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Ausgehend von moeglichen Gesamtloesungen fur das funfachsige Frasen
und von einer Untersuchung der Leistungsfahigkeit heutiger
numerischer Steuerungen (NC) fur dieses Bearbeitungsverfahren
werden im Schwerpunkt Moeglichkeiten fur eine
Frasergeometriekorrektur direkt in der NC behandelt. Die Korrektur
erlaubt den Einsatz von Frasern mit kleinen Abweichungen von der
Nenngeometrie und berucksichtigt sowohl unterschiedliche
Bearbeitungsfalle wie beliebig gekrummte Flachen oder Regelflachen
als auch eine Anzahl unterschiedlicher Frasertypen. Es wird die
Integration der Loesungen in eine neue NC-Struktur mit erweiterter
NC-Datenschnittstelle vorgestellt. Die fur eine optimierte Loesung
der Frasergeometriekorrektur erforderlichen Modifikation im
Programmiersystem werden untersucht. Erganzend zur Hauptthematik
werden Moeglichkeiten der Offset-Bearbeitung und im Rahmen der
Komplettbearbeitung die Berucksichtigung der Frasergeometrie beim
zweieinhalb- und dreiachsigen Frasen beschrieben.
Untersuchungen des Marktforschungs-Instituts "Burke International"
zufolge ist im Be- reich der kurzlebigen Konsumguter der
Gewinnanteil neuer Produkte am Gesamtgewinn der Unternehmen
weltweit von 16 Prozent in der Periode 1976- 1981 auf 24 Prozent in
1 der Periode 1981 - 1986 angewachsen. Aus diesem Anstieg wird
ersichtlich, welch ex- trem wichtige Rolle die Entwicklung von
Neuprodukten mittlerweile bei der langfristi- gen
Wachstumssicherung von Unternehmen spielt. Jede Neueinfuhrung birgt
gleichzeitig aber das Risiko hoher Fehlinvestitionen, da die
Chancen neuer Produkte, sich auf Dauer im Markt durchzusetzen,
angesichts verscharfter Wettbewerbsbedingungen auf Herstel- ler-und
Handelsseite nach wie vor relativ gering sind. Als weiteres
Problemfeld erweist sich in vielen Unternehmen die Hoehe der
Budgets fur kommunikationspolitische Aktivitaten. So gaben etwa im
Jahre 1987 die zehn groessten Werbungstreibenden in der
Bundesrepublik Deutschland alleine 550 Millionen DM nur 2 fur
Fernsehwerbung aus. Die haufig zitierte AEusserung, dass" ... die
Halfte dieser Gelder zum Fenster hinausgeworfen sei, man wisse nur
nicht, welche Halfte ... ", stimmt insbe- sondere dann
nachdenklich, wenn man sich die immer noch bestehende Diskrepanz
zwi- schen den Kommmunikationsetats und den fur Werbeforschung
bereitgestellten Mitteln 3 vor Augen fuhrt. Besondere Bedeutung
kommt in diesem Zusammenhang den Verfahren der Testmarkt- forschung
(regionaler Markttest, Minimarkttest und Testmarktsimulation) zu.
Einerseits lassen sich diese Verfahren namlich quasi als
"Generalprobe" vor einer geplanten natio- nalen Produkteinfuhrung
heranziehen, andererseits bieten sie aber auch die Moeglichkeit,
das letztendlich entscheidende Ziel der Werbung, die Steigerung des
Abverkaufs der beworbenen Produkte, mit Hilfe experimenteller
Versuchsanordnungen zu uberprufen.
Das "Fertigungstechnische Kolloquium" in Stuttgart findet in
dreijahrigem Turnus und in diesem Jahr zum 7. Male statt. Es fuhrt
die Tradition des von Prof. Dolezalek 1959 ins Leben gerufenen
Automatisierungs-Kolloquiums fort. In diesem Jahr steht es unter
dem Motto "Die Fertigungstechnik bestimmt den wirtschaftlichen
Erfolg. Mit richtigen Weichenstellungen sichern wir den
Industriestandort Deutschland."
