliche Auseinandersetzung um die Auslegung von
Art. 5 GG auch die Grundrechtsinterpretation des
Bundesverfassungsgerichts beeinflusste.
Vertraglich vereinbarte Aufrechnungen gehoeren zu den wichtigsten
zivilrechtlichen Erfullungssurrogaten. Zugleich stellen sie bei
drohender Insolvenz oder Zwangsvollstreckung relativ einfache
Gestaltungsoptionen zur Verkurzung des schuldnerischen Vermoegens
dar, da sie es einem Glaubiger ermoeglichen, eine Forderung des
Schuldners ohne reale Leistungserbringung zum Erloeschen zu
bringen. Diese Arbeit untersucht fur die verschiedenen Varianten
vertraglich vereinbarter Aufrechnungen, unter welchen
Voraussetzungen diese zugunsten der Insolvenz- bzw.
Zwangsvollstreckungsglaubiger im Wege der Anfechtung ruckgangig
gemacht werden koennen. Insbesondere wird der Frage nachgegangen,
ob und inwieweit dabei Differenzierungen zwischen der
Insolvenzanfechtung und der Glaubigeranfechtung geboten sind.
Dieses essential ordnet den digitalen Nachlass in den rechtlichen
Gesamtkontext ein, beantwortet die vielschichtigen juristischen
Fragestellungen, die das "Erbe im Netz" mit sich bringt, und
beleuchtet die ersten Rechtsprechungsansatze zu diesem Thema.
Stephanie Funk zeigt, welche Moeglichkeiten fur den kunftigen
Erblasser zu Lebzeiten bestehen, sein digitales Erbe nach eigenen
Wunschen zu lenken, vor allem durch ein Testament. Auch die
Regelungsmoeglichkeiten im Rahmen von Vorsorgevollmachten fur den
Fall der lebzeitigen Geschaftsunfahigkeit werden in diesem
Zusammenhang vorgestellt. Der Leser erfahrt, welche Optionen es fur
Erblasser und Erben gibt, um mit den Daten und Spuren umzugehen,
die wir alle im Internet hinterlassen - seien es Passwoerter,
E-Mails, Blogbeitrage, Fotos, Videos oder Dokumente. Das
Hauptaugenmerk liegt dabei auf der E-Mail-Korrespondenz als
Kernstuck der Internettatigkeit.
Deutsche Unternehmen importieren in erheblichem Umfang Waren aus
Entwicklungs- und Schwellenlandern. Teilweise werden diese Waren
unter menschenrechtsbeeintrachtigenden Arbeitsbedingungen
hergestellt. Sofern deutsche Unternehmen durch ihr Geschaftsgebaren
zu den Missstanden beitragen, stellt sich neben der ethischen
Dimension auch die Frage nach ihrer rechtlichen Verantwortung. Kann
(und sollte) ein deutsches Unternehmen fur
Menschenrechtsbeeintrachtigungen seines Zulieferers haften? Welche
Chancen sind einer zivilrechtlichen Klage vor einem deutschen
Gericht und nach deutschem Recht einzuraumen? Trotz aller
rechtlichen und tatsachlichen Hindernisse sieht die Autorin im
Ergebnis aufgrund der mittelbaren Drittwirkung der Menschenrechte
im Zivilrecht durchaus Raum fur Anspruche.
Das Gesetz uber den Rechtsschutz bei uberlangen Gerichtsverfahren
soll eine im deutschen Recht bestehende Rechtsschutzlucke
schliessen. Die bisherigen Rechtsschutz-moeglichkeiten gegen
uberlange Verfahrensdauer haben den Anforderungen der EMRK und der
Rechtsprechung des EGMR nicht entsprochen. Diese Arbeit untersucht
die Anspruchsvoraussetzungen und Rechtsfolgen sowie die
prozessualen Gesichtspunkte der Entschadigungsregelung, die als
einheitlicher Rechtsbehelf in allen Gerichtsbarkeiten ausgestaltet
ist. Zentrale Frage ist dabei, anhand welcher Kriterien die
Angemessenheit der Verfahrensdauer zu bestimmen ist. Von besonderer
Bedeutung ist ferner die Verzoegerungsruge, deren Erhebung im
Ausgangsverfahren Voraussetzung fur einen Anspruch aus 198 GVG ist.
