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Books > Law > Laws of other jurisdictions & general law > Financial, taxation, commercial, industrial law > Employment & labour law
Diese Arbeit befasst sich mit der betrieblichen Altersversorgung durch Entgeltumwandlung. Als Instrumente der Entgeltumwandlung stehen nach dem BetrAVG funf unterschiedliche Durchfuhrungswege zur Verfugung - doch die Entscheidung fur einen dieser Wege wirft zahlreiche Fragen auf. Die Arbeit zeigt rechtliche Unterschiede zwischen diesen Durchfuhrungswegen auf und beschaftigt sich mit dem Erfordernis der Wertgleichheit der Entgeltumwandlung sowie der Zulassigkeit der Verwendung gezillmerter Tarife. Fur den Bereich der Entgeltumwandlung enthalten verschiedene Gesetze und Rechtsprechungen Auskunfts-, Beratungs- und Informationspflichten, die aber nicht fur alle Durchfuhrungswege gleichermassen gelten. Die Arbeit untersucht demnach, inwieweit sich der Arbeitgeber informieren muss und ob die Informationspflichten dem Arbeitgeber oder einem zwischengeschalteten Versorgungstrager obliegen. Abschliessend wird dargelegt, welche Anspruche der Arbeitnehmer bei mangelnder Information gegenuber dem Arbeitgeber oder einem Versorgungstrager geltend machen kann.
An engaged workforce is critical to the high performance and success of any organization. Employee Engagement offers a complete, practical resource for understanding and creating an effective engagement strategy that is aligned to wider business objectives. Supported by a variety of practical tools, features and templates, as well as numerous real-life examples and case studies from organizations such as AXA PPP Healthcare, Capital One, Charles Stanley, EDF Energy and Marks & Spencer, this handbook provides comprehensive coverage of all stages of the engagement process, from planning initiatives to building and measuring their success. This updated second edition of Employee Engagement considers the increasing use of technology in engagement, the role and importance of purpose and trust and the relationship between employee experience and engagement. New online supporting resources include diagnostic tools, templates and additional best-practice case studies. HR Fundamentals is a series of succinct, practical guides for students and those in the early stages of their HR careers. They are endorsed by the Chartered Institute of Personnel and Development (CIPD), the UK professional body for HR and people development, which has over 145,000 members worldwide.
Im Jahr 2010 hat das BAG den lange umstrittenen Grundsatz der Tarifeinheit aufgegeben. Vor diesem Hintergrund behandelt die Arbeit die Frage, nach welchen Regeln sich die Geltung von Tarifvertragen in Frankreich bemisst. Welche Loesungen bietet das franzoesische Recht zur Aufloesung von Tarifkollisionen? Im Mittelpunkt steht dabei die Reform des Tarifvertragsrechts durch das Gesetz vom 20. August 2008, eine der grundlegendsten Reformen des franzoesischen Tarifvertragsrechts seit Anfang der 80er Jahre. Neben dem arbeitsrechtlichen Schwerpunkt bietet die Arbeit zudem einen UEberblick uber die - insbesondere verfassungsrechtlichen - Grundlagen des franzoesischen Tarifvertragssystems und Streikrechts.
Das Hotel- und Gaststattengewerbe stellt einen bedeutenden Wirtschaftszweig in Deutschland dar. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird das Arbeitsverhaltnis im Hotel- und Gaststattengewerbe chronologisch von seiner Begrundung bis hin zur Kundigung untersucht. Dabei werden branchenspezifische Besonderheiten wie z.B. spezielle Arbeitszeitgestaltungen, Haftungsbesonderheiten oder der Umgang mit Beschaftigungsverboten laut Infektionsschutzgesetz eroertert. Rechte und Pflichten der Vertragsparteien im Hotel- und Gaststattengewerbe werden ebenso wie auftretende Stoerungen und der Umgang mit diesen eroertert. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Untersuchung der tarifvertraglichen Besonderheiten in dieser Branche.