"Lernende Roboter" behandelt Methoden und Lernstrategien der
KA1/4nstlichen Intelligenz (KI) im Hinblick auf deren Anwendungen
in der Robotik. Mehrere Lernschemata werden beschrieben. Lernen
wird als das HinzufA1/4gen neuen Wissens zu bestehendem Grundwissen
und deren Wechselwirkung verstanden. Verschiedene Formen der
Wissensaneignung werden besprochen. Die Lernziele entsprechen dem
breiten Spektrum der Anforderungen; der behandelte Stoff reicht vom
direkt implementierten Wissen bis hin zur Deutung von
WirkzusammenhAngen zwischen durchgefA1/4hrten Aktionen und
sensorisch erfaAten Merkmalen. Ziel des Buches ist eine Diskussion
des Einsatzes von Lernstrategien fA1/4r zukA1/4nftige, intelligente
und autonome Robotersysteme. Es bietet in konzentrierter Form einen
Aoeberblick A1/4ber das Gebiet, aufbereitet fA1/4r den Einsatz in
der Robotik.
Authored by two longtime researchers in tobacco science, The
Chemical Components of Tobacco and Tobacco Smoke, Second Edition
chronicles the progress made from late 2008 through 2011 by
scientists in the field of tobacco science. The book examines the
isolation and characterization of each component. It explores
developments in pertinent analytical technology and results of
experimental studies on biological activity, toxicity, and
tumorigenicity, including the inhibition of adverse biological
activity of one specific tobacco smoke component by another tobacco
smoke component. Adding to the progress reported in the First
Edition, the comprehensive Second Edition provides nearly 7,000
references on almost 9,600 components. The authors discuss the
controversies over the extrapolation of the biological effect of a
specific component administered individually by one route versus
its biological effect when the component is in a highly complex
mixture and is administered by a different route. They also cite
studies in which cigarette design technologies were developed to
control the per-cigarette mainstream smoke yield of Federal Trade
Commission-defined tar and one or more specific tobacco smoke
components of concern. New in the Second Edition: Approximately
1,000 newly reported components have been inserted and several
dozen duplicates have been deleted from various tables and from the
Alphabetical Index Improved and sharper chemical structures
Insertion of new pertinent references for the components in each of
the major chapter tables devoted to a particular functional
component Updated Index organized by the CAS Registry Number
listing of the components Updated discussions in the Introduction
and at the beginning of each chapter A searchable companion CD-ROM
containing the 350-page alphabetical Component Index Authors Alan
Rodgman and Thomas A. Perfetti were jointly awarded the 2010
CORESTA (Cooperative Centre for Scientific Research Relative to
Tobacco) Prize for their extensive work on documenting the vast
literature on the chemical composition of tobacco and tobacco smoke
in their original edition.
Beim Betrieb flexibler Fertigungssysteme (FFS) sind
Werkzeugversorgung und Werkzeugeinsatz informationsfluAtechnisch
als automatisierter, integrierter Bestandteil des Steuerungssytems
anzustreben. Damit kAnnen bei hoher Dispositionsfreiheit
Voraussetzungen fA1/4r einen hohen Nutzungsgrad geschaffen,
organisatorische MAngel reduziert und die
AoeberwachungsmAglichkeiten ausgeweitet werden. Bei der Analyse der
Anforderungen wurde deutlich, daA die Problemstellungen im Hinblick
auf den aufgaben- und zeitgerechten Einsatz von Werkzeugen nicht
isoliert fA1/4r den Bereich der flexiblen Fertigungssysteme und
-zellen, sondern eingebunden in ein gesamtbetriebliches
Werkzeugwesen untersucht werden sollten. Im Rahmen dieser
Publikation werden Bausteine zur Steuerung und Aoeberwachung des
Werkzeugflusses in flexiblen Fertigungseinrichtungen entwickelt und
die Einbindung in ein Steuerungssystem dargelegt, wobei die
Werkzeugdaten weitgehend automatisiert gewonnen werden.
