![]() |
Welcome to Loot.co.za!
Sign in / Register |Wishlists & Gift Vouchers |Help | Advanced search
|
Your cart is empty |
||
|
Books > Law > Laws of other jurisdictions & general law > Financial, taxation, commercial, industrial law > Employment & labour law
In der deutschen Rechtsordnung sind Wettbewerbsverbote sowie Verschwiegenheitspflichten sowohl wahrend des laufenden als auch nach Beendigung des Arbeitsverhaltnisses anerkannt, welche schon die Aufnahme einer Tatigkeit des Arbeitnehmers bei einem "Konkurrenzunternehmen" verhindern (Wettbewerbsverbot) oder diese nur unter Wahrung der Verschwiegenheit zulassen. Der Autor geht der Frage nach, ob dadurch in das durch die Grundfreiheit der Arbeitnehmerfreizugigkeit gewahrleistete Beschrankungsverbot eingegriffen wird und unter welchen Voraussetzungen ein entsprechender Eingriff gerechtfertigt ist. Des Weiteren wird untersucht, inwieweit die deutsche Rechtslage mit den europarechtlichen Vorgaben zu vereinbaren ist.
What are the rights of religious institutions? Should those rights extend to for-profit corporations? Houses of worship have claimed they should be free from anti-discrimination laws in hiring and firing ministers and other employees. Faith-based institutions, including hospitals and universities, have sought exemptions from requirements to provide contraception. Now, in a surprising development, large for-profit corporations have succeeded in asserting rights to religious free exercise. The Rise of Corporate Religious Liberty explores this "corporate" turn in law and religion. Drawing on a broad range perspectives, this book examines the idea of "freedom of the church," the rights of for-profit corporations, and the implications of the Supreme Court's landmark decision in Burwell v. Hobby Lobby for debates on anti-discrimination law, same-sex marriage, health care, and religious freedom.
20 Jahre Fachbereich Wirtschaftsrecht an der Westfalischen Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen - das sind 40 Semester praxisorientierte Lehre und Forschung auf den Gebieten Jura und OEkonomie. Aus Anlass dieses Jubilaums ist der vorliegende Band entstanden, der schaukastenartig einen Einblick in den sich durch seine juristisch-oekonomische Interdisziplinaritat sowie seine Praxisorientierung bei der Ausbildung auszeichnenden Fachbereich gibt. Die zum uberwiegenden Teil aus Juristen und OEkonomen zusammengesetzten Autorenteams beleuchten jeweils ein wirtschaftsjuristisches Thema aus der Berufspraxis fallstudienartig sowohl aus rechts- als auch aus wirtschaftswissenschaftlicher Perspektive.
Das europaische Kartellverbot gilt grundsatzlich umfassend, d.h. auch fur das Arbeitsrecht. Arbeitsrechtliche Kollektivvereinbarungen (Tarifvertrage, Betriebsvereinbarungen etc.) stehen daher in einem latenten Konflikt mit dem Kartellverbot des Art. 101 AEUV. Zur Aufloesung des Konflikts hat der EuGH die sogenannte Albany-Ausnahme entwickelt. Erfullt eine Vereinbarung ihre Voraussetzungen, ist sie vom Anwendungsbereich des Art. 101 Abs. 1 AEUV ausgenommen. Wahrend der EuGH bereits mehrfach mit der Anwendbarkeit der Albany-Ausnahme auf tarifvertragliche Vereinbarungen befasst war, ist ihre Anwendbarkeit auf Betriebsvereinbarungen weiter ungeklart und bislang wenig erforscht. Der Autor untersucht daher vertiefend die Anwendbarkeit der Albany-Ausnahme auf Betriebsvereinbarungen im Sinne des BetrVG.
In persuading the Supreme Court that same-sex couples have a constitutional right to marry, the LGBT rights movement has achieved its most important objective of the last few decades. Throughout its history, the marriage equality movement has been criticized by those who believe marriage rights were a conservative cause overshadowing a host of more important issues. Now that nationwide marriage equality is a reality, everyone who cares about LGBT rights must grapple with how best to promote the interests of sexual and gender identity minorities in a society that permits same-sex couples to marry. This book brings together 12 original essays by leading scholars of law, politics, and society to address the most important question facing the LGBT movement today: What does marriage equality mean for the future of LGBT rights? After Marriage Equality explores crucial and wide-ranging social, political, and legal issues confronting the LGBT movement, including the impact of marriage equality on political activism and mobilization, antidiscrimination laws, transgender rights, LGBT elders, parenting laws and policies, religious liberty, sexual autonomy, and gender and race differences. The book also looks at how LGBT movements in other nations have responded to the recognition of same-sex marriages, and what we might emulate or adjust in our own advocacy. Aiming to spark discussion and further debate regarding the challenges and possibilities of the LGBT movement's future, After Marriage Equality will be of interest to anyone who cares about the future of sexual equality.
