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Spezielle Pathologische Anatomie II
- Mundhoehle, Kopfspeicheldrusen, Gebiss, Magen-Darm-Trakt, Leber, Gallenwege, Bauchspeicheldruse, Inselapparat
(German, Paperback, 1970 ed.)
Wilhelm Doerr
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Die chemische Schadlingsbekampfung ist eine verhaltnismassig junge
Wissenschaft. Sie hat sich rasch entwickelt, und ihre Bedeutung
wachst noch immer. Zunachst war ihr Ziel allein die Bekampfung von
Schadinsekten im Pflanzenbau. Heute gehoeren die Niederhaltung oder
die Verhutung von durch Pilze verursachten Pflanzenkrankheiten
ebenso zum chemischen Pflanzenschutz wie die Vernichtung
unerwunschter Pflanzen. Insektizide, speziell Akarizide, finden
zunehmend Anwen- dung in der Hygiene, im Vorratsschutz und in der
Veterinarmedizin, hier z. B. zur Bekampfung von Zecken. Es sei an
die Anwendung von DDT zur Bekampfung von Malaria-Stechmucken
erinnert, wofur der Nobelpreis verliehen wurde. Nach vielen Seiten
weitet sich der Pflanzenschutz aus. Einige neuere Anwendun- gen
chemischer Verbindungen fallen nicht mehr unter die ursprungliche
Defini- tion des Begriffes Pflanzenschutz. Genannt seien etwa die
pflanzlichen Wuchs- hemmstoffe, oft den Herbiziden nahe verwandt;
hier verschiebt sich die Grenze zu den Hormonen des Pflanzen
wuchses. Einige naturlich vorkommende Wuchs- stoffe werden in
diesem Werk eingehender behandelt. Im Brennpunkt der neueren
Entwicklung stehen Stoffe, welche das Bluhen beeinflussen, den
Fruchtabfall ver- hindern, die Frostresistenz erhoehen oder auf
andere Weise zum Nutzen von Kultur- pflanzen verwendet werden
sollen. Auf dem Gebiet der Insektizide ist die Situation ahnlich.
Hier kamen zu den klassischen Insektiziden die Lockstoffe, die
Juvenil- Hormone und andere Substanzen, wie z. B.
Chemosterilantien, die allerdings bis heute erst geringe Verwendung
gefunden haben. Nur die in ihrer chemischen Kon-
stitutionsaufklarung am weitesten fortgeschrittenen
Sexual-Lockstoffe der Insekten werden im vorliegenden Buch im Band
1 behandelt.
Das Subcommissuralorgan (SCO) ist ein besonders differenzierter,
sekretorisch aktiver Ependymbezirk im Dach des 3. Ventrikels, an
der Grenze vom Zwischen- hirn zum Mittelhirn. Seine Erforschung
wird schon seit rund einhundert Jahren betrieben. Die Kenntnis
einer die Hohlraume des Zentralnervensystems auskleidenden
Zt>ll: schicht geht auf Purkinje zuruck, der 1836 "ein
Flimmerepithel im Inneren de; Gehirns" entdeckte (s. Studnicka,
1900). Eine groessere Bedeutung wird dieser Ependy11w: hicht jedoch
erst spater beigemessen, als systematische Untersuchungen
(Stilling, 1859: u. a. ) an ihr auffallende lokale Unterschiede
zeigen. Den ersten Hinweis auf das SCO finden wir bei Stieda
(1870): er beschreibt bei Mausen einen an der caudalen Flache der
Commissura posterior und am Dach des Aquaeductus Syh-ii gelegenen
Ependymbereich, der sich durch besonden; hohe Zellen aus- zeichnet.
Rabl-Ruckart (1887) stellt bei verschiedenen Amphibien, Reptilien
und Voegeln ebenfalls eine "Ependymwucherung" nahe der hinteren
Commissur fest. Bedeutungsvoll fur spatere Arbeiten uber das SCO
sind die Untersuchungen uber den Bau des Ependyms von Studnicka
(1900); der Autor findet eine "knospen- foermig verdickte
Ependymauskleidung" im Bereich der Commissura posterior und
berichtet ausserdem erstmals uber Sekretionserscheinungen an
verschiedenen Stellen des Ependyms. - Einen wesentlichen Impuls
erhalt die weitere Erfor- schung des SCO durch die Entdeckung des
Reissnerschen Fadens (Reissner, 1860, Petromyzon fluviatilis).