Die vorliegende Arbeit entstand wahrend meiner Tatigkeit als
wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut fur Steue- rungstechnik
der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrich- tungen der Universitat
Stuttgart. Herrn Professor Dr. -Ing. A. Storr gilt mein besonderer
Dank fur das Interesse an meiner Arbeit und die wohlwollende
Unterstutzung bei ihrer Entstehung. Seine intensive Durch- sicht
sowie die wertvollen Hinweise haben in hohem Masse zu ihrem
Gelingen beigetragen. Ebenso danke ich Herrn Profes- sor Dr. -Ing.
G. Pritschow fur weitere hilfreiche Anregungen. Mein Dank gilt auch
Herrn Professor Dr. -Ing. H. -J. Warnecke fur seine Bereitschaft,
den Mitbericht zu ubernehmen. Daruber hinaus moechte ich allen
Mitarbeiterinnen und Mitar- beiter des Instituts danken, die durch
Diskussion und anre- gende Kritik meiner Arbeit zusatzliche Impulse
verliehen haben. Insbesondere gilt dieser Dank den Herren Dr. -Ing.
P. Kohlerund Dipl. -Ing. G. Krattenmacher. Dieter Pfeiffer - 7 -
Seite Inhaltsverzeichnis 10 Abkurzungen und Begriffe 11
Formelzeichen und Einheiten Einleitung und Aufgabenstellung 1 3 2
Maschinengestutzte Temperaturkompensation und 1" prozessnahe
Qualitatssicherung 2. 1 Begriffsdefinitionen 1 7 2. 2
Problemstellung 19 2. 3 2? Stand der Technik 2. 3. 1 Ausgleich
thermischer Stoereinflusse 22 2. 3. 2 Qualitatsregelkreise 25 2. 3.
3 Prufsysteme fur prozessnahe Qualitatsregelkreise 31 2. 4 33
Bewertung und Zielsetzung der Arbeit 3 Analyse der Aufgaben und
Anforderungen an die 36 Komponenten prozessnaher
Qualitatsregelkreise zur Kompensation thermisch bedingter
Bearbeitungs- fehler 3. 1 Abgrenzung der betrachteten
Bearbeitungsfehler 36 3. 2 Anforderungen an Systeme zur
montagegerechten 37 Fertigung grosser Werkstucke 3. 2.
Technische Produkte koennen nicht genau auf Sollmass gefertigt
werden. Systematische und zufallsbedingte Abweichungen vom Sollmass
sind unvermeidlich, die Vorgabe von Toleranzen notwendig. Das Buch
liefert hierzu eine umfassende Darstellung der Toleranzproblematik
und ihrer Bewaltigung durch statistische Verfahren. Besonders
anschaulich und transparent geschieht dies durch die bildliche
Darstellung rechnerischer Loesungen einer grossen Zahl
praxisrelevanter Beispiele. Das Buch wendet sich in erster Linie an
Mitarbeiter in Entwicklung und Konstruktion einerseits und in der
Fertigung und Qualitatssicherung andererseits, hauptsachlich im
Bereich des Maschinenbaus und angrenzender Fachgebiete.
Fur den Aufbau komplexer Modelle auf dem Gebiet der
Produktionssysteme ist es bedeutsam, dass die Komponenten fur
Fertigung, Montage und Lagerung durch ein sehr leistungsfahiges und
dennoch sehr flexibles Transportsystem verbunden werden koennen.