This book examines how international investment arbitral awards can
be facilitated. It sets out to achieve a fuller conceptualisation
and theorisation of awards through a discussion of relevant issues
and themes, as well as demonstrating how they can be achieved
through a comparative approach that has been conceived and
developed with reference to existing deficiencies in the research
literature. This contribution is particularly important given the
worldwide emergence of investment arbitration as a powerful form of
alternative dispute resolution (ADR). The book ultimately seeks to
explore and develop solutions that can be directed to an existing
oversight and deficit within the international investment
architecture. In considering the advantages and disadvantages of
each 'solution', it will work towards an approach best-suited to
upholding the interest of the victorious party at the enforcement
stage. The enforcement of arbitral awards on a voluntary basis has
proven to be insufficient, and this created a real and ongoing
shortcoming that needs to be addressed. International Investment
Dispute Awards: Facilitating Enforcement therefore seeks to
directly influence existing practice on the part of international
institutions, with the intention of helping to develop a more
effective resolution. The readerships for this book will include
arbitration practitioners, policy-makers (including treaty
drafters), academics and postgraduate students interested in the
enforcement of investment arbitral awards.
The A Practical Approach series is the perfect partner for practice
work. Each title focuses on one field of the law, providing a
comprehensive overview of the subject together with clear,
practical advice and tips on issues likely to arise in practice.
The books are also an excellent resource for those new to the law,
where the expert overview and clear layout promote clarity and ease
of understanding. Now in its eighth edition, A Practical Approach
to Landlord and Tenant continues to provide a comprehensive and
systematic guide to the particularly complex principles and
practice of landlord and tenant law. Condensing the case law and
statutory codes into one manageable volume, this book provides a
valuable, user-friendly introduction for lawyers and students
alike. The authors explain the fundamentals of landlord and tenant
law, providing a broad coverage from creating a tenancy through to
termination. Offering extensive treatment of both the common law
and statutory codes, this book provides detailed analysis of areas
such as leases, tenancy, assignment and subletting, agricultural
holdings, business tenancies, and eviction. The eighth edition has
been comprehensively updated to cover all recent developments in
landlord and tenant law. It considers the requirements on landlords
defined in the Deregulation Act 2015, as well as the developments
on the seizing of tenant's assets as contained in the Commercial
Rent Arrears Recovery Procedure (CRAR) 2014. This edition provides
an overview of the effect that the provisions of the Immigration
Act 2016, and the Housing and Planning Act 2016 will have on
residential tenancies in England. It also reflects on the impact of
new case law, such as the advances in the tenancy deposit
protection scheme as well as changes to business and assured
tenancies. Very much a practical guide, this title makes frequent
use of examples, checklists, forms and precedents, specifically
designed to assist the busy professional and student. A Practical
Approach to Landlord and Tenant is an indispensable resource for
those working in this field.
Pleadings Without Tears has become established as one of the most
successful books on practical legal drafting in the context of
litigation. This new ninth edition is fully updated to take account
of all Civil Procedure Rule (CPR) changes since the last edition.
The book takes a practical and insightful look at the subject of
legal drafting, enabling the reader to become confident in
approaching this often unnecessarily daunting subject. It focuses
on core skills and fundamental rules while clearly addressing each
stage of the process, and goes beyond a straightforward setting out
of the precedents and authorities relevant to statements of case.
Giving clear examples of how to set out relevant matters with
clarity and precision, this book encourages the reader to give full
consideration to concise and clear identification of the subject
matter of the action, the issues of the case, and the parties'
respective positions in respect to those issues. With a wealth of
practical examples and anecdotes - and illustrated throughout with
cartoons - the light and entertaining style, combined with detailed
analysis and explanation, enables the reader to easily acquire a
thorough understanding of drafting.
Florian Holstein zeigt in seinem Buch auf, wie der veraussernde
Gesellschafter in der Transaktionsphase trotz des bestehenden
Principal-Agent-Konflikts seine Interessen gegen den nicht seinem
Willen entsprechend agierenden Fremdgeschaftsfuhrer durchsetzen
kann. Die Rechtsordnung bietet - so die Analyse des Autors - dem
Gesellschafter neben den in der Praxis gangigen monetaren
Incentivierungen vor allem auf Ebene des Schadensrechts
Ansatzpunkte fur eine Harmonisierung der gegenlaufigen Interessen.
Dabei eignen sich besonders Direktanspruche aufgrund einer
sittenwidrigen Schadigung. Derartige Anspruche bestehen unabhangig
von der fehlenden Sonderverbindung zwischen Gesellschafter und
Geschaftsfuhrer, beeintrachtigen das gesellschaftsrechtliche
Haftungssystem nur minimal und ermoeglichen eine punktuelle Loesung
der Transaktionsproblematik.
