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Books > Reference & Interdisciplinary > Encyclopaedias & reference works > General
8 wurde eine gewisse Betonung der Cellulose chemie als des speziellen Arbeitsgebietes eines der Verfasser beibehal- ten, wahrend die in der 1. Auflage erfolgte Betonung der faserbildenden Polymeren zugunsten einer ausgewogene- ren Betrachtung des Gesamtgebietes aufgegeben wurde. Die Ausfuhrungen zur Physik und physikalischen Chemie des Polymerfestkoerpers mussten sich wie in der 1. Auf- lage im wesentlichen auf den vereinfachten Modellfall beschranken; sie erfuhren einen Ausbau durch Aufnahme eines Abschnittes uber die Strukturdynamik und durch eine starkere Hervorhebung der immer enger werdenden Beziehungen zwischen Polymerphysik und Technologie der Polymerverarbeitung. Der gleiche Gesichtspunkt war auch massgebend fur die Aufnahme eines Abschnitts uber Polymerdispersionen im Rahmen des Kapitels uber die physikalische Chemie der Polymerloesungen. Eine Er- weiterung des Abschnitts uber Polyelektrolyte erwies sich als notwendig nicht nur auf Grund des grossen Er- kenntnisforsehrittes der letzten Jahre, sondern auch, um im Sinne der interdisziplinaren Zielstellung des Buches notwendige Anschlussstucke zu anderen, biochemischen nnd biologischen Problemen gewidmeten, Banden dieser Reihe zu liefern. Die einschlagige Literatur konnte im n, llgemeinen bis zum Jahre 1973 berucksichtigt werden, wobei eine bewusste Beschrankung auf UEbersichtsarbeiten und ausgewahlte neue Experimentalergebnisse unter an- gemessener Betonung von Arbeiten des Instituts fur Polymerenchemie der Akademie der Wissenschaften der DDR erfolgte. Insgesamt liess sich aus den dargelegten Grunden eine erhebliche Umfangserweiterung nicht ver- meiden; dem Akademie-Verlag Berlin sei an dieser Stelle herzlich gedankt fur das dafur aufgebrachte Verstandnis und fur die trotz dieser Erweiterung sehr zugig vor- genommene Bearbeitung und Drucklegung.
I. Zur Vorgeschichte der Gruppentheorie . . . . . . . 1 II. Ableitung des Gruppenbegriffs aus den Permutationen 4 1. Kapitel. Die Grundlagen. 1. Die Postulate des Gruppenbegriffs 10 2. Die Gruppentafel 12 3. Untergruppen . . . . 14 4. Zyklische Gruppen . . 16 5. Beispiele von Gruppen 20 6. Elementenkomplexe 25 2. Kapitel. Normalteiler und Faktorgruppen. 7. Normalteiler. . . 28 8. Faktorgruppen. . . . . . . . . 31 9. Isomorphe Gruppen. . . . . . . 33 10. Der Hauptsatz tiber Normalteiler . 35 11. Kompositionsreihen. 38 12. Hauptreihen. . . . . . . 40 13. Kommutatorgruppen . . . 43 14. Ein Theorem von Frobenius 44 3. Kapitel. Abelsche Gruppen. 15. Basis einer Abelschen Gruppe . . . . . . . . . . . . . 46 16. Die Invarianten einer Abelschen Gruppe. . . . . . . . . 50 17. Untergruppen und Faktorgruppen einer Abelschen Gruppe. 52 18. Die Galoisfelder und Reste nach Primzahlpotenzen 54 19. Existenz der Galoisfelder . . . . . . . . . . . . . . . 57 4. Kapitel. Konfugierte Untel'gl'uppen. 20. Normalisatoren . . . . . . . . . . . . . 61 21. Zerlegung einer Gruppe nach zwei Untergruppen 62 5. Kapitel. Sylowgl'uppen und p-Gruppen. 22. Sylowgruppen ........ . 64 23. Norrnalisatoren der Sylowgruppen . . . . . . . 66 Inhaltsverzeichnis. x 24. Gruppen. deren Ordnung eine Primzahlpotenz ist 69 25. Spezielle p-Gruppen . . . . . . 71 6. Kapitel. S ymmetrien del' Ornamente. 26. Vorbemerkungen. . 76 27. Die ebenen Gitter 76 28. Die Streifenornamente 80 29. Die Flachenornamente 85 30. Beispiele von Fiachenornamenten 91 31. Die Bewegungsgruppen der Ebene mit endlichem Fundamentalbereich 95 7. Kapitel. Die Krystallklassen. 32. Die Raumgitter . . 98 102 33. Die Krystallklassen . 8. Kapitel. Permutationsgruppen.