Erwerber eines insolventen Betriebes machen eine UEbernahme regelmassig von der vorherigen Umsetzung ihrer eigenen Umstrukturierungsideen abhangig. Die Umsetzung derartiger Erwerberkonzepte durch den Insolvenzverwalter wirft eine Vielzahl arbeitsrechtlicher Fragen auf. Probleme bereiten dabei vor allem vom Erwerber gewunschte Personalanpassungen. Der Autor untersucht die Zulassigkeit und Grenzen von betriebsbedingten Kundigungen, die auf Grundlage eines Erwerberkonzeptes durch den Insolvenzverwalter ausgesprochen werden. Insbesondere erarbeitet er einen praktikablen Ansatz fur die Durchfuhrung der Sozialauswahl und die Auswahl der zu berucksichtigenden Weiterbeschaftigungsmoeglichkeiten.
In Rechtsprechung und Literatur noch weitgehend ungeklart ist die Frage, ob durch einen Haustarifvertrag intensiver in die Unternehmerfreiheit des Arbeitgebers eingegriffen werden kann als durch einen Verbandstarifvertrag. Das Werk beleuchtet diese umstrittene Frage anhand zweier aktueller Praxisbeispiele - gewerkschaftlichen Forderungen nach Standortgarantien und Zeitarbeitsquoten - und setzt sich daruber hinaus mit den Auswirkungen auf das Arbeitskampfrecht auseinander. Die Verfasserin kommt zum Ergebnis, dass durch einen Haustarifvertrag auf die Unternehmerfreiheit wirksam verzichtet werden kann und damit weitergehende Regelungen als in einem Verbandstarifvertrag moeglich sind, welche aber nicht erstreikt werden koennen.
Beim Betriebsubergang gelten die Anforderungen des 613a Abs. 5 und 6 BGB. Neben einer Pflicht zur Unterrichtung der Arbeitnehmer erhalten diese das Recht, dem UEbergang ihres Arbeitsverhaltnisses innerhalb einer Monatsfrist zu widersprechen. Diese beginnt nicht zu laufen, solange keine fehlerfreie Unterrichtung vorliegt. Da das BAG sehr hohe Anforderungen an diese Unterrichtung stellt, erfullen viele Arbeitgeber die in 613a Abs. 5 BGB geforderte Pflicht nicht. Deshalb koennte der Arbeitnehmer auch nach Jahren dem UEbergang seines Arbeitsverhaltnisses noch widersprechen. Dieses Problem loest das BAG durch die Verwirkung infolge Zeitablaufs. Die Arbeit beschaftigt sich mit dieser Vorgehensweise, erlautert die wichtigsten Falle und entwickelt Loesungsansatze und Hilfestellungen fur die Praxis.
How do Family and Medical Leave Act rights operate in practice in the courts and in the workplace? This empirical study examines how institutions and social practices transform the meaning of these rights to recreate inequality. Workplace rules and norms built around the family wage ideal, the assumption that disability and work are mutually exclusive, and management s historical control over time all constrain opportunities for social change. Yet workers can also mobilize rights as a cultural discourse to change the social meaning of family and medical leave. Drawing on theoretical frameworks from social constructivism and new institutionalism, this study explains how institutions transform rights to recreate systems of power and inequality but at the same time also provide opportunities for law to change social structure. It provides a fresh look at the perennial debate about law and social change by examining how institutions shape the process of rights mobilization.