Ein Transportsystem besteht aus den Transportmitteln, dem Wegenetz
und der Steuerung. Fur das gesamte Transportsystem, bestehend aus
Transportmitteln, Wegenetz und Steuerung wird ein einheitliches
Modellkonzept vorgestellt. Die Implementierung erfolgt mit Hilfe
des Simulators GPSS-FORTRAN Version 3. Der Simulator GPSS-FORTRAN
Version 3 war immer schon in der Lage, in seinem
warteschlangenorientierten Teil Modelle mit Bearbeitungsstationen,
Lagerverwaltung und Auftragssteuerung aufzubauen. Durch einen
Zusatz ist es moeglich geworden, jetzt auch Vorgange, die
Transportmittel benoetigen, zu simulieren. Hierdurch eroeffnet sich
fur den Simulator GPSS-FORTRAN als Anwendungsgebiet der
Modellaufbau fur Produktionssysteme. Alle fur Fertigung, Montage,
Lagerung und Materialfluss erforderlichen Komponenten werden
angeboten. Zahlreiche Beispielmodelle illustrieren das vorgestellte
Konzept.
Der Autor stellt sich die Aufgabe, den Programmieraufwand bei
bahngesteuerten Industrierobotern zu reduzieren. Sein Ziel ist es,
durch den Einsatz von Sensoren weitgehend automatische
Programmiervorgange zu erreichen. Dabei legt er auf eine moeglichst
breite Anwendbarkeit der Verfahren fur unterschiedlichste
Bearbeitungsroboter wert. Folgende Themenbereiche sind Schwerpunkte
der Arbeit: - UEbersicht uber
Industrieroboter-Programmierverfahren; - Anforderungsanalyse bei
sensorgefuhrter Programmierung; - Geometriesensoren und
Sensorregelkreise fur das nachfuhrende Abtasten von
Werkstuckgeometrien (bis zu 6 Koordinaten); - Erzeugung der
Bewegungsvorgabe fur automatische Programmiervorgange; -
automatische Generierung von Bewegungsprogrammen durch
Bahnspeicherung und Datenreduktion; - handgefuhrte, servogesteuerte
Roboterprogrammierung. Anhand mehrerer Anwendungsbeispiele wird
nachgewiesen, dass mit Hilfe der entwickelten und in eine
Robotersteuerung integrierten Algorithmen Industrieroboter
automatisch programmiert werden koennen und somit eine wesentliche
Erhoehung der Wirtschaftlichkeit erreichbar ist.
Aufgabe der staatlIehen Foerderung der Umsetzung im Rahmen des Pro-
grammes "Humanisierung des Arbeitslebens (HdA)" ist es unter
anderem, den Prozess der Vermittlung von Erkenntnissen zur
menschengerechten Gestaltung von automatisierten Systemen zu
beschleunigen. Die Huma- nisierung des Arbeitslebens muss mit den
technischen und organisato- rischen Entwicklungen und den
Anspruchen der arbeitenden Menschen an die Gestaltung von Arbeit
und Technik Schritt halten. Dies geschieht wirkungsvol I dadurch, -
dass Informationen handlungsorientiert fur die einzelnen Planun-
und Entscheidungstrager aufbereitet, vermittelt und verbreitet
werden und - dass schliesslich Anstoesse gegeben werden, bei den
Tragern der Umset- zung solche eigenstandigen Formen und Wege zu
entwickeln. Um dies effektiv und schnell im Bereich der flexiblen
Automatisierung erreichen zu koennen, wurde ab 1982 das
"Beratungszentrum Industriero- boter (BZI)" vom Bundesminister fur
Forschung und Technologie (BMFT) im Rahmen des Programms
"Humanisierung des Arbeitslebens (HdA)" ge- foerdert. Da wahrend
der Tatigkeiten des Zentrums erkannt wurde, dass am Markt
vorhandene Planungsunterlagen sich fast ausschliesslich mit der
reinen technischen Planung beschaftigen, wurde die vorliegende
Planungsvorgehensweise erstellt. Diese Vorgehensweise soll Planern
einen Leitfaden geben, um flexible Automatisierung nicht nur rein
technisch zu planen, sondern bei diesen Planungstatigkeiten auch
die menschengerechte Gestaltung der Systeme zu berucksichtigen.