Sargent (1900) beobachtet die enge Beziehung des rostralen
Abschnitts dieser Struktur zum SCO. - Gezielte Untersuchungen des
SCO beginnen mit Dendy (1902), der die langgestreckten,
cilientragenden Ependymzellen genauer beschreibt.
In a study of early neuroblast migration in the mesencephalon and
rhomb- encephalon (VAAGE, 1965) it was observed that columns of
neuroblasts labelled with tritiated thymidine migrated extensively
in the mantle zone. In order to determine the route of migration of
the neuroblasts, it was essential to define points to which the
columns of neuroblasts could be referred. During the investiga-
tion a cellfree zone was observed between the mesencephalic and
rhombencephalic mantles, presumably identical with the m -segment
described by PALMGREN 2 (1921). Several recent investigators
(BENGMARK et al., 1953; BERGQUIST and KALLEN, 1954), however,
advocate that no morphological boundary exists between the
mesencephalon and rhombencephalon. These divergent observations and
interpretations of the morphology of the neural tube in the
mesencephalon and rhombencephalon prompted me to review the
relevant old and recent literature concerning the morphogenesis of
the neural tube. It turned out that rather divergent views on this
subject are found in the literature. It was therefore deemed to be
of interest to undertake a reinvestigation of the early
neurogenesis. The results of this investigation are presented in
this paper. As will be seen the findings concerning the
neurogenesis in the chick support the opinions of several previous
investigators, but in addition some new information has been
obtained. Since the early neurogenesis is principally identical in
chick and man the present investigation, therefore, may shed some
light on the early morphogenesis in the central nervous system also
in man. I. Introduction A.
Detailed knowledge of the complex microanatomy of the temporal bone
is essential for surgeons executing invasive therapeutic
procedures. Based on the human temporal bone collection at the
Massachusetts Eye and Ear Infirmary, this lavishly illustrated
Third Edition includes a DVD offering 159 full-color
photomicrographs and side-by-side 3-D stereo images for
split-screen viewing of normal and abnormal presentations of the
human temporal bone.
Die pathologische Anatomie der Placenta beschlagt ein:
Forschungsgebiet, das uber viele Jahre vernachlassigt worden ist.
Sie gehorte zum Niemandsland zwi schen Geburtshelfer und Anatomen.
Dies ganz zu Unrecht, bietet doch die normale und pathologische
Anatomie der Placenta eine Fulle interessanter Probleme. Gegenuber
den alteren Darstellungen der pathologischen Anatomie der Placenta
sind in den letzten drei Jahrzehnten wesentliche neue Aspekte
hinzugekommen: 1. hat das normalanatomische Bild der Placenta durch
elektronenoptische Untersuchungen eine ungewohnliche Bereicherung
erfahren; 2. ist die Placenta ein Spiegel der verschiedensten
Membranfunktionen; 3. hat die anatomische Uberprufung der Placenta
im Hinblick auf die peri natale Mortalitat eine wesentliche
Aufwertung und Vertiefung erfahren; 4. nimmt die Placenta in der
Abklarung der hypoxamischen Gewebsschadi gungen, insbesondere der
Chromosomen des Foetus, eine Schlusselstellung ein. Die Einfuhrung
in die normale Anatomie der Placenta, einschliesslich der
elektronenoptischen Befunde, hat in dankenswerter Weise Herr
Professor Dr. F. Strauss vom Anatomischen Institut in Bern
ubernommen. Er hat sich seit Jahrzehnten mit diesem Problem
beschaftigt. Die Bearbeitung der pathologischen Anatomie der
Placenta liegt in den Handen von Professor Dr. K. Benirschke und
Frau Dr. S. Driscoll. Professor Benirschke hat sich zunachst unter
Leitung von Professor Dr. A. Hertig an der Harvard Medical School
in Boston, Mass. (USA), dann in selbstandiger Stellung an der
Dartmouth Medical School Hanover, New Hampshire, um die Abklarung
der pathologischen Anatomie der Placenta be muht. Er verfugt,
zusammen mit seiner Mitarbeiterin, Frau Dr."
Die pathologische Anatomie der Placenta beschlagt ein:
Forschungsgebiet, das uber viele Jahre vernachlassigt worden ist.
