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Der II. Internationale Kongress fur Histo- und Cytochemie greift
aus der Vielzahl der interessanten und bedeutungsvollen
Einzelthemen der Histo- und Cytochemie diejenigen fur
Hauptreferate, Panel Diskussionen und Symposien heraus, die den
gegenwartigen Stand dieser Spezialwissenschaft in besonders
eindringlicher Weise widerspiegeln und zukunftige Entwicklungen
andeuten. Es soll versucht werden, bereits Erarbeitetes kritisch zu
werten und auf neue Gebiete aufmerksam zu machen. Besonders liegt
dem Kongress daran, die der Histo- und Cytochemie eng benachbarten
Arbeitsgebiete wie Biophysik und Mikrochemie ausreichend zu Wort
kommen zu lassen. Neben mehr methodisch orientierten Themen werden
einige angewandt-histochemischen Inhalts behandelt. In Erganzung zu
den von der Kongressleitung vorbereiteten Veranstaltungen finden 24
Parallelsitzungen statt, in denen die Teilnehmer des Kongresses
ihre neuesten Ergebnisse in Form von Kurzvortragen mitteilen. Hier
zeigt sich die Entwicklung der Histochemie besonders deutlich.
Viele der Freien Vortrage erganzen die Hauptthemen des Kongresses.
Insgesamt hoffen wir, den Kongress als eine geschlossene Einheit
vorstellen zu koennen.
Anti-biotica sind, schon der Wortzusammensetzung nach, gegen das
Leben gerichtete, biogene Stoffe. Die doppelte Verkniipfung mit dem
Leben - von Lebewesen gebildet, gegen Lebewesen gerichtet -lilEt
neue Einblicke in das, was wir naturwissenschaftlich als Leben
bezeichnen, erwarten. Diesen Moglichkeiten nachzugehen ist die
Aufgabe der vor- liegenden Skizzen. Skizzen, weil es sich urn rasch
hingeworfene, vor- lilufige Entwiirfe handelt, die alle Ziige einer
person lichen Betrachtungs- weise tragen und keinen Anspruch auf
Vollstandigkeit erheben. Die medizinischen Aspekte wurden
absichtlich zugunsten der allgemein bio- logischen zuriickgestellt.
An Darstellungen der medizinischen Seite der Antibiotica besteht
zur Zeit kein Mangel, die allgemein biologische Seite ist bisher
eher zu kurz gekommen. Zu groEem Dank fiihle ich mich meinen
Teamkollegen Dr. W. KELLER- SCHIERLEIN und Dr. R. HUTTER
verpflichtet, die durch ihre Mitarbeit, und ihre stete Bereitschaft
auf neue Ideen einzugehen, mitgeholfen haben, den Grundstock zu
dies en Skizzen zu legen. Meinen Dank mochte ich auch Prof. B.
HUBER von der Universitat Mtinchen aussprechen, er hat mir, durch
seine Einladung zu einem Gastsemester an der Universitat Miinchen,
ermoglicht, dieses Bandchen zu schreiben.
Sprache. Bei der Neubearbeitung dieses Woerterbuches wurden deshalb
viele diesbezuglichen Hinweise gestrichen. TRIBPEL selbst betontl,
es sei nicht seine Absicht gewesen, eine Geschichte der
anatomischen Namen zu schreiben. Dazu waren ubrigens Spezialunter-
suchungen erforderlich gewesen, die wohl uber seine Moeglichkeiten
gegangen waren. Er hat aber doch nicht der Versuchung widerstehen
koennen, zahl- reiche historische Anmerkungen einzuflechten, wobei
er sich vor allem HYBTLB Onomatologia anatomie& (1880)
bediente. Bei der Neubearbei- tung stand ich vor der Frage, ob alle
diese im einzelnen so reizvollen, aber im ganzen doch nur
fragmentarischen geschichtlichen Hinweise zu streichen seien, denn
sie sind zum Teil durch neuere und bessere Erkenntnisse uber- holt,
oder ob nicht dem Leser mehr damit gedient ware, wenn sie durch die
eine oder andere historische Be111erkung vermehrt wurden. Ich habe
mich zur Erweiterung entschlossen, die freilich ebenso willkurlich
gehandhabt werden musste wie vor 50 Jahren von TRIBPEL. Durch
bibliographische Nachweise - auch TRIEPEL hatte von Fall zu Fall
seine Quelle namentlich genannt - soll es dem geschichtlich
interessierten Leser jedoch leicht gemacht werden, zu erfahren,
welche termini anatomici etymologisch und historisch eingehender
bearbeitet wurden und wo daruber nachzulesen ist (s. Abkurzungen S.