Damit kann ein direkter Beitrag zur Humanisierung und somit zur
Verbesse- rung der Arbeitszufriedenheit geleistet werden.
Beim Kaltfliesspressen hangt je nach Verfahren und
Umformbedingungen die Werkzeuglebensdauer vom Verschleiss oder dem
Bruch von Werkzeug-Aktivelementen ab. Von besonderer Bedeutung fur
das wenig erforschte Bruchverhalten eines Werkzeugs ist neben der
beanspruchungsgerechten konstruktiven Auslegung eine
anforderungsorientierte Warmebehandlung. In diesem Band wird
deshalb der Einfluss ausgewahlter Warmebehandlungen auf den
Werkzeugbruch untersucht. In einem ersten Schritt wurden die im
Bereich der Sekundarharte gefugebedingt eingestellten mechanischen
Eigenschaften in Laborversuchen (quasistatische Biege- und
Stauchversuche, Umlaufbiegeversuche und Bruchmechanikversuche)
ermittelt und Bruchmerkmale rasterelektronenmikroskopisch
beurteilt. Diese Ergebnisse wurden mit betriebsnahen
Standmengenversuchen beim Voll-Vorwarts-Fliesspressen unter
Fertigungsbedingungen verknupft, in denen Werkzeuge bis zum
vollstandigen Versagen durch Ermudungsquerbruch beansprucht wurden.
Die Rissausbreitung konnte mit zerstorungsfreien Prufverfahren
verfolgt werden. Eine bruchmechanische Analyse ermoglicht die
Beschreibung der Werkzeuggeschichte und mittels richtiger
Ubertragung der Ergebnisse aus dem Labor eine qualitative
Lebensdauerabschatzung der Werkzeuge."
Die vorliegende Arbeit entstand wahrend meiner Tatigkeit als
wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut fur Steuerungs- technik
der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen der Universitat
Stuttgart. Dem Institutsleiter, Herrn Prof. Dr. -Ing. G. Pritschow
danke ich fur die wohlwollende Unterstutzung und die Anregungen
wah- rend des Entstehens der Arbeit. Mein herzlicher Dank gilt auch
Herrn Prof. Dr. -Ing. A. Storr fur die stetige Forderung und die
eingehende Durchsicht dieser Arbeit. Herrn Prof. DTech. h;c, Dipl.
-Ing. K. Tuffentsammer danke ich fur die Erstellung des
Mitberichtes. Ferner gilt mein Dank allen Mitarbeitern und
Studenten des Institutes, die durch kritische Hinweise und durch
Diskussionen zum Gelingen meiner Arbeit beigetragen haben.
Insbesondere bedanke ich mich hierfur bei den Herren Dipl. -Ing. B.
Walker, Dipl. -Ing. R. Viefhaus, Dipl. -Ing. H. Edenhofer und Dipl.
-Ing. Lei Wei TaL Eberhard Wagner - 7 - Seite Inhaltsverzeichnis
Formelzeichen und Abkurzungen 10 14 Einleitung 2 Aufbau einer
KoordinatenmeBanlage 16 2. 1 Komponenten einer KoordinatenmeBanlage
16 2. 2 Verarbeitung der Steuerdaten in einer Koordinat- meBanlage
18 2. 2. 1 Betriebsarten einer KoordinatenmeBanlage 18 2. 2. 2
Steuerdaten fur ein KoordinatenmeBgerat 19 2. 2. 3 Struktur der
Steuerdatenverarbeitung 21 2. 2. 3. 1 Prinzip der
Steuerdatenverarbeitung 21 2. 2. 3. 2 Funktionsblocke der
Steuerdatenverarbeitung 22 3 Zielsetzung und Vorgehen 24 4
Verfahren zur FuhrungsgroBenerzeugung und Lage- regelung 25 4. 1
Verfahren zur Bahnerzeugung bei Werkzeugmaschinen 26 4. 1. 1
Konventionelle Verfahren 26 4. 1. 2 Bahnregelung 27 4.