Studienbegleitende Ubungen im Sozialrecht kommen in der universitaren Juristenausbildung zu kurz, obwohl dieses komplexe Rechtsgebiet mittlerweile in allen Bundeslandern zum Lehrkanon gehort. In diese Lucke stossen die Jura-Ubungen im Sozialrecht.In den einleitenden Teilen des Bandes geben die Autoren einen ersten Uberblick uber das Gesamtgebiet des Sozialrechts, seine Grundstrukturen, seine einschlagigen Modifikationen und Regelungsintentionen sowie uber die Hilfsmittel zum Studium einschliesslich einer kommentierten Literaturubersicht. Die sich daran anschliessenden methodischen Hinweise zur Fallbearbeitung eroffnen nicht nur den Blick auf typische sozialrechtliche Fallgestaltungen, sondern machen daruber hinaus auf Besonderheiten aufmerksam, die gegenuber der gutachtlichen Behandlung von Sachverhalten in anderen Rechtsgebieten zu beachten sind.Das Kernstuck des Bandes bilden zehn Falle, die sich - didaktisch aufbereitet - uberwiegend an hochstrichterlichen Entscheidungen orientieren. Bei der Auswahl der Falle haben die Verfasser besonderen Wert auf die Beachtung der interdisziplinaren Beziehungen des Sozialrechts zum Verfassungsrecht, zum Allgemeinen Verwaltungsrecht und zum Arbeitsrecht sowie zum Prozessrecht gelegt."
This book originates from the research project 'New discourses in labour law' held at the European University Institute. A detailed analysis of part-time work regulation is presented for seven European countries, in order to ascertain how internal domestic choices of the legislatures have merged into the 'Open method of co-ordination'. The impact of European employment policies is considered in parallel with the implementation of the Directive on part-time work, thus providing a complete overview of both soft and hard law mechanisms available to national policy-makers. In this 2004 work, the interaction between law and policy emerges as a dynamic and constantly changing process of exchange between national and supranational actors, through the use of concrete examples of lawmaking. Labour law is put forward as being central in the current evolution of European law, and this centrality is presented as a confirmation of innovation and continuity in regulatory techniques.
Policy discussions play an important role in labour law, and labour lawyers draw on a wide range of disciplines and approaches in order to construct their arguments. This 2009 overview of the basic principles of labour law and the related policy arguments introduces two of the main perspectives used in the analysis of labour law today human rights and economics. It offers a brief history of the influence of human rights and economics on labour law since the 1950s, explains neoclassical and new institutional economics and summarises the historical development of international human rights law. The insights of rights theorists and economists are then applied to a selection of topics in labour law, including anti-discrimination law, dismissal, working time, pay, consultation and collective bargaining, trade union membership and industrial action, in order to demonstrate the interplay between the two perspectives.
This is an account of the development of European labour and social security law as it interrelates with the evolution of market integration in the European Union. Giubboni presents, from a labour law perspective, a case study of the changes the European Community/European Union has undergone from its origins to the present day and of the ways these changes have affected the regulation of European Welfare States at national level. Drawing on the idea of 'embedded liberalism', Giubboni analyses the infiltration of EC competition and market law into national systems of labour and social security law and provides a normative framework for conceptualising the transformation of regulatory techniques implemented at the EU level. This important, interdisciplinary contribution to research in EU social law illustrates how the vision of social protection and solidarity is changing.