Sie gehoerte zum Niemandsland zwi- schen Geburtshelfer und
Anatomen. Dies ganz zu Unrecht, bietet doch die normale und
pathologische Anatomie der Placenta eine Fulle interessanter
Probleme. Gegenuber den alteren Darstellungen der pathologischen
Anatomie der Placenta sind in den letzten drei Jahrzehnten
wesentliche neue Aspekte hinzugekommen: 1. hat das
normalanatomische Bild der Placenta durch elektronenoptische
Untersuchungen eine ungewoehnliche Bereicherung erfahren; 2. ist
die Placenta ein Spiegel der verschiedensten Membranfunktionen; 3.
hat die anatomische UEberprufung der Placenta im Hinblick auf die
peri- natale Mortalitat eine wesentliche Aufwertung und Vertiefung
erfahren; 4. nimmt die Placenta in der Abklarung der hypoxamischen
Gewebsschadi- gungen, insbesondere der Chromosomen des Foetus, eine
Schlusselstellung ein. Die Einfuhrung in die normale Anatomie der
Placenta, einschliesslich der elektronenoptischen Befunde, hat in
dankenswerter Weise Herr Professor Dr. F. Strauss vom Anatomischen
Institut in Bern ubernommen. Er hat sich seit Jahrzehnten mit
diesem Problem beschaftigt. Die Bearbeitung der pathologischen
Anatomie der Placenta liegt in den Handen von Professor Dr. K.
Benirschke und Frau Dr. S. Driscoll. Professor Benirschke hat sich
zunachst unter Leitung von Professor Dr. A. Hertig an der Harvard
Medical School in Boston, Mass. (USA), dann in selbstandiger
Stellung an der Dartmouth Medical School Hanover, New Hampshire, um
die Abklarung der pathologischen Anatomie der Placenta be- muht. Er
verfugt, zusammen mit seiner Mitarbeiterin, Frau Dr.
The study of cell membranes began to attract increasing interest
before the turn of the present century with the observations ofO
verton. Since that time many investigators have become interested
in the broad problern of structure and function of the membrane and
today we find ourselves at a stage in which several branches of
research, particularly physical chemistry, biochemistry,
biophysics, physiology and pharmacology have come together, leading
to the possibility of obtaining a better perspective of the overall
problems. The purpose of this Symposium was to assemble in an
orderly sequence representations of the knowledge of membranes
achieved to date in the areas of the various disciplines. It was
thought that tobring together many points of view on a problern
should allow the conferees to see better what had been
accomplished, what has been overlooked and what needs further
development. lt is tobe hoped that efforts of this type have and
will fulfill the desired purpose. This volume contains the majority
of the papers contributed by the participants in the Symposium. In
addition, it seemed logical to place at the beginning of each
chapter at least one general survey of the subject which would help
those who were less acquainted with the problern to derive the most
benefit from their reading.
Third edition of acclaimed, richly illustrated textbook is the
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Limb, and Head and Neck. Each unit includes a chapter on the
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Sprache. Bei der Neubearbeitung dieses Woerterbuches wurden deshalb
viele diesbezuglichen Hinweise gestrichen. TRIBPEL selbst betontl,
es sei nicht seine Absicht gewesen, eine Geschichte der
anatomischen Namen zu schreiben. Dazu waren ubrigens Spezialunter-
suchungen erforderlich gewesen, die wohl uber seine Moeglichkeiten
gegangen waren. Er hat aber doch nicht der Versuchung widerstehen
koennen, zahl- reiche historische Anmerkungen einzuflechten, wobei
er sich vor allem HYBTLB Onomatologia anatomie& (1880)
bediente. Bei der Neubearbei- tung stand ich vor der Frage, ob alle
diese im einzelnen so reizvollen, aber im ganzen doch nur
fragmentarischen geschichtlichen Hinweise zu streichen seien, denn
sie sind zum Teil durch neuere und bessere Erkenntnisse uber- holt,
oder ob nicht dem Leser mehr damit gedient ware, wenn sie durch die
eine oder andere historische Be111erkung vermehrt wurden. Ich habe
mich zur Erweiterung entschlossen, die freilich ebenso willkurlich
gehandhabt werden musste wie vor 50 Jahren von TRIBPEL. Durch
bibliographische Nachweise - auch TRIEPEL hatte von Fall zu Fall
seine Quelle namentlich genannt - soll es dem geschichtlich
interessierten Leser jedoch leicht gemacht werden, zu erfahren,
welche termini anatomici etymologisch und historisch eingehender
bearbeitet wurden und wo daruber nachzulesen ist (s. Abkurzungen S.