Die vorliegende Arbeit entstand wahrend meiner Tatigkeit als
wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut fur Steuerungs- technik
der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen der Universitat
Stuttgart. Herrn Professor Dr. -Ing. A. Storr gilt mein besonderer
Dank fur das Interesse an meiner Arbeit und die wohlwollende
Unterstutzung bei ihrer Entstehung. Seine intensive Durch- sicht
und die damit verbundenen wertvollen Hinweise haben ganz wesentlich
zu ihrem Gelingen beigetragen. Ebenso danke ich Herrn Professor Dr.
-Ing. G. Pritschow fur weiterfuhrende hilfreiche Anregungen. Mein
Dank gilt auch Herrn Professor Dr. -Ing. H. -J. Warnecke fur seine
Bereitschaft, den Mitbericht zu ubernehmen. Daruber hinaus moechte
ich mich bei allen Mitarbeiterinnnen und Mitarbeitern des Instituts
bedanken, die meiner Arbeit durch anregende Kritik und Diskussionen
zusatzliche Impulse verliehen haben. Dieser Dank gilt insbesondere
den Herren Dr. -Ing. W. Renn, Dipl. -Ing. M. Hardtner, Dipl. -Ing.
W. Grimm und Dipl. -Ing. J. Schneider. Jurgen Fleckenstein - 7 -
Inhaltsverzeichnis Seite Abkurzungen, Bezeichnungen, Symbole 10
Einleitung 13 2 Analyse der Beschreibungsform 'Zustandsgraph' fur
die Darstellung von Steuerungsaufgaben 16 2. 1 Begriffsdefinitionen
16 2 . 1. 1 Begriffe in Verbindung mit Zustandsgraphen 18 2 . 1. 2
Begriffe im Zusammenhang mit der Verarbeitung von Daten 21 2. 2
Beschreibung von Steuerungsaufgaben mit Zustandsgraphen als
Grundlage zur Erstellung von Steuerprogrammen 23 2. 2. 1
Anforderungen an das Beschreibungsverfahren 24 2. 2. 2 Einfuhrung
eines Initialisierungszustandes 27 2. 2. 3 Einfuhrung eines
Fehlerzustandes 29 2. 2. 4 Auswirkung von Fehlererkennung und
Verkettung auf die Obergangsbedingungen 32 2. 2. 4.
Die vorliegende Arbeit entstand wahrend meiner Tatigkeit als
wissenschaft- licher Mitarbeiter am Institut fUr Umformtechnik der
Universitat Stuttgart. Herrn Professor Dr. lng. K. Lange danke ich
herzlich fUr sein Vertrauen, seine groBUgige UnterstUtzung und
Anregung zu dieser Arbeit. Herrn Professor Dr. -Ing. M. Geiger
danke ich fUr sein Interesse an der Arbeit und fUr die eingehende
Durchsicht. Mein Dank gilt ferner allen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter des lnstituts fUr Umformtechnik der Universitat
Stuttgart, die zum Gelingen der Arbeit beigetragen haben. Die
DurchfUhrung der Untersuchungen wurde vom Verein Deutscher
Werkzeug- maschinenfabriken e. V. und von der Arbeitsgemeinschaft
Industrieller For- schungsvereinigungen e. V. gefordert, wofUr ich
ebenfalls zu Dank verpflich- tet bin. Garching, Oktober 1986 Vu The
Cuong Inhaltsverzeichnis 12 Verzeichnis der wichtigsten AbkUrzungen
17 Einleitung 17 l. l Aufgabenstellung 18 1. 2 Stand der
Erkenntnisse 22 1. 3 Zielsetzung 26 2 Verwendete
Berechnungsmethoden 26 Fin ite-E 1 emente-Methode ( FE l) 2. 1 26
2. 1. 1 EinfUhrung 26 2. l. 2 Theoretische Grundlagen der
Verschiebungsmethode 28 2 . l. 3 Das Programmsystem ASKA 29 2. 2
Boundary-Elemente-Methode (BEM) 29 2. 2. 1 EinfUhrung 31 2. 2. 2
Theoretische Grundlagen der direkten Boundary-Elemente- -Methode 38
2. 2. 3 Das Programmsystem BETSY Axial vorgespannte Matrizen 39 3
Untersuchungsplan, Belastungsannahmen und Rechenmo- delle fUr axial
vorgespannte Matrizen 3. l Untersuchungsplan 39 3. 2
Vorspannungsschaubild 39 3. 2. 1 Bestehende Vorspannkraft nach
Wegnahme der Druckkraft 42 3. 2. 2 Verminderung der Vorspannkraft
be{ Belastung 44 3.
