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Auf der Basis einer breit angelegten empirischen Untersuchung
analysiert Alexander Kirsch, wie Unternehmen ihren potentiellen
Fuhrungsnachwuchs ansprechen, auswahlen, einarbeiten und
weiter-qualifizieren."
This book shows how to design labour rights to effectively protect
digital platform workers, organise accountability on digital work
platforms, and guarantee workers' collective representation and
action. It acknowledges that digital work platforms entail enormous
risks for workers, and at the same time it reveals the extent to
which labour law is in need of reconstruction. The book focusses on
the conceptual links - often overlooked in the past - between
labour law's categories and its regulatory approaches. By
explaining and analysing the wealth of approaches that deconstruct
and reconceptualise labour law, the book uncovers the
organisational ideas that permeate labour law's categories as well
as its policy approaches in a variety of jurisdictions. These ideas
reveal a lack of fit between labour law's traditional concepts and
digital platform work: digital work platforms rarely behave like
hierarchical organisations; instead, they more often function as
market organisers. The book provides a fresh perspective for
international academic and policy debates on the regulation of
digital work platforms, as well as on the purposes and foundations
of labour law. It offers a way out of the impasse the debate around
labour law classification has reached, by showing what labour law
could learn from digital law approaches to platforms - and vice
versa.
]ber 90 000 angestellte und beamtete [rzte arbeiten in Deutschland
in Krankenh{usern unterschiedlicher Tr{ger. Entsprechend
vielgestaltig sind ihre Dienst- und Arbeitsbedingungen. Weder
Vorschriften noch arbeits- und dienstrechtliche Probleme sind
bisher zusammenfassend dargestellt worden. Hier will das Lexikon
Abhilfe schaffen. Von A bis Z - "[rztliche Approbation" bis
"Zusatzbezeichnung" - soll es dem Krankenhausarzt schnelle und
verst{ndliche Antwort auf seine Statusfragen geben. Die enge
organisatorische Verzahnung zwischen {rztlichem und nicht{rztlichem
Bereich macht es auch zum Ratgeber nicht{rztlichen Personals. Die
gro~e Nachfrage hat Autoren und Verlag zu einer 2. unver{nderten
Auflage bewogen.
Dieses Projekt wurde von der Hans-Boeckler-Stiftung und der EG im
Programm PETRA ge- fOrdert und wurde als Kooperationsprojekt
zwischen der sfs Dortmund und dem CIREM (Centre d'initiatives y
recerques europees al la mediteminia) Barcelona durchgefiihrt. 2 In
Spanien vollzieht sich langsam, aber evident, ein Wandel bezuglich
der QualifIkationsan- forderungen der Betriebe, bezogen auf
Neueinstellungen und der innerbetrieblichen Qualifi- zierung. Siehe
zu diesen Tendenzen: O. Horns, W. Kruse et al., Cambios de
Qualificaci6n en las Empresas Espanolas. Una Perspectiva desde la
Repliblica Federal de Alemania, hrsg. von Fundaci6n IESA, Madrid,
1987 3 vgl.: De Zarraga, J. L. Informe Juventud en Espana 1988,
hrsg. vom Ministerio de Asuntos So- ciales, Instituto de La
Juventud, Madrid 1989 4 Zur genaueren Darstellung der staatlichen
Beschaftigungsprogramme und ihrer Effekte vgl.: Espina, A. Empleo,
democracia y relaciones industriales en Espana, hrsg. vom:
Ministerio de Trabajo y Seguridad Social, Madrid 1990 y Perez
Infante, J. 1. "La polI! ica de empleo juvenil en Espana:
Regulaci6n y resultados" in: Economfa y Sociologia dei Trabajo,
Nummer 1/2, Madrid 1988 5 Je nach Quelle werden unterschiedliche
Zahlen uber die Mitgliedsquoten angegeben. Nach Zufiaur, EI
sindicalismo espaiiol en la transici6n y la crisis, in: Papeles de
Economia, Nr. 22/ 1985 sind 7J % Mitglied einer Gewerkschaft,
allerdings wird in einem Colloquium der Comisiones Obreras (OCOO)
1989 von einer Mitgliedsquote zwischen 7 % und 15 % ausge- gangen.
Nach unseren eigenen Expertengesprachen mit
Gewerkschaftsfunktionaren erscheint uns diese letzte Zahl eher
realistisch.
Studienbegleitende Ubungen im Sozialrecht kommen in der
universitaren Juristenausbildung zu kurz, obwohl dieses komplexe
Rechtsgebiet mittlerweile in allen Bundeslandern zum Lehrkanon
gehort. In diese Lucke stossen die Jura-Ubungen im Sozialrecht.In
den einleitenden Teilen des Bandes geben die Autoren einen ersten
Uberblick uber das Gesamtgebiet des Sozialrechts, seine
Grundstrukturen, seine einschlagigen Modifikationen und
Regelungsintentionen sowie uber die Hilfsmittel zum Studium
einschliesslich einer kommentierten Literaturubersicht. Die sich
daran anschliessenden methodischen Hinweise zur Fallbearbeitung
eroffnen nicht nur den Blick auf typische sozialrechtliche
Fallgestaltungen, sondern machen daruber hinaus auf Besonderheiten
aufmerksam, die gegenuber der gutachtlichen Behandlung von
Sachverhalten in anderen Rechtsgebieten zu beachten sind.Das
Kernstuck des Bandes bilden zehn Falle, die sich - didaktisch
aufbereitet - uberwiegend an hochstrichterlichen Entscheidungen
orientieren. Bei der Auswahl der Falle haben die Verfasser
besonderen Wert auf die Beachtung der interdisziplinaren
Beziehungen des Sozialrechts zum Verfassungsrecht, zum Allgemeinen
Verwaltungsrecht und zum Arbeitsrecht sowie zum Prozessrecht
gelegt."
