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The Fourth International Symposium on Polarization Phenomena in
Nuclear Reactions took place from August 25 to 29, 1975, at the
Swiss Federal Instituteof Technology in Zurich (ETHZ). Apart from
the host institution the Symposium was also supported by the
International Union of Pure and Applied Physics, the Swiss National
Science Founda tion and the Swiss Physical Society. The program of
the Symposium was set up with the advice of an International
Program Committee with the following members: Prof. I. Ja. Barit,
USSR Academy of Sciences, Moscow, USSR Prof. E. Baumgartner,
University of Basel, Basel, Switzerland Prof. H. E. Conzett,
Lawrence Berkeley Laboratory, Berkeley, USA Dr. W. Gruebler,
Laboratorium fUr Kernphysik, ETH Zurich Prof. W. Haeberli,
University of Wisconsin, Madison, USA Prof. S. S. Hanna, Stanford
University, Stanford, USA Prof. J. McKee, University of Manitoba,
Winnipeg, Canada Prof. G. C. Morrison, University of Birmingham,
England Dr. G. G. Ohlsen, LASL, Las Alamos, USA Prof. J. Raynal, C.
E. N. Saclay, France Dr. M. Simonius, Laboratorium fUr Kernphysik,
ETH Zurich The Local Organizing Committee consisted of Dr. R.
Balzer Dr. W. Grtiebler Dr. H. Jung Dr. V. Konig Prof. J. Lang Dr.
M. Simonius Prof. W. G. Weitkamp (on leave from University of
Washington, Seattle) It was generally felt that the Fourth
Polarization Symposium should emphasize the importance of
polarization measurements in the different fields of nuclear
physics and explain the physical content of polariza tion
phenomena."
Obwohl es sich um den wohl einflussreichsten Soziologen der
(bundes-)deutschen Nachkriegszeit handelt, ist es um Helmut
Schelsky (1912-1984) und sein Werk still geworden. Zwar sind seine
oeffentlichkeitswirksamen Deutungsangebote - von der "skeptischen
Generation" uber die "nivellierte Mittelstandsgesellschaft" bis hin
zum "Sachzwang" - heute noch weithin gelaufig. Doch letztlich
verblassten hinter der hohen Suggestivitat dieser Schlagworte die
genuin soziologischen Beitrage mehr und mehr. Das vorliegende Buch
gibt erstmals eine kritische Einleitung in das
sozialwissenschaftliche Gesamtwerk Schelskys und zeigt dabei, dass
dessen damalige Suche nach Wirklichkeit eine Vielzahl an
uberraschend aktualisierungsfahigen UEberlegungen enthalt. Es
richtet sich sowohl an Studierende wie an Wissenschaftler, die aus
fachgeschichtlichem, systematischem oder gegenwartsdiagnostischem
Blickwinkel an einer Neubewertung der Soziologie Schelskys
interessiert sind.
The 16th edition lists a total of approximately 2,700 German
libraries. For academic libraries, only central and main libraries
have been entered, whilst the libraries of faculties, departments
or institutes are not included in most cases. In the case of
disbanded libraries, users are referred to other libraries. In
addition to name and institution code, the following details are
provided: the library's address (including the postal address where
it is different), phone, fax, eMail, URL as well as information on
inter-library borrowing.
Die vorliegende Monographie ist im wesentlichen Fragen der
Diskreten Mathematik gewidmet. Die Diskrete Mathematik bildet die
Grundlage fUr die Mathematische Kybernetik. Die Auswahl des
Materials aus der Diskreten Mathematik wurde haupt- sachlich im
Blick auf Fragen aus der Mathematischen Kybernetik getroffen. Es
ist allerdings schwierig, zwischen beiden Gebieten eine exakte
Grenze abzustecken. In dieses Buch gehen Abschnitte ein, die die
funktionalen Konstruktionen in der Theorie BOoLEscher Funktionen
und in den mehrwertigen Logiken, die Theorie alter- nativer
Normalformen, die Graphentheorie und die Kodierungstheorie
behandeln. Eine Fortsetzung mit Abschnitten iiber die
Automatentheorie, die Synthese von Steuerungssystemen und die
aquivalenten Transformationen von Steuerungssystemen, die
Zuverlassigkeitstheorie und eine Reihe verwandter Fragen ist in der
Sowjetunion geplant. Die dargestellten Abschnitte gehen in die
Vorlesungen ein, die an den Mechanisch- Mathematischen Fakultaten
und an den Fakultaten fUr Rechentechnik und Kyber- netik der
Universitaten und anderer Hochschulen gehalten werden. Das
vorliegende Material wird auch bei der Vorbereitung von Aspiranten
verwendet. Bis zum gegen- wartigen Zeitpunkt wurden fiir diese
Ziele die Artikel des 51. Bandes der Werke des Mathematischen
STEKLow-Institutes und einige Artikel mit Monographiecha- rakter a
us den Zeitschriften "Pro blemi Kibernetiki", "Kibernetitscheski
Sbornik", "Automaten" und anderer Zeitschriften verwendet. Viele
von diesen Ausgaben wur- den langst zu bibliographischen Raritaten.