Die vorliegende Arbeit entstand wah rend meiner Tatigkeit als
wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut fur Steue- rungstechnik
der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrich- tungen der Universitat
Stuttgart. Mein besonderer Dank gilt dem verstorbenen
Institutsleiter. Herrn Professor Dr. -Ing. G. Stute. der die
Voraussetzungen zu dieser Arbeit schuf. Herrn Professor Dr. -Ing.
A. Storr und Herrn Professor Dr. -Ing. G. Pritschow danke i ch fur
die Unterstutzung und FOrderung. die zum Entstehen der Arbeit
wesentlich war. Herrn Professor Dr. -Ing. H. -J. Warnecke danke ich
fur seine Bereitschaft. den Mitbericht zu ubernehmen. Bei allen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Instituts bedanke ich mich
fur die wertvollen Anregungen und kri- schen Diskussionen zum
Gelingen dieser Arbeit. Ein besonde- rer Dank gilt den Herren Dr.
-Ing. W. Renn. Dr. -Ing. A. Herrscher und Dipl. -Inform. H.
Schumacher. Heinz Fink - 7 - Inhaltsverzeichnis AbkUrzungen.
Formelzeichen 10 12 Einleitung 14 2 Speicherprogrammierbare
Steuerungen - Steuerungstechnik und Informationsverarbeitung 2. 1
Einordnung in die Steuerungsebenen 14 2. 2 Steuerungsprinzipien 16
2. 3 Informationsverarbeitung bei 19 speicherprogrammierbaren
Steuerungen 2. 3. 1 Datenverarbeitungsfunktionen 22 2. 3. 2 Grenzen
der Anwendungsorientierung 23 Analyse und Bewertung wichtiger
Merkmale 3 26 speicherprogrammierbarer Steuerungen 3. 1 Strukturen
speicherprogrammierbarer Steuerungen 26 3. 2 Prozessorkonzepte 31
3. 3 Programm- und Datenspeicher 33 3. 4 ProzeBvariable und interne
Variable 37 3. 5 Schnittstellen 38 3. 6 Aufbautechnik 39 3. 7
Befehlsvorrat und Programmierung 41 3. 7. 1 Beschreibungsform und
Programmdarstellung 42 3. 7. 2 Befehle fUr bin!re Funktionen 43 3.
7.
Die vorliegende Dissertation entstand wahrend meiner Tatigkeit als
wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut fur Werkzeugmaschinen
und Betriebswissenschaften (iwb) der Technischen Universitat Mun-
chen. Mein besonderer Dank gi lt Herrn Prof. Dr. -Ing. j. Mi lberg,
dem Leiter dieses Instituts, fur die wohlwollende Foerderung und
gross- zugige Unterstutzung sowie fur die wertvollen Hinweise zu
dieser Arbeit. Des weiteren danke ich Herrn Prof. Dr. -Ing. j.
