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Die in nachstehenden Tabellen enthaltenen Verdauungs-Coefficienten
sind bei den Rauhfutter- s toffen in der Weise berechnet, dass der
"verdaute Antheil des Futters gleich Futter minus Koth" gesetzt
1st. In wie weit dieses zuliissig erscheint, wird in einem
besonderen Kapitel am Schluss "Einfluss der Stoff- wechselproducte
auf die Berechnung der Verdauungs-Coefficienten" besonders
auseinandergesetzt und sei hier auf dieses Kapitel verwiesen. Bei
Berechnung der Verdauungs-Coefficienten des Kraft- bzw. Beifutters,
wo solches nicht fur sich allein verfiittert werden konnte, ist man
von der .A.nnahme ausgegangen, dass die Verdauung des Rauh- futters
durch die Beifiitterung des Kraftfutters nicht beeinflusst worden
ist. Man zieht darnach von der Summe der verdauten Menge eines
Mischfutters den auf das in einer besonderen Peri ode verfiitterte
Rau futter entfallenden Antheil ab und betrachtet den Rest als den
verdaulichen Antheil des Beifutters. In wie weit dieses zuliissig
ist, wird ebenfalls am Schluss in einem besonderen Kapitel
"Einfiuss der Beifutterstoffe auf die Verdauung des Rauhfutters"
auseinandergesetzt. In den anfanglichen Verdauungsversuchen ist
eine .A.ngabe uber die Verdauung der Trockensub- stanz eines
Futters, bzw. dessen Mineralstoffe nicht angegeben. Die Tabellen
enthalten aus dem Grnnde keine Rubriken fUr die Verdauung dieser
beiden Futterbestandtheile. Wo die Verdauungs-Coefficienten fur
Trockensubstanz und Mineralstoffe in spiiteren Versuchen
mitgetheilt sind, werden dieselben vielfach in den .A.nmerkungen
angegeben. Die Verdauungs-Coefficienten der Trockensubstanz Hegen
durchweg 2-4% niedriger, als die der "organischen Substanz". Die
Verdauungsverhiiltnisse der einzelnen "Mineralstoffe" sind in einem
besonderen Kapitel am Schlusse dieses Theiles beschrieben.
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