This volume contains a collection of original papers by leading legal scholars and social scientists that develop new perspectives on anti-discrimination law, with an emphasis on employment discrimination. The articles were written for a conference held at Stanford Law School in Spring 2003 that was sponsored by the American Bar Foundation and Stanford Law School. The purpose of that conference, this volume, and ongoing work by the Discrimination Research Group based at the American Bar FoundationandtheCenterforAdvancedStudyintheBehavioralSciencesistoadvance the social scienti?c understanding of employment discrimination and the operation of employment discrimination law as a social system, and to consider the legal and policy implications of this emerging body of social science. Now is a pivotal moment for an attempt at a deeper understanding of discrimi- tion and law. After three decades of theoretical development and empirical research onemploymentdiscriminationanditstreatmentinlaw, itiscrucialthatlawyers, social scientists, andpolicymakersassesswhatweknowanddonotknowaboutemployment discrimination and its treatment by law. To date, there are several streams of active research that only occasionally engage with each other. Economists and sociologists continue to debate the extent to which women, minorities, and other traditionally disadvantagedgroupsfacediscriminationinlabormarketsandorganizations. Orga- zation scholars and legal scholars have begun to map the effect of anti-discrimination law on organizational structures and processes, and to raise questions about the extent to which the legalization of organizational employment systems represents symbolic or substantive changes in employment practic
Allgemeine Geschaftsbedingungen koennen gemass 307 Abs. 1 S. 2 BGB auch dann unangemessen benachteiligend und damit unwirksam sein, wenn sie nicht klar und verstandlich formuliert sind. Dieses Transparenzgebot wurde im Zuge der Schuldrechtsmodernisierung 2001 in der Generalklausel des AGB-Rechts verankert, nachdem es zuvor als richterrechtliches Prinzip entwickelt worden war. Der Autor untersucht in seiner Arbeit zunachst die methodischen und dogmatischen Auswirkungen dieser Kodifikation auf Grund, Inhalt und Grenzen des Transparenzgebots. Im Mittelpunkt steht dabei das Verhaltnis zwischen materieller Inhalts- und formaler Transparenzkontrolle. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Prinzipien zur Bestimmung von Intransparenz sowie deren Unangemessenheit. Daruber hinaus wird die Verortung der Transparenzkontrolle im Gesamtsystem der AGB-Kontrolle verortet und insbesondere zur Auslegung (Unklarheitenregel) abgegrenzt sowie im inhaltskontrollfreien Bereich deklaratorischer und leistungsbestimmender Klauseln definiert. Schliesslich werden die entwickelten Grundsatze anhand einiger praktischer Fragestellungen in dem gesonderten Bereich der Arbeitsvertragskontrolle exemplifiziert.
Bei der gerichtsnahen Mediation hilft ein im konkreten Rechtsstreit nicht zur Entscheidung berufener Richter den Konfliktparteien, im Wege der Mediation eine Loesung ihres Konflikts herbeizufuhren. Die Arbeit befasst sich neben einer umfassenden Auseinandersetzung mit der gerichtsnahen Mediation im Allgemeinen mit einer Darstellung und Auswertung der bisherigen Modellversuche zur Implementierung der gerichtsnahen Mediation in das gerichtliche Verfahren sowie mit der Zulassigkeit einer flachendeckenden Einfuhrung der gerichtsnahen Mediation. Daruber hinaus wird der Entwurf einer gesetzlichen Regelung der gerichtsnahen Mediation erarbeitet. Dabei liegt der Schwerpunkt auf einer Betrachtung der gerichtsnahen Mediation in der Verwaltungs-, Sozial- und Finanzgerichtsbarkeit.
Promoting Equality and Diversity: A Practitioner's Guide explains
the fundamental changes in the approach to achieving equality and
diversity that are occuring as a result of recent UK legislation.
The work takes a task-based approach to the subject, suggesting
legal solutions to discrete practical problems, and providing
clear, pragmatic guidance to enable practitioners to tackle the
individual problems they might encounter.
The active pursuit of social and labour rights is seen as a crucial response to globalization. These essays, written by leading scholars from the UK, Ireland, France, Germany, Italy, Japan and the USA, question the effectiveness of the rhetoric of rights such as those to decent work and security, equal opportunity, adequate food and housing, and healthcare. The authors examine emerging approaches in several European countries, Japan, and the USA and in codes of practice of multinational companies. Attempts by the International Labour Organization to promote core rights and decent work, and techniques of enforcement at regional level by the EU and NAFTA receive special attention.
This Instruction implements the OSHA Whistleblower Investigations Manual, and supersedes the August 22, 2003 Instruction. This manual outlines procedures, and other information relative to the handling of retaliation complaints under the various whistleblower statutes delegated to OSHA and may be used as a ready reference.