Heinzl fur die auf- merksame Durchsicht der Arbeit und die
wertvollen Anregungen zur Gestal tung des Inhal ts. Allen Kollegen
und Mitarbeitern des Instituts und allen Studenten, die mich bei
der Erstellung meiner Arbeit unterstutzt haben, bin ich zu
aufrichtigem Dank verpflichtet. Munchen, 1986 Ulrich Pilland - I I
- Inhaltsverzeichnis Sei te 0. 1 Formelzeichen 0. 2 Nfuthematische
Operatoren 2 3 1 Einleitung 2 Anforderungsprofil 3 2. 1 Analyse von
Kollisionen 4 6 2. 2 Diskussion verschiedener
Kollisionsschutzsysteme 2. 2. 1 chanisch wirkende Vorrichtungen
oder Systeme mi t Sensoren 2. 2. 2 Steuerungstechnische Loesungen 7
2. 2. 3 Erzeugung kollisionsfreier Teileprogrrunne 8 2. 3 Ansatz
fur ein umfassendes Kollisionsschutzsystem 9 2. 3. 1 UEberwachung
der geometrischen Eingaben und Funk- tionen der Steuerungen durch
die Geometrieub- wachung 14 2. 3. 2 UEberwachung der maschinennahen
Steuerungsfunkt- nen durch die Bahnuberwachung 14 2. 4 Beschreibung
des Versuchsaufbaus 15 3 Geometrieuberwachung 18 3. 1
Aufgabensteilung fur die Geometrieuberwachung 18 3. 1. 1
Problematik der Kollisionserkennung mittels - chenmodell 18 3. 1. 2
Loesungsansatz fur die Geometrieuberwachung 19 3. 1.
Die vorliegende Arbeit entstand wahrend meiner Tatigkeit als
wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut fur Steuerungs- technik
der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen (ISW) der
Un;versitat Stuttgart. Herrn Prof. Dr. -Ing. G. Pritschow danke ich
fur die wohl- wollende Unterstutzung und die Anregungen wahrend des
Ent- stehens der Arbeit sowie fur die Obernahme des Hauptberichts.
Mein herzlicher Dank gilt auch Herrn Prof. Dr. -Ing. A. Starr fur
die eingehende Durchsicht der Arbeit und die sich daraus ergebenden
Hinweise. Herrn Prof. DTech. h. c. Dipl. -Ing. K. Tuffentsammer
danke ich fur seine Bereitschaft, den Mitbericht zu ubernehmen.
Weiterhin gilt mein Dank allen Mitarbeitern und Studenten am
obenoenannten Institut, die in vielfaltiger Weise zum Ge- lingen
der Arbeit beigetragen haben. Insbesondere moechte ich mich hierfur
bei den Herren Dipl. -Ing. B. Walker, Dipl. -Ing. G. Haberle,
Dipl-Ing. R. Viefhaus, Dipl. -Ing. E. Wagner und cand. -el. U.
Haberle bedanken. Heinz Frank - 7 - Inhaltsverzeichnis Seite
Abkurzungen, Formelzeichen, Symbole 1U Einleitung 14 1 2
Derzeitiger Stand bei der Programmierung teile- 16 artbezogener
NC-Werkzeugmaschinen 2. 1 Programmierverfahren 17 2. 2 Aufgaben bei
der Werkstattprogrammierung 19 2. 2. 1 Erstellen von NC-Steuerdaten
19 2. 2. 2 Testen von NC-Steuerdaten 22 2. 2. 3 Korrigieren von
NC-Steuerdaten 24 2. 2. 4 Bewertung der Aufgaben 25 3
Teileorientierte Erstellung von NC-Steuerdaten 27 Festlegung der
Anforderungen 3. 1 27 3. 2 Ermittlung von maschinenorientierten
Daten in 27 einer NC 3. 3 Beschreibungsform fur die NC-Steuerdaten
29 3. 3.
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