Der vorliegende Band gibt hauptsachlich Vortrage wieder, die in der Zeit vom 23. bis 27. Februar 1976 auf einem am Mathematischen Forschungsinstitut Oberwolfach abgehaltenen Kolloquium uber "Optimierung bei graphentheo- retischen und ganzzahligen Problemen" gehalten wurden. Die Tagung war einem aktuellen und in neuerer Zeit in der Literatur viel behandelten Teilge- biet der Optimierung gewidmet. Die graphen theoretischen und ganzzahligen Optimierungsprobleme sind, wie auch aus den 19 Vortragen hervorging, fur viele Anwendungen in Wirtschaft und Technik von Bedeutung, geben aber auch Anlass zu interessanten theoretischen Untersuchungen. Auch uber Fortschritte auf dem Gebiet der numerischen Methoden konnte berichtet werden, vor allem im Zusammenhang mit der Komplexitat von Algorithmen. So hoffen die Unterzeichner, dass die Tagung dazu beigetragen hat, den Kontakt zwischen mathematischer Theorie und Anwendungsgebieten wieder etwas starker zu beleben. Die 42 Teilnehmer aus dem In-und Ausland, darunter eine groessere Gruppe aus den Niederlanden und einige eigens zu dieser Tagung aus Amerika angereiste Kollegen, haben in Vortragen und Diskussionen viele wertvolle Informationen austauschen koennen. Der Institutsleitung gebuhrt fur diese Gelegenheit der wissenschaftlichen Begegnung der Dank aller Teilnehmer. W. WETTERLING L. COLLATZ G. MEINARDUS (Siegen) (Enschede) (Hamburg) Inhaltsverzeichnis R.E. BURKARD - H. HAMACHER - U. ZIMMERMANN: Flussprobleme mit allgemeinen Kosten ........................... 9 L. COLLATZ: Graphen bei Ornamenten und Verzweigungsdiagrammen . . . . . . . . . . 23 . . B. DEJON: Bestimmung von r kurzesten Wegen in Netzwerken unter Nebenbed- gungen: Verfahren vom Hoffman-Pavley-Typ . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 . . . . . R. HALIN: Systeme disjunkter unendlicher Wege in Graphen .................. 55 P.L. HAMMER: Pseudo-Boolean remarks on balanced graphs. . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 . . . . .
Diese Publikation entstammt dem Forum fur Umweltfragen der Eidgenoessischen Technischen Hochschule Zurich. Dieses war die Plattform fur eine kritische Evaluation der Erkenntnisse der Autoren, welche ihre Aussagen selbst zu verantworten haben. Eine kollektive Stellungnahme von Wissenschaftern aus voellig verschiedenen Gebieten in einem politisch und wissenschaftlich heiklen Umfeld hat ein besonderes Ziel, namlich eine Besinnung auf einige grundSatzliche Erkenntnisse: - Substitution von Energietragern, oder auch eine Substitution von Technologien ganz allgemein, braucht viel Zeit. Eine Substitution muss drei Phasen durchlaufen: Entwicklung, technische Reifung und Marktdurchdringung; jeder dieser Schritte dauert etwa 20 bis 30 Jahre. Der Zeitbedarf fur die Einfuhrung von neuen Technologien liegt gesamthaft somit in derselben Groessenordnung wie das befurchtete Eintreffen schwerer Auswirkungen des Treibhaus effektes. - Der Faktor Zeit ist neben den anderen Kriterien wie Sicherheit, Nachhaltigkeit und Akzeptanz unbedingt zu berucksichtigen, wenn neue Technologien bewertet werden sollen. Eine Technik, welche schon in der zweiten oder gar dritten Substitutionsphase steht, spart 20 bis 30 respek tive 40 bis 60 Jahre Zeit. - Eine Substitution auf dem Sektor Energie erfolgt nicht sequentiell, sondern verlangt uber weite Strecken eine parallele Entwicklung der sich gegenseitig konkurrierenden oder erganzenden Technologien. Diese sind den sektoriellen Bedurfnissen wie z.B. Haushalt, Industrie, Verkehr anzupassen.