Das Buch bietet die Untersuchung der rechtstatsachlichen Moeglichkeit eines transnationalen Tarifvertrags. Nach wie vor fehlt es hierfur auf europaischer Ebene an einer expliziten Rechtsgrundlage. In jungerer Zeit haben die Auswirkungen des Lissabon-Vertrags und die Neuregelungen im Bereich des Internationalen Privatrechts zu einer weiteren Vereinheitlichung europaischen Rechts gefuhrt. Der Autor fuhrt hinsichtlich der Moeglichkeit transnationaler Tarifvertrage eine rechtsvergleichende Betrachtung der Rechtsordnungen Deutschlands und Grossbritanniens durch. Er zeigt auf, dass die unterschiedliche Ausgestaltung etwa der Bindungswirkung der Tarifvertrage in beiden Rechtsordnungen nicht das entscheidende Hindernis ist. Es fehlt jedoch eine entsprechende Harmonisierung der Durchsetzungsmechanismen fur solche Tarifvertrage.
Der Status des GmbH-Geschaftsfuhrers - ist er Dienst- oder Arbeitnehmer? - ist trotz der EuGH-Urteile in den Rechtssachen Danosa und Balkaya im deutschen Recht weiterhin ungeklart. Dies ist gleichermassen dogmatisch wie praktisch unbefriedigend. Dieser Problematik widmet sich das Buch. Die Autorin setzt sich kritisch mit dem durch die vorherrschende gesellschaftsrechtliche Auffassung gepragten Postulat der Inkompatibilitat von Organstellung und Arbeitnehmereigenschaft auseinander und wendet sich den Folgen fur den Mutterschutz zu. Die UEberprufung der Vereinbarkeit der Rechtslage de lege lata mit hoeherrangigem Recht berucksichtigt die ubergeordneten verfassungsrechtlichen Ziele und Leitprinzipien, die europaischen Harmonisierungsvorschriften sowie die Regelungsabsichten des nationalen Gesetzgebers. Die Reichweite und Folgen der Danosa-Entscheidung fur die nationale vertragliche und gesellschaftsrechtliche Ebene betrachtet die Autorin ebenso wie die Individualrechtsschutzmoeglichkeiten betroffener GmbH-Geschaftsfuhrerinnen.
Das Buch befasst sich mit den Wirksamkeitsvoraussetzungen fur die Verlangerung befristeter Arbeitsverhaltnisse. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Frage, ob sich die AEnderung von Arbeitsbedingungen im Zuge der Vertragsverlangerung als befristungsschadlich erweisen kann. Im Fokus steht ferner die Europarechtskonformitat von Kettenbefristungen. Der Autor setzt sich dezidiert mit der Entscheidung des EuGH vom 26.01.2012 und der Rechtsprechung des BAG zur rechtsmissbrauchlichen Verwendungsweise von mehrfach befristeten Arbeitsverhaltnissen auseinander. Er widmet sich schliesslich unter Berucksichtigung des 41 S. 3 SGB VI der Frage, unter welchen Voraussetzungen die befristete Fortsetzung des Arbeitsverhaltnisses nach Eintritt in das Rentenalter vereinbart werden kann.
Das Buch zeigt Moeglichkeiten der Mitbestimmungsgestaltung bei grenzuberschreitenden Verschmelzungen auf. Zu diesem Zweck werden Niederlassungsfreiheit, Verschmelzungsrichtlinie sowie die Regelungen des Gesetzes uber die Mitbestimmung der Arbeitnehmer bei einer grenzuberschreitenden Verschmelzung (MgVG) untersucht. Der Schwerpunkt liegt dabei auf ausgewahlten Aspekten der Mitbestimmungsgestaltung, die sich aus dem Spannungsverhaltnis zwischen Niederlassungsfreiheit und Arbeitnehmermitbestimmung ergeben. Verschmelzungsrichtlinie und MgVG geben der Arbeitgeberseite zwar durchaus Optionen zur Gestaltung der Mitbestimmung an die Hand, aber die Gestaltungsoptionen sind begrenzt und nicht so gross, wie es auf den ersten Blick scheint.