How can the EU's community of welfare states adapt their public policies to economic globalization? What happens when the economic and social aims of the EU come into conflict? This book examines the developing legal regimes and regulation of public services in the UK and other European countries. Public services are examined though a case-study of the complex area of public employment services. These are job-placement and vocational training services which aim to maximize employment and minimize unemployment within EU member States' Active Labour Market policies. Employment services are at the centre of a complex web of rules in both hard and soft forms of law deriving from the EU, national public law and from private, and at times contractual, agreements. They also lie at the crossroads of a series of trends in regulation, and priorities have been inspired by an array of conflicting policy rationales. These policy rationales include the establishment of an open and competitive European internal market, the establishment of an efficient welfare state, the scaling down of state administrative machinery, the fulfilment of core public service responsibilities, and the creation of public-private partnerships. Public employment services provide a highly informative and novel case study of the interaction and conflict between the economic and social aims of the EU and between regulation at national and supranational levels, and the changing forms which this regulation has taken.
Governments spend huge amounts of money buying goods and services from the private sector. How far should their spending power be affected by social policy? Arguments against the practice are often made by economists - on the grounds of inefficiency - and lawyers - on the grounds of free competition and international economic law. Buying Social Justice analyses how governments in developed and developing countries use their contracting power in order to advance social equality and reduce discrimination, and argues that this approach is an entirely legitimate, and efficient means of achieving social justice. The book looks at the different experiences of a range of countries, including the UK, the USA and South Africa. It also examines the impact of international and regional regulation of the international economy, and questions the extent to which the issue of procurement policy should be regulated at the national, European or international levels. The role of EC and WTO law in mediating the tensions between the economic function of procurement and the social uses of procurement is discussed, and the outcomes of controversies concerning the legitimacy of the integration of social values into procurement are analysed. Buying Social Justice argues that European and international legal regulation of procurement has become an important means of accentuating the positive and eliminating the negative in both the social and economic uses of procurement.
Taking as its starting point the authors' earlier work on Labour Legislation and Public Policy, this book provides a detailed account and critical analysis of British labour legislation and labour market regulation since the early 1990s. Referring back to the earlier history, and filling in the gaps in the early and mid-1990s, the work concentrates mainly on the legislation and policy measures in the employment sphere of the New Labour governments which have been in power since 1997, placing those developments in the context of the relevant aspects of European Community law. The work argues for an understanding of this body of legislation and regulatory activity as being directed towards the realisation of a flexible labour market, and shows how this objective has been pursued in three intersecting areas, those of regulating personal or individual employment relations, regulating collective representation, and promoting work. It explores the methods of regulation which have been used, developing a taxonomy of regulation and a notion of 'light regulation' to characterise some recent legislative interventions. It considers how far the administration of Prime Minister Tony Blair has fulfilled its promises or claims of 'fairness at work', 'welfare to work' and 'success at work'. It is intended to be of interest to those concerned with the study of British and European labour or employment law, employee relations or human resource management, labour market economics, and contemporary politics.
Aktienoptionen sind eine an den Aktienkurs gekoppelte Vergutungsform. Ihr Einsatz soll die Mitarbeiter zugunsten des Aktienkurses zur Mehrleistung motivieren und an das Unternehmen binden. Der Bindung dienen primar Wartefristen fur die Ausubung der Optionen in Kombination mit Klauseln, die zum Verfall bei der Beendigung des Arbeitsverhaltnisses fuhren. Daneben besteht das Risiko, dass die Optionen infolge fallender Aktienkurse voellig wertlos werden. Bilden sie einen variablen Vergutungsbestandteil, steht die Austauschgerechtigkeit auf dem Spiel. Die gesellschaftsrechtlich gewunschten Zwecke stehen im Spannungsfeld zu den Schutzzwecken des Arbeitsrechts. Die Arbeit analysiert die Vielzahl der typischen gesellschafts- und arbeitsrechtlichen Probleme bei Ausgabe von Aktienoptionen. Der innovative Schwerpunkt liegt in der breiten AGB-Kontrolle der verschiedensten Vertragsgestaltungen und der Untersuchung, in welchem Umfang das Wirtschaftsrisiko auf den Arbeitnehmer verlagert werden darf. |
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