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Mit Beitragen zahlreicher Fachwissenschaftler
The new 16th edition of Cunningham's has been thoroughly revised
for the modern-day anatomy student. The language has been
simplified for easy understanding making this textbook ideal for
students at undergraduate levels. Each dissection reflects current
medical school teaching and is now broken down into clear
step-by-step instructions. New learning features prepare students
for the dissection lab, university examinations and clinical
practice. Completely updated full colour artwork brings the
friendly explanations to life. Following a logical structure, each
chapter explains in a clear friendly manner the key knowledge
expected of students. Improved diagrams with clear labelling and
full colour illustrate key anatomical features bringing the text to
life. Learning objectives introduce each dissection and clear
step-by-step instructions make it easy to follow in the dissection
lab. Throughout the book new clinical application boxes and
radiology images explain how anatomy relates to clinical medical
practice. At the end of each part, multiple choice questions allow
students to quickly review their knowledge before checking the
answers in 'Answers to MCQs'. Student friendly and richly
illustrated, this new edition of Cunningham's brings expert
anatomical teaching to the modern day student of medicine,
dentistry and allied health sciences. Retaining the trustworthy
authority of the previous editions, this sixteenth edition offers a
contemporary account of this excellent practical anatomy book.
Profunde Kenntnisse der Anatomie und der Funktion des Kniegelenks
sind die Voraussetzung fUr das Ver- sHindnis von Verletzungen,
posttraumatischen Scha- den und Erkrankungen des Kniegelenks. Nur
wenn der Traumatologe die funktionelle Anatomie be- herrscht und
die Pathophysiologie des Kniege1enks versteht, kann er frische
Lasionen und chronische Beschwerden exakt beurteilen und einer
kausalen Be- handlung zufUhren. Die Behandlung der Bandverletzungen
des Kniege- lenks hat sich im Laufe der letzten 3 lahrzehnte grund-
legend geandert. Vor dieser Zeit wurden die frischen
Bandverletzungen vorwiegend konservativ behandelt, wobei die
Ergebnisse dieser Behandlung bei komple- xen Bandschaden oft
unbefriedigend waren. Es waren besonders amerikanische und
franzosische Chirur- gen, die seit den fruhen fUnfziger lahren in
zunehmen- dem MaBe die operative Rekonstruktion der komple- xen
Bandschaden gefordert und durchgefUhrt haben. Diesen Chirurgen
verdanken wir eine bessere Kennt- nis der pathologisch-anatomischen
Veranderungen bei den komplexen Kapsel-Band-Verletzungen. Die
anatomischen Beschreibungen fruherer Lehrbii- VII cher sind fUr den
Unfallchirurgen heute nicht mehr ausreichend; bei der Pdiparation
schwerer frischer Bandverletzungen gelangt man zu einer wesentlich
detaillierteren chirurgisch-anatomischen Gliederung der Strukturen.
Die Erganzung der chirurgisch-anato- mischen Nomenklatur nach
funktionellen Gesichts- punkten ist daher eine vordringliche
Aufgabe.
Jede arztliche Untersuchung setzt