Lochner v. New York (1905), which pitted a conservative activist judiciary against a reform-minded legislature, remains one of the most important and most frequently cited cases in Supreme Court history. In this concise and readable guide, Paul Kens shows us why the case remains such an important marker in the ideological battles between the free market and the regulatory state. The Supreme Court's decision declared unconstitutional a New York State law limiting bakery workers to no more than ten hours per day or sixty hours per week. By evoking its "police power," the state hoped to eliminate the employers' abuse of these workers. But the 5-4 majority opinion, authored by Justice Rufus Peckham and renounced by Justice Oliver Wendell Holmes, cited the state's violation of due process and the "right of contract between employers and employees," which the majority believed was protected by the Fourteenth Amendment. Critics jumped on the decision as an example of conservative juidicial activism promoting laissez-faire capitalism at the expense of progressive reform. As series editors Peter Hoffer and N.E.H. Hull note in their preface, "the case also raised a host of significant questions regarding the impetus of state legislatures to enter the workplace and regulate hours, wages, and working conditions; of the role of courts as monitors of the constitutionality of state regulation of the economy; and of the place of economic and moral theories in judicial thinking." Kens, however, reminds us that these hotly contested ideas and principles emerged from a very real human drama involving workers, owners, legislators, lawyers, and judges. Within the crucible of an industrializing America, their story reflected the fierce competition between two powerful ideologies.
Die Autorin untersucht die soziale Gesundheitsversorgung in der Republik Korea in rechtsvergleichender Perspektive. In Korea werden die sozialen Grundrechte durch die Sozialgesetzgebung gesichert. Diese verpflichtet den Staat, die Voraussetzungen, die fur die Gesundheitspflege der Burger und deren gesundes Leben erforderlich sind, zu schaffen und eine entsprechende Gesundheitspolitik zu betreiben. Aus dieser staatlichen Verpflichtung folgt das Recht des Einzelnen auf Gesundheitsfoerderung. Aufgrund der eingefuhrten Programme und erlassenen Gesetze war der Staat sozialpolitisch aktiver als in der Vergangenheit. Die Autorin kommt jedoch zu dem Schluss, dass die Gesetzgebung noch nicht ausreicht, um die soziale Sicherung der Burger vollumfanglich zu gewahrleisten.
Nach drei gescheiterten Anlaufen ist das Praventionsgesetz am 17.7.2015 verabschiedet worden. Dieser Tagungsband des Instituts fur Europaische Gesundheitspolitik und Sozialrecht (ineges) prasentiert Beitrage zu verfassungsrechtlichen Fragestellungen der Organisations- und Finanzierungskonzepte. Zudem werden die Praventionspflichten und -massnahmen in die verhaltens-oekonomischen Modelle des "nudging" eingeordnet sowie rechtsethisch im Spannungsfeld zwischen Paternalismus und Selbstbestimmung diskutiert.
Das Kundigungsschutzrecht enthalt in 9, 10 KSchG Normen, die eine gerichtliche Aufloesung des Arbeitsverhaltnisses im Rahmen des Kundigungsschutzprozesses bei einer Zerruttung der Vertrauensbeziehung der Arbeitsvertragsparteien gegen Zahlung einer Abfindung an den Arbeitnehmer ermoeglichen. Die Verfasserin untersucht, ob das System des Kundigungsschutzrechts den verfassungsrechtlichen Anforderungen genugt. Im Fokus steht die Frage, ob die Arbeitsvertragsparteien immer dann, wenn ihnen die Fortfuhrung des Arbeitsverhaltnisses unzumutbar ist, die Moeglichkeit haben, dieses aufzuloesen. Insofern wird eroertert, ob eine analoge Anwendung der 9, 10 KSchG im ungek10 KSchG im ungekundigten Arbeitsverhaltnis bzw. uber den vorgesehenen Anwendungsrahmen hinaus geboten ist.