Man muB ferner beriicksichtigen, daB die Anzahl der
Veroffentlichungen, die wesentliche Resultate enthalten, standig
steigt.
Dieses Buch ist aus Vorlesungen entstanden, die ich seit drei
Jahrzehnten an der Eidgenoessischen Technischen Hochschule fur die
Studierenden des Bau- ingenieurwesens und der Vermessung, des
Maschineningenieurwesens und der Elektrotechnik gehalten habe. Es
stellt eine Neufassung der Bande I und II der Mechanik dar, welche
seit 1946 im gleichen Verlag (ursprunglich unter meinem und dem
Namen meines verehrten Lehrers und Vorgangers, Prof. Dr. ERNST
MEISSNER) erschienen ist. Ich habe den schon in der 3. Auflage der
fruheren Fassung begonnenen Modemisierungsprozess hier ein Stuck
weitergefuhrt und versucht, das Buch theoretisch zu straffen und
gleichzeitig in methodischer Hinsicht den heutigen Bedurfnissen
anzupassen. So wurde die Kinematik, die ja unmittelbar an die
Geometrie anknupft und daher dem Studierenden nur geringe
Anfangsschwie- rigkeiten macht, an die Spitze gestellt. Mit dieser
Anordnung kann der Begriff der Leistung fruhzeitig definiert
werden. Das bietet den Vorteil, dass sowohl die Statik wie die
Kinetik allein auf ein verallgemeinertes Reaktionsprinzip sowie das
Prinzip der virtuellen Leistungen gegrundet und damit von zahl-
reichen uberflussigen Axiomen befreit werden koennen. Die beiden
Prinzipien lassen sich von Anfang an in einer fur beliebige Koerper
gultigen Gestalt formu- lieren, und damit kann auf die nur
historisch gerechtfertigte, sachlich aber an- fechtbare Praxis
verzichtet werden, die Mechanik raumlich ausgedehnter Koerper aus
derjenigen der Massenpunkte zu entwickeln. Aus didaktischen sowie
historischen Grunden erscheint es freilich vernunftig, die Axiome
der Punkt- mechanik zu erwahnen und auch zu verwenden, auch wenn
sie sich schliesslich als Konsequenzen der beiden genannten
Prinzipien herausstellen.
Die Geschichte der Sammlungen des Archaologischen Institutes der
Universitat Heidelberg liillt sich zurlickverfolgen in die Zeit der
Romantik. Im Jahre 1834 erhielt Friedrich Creuzer, der als
Klassischer Philologe und als Vertreter des romantischen
Symbolismus an der Uni- versitat Heidelberg wirkte, von Freunden
und Verehrern als Geschenk eine kleine Sammlung von antiken Mlinzen
und Gemmen sowie Abglissen antiker Kopfe. Dieses Antiquarium
Creuzerianum gelangte 1846 durch Stiftung an die Universitat und
wurde 1848 zum ersten- mal in einem Saal der damaligen
Universitatsbibliothek ausgestellt; es bildete den Grund- stock
sowohl der Original- als auch der AbguBsammlung, die durch
Stiftungen und An- kaufe seither stark gewachsen sind. So wurde im
vorigen J ahrhundert zunachst eine Sammlung originaler Kleinkunst
aus dem NachlaB des Mlinchener Philhellenen Friedrich Thiersch
sowie eine Kollektion von Gem- menabdrlicken aus dem NachlaB von
Anselm von Feuerbach d. A. erworben. Aus Begeiste- rung flir das
klassische Altertum stellte ferner ein groBer Teil der Professoren
aller Fakultaten seit 1865 regelmaBig einen Anteil an den
Einklinften ihrer offentlichen Vortrage flir den Auf- bau der
archaologischen Sammlung zur Verfligung. Ein wie lebhaftes
Interesse die AbguB- Sammlung mit ihren reichen Bestanden fand,
zeigt die Tatsache, daB der gedruckte Katalog der Heidelberger
Abglisse in den Jahren von 1886 bis 1907 flinf Auflagen erlebte.
Die vorliegende Schrift ist von einem Biologen verfasst und in
erster Linie den Balneologen gewidmet. Der Verfasser hat sich
langere Zeit hindurch mit den Problemen der Biologie der Thermen
beschaftigt und dabei oft Gelegenheit gehabt, sowohl mit den
Problemen der Balneologie in Beruhrung zu kommen als auch mit
Balneologen und praktizierenden AErzten in Fuhlung zu treten. Dabei
hat er sich uberzeugen koennen, dass die praktischen Balneologen
den biologischen Problemen, die sich auf Thermen beziehen, meistens
fern stehen, obwohl die Loesung dieser Probleme - wie diese Schrift
zeigen will - fur die Bewertung wie fur die Erklarung der noch
geheimnisvollen Heilkrafte dieser Wasser von besonderer Bedeutung
ist. Diese Feststellung hat den Anstoss zu dieser Schrift gegeben,
in welcher unser bisheriges Wissen aus dem Gebiete der Biologie,
soweit es fur die Balneologen von Interesse ist, zusammengefasst
wird. Eine der- artige ubersicht scheint um so wunschenswerter, als
auch in neuesten balneo- logischen Werken, wie z. B. in dem
grundlegenden Lehrbuch der Bader- und Klimaheilkunde von VOGT und
Mitarbeitern, die rein biologischen Fragen und Untersuchungen auf
diesem Gebiete wenig oder kaum berucksichtigt sind!. Diese Lucke
soll durch die vorliegende Schrift ausgefullt werden. Die hier
besprochenen Fragen betreffen die Beziehungen der Biologie der
Thermen zur Balneologie. Unser fortfuhrender Leitgedanke und Ziel
sei, die durch jahrtausendlange Erfahrung sichergestellten
Heilkrafte der Thermalquellen zu erkunden und aus dem Komplex der
verschiedenen wirksamen Faktoren diejeni- gen, welche uns bis heute
noch verborgen geblieben sind, ausfindig zu machen.