Das vorliegende Lehrbuch stellt eine kompakte, umfassende und
insbesondere fur Studenten bestens geeignete Prasentation des fur
das Studium erforderlichen Stoffes dar. In klarer, gut leserlicher
Sprache geschrieben vermittelt es Anschaulichkeit dieser oftmals
der Sproedigkeit verdachtigten Materie, indem es einen ganz
eigenstandigen, namlich an dem typischen Verfahrensablauf
orientierten Aufbau wahlt. Nicht nur, dass dem Leser dadurch der
Stellenwert der jeweiligen Rechtsfiguren in ihrem jeweiligen
Kontext vor Augen gefuhrt wird; dieser diesem Buch zum
Alleinstellungsmerkmal verhelfende Aufbau gestattet es
daruberhinaus auch jedem auslandischen Interessierten, die Struktur
des deutschen Rechts besser zu erkennen. Weiterfuhrende Fragen
stellen schliesslich noch den Bezug zu anderen Rechtsmaterien her.
Das vorliegende Buch bietet all jenen, die sich in der
studentischen Rechtsberatung engagieren oder eine solche grunden
wollen, einen leichten und umfassenden Einstieg in das Thema.
Diskutiert werden sowohl organisatorische als auch rechtliche
Fragen, insbesondere ob und in welcher Form die Rechtsberatung in
die universitare Ausbildung integriert bzw. an einen Lehrstuhl
angebunden werden kann, die moeglichen Rechtsformen der
Beratungsstelle, die Vorgaben des Rechtsdienstleistungsgesetzes
(RDG) hinsichtlich der Mandatsbegrundung, der Unentgeltlichkeit und
der Anleitung durch einen Volljuristen, die Rechte und Pflichten
des studentischen Beraters, die Haftung im Falle einer
Pflichtverletzung sowie der konkrete Ablauf der Beratung. Das Buch
ist das erste seiner Art und richtet sich an interessierte
Studierende, Professoren und Rechtsanwalte. Die studentische
Rechtsberatung wurde ermoeglicht durch die Einfuhrung des RDG vor
einigen Jahren und erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Das
Konzept ist sowohl fur die beratenden Studierenden, die ihr
theoretisches Wissen in der Praxis anwenden moechten, als auch fur
jene von Vorteil, die sich die Hinzuziehung eines Rechtsanwalts
nicht leisten koennen. Vorbild fur die studentischen
Rechtsberatungsstellen in Deutschland sind die Law Clinics in
anderen Landern, insbesondere den USA, wo sich das Angebot seit
Jahrzehnten bewahrt.
Contains significant analysis of specific, novel topics such as
good faith, AI, forward-looking analysis of contractual and
statutory adjudication and investment arbitration. Includes the
unique opinions of leading figures in the field on a range of the
most topical issues relevant to the professional audience. Updated
analysis of topics such as dispute resolution clauses, expert
evidence, DABs and the emergency arbitrator, investment
arbitration. Analysis of problems as they arise in a
multi-jurisdictional/international environment. User-friendly
tables and index to navigate and consult the text easily and
quickly.
"A definitive history of the case...notable alike for its clarity
and its fairness...Professors Joughin and Morgan conclude that
Sacco and Vanzetti were the victims of a sick society, in which
prejudice, chauvinism, hysteria, and malice were endemic. Few who
will read this moving work will doubt that they have proved their
point."--The New York Times "This was not merely a trial in court
nor even a sociological phenomenon in the history of the United
States. It was a spiritual experience and setback which only a
fundamentally healthy America could have endured...What influence
was it that brought such world figures as Clarence Darrow, William
Borah, H.G. Wells, Arnold Bennett, Edna St. Vincent Millay, George
Bernard Shaw, Arthur Brisbane, William Allen White, Fritz Kreisler,
Albert Einstein and others to plead for men entirely unknown to
them? Joughin and Morgan tell you why with the clarity and
thoroughness of scholars and with the authority which their long
study, impartiality, and sincerity assure and guarantee. It is a
book that will excite and anger you."--The New Republic Originally
published in 1978. The Princeton Legacy Library uses the latest
print-on-demand technology to again make available previously
out-of-print books from the distinguished backlist of Princeton
University Press. These editions preserve the original texts of
these important books while presenting them in durable paperback
and hardcover editions. The goal of the Princeton Legacy Library is
to vastly increase access to the rich scholarly heritage found in
the thousands of books published by Princeton University Press
since its founding in 1905.
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