IN THEORIE UND ANWENDUNG DER LAPLACE-TRANSFORMATION Ein Lehrbuch fur Studierende der Mathematik, Physik und Ingenieurwissenschaft VON GUSTAV DOETSCH EMEIl. ORD. PIlOPESSOll AN DER UNIVERSITAET PREIBURG I. BR. Dritte Auflage Mit 51 Figuren im Text 1976 SPRINGER BASEL AG CIP-Kurztitelaufnahll1e der Deutschen Bibliothek Doetsch, Gustav Einfuhrung in Theorie und Anwendung der Laplace-Transformation: e. Lehrbuch fur Studierende d. Mathematik, Physik u. Ingenieurwiss. - 3. Auf!. (Lehrbucher und Monographien aus dem Gebiete der exakten Wissenschaften: Math. Reihe; Bd. 24) Nachdruck verboten. Alle Rechte, insbesondere das der ubersetzung in fremde Sprachen und der Reproduktion auf photostatischem Wege oder durch Mikrofilm, vorbehalten. (c) Springer Basel AG 1976 Ursprunglich erschienen bei Birkhauser Verlag, Basel, 1958, 1970, 1976 Softcover reprint ofthe hardcover 3rd edition 1976 ISBN 978-3-0348-5189-3 ISBN 978-3-0348-5188-6 (eBook) DOI 10. 1007/978-3-0348-5188-6 5 Vorwort Das vorliegende Buch bringt einerseits aus dem grossen Gebiet der Laplace- Transformation diejenigen Teile, die in der Tagesarbeit des Mathematikers, Physikers und Ingenieurs fortgesetzt gebraucht werde, in voller Allgemeinheit und mit ausfuhrlichen Beweisen; andererseits kann es nach Anlage und Umfang als Lehrbuch fur diejenigen dienen, die den Gegenstand noch nicht kennen und sich in diese heute in so viele Gebiete eingreifende Disziplin einarbeiten wollen. Zu diesem Zweck ist das Buch nicht wie mein dreibandiges Handbuch der Laplace-Transjor- mation streng systematisch aufgebaut, sondern bemuht sich, vom Leichteren zum Schwereren fortzuschreiten und das in der Theorie Erreichte immer unmittelbar zu Anwendungen auszunutzen. Die 1-14 behandeln die Frage der Konvergenz und die Abbildungseigenschaf- ten der Laplace-Transformation.
Das Wissen der Menschheit tiber die Welt verdoppelt sich in kiirzeren Zeiteinheiten als diese selbst, und das will etwas heiSen. Doch beim Klima kommt der Fortschritt nur mtihsam voran. Die Wissenschaft erkennt zunehmend, daB die Lufthtille einer feinglie- drigen Puppe gleicht, die an Tausenden, zudem untereinander ver- bundenen Faden hangt. Der Mensch zieht an mehreren dieser Faden gleichzeitig, ohne die dazugehorigen Bewegungen zu kennen. Dieses Dickicht zu entwirren, ist gegenwmig die wenig beneidenswerte Aufgabe der Klimaforscher. Treibhauseffekt und Ozonloch bedrohen nicht nur unsere Er- nahrung und Gesundheit. Sie sind zugleich Symbole fUr das h6chst sensible Gleichgewicht tiber unseren Kopfen, entstanden tiber Jahrmilliarden, ins Wanken gebracht durch Menschen in einem Zeitraum, der erdgeschichtlich nicht mehr als ein Wimpernschlag ist. Das nachzuvollziehen, ist ein Ziel dieses Buches. Ein anderes: Aufzuzeigen, warum der Homo sapiens die Gefahr unterschatzt und Erkenntnissen nieht Taten folgen laBt. Dies ist zugleich das groSe Dilemma einer Umweltpolitik, die kiinftig Weltpolitik sein muS, will sie den Planeten fUr Menschen erhalten.
Earlier efforts in the field of thermal analysis were concerned with the demonstration of the applicability of techniques to a broad spectrum of materials and to establish the relationship of such techniques with other more accepted method. While such efforts will and should continue, the Third International Conference was unique in that the first standards were disclosed for differential thermal analysis. This was the culmination of the international, cooperative effort of the ICTA's Standardization Committee. The standards currently are available from the United State's National Bureau of Standards. Thus, thermal analysis can be considered to have attained its majority. Reali zation of full maturity can be expected in the near future. Inclusion of plenary lectures in these volumes represents a significant de parture from previous Conferences. This change is the result of the ICTA's recognition of its educational responsibilities. In the Foreword of the Proceedings of the Second Inernational Conference, Professor L. Berg expressed the hope that thermal methods of analysis would find wider application in science and technology. The citation above, together with the papers presented, indicate the fulfillment of this hope. Xerox Corporation C.B. Murphy Rochester, N. Y., U.S.A. President, ICTA, 1968-1971 XIII PREFACE For the past two decades thermo analytical methods have reached a stage of considerable importance, which is particularly due to the developments in the area of instrumentation."
Die Anwendung photoelektronischer Abtastmethoden gestattet eine kaum zu uberbietende Flexibilitat in der Verarbeitung des Informationsgehaltes von Bildern. Infolge der sehr verschiedenen Anforderungen, die an die umfang- reichen Apparaturen gestellt werden, ist eine in Konzeption und Ausfuhrung grosse Anzahl unterschiedlicher Abtastsysteme entstanden. Aufloesung, Ton- und Farbwiedergabe, Abtastleistung sind ihre wichtigsten Kennzeichen, auf welche zunachst eingegangen wird. Lichtquellen, Photo detektoren, Speicher- schichten sind ihre gemeinsamen Elemente, die anschliessend diskutiert wer- den. Die Frage der Abtastgeometrie wird ebenfalls behandelt. Vor-und Nach- teile der punktweisen Bildabtastung werden ferner eroertert, und die Meinung wird vertreten, dass die Zukunft bei der digitalen on- und off-line Bildver- arbeitung liegt, welche sowohl die abtastlosen Systeme (Integral systeme) sowie die Anordnungen mit geschlossener Abtastschleife endgultig verdrangen wird. Am Schluss wird eine Auswahl bekannter Abtastsysteme synoptisch dar- gestellt. Photo-electronic scanning methods for imaging purposes The use of image scanning techniques allows unsurpassed flexibility in picture information processing. The very different requirements which have been set to the generally complicated scanning devices have result in a great variety of scanning arrangements. Resolution, tone and colour transfer functions, scanning efficiency are their most important characteristics. Light sources, photodetectors and storage devices are their common elements. The funda- mental relationships are discussed. Advantages and disadvantages of scanning techniques are enumerated. It will be pointed out that future developments will be directed towards on-and off-line digital picture processing, a technique which will make scanless systems (integral systems) and closedloop scanning arrangements obsolete.
Aeroelastische Vorgange, die aus der Einwirkung von Luftstroemungen auf elastische Gebilde resultieren, sind eine beinahe alltagliche Erscheinung. Baume und Halme schwanken unter Windeinwirkung, Fahnen und Segel flat- tern im Winde und der Wind schliess lieh" spie lt" die bereits im Altertum be- kannte AEolsharfe in derselben Weise wie er UEberlandleitungskabel zum" sin- gen" anregt. Diese und viele anderp aeroelastische Phanomene treten in allll- liehe I' Form auch in vielen Bereichen der Technik auf und fuhren dol't zu ernsthaften und praktisch sehr bedeutsamen Problemstellungen. Insbesonde- re im Luftfahrzeugbau ist die Beherrschung der dort in einer Vie IJa lt auftn> tenden aeroe lastischen Probleme eine fundamenta le Voraussetzung fur PUle betriebssichere und optimale Konstruktion. Aber auch im Ingenieur-Hochbau fuhrt der Trend zu immer kuhneren und groesseren l3auwerken fortwiil1relld zu lleuen aeroe lastlschen Problemen und aeroe las tische Gesichtspunkte treten da- bei oft als begrenzende Faktoren auf. Der Be ginn gezie Her aeroe lastischer Untersuchungen und die ersten An- satze zur Entwicklung einer theoretischen Grundlage fur das VersUindnis ae- roelastischer Vorgange fallt in die fruhen zwanziger Jahre. Das Gebiet del' Aeroelastik ist also eine relativ junge Wissenschaft, die besondel's in den ver- gangenen 15 Jahren eine geradezu sturmische Entwicklung erlebte uud sich weiterhin in der Entwicklung befindet. Nichtsdestoweniger hat die Aeroelastik nunmehr insgesamt ein Stadium erreicht, das eine zusammenfassende und ge- nerelle Behandlung ihrer fundamentalen Grundlagen ermoeglicht.
Die Zeit, in der das Thema "Gewiirze" nur eine kleine Zahl von Experten beschliftigte, gehOrt der Vergangenheit an. Llingst ist das Interesse an den aromatischen Pflanzen bei einer immer gr6Ber werdenden Zahl von Che- mikem, Lebensmittelchemikem, Diatassistenten, Emahrungswissen- schaftlem, Hauswirtschaftlerinnen, Ktichenleitem, Hobbyk6chen und Hausfrauen geweckt. Einerseits ist ein gestiegener Bedarf nach, neuen", pharmakologisch wirksamen Naturstoffen feststellbar, andererseits besinnen sieh auch Pro- duktentwiekler der Lebensmittelindustrie und Diatberater und -k6che zunehmend auf die Vorztige dieser wohlschmeckenden Naturprodukte. SchlieBlich wecken Reisen, auch beim Nichtwissenschaftler, die Neugier nieht nur auf fremde Kulturen, sondem auch auf die Spezialitaten fremd- landischer Ktichen, die ohne "exotische" Gewtirze meist nieht auskom- men. Uber deren Herkunft und Anbau, ihre Verwendung und Wirkungen oder sogar tiber Qualitat und Inhaltsstoffe ist der Laie in der Regel nieht orientiert. Dieses Buch versucht dem wachsenden Informationsbediirfnis eines heterogenen Leserkreises gerecht zu werden. Die im Rahmen des Ta- schenbuches behandelten Gewiirzpflanzen sind tiberwiegend tropischen oder subtropischen Ursprungs und haben nur in geringer Zahl eine Ver- brei tung auch in den gemaBigten Klimazonen erfahren. Selbstverstandlich werden die weltwirtschaftlich bedeutenden exoti- schen Gewiirze mit besonderem Schwerpunkt behandelt. Dariiber hinaus wird der Leser mit in Mitteleuropa weitestgehend unbekannten Gewtirz- pflanzen konfrontiert, die in der Zukunft, vor allem durch die weitere Verbreitung der asiatischen Kochkunst, auch fiir uns ahnlich bekannt werden k6nnten, wie es Pfeffer und Paprika schon lange sind. 9 Danksagung Fiir die Unterstiitzung bei der Entstehung dieses Taschenbuches und die groBziigige Ubedassung des Bildrnaterials danke ich der Firma Ostmann Gewiirze, Bielefeld, sehr herzlich.
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