7). Wurzburg, im Juni 1956. R. HEBRLINGER Vorwort zur 27. Auflage
Auch in dieser Auflage sind einige . AEnderungen, die als
Verbesserungen l{edacht sind, vorgenommen worden. Ich verdanke die
meisten der sorg- Ialtigen Lekture durch Rezensenten. Besonderen
Dank schulde ich Herrn Professor Dr. phil. K.
This chart shows normal hand and wrist anatomy, including bones,
ligaments, muscles, nerves, and blood vessels. It illustrates and
describes common acute fractures, such as Colles', Barton's,
Smith's, and radial fractures. It also shows and defines injuries
such as carpal tunnel syndrome, osteoarthritis, rheumatoid
arthritis, and various finger maladies such as trigger finger,
ganglion cyst, Dequarvien's tendonitis, and bursitis. Illustrations
show movement of the wrist and fingers: flexion, extension,
hyperextension, supination, pronation, and thumb opposition.
Die Beschaftigung mit dem anatomischen Bau der Luftwurzeln
epiphytischer Orchideen reicht weit ins vorige Jahrhundert zuruck.
Wahrend sich die Untersuchungen hauptsachlich auf das Velamen und
die Exodermis (bei den alteren Autoren noch Endodermis oder
Hypodermis genannt) bezogen, verfasste LEITGEB (1865) eine
grundlegende Arbeit uber Orchideen-Luftwurzeln, in der er samt-
liche Gewebe des Wurzelkoerpers berucksichtigte. 69 Orchideen- und
26 Araceenarten wurden von ihm untersucht und ihre anatomischen
Merkmale dargelegt. Die Untersuchungen LEITGEBS wurden durch
MEINECKE (1894) erganzt, der an weiteren 70 Orchideenarten
anatomisch arbeitete und unter Berucksichtigung der schon
vorliegenden Literatur (CHATIN 1856, 0UDEMANS 1861, LEITGEB 1865,
JANCZEWSKI 1885 u. a.) die gemeinsamen Merkmale systematisch zu
verwerten suchte. Er fand meist grosse UEbereinstimmung im Bau nahe
verwandter Arten, wofur ihm in erster Linie die Struktur des
Velamens und des Rindenparenchyms von Bedeutung war. Zu Beginn
dieses Jahrhunderts erschien dann eine Arbeit von RICHTER (1901),
der sich hauptsachlich mit der Ausbildung der Wurzelhaube bei
Orchideen, Aroiden, Palmen, Pandaneen und U rticaceen befasste.
SoLEREDER und MEYER (1930) sammelten die schon vor- handenen
Erkenntnisse uber die Luftwurzeln der Orchideen und gaben sie in
zusammenfassender Form wieder. Schliesslich verdanken wir v.
GuTTENBERG (1940) die jungste umfassende Darstellung der
Luftwurzelanatomie in seinem be- kannten Werk "Der primare Bau der
Angiospermenwurzel"; sie gilt auch heute noch als Resumee der
Luftwurzelanatomie und bevorzugte Quelle fur Arbeiten uber
Orchideen-Luftwurzeln. Von neueren anatomischen Arbeiten geringeren
Umfangs moechte ich KRAFT (1949), NAPP-ZINN (1953) und MuLAY, DESH-
PANDE und WILLIAMS (1958) erwahnen.
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This chart illustrates general shoulder and elbow anatomy. It shows
anterior, posterior, lateral, and superior view of the shoulder. It
also shows the socket of shoulder joint anterior and dislocation of
humerus and illustrates impingement syndrome and acromioclavicular
separation. It shows sagittal view of the elbow, as well as
supination, pronation, and superior views of extension and flexion,
and illustrates elbow fractures and tennis elbow.
From breasts and orgasms to periods, pregnancies, and menopause―A Brief History of the Female Body is a fascinating science book explaining the mysteries of the female body through an evolutionary lens.
Let's face it: The female body is an enigma. For teenagers first experiencing their periods, the monthly arrival of mood swings and cramps can be agonizing and inconvenient. With pregnancy―perhaps the most miraculous of bodily events―comes countless potential complications, including high blood pressure, diabetes, premature birth, and postpartum depression. And menopause is equally mystifying. Why do females lose their fertility over time and experience the notorious side effects―like hot flashes, weight gain, and hair loss―while males maintain their fertility forever?
Evolutionary geneticist and educator Dr. Deena Emera has spent much of her career studying the evolution of female reproduction. A Brief History of the Female Body draws on her vast expertise as a biologist, her experience as a mother of four children, and her love of teaching to look far into our evolutionary past, illuminating how and, more importantly, why the female form has transformed over millions of years and its effects on women's health.
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