7). Wurzburg, im Juni 1956. R. HEBRLINGER Vorwort zur 27. Auflage
Auch in dieser Auflage sind einige . AEnderungen, die als
Verbesserungen l{edacht sind, vorgenommen worden. Ich verdanke die
meisten der sorg- Ialtigen Lekture durch Rezensenten. Besonderen
Dank schulde ich Herrn Professor Dr. phil. K.
Der II. Internationale Kongress fur Histo- und Cytochemie greift
aus der Vielzahl der interessanten und bedeutungsvollen
Einzelthemen der Histo- und Cytochemie diejenigen fur
Hauptreferate, Panel Diskussionen und Symposien heraus, die den
gegenwartigen Stand dieser Spezialwissenschaft in besonders
eindringlicher Weise widerspiegeln und zukunftige Entwicklungen
andeuten. Es soll versucht werden, bereits Erarbeitetes kritisch zu
werten und auf neue Gebiete aufmerksam zu machen. Besonders liegt
dem Kongress daran, die der Histo- und Cytochemie eng benachbarten
Arbeitsgebiete wie Biophysik und Mikrochemie ausreichend zu Wort
kommen zu lassen. Neben mehr methodisch orientierten Themen werden
einige angewandt-histochemischen Inhalts behandelt. In Erganzung zu
den von der Kongressleitung vorbereiteten Veranstaltungen finden 24
Parallelsitzungen statt, in denen die Teilnehmer des Kongresses
ihre neuesten Ergebnisse in Form von Kurzvortragen mitteilen. Hier
zeigt sich die Entwicklung der Histochemie besonders deutlich.
Viele der Freien Vortrage erganzen die Hauptthemen des Kongresses.
Insgesamt hoffen wir, den Kongress als eine geschlossene Einheit
vorstellen zu koennen.
Die Beschaftigung mit dem anatomischen Bau der Luftwurzeln
epiphytischer Orchideen reicht weit ins vorige Jahrhundert zuruck.
Wahrend sich die Untersuchungen hauptsachlich auf das Velamen und
die Exodermis (bei den alteren Autoren noch Endodermis oder
Hypodermis genannt) bezogen, verfasste LEITGEB (1865) eine
grundlegende Arbeit uber Orchideen-Luftwurzeln, in der er samt-
liche Gewebe des Wurzelkoerpers berucksichtigte. 69 Orchideen- und
26 Araceenarten wurden von ihm untersucht und ihre anatomischen
Merkmale dargelegt. Die Untersuchungen LEITGEBS wurden durch
MEINECKE (1894) erganzt, der an weiteren 70 Orchideenarten
anatomisch arbeitete und unter Berucksichtigung der schon
vorliegenden Literatur (CHATIN 1856, 0UDEMANS 1861, LEITGEB 1865,
JANCZEWSKI 1885 u. a.) die gemeinsamen Merkmale systematisch zu
verwerten suchte. Er fand meist grosse UEbereinstimmung im Bau nahe
verwandter Arten, wofur ihm in erster Linie die Struktur des
Velamens und des Rindenparenchyms von Bedeutung war. Zu Beginn
dieses Jahrhunderts erschien dann eine Arbeit von RICHTER (1901),
der sich hauptsachlich mit der Ausbildung der Wurzelhaube bei
Orchideen, Aroiden, Palmen, Pandaneen und U rticaceen befasste.
SoLEREDER und MEYER (1930) sammelten die schon vor- handenen
Erkenntnisse uber die Luftwurzeln der Orchideen und gaben sie in
zusammenfassender Form wieder. Schliesslich verdanken wir v.
GuTTENBERG (1940) die jungste umfassende Darstellung der
Luftwurzelanatomie in seinem be- kannten Werk "Der primare Bau der
Angiospermenwurzel"; sie gilt auch heute noch als Resumee der
Luftwurzelanatomie und bevorzugte Quelle fur Arbeiten uber
Orchideen-Luftwurzeln. Von neueren anatomischen Arbeiten geringeren
Umfangs moechte ich KRAFT (1949), NAPP-ZINN (1953) und MuLAY, DESH-
PANDE und WILLIAMS (1958) erwahnen.
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