Die Einordnung von Arbeitnehmeranspruchen in das insolvenzrechtliche Forderungssystem wirft erhebliche Probleme auf. Ausgehend vom insolvenzrechtlichen Gesamtsystem betrachtet der Autor die vielen denkbaren arbeitsrechtlichen Einzelphanomene, darunter auch kollektivvertragliche Anspruche. Dabei erfolgen eine Kategorisierung der Anspruche nach ihrer Sachnatur und eine ubergeordnete systematische Analyse, die den Grundstein zur Bezeichnung der Befriedigungsrangfolge im Insolvenzverfahren legt. Es stellt sich heraus, dass das Spannungsverhaltnis zwischen Glaubigergleichbehandlungsgrundsatz und Arbeitnehmerschutz nicht immer zufriedenstellend aufgeloest ist. Abschliessend geht der Autor auf die Vorzuge und Besonderheiten des Insolvenzplanverfahrens ein.
Das Buch setzt sich mit dem Prozessvergleich im Arbeitsrecht auseinander. Dieser rechtfertigt die nur in Ausnahmen zulassige Befristung eines Arbeitnehmers ( 14 Abs. 1 S. 2 Nr. 8 TzBfG). Allerdings ist die vermeintlich einfach zu bewirkende Befristungsalternative mit einem erheblichen Makel behaftet. Sie ruhrt aus dem nationalen Richterrecht her, ergibt sich aus einem Zusammenspiel zwischen dem TzBfG, dem BGB und der ZPO und wird wesentlich durch das europaische Recht beeinflusst. Die entstehenden Unstimmigkeiten fuhren auch in der Rechtsprechung zu Unsicherheiten und bewirken eine falsche Anwendung der Vorschrift. Die Folge ist oftmals eine unbefristete Beschaftigung. Der Autor beleuchtet die nationalen und europaischen Konfliktfelder des Prozessvergleichs im Arbeitsrecht und sucht Wege, um den Vergleich als Befristungsgrund risikoarm einsetzen zu koennen.
Die Anzahl stressinduzierter Erkrankungen wie Burn-out nimmt immer weiter zu. Bislang ist in Deutschland hoechstrichterlich noch ungeklart, wie Burn-out haftungsrechtlich zu bewerten ist. Der Autor untersucht dieses Problem aus multidisziplinarer Perspektive, indem er Burn-out zunachst aus arbeitspsychologischer Sicht beschreibt und sodann sozial- und zivilrechtlich einordnet. Dies geschieht insbesondere unter dem Aspekt, ob Burn-out als Arbeitsunfall oder Berufskrankheit zu qualifizieren ist. Dabei erarbeitet er mit Ruckgriff auf die japanische Rechtslage zu Karoshi/Karo-jisatsu (Tod durch bzw. Selbstmord wegen UEberarbeitung) verschiedene Loesungsansatze fur den deutschen Rechtskreis sowohl in dogmatischer als auch praxisnaher Hinsicht.
Das Buch befasst sich mit dem Instrument der Eingliederungsvereinbarung des 15 SGB II. Mit dem Vierten Gesetz fur Moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt (Hartz IV) ist das Instrument Teil der Massenverwaltung geworden und erlangt deswegen Modellcharakter fur das Gebiet des OEffentlichen Rechts. Die Autorin analysiert zunachst die Grundsatze der Kooperation und der Aktivierung, welche die Rahmenbedingungen des Instruments darstellen. Im Lichte dieser beiden Prinzipien unternimmt sie eine kritische dogmatische Analyse der einzelnen tatbestandlichen Merkmale des 15 SGB II. Parallel dazu zieht sie die Sanktionsregelung des 31 SGB II, welche eng mit der Eingliederungsvereinbarung verknupft ist, in Betracht. Abgerundet wird das Werk durch eine verfassungsrechtliche Untersuchung des Instruments der Eingliederungsvereinbarung.
Der Autor lotet die Bedeutung des 174 BGB fur das Kundigungsrecht aus. Er beschreibt umfassend, welche Konsequenzen sich aus dieser Norm fur die Kundigung durch einen Vertreter ergeben. Besondere Beachtung finden dabei der Nachweis der Vertretungsmacht, das Inkenntnissetzen des Arbeitnehmers von einer bestehenden Vertretungsmacht, Kundigungen durch Prokuristen, Gesellschafter der Gesellschaft burgerlichen Rechts, Ausubung und Grenzen des Zuruckweisungsrechts sowie das Verhaltnis von 174 BGB zu 180 BGB.