Dieses Buch mochte nicht nur als Lehrbuch fur alle verstanden sein,
die ein Grundwissen im Arbeitsrecht fur ihr
rechtswissenschaftliches, volkswirtschaftli ches oder
betriebswirtschaftliches Studium und fur Prufungen benotigen,
sondern will auch dem Praktiker im Arbeitsrecht helfen, ein
arbeitsrechtliches Problem schnell nachschlagen zu konnen. Dieser
Zielsetzung tragt bereits die Gestaltung des Buches Rechnung: Alle
Aus fuhrungen im Normaldruck sind so gehalten, dass sie fur sich
selbst verstandlich sind; sie ermoglichen es, sich uber das
wesentliche Grundwissen in konzentrierter Form zu informieren.
Daneben enthalten deutlich abgehobene Teile im Klein druck
zusatzliche Informationen zur Vertiefung, die Erorterung von
Einzelfragen oder Lembeispiele. Das padagogische Ziel erfordert
eine gewisse Beschrankung des Stoffs auf die praktisch wichtigen
Probleme. So wird bewusst nur dann auf Streitfragen naher
eingegangen, wenn sie erhebliche praktische Bedeutung haben. Dem
angestrebten Ziel entspricht andererseits die Betonung der
Systematik. Die systematische Darstellung wird durch viele
erklarende Hinweise, praktische Beispiele und Querverweise
aufgelockert. Zur Erleichterung des Lemens, des Verstehens und des
Behaltens wird der Drei schritt, Fall-Systematische Sachdarstellung
- Losung" verwendet. Zur Einfuhrung in die Probleme eines
Sachgebiets dienen jeweils Falle vor den entsprechenden
Abschnitten. Sie sollen das praktische Interesse des Lernenden
anregen und ihm zugleich als Gedachtnisstutze dienen. In der auf
die Einfuhrungsfalle folgenden systematischen Darstellung wird der
Lehrstoff vermittelt. Am Ende jedes Kapitels finden sich
Losungshinweise fur die obenbezeichneten Einfuhrungsfalle."
Dieses Buch mochte nicht nur als Lehrbuch fur alle verstanden sein,
die ein Grund wissen im Arbeitsrecht fur ihr
rechtswissenschaftliches, volkswirtschaftliches oder
betriebswirtschaftliches Studium und fur Prufungen benotigen,
sondern will auch dem Praktiker im Arbeitsrecht helfen, ein
arbeitsrechtliches Problem schnell nach schlagen zu konnen. Dieser
Zielsetzung tragt bereits die Gestaltung des Buches Rechnung: Alle
Aus fuhrungen im Normaldruck sind so gehalten, dass sie fur sich
selbst verstandlich sind; sie ermoglichen es, sich uber das
wesentliche Grundwissen in konzentrierter Form zu informieren.
Daneben enthalten deutlich abgehobeneTeile im Kleindruck
zusatzliche Informationen zur Vertiefung, die Erorterung von
Einzelfragen oder Lernbeispiele. Das padagogische Ziel erfordert
eine gewisse Beschrankung des Stoffs auf die praktisch wichtigen
Probleme. So wird bewusst nur dann auf Streitfragen naher
eingegangen, wenn sie erhebliche praktische Bedeutung haben. Dem
angestrebten Ziel entspricht andererseits die Betonung der
Systematik. Die systematische Darstellung wird durch viele
erklarende Hinweise, praktische Beispiele und Querverweise
aufgelockert. Zur Erleichterung des Lemens, des Verstehens und des
Behaltens wird der Drei schritt, Fall-Systematische
Darstellung-Losung" verwendet. Zur Einfuhrung in die Probleme eines
Sachgebiets dienen jeweils Falle vor den entsprechenden Abschnit
ten. Sie sollen das praktische Interesse des Lernenden anregen und
ihm zugleich als Gedachtnisstutze dienen. In der auf die
Einfuhrungsfalle folgenden systemati schen Darstellung wird der
Lehrstoff vermittelt. Am Ende jedes Kapitels finden sich
Losungshinweise fur die obenbezeichneten Einfuhrungsfalle."
This book explores issues relating to the role and performance of
state-owned enterprises (SOEs) in Azerbaijan, Indonesia,
Kazakhstan, the People's Republic of China, and Viet Nam, with
insights on evolving roles in the Republic of Korea. Each of the
five developing member countries of ADB featured in this book
provides a unique development context, but together they present a
panoramic view of SOEs in the region. In the Republic of Korea,
meanwhile, the evolving role of the public sector in various stages
of SOE development is observed. The corporate governance framework
is also highlighted in this book, as it posits that government
agenda should focus on SOE reforms to promote the long-term
productivity-induced growth that is essential to Asia's transition
to high-income status.
This book explores the often neglected, but overwhelmingly common,
everyday vulnerability of those who support the smooth functioning
of contemporary societies: paid domestic workers. With a focus on
the multiple disadvantages these - often migrant - workers face
when working and living in Europe, the book investigates the role
of law in producing, reinforcing - or, alternatively, attenuating -
vulnerability to exploitation. It departs from approaches that
focus on extreme abuse such as 'modern' slavery or trafficking, to
consider the much more widespread day-to-day vulnerabilities
created at the intersection of different legal regimes. The book,
therefore, examines issues such as low wages, unregulated working
time, dismissals and the impact of migration status on enforcing
rights at work. The complex legal regimes regulating migrant
domestic labour in Europe include migration and labour law sources
at different levels: international, national and, as this book
demonstrates, also EU. With an innovative lens that combines
national, comparative, and multilevel analysis, this book opens up
space for transformative legal change for migrant domestic workers
in Europe and beyond.
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