Folgenden Verlagen und Autoren moechten wir an dieser Stelle fur
die Erlaubnis danken, Abbildungen zu reproduzieren und zu
verandern: J. und A. Churchill Ltd. fur Abb. 66 aus Winton und
Bayliss: Human Physiology und den gleichen Herausgebern zusammen
mit Prof. M. de B. Daly fur Abb. 42 aus: The Principles 0/ Human
Physiology, 13. Aufl.; G. Harrap und Co Ltd. fur Abb. 41 nach R. B.
Whellock: General Biology; William Heinemann Ltd. fur die
Abbildungen 22,25,28,29,31, 32, 33 und 51 aus Dr. G. M. Hughes:
Comparative Physiology 0/ Vertebrate Respiration; ebenfalls fur
Abb. 27 aus Dr. P. Clegg und A. G. Clegg: Biology 0/ the Mammal;
und den gleichen Herausgebern zusammen mit Dr. A. P. M. Lockwood
fur Abb. 69. aus: Animal Fluids and Their Regulation; Livingstone
Ltd. und Dr. G. S. Dawes fur seine Abbildung in der 13. Auflage
von: The Textbook 0/ Physiology von Bell, Davidson und Scarborough
als Grundlage fur Abb. 47d; Macmillan u. Co. Ltd. fur Abb. 8 aus:
Human Anatomy von Hamil- ton, Boyd und Mossman; der Oxford
University Press und Prof. J. Z. Young fur die Abbil- dungen
43,72,73,85,95 und 129 aus: The Life 0/ Mammals; John Wiley and
Sons Inc. fur Abb. 149 aus Torrey: Morphogenesis 0/ Vertebrates.
Ferner moechten wir danken der Scientific Research Society of
America als Heraus- geber des Americal Scientist fur Abb.
Ais Bindeglied zwischen den zwei grossen sich gegenseitig
befruchtenden Ge bieten der -Reinen- und der -Angewandten-
Mathematik hat sich die Funk tionalanalysis einen festen Platz
erobert und ist heute auch aus der -Numeri schen Mathematik- nicht
mehr fortzudenken. Das zeigte sich auch bei den fol genden
Arbeitstagungen am Mathematischen Forschungsinstitut Oberwolfach
(Schwarzwald): 17. bis 23. November 1968 Tagung fiber Nichtlineare
Aufgaben der Numerischen Mathematik (Tagungsleiter: L. COLLATZ und
H. WERNER) 8. bis 14. Juni 1969 Tagung fiber Numerische Methoden
der Approximationstheorie (Tagungsleiter: L. COLLATZ und G.
MEINARDUS) 16. bis 22. November 1969 Tagung fiber
Iterationsverfahren in der Numerischen Mathematik (Tagungsleiter:
L. COLLATZ und H. UNGER) Die hier wiedergegebenen Vortrage gaben
einen Oberblick fiber einige der vielen in neuerer Zeit
entstandenen Teildisziplinen der Numerischen Mathematik. Die
Tagungsleiter und die Tagungsteilnehmer danken dem Leiter des Mathe
matischen Forschungsinstituts Oberwolfach, Herrn Prof. Dr. M.
BARNER, und allen seinen Mitarbeitern in Freiburg und in
Oberwolfach dafilr. dass die Ta gungen im gewohnten harmonischen
Rahmen in der vertrauten Atmosphare des Oberwolfacher Hauses
stattfinden konnten. Ferner sei dem Birkhauser Verlag besonders
gedankt filr die gute Ausstattung dieses Buches und die stete Forde
rung. Tagung tiber Nichtlineare Aufgaben der Numerischen Mathematik
vom 17. bis 23. November 1968 Leiter: L. COLLATZ lind H. WERNER V
ortragsauszuge BROSOWSKJ, B., K. -H. HOFFMANN, E. SCHAFER lind H.
WEBER: Stetigkei- siitze fUr metrische Projektionen . . . . . . . .
. . . . . . . II BROSOWSKI, B., K. -H. HOFFMANN, E. SCHAFER lind H.
WEBER: Metrische Projektionen auf Iineare TeiIriiume von CO [Q, H]
. . . . . . . ."
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