Einstweilige Verfugungsverfahren, die zum Zwecke der gerichtlichen Untersagung von gewerkschaftlich organisierten Streiks eingeleitet werden, kommen in diesem Werk auf den Prufstand. In der Bundesrepublik Deutschland ist seit dem Lokomotivfuhrerstreik von 2007 vermehrt in die Trickkiste gegriffen worden, um den Ausgang arbeitskampfrechtlicher Eilverfahren in die jeweils gewunschte Richtung zu beeinflussen. Mittlerweile hat das Arbeitskampfrecht prozessuale Schlagseite erlitten. Der Autor geht der Frage nach, ob Arbeitsgerichtsgesetz und Zivilprozessordnung in Zeiten der neuen Arbeitskampfwirklichkeit uberhaupt noch der Herbeifuhrung gesetzesmassiger, richtiger und daruber hinaus auch gerechter Entscheidungen dienen.
This book examines the links between employee-organisation relationships, work wellness and the impact thereof on the labour market from a South African perspective. By employing this focus, the book explains the role of the employment relationship and the psychological contract in improving work wellness. To do so, it reviews the establishment and management of contracts in the context of labour relations at South African organisations. The studies presented focus on a range of topics, from individual wellness, the employment relationship and psychological contract, to relational wellness, the broader labour approach, and industrial action. The book presents a structural framework from an individual and labour relational perspective that links the employee-organisation relationship with wellness and its economic value, making it of interest to general and financial managers seeking to better grasp the link between work wellness and its financial implications.
Today, most Americans lack constitutional rights on the job. Instead of enjoying free speech or privacy, they can be fired for almost any reason or no reason at all. This book uses history to explain why. It takes readers back to the 1930s and 1940s when advocates across the political spectrum - labor leaders, civil rights advocates and conservatives opposed to government regulation - set out to enshrine constitutional rights in the workplace. The book tells their interlocking stories of fighting for constitutional protections for American workers, recovers their surprising successes, explains their ultimate failure, and helps readers assess this outcome.
Das Buch befasst sich mit den International Framework Agreements (IFA) - ein neueres Rechtsinstitut, mit dem sich transnationale Unternehmen gegenuber internationalen Gewerkschaften zur Einhaltung arbeitsrechtlicher Rahmenbedingungen verpflichten. Vor dem Hintergrund, dass ein internationales Arbeitsrecht fehlt, Unternehmen jedoch zunehmend global agieren, kommen Soft Law und nichtstaatlichen Vereinbarungen eine immer wichtigere Funktion zu. Die Autorin untersucht die derzeit gut 120 IFA hinsichtlich Rechtsnatur, international-privatrechtlicher Behandlung und Rechtswirkungen, insbesondere im Arbeits-, Kauf- und Lauterkeitsrecht. Neben der Bestandsaufnahme des jungen Instituts findet sich auch ein Ausblick auf die mutmassliche weitere Entwicklung der IFA und ihrer Bedeutung im sozialen Dialog.
Long-established as the leading work in this area, this title has provided authoritative guidance to lawyers, tribunals, and other experts dealing with professional discipline and regulation. Written by a team of specialist authors who have extensive experience in this area, thereby ensuring that every area is covered in depth. The book addresses all the major regulatory fields of expertise, and provides expert analysis on the full range of issues that may arise in the course of disciplinary proceedings. Part 1: General Part 2: The Disciplinary Process Part 3: Specific Regulatory Regimes Part 4: Data Protection and Freedom of Information
Das Buch befasst sich eingehend mit Arthur Stadthagen (1857-1917), der als erster sozialdemokratischer Jurist im Deutschen Reichstag am Burgerlichen Gesetzbuch (BGB) mitwirkte. In seinen "Ausgewahlten Reden und Schriften 1890-1917" wird sein politisches Wirken fur eine demokratische Justiz, fur soziale Gerechtigkeit und ein fortschrittliches Arbeitsrecht, fur Frieden und gegen Militarismus, fur eine fortschrittliche Sozialdemokratie und fur demokratischen Sozialismus deutlich. Die von Czitrich-Stahl ausgewahlten Reden, Schriften und Briefe geben einen reprasentativen UEberblick uber Stadthagens gesamte Schaffensbreite als "Anwalt der Armen und Rechtslehrer der Arbeiterbewegung" und dokumentieren sein Wirken als Politiker, Jurist und Parteireprasentant der Sozialdemokratie im Kaiserreich Wilhelms II. |
You may like...
The Next Frontier - National…
David T. Johnson, Franklin E Zimring
Hardcover
R1,776
Discovery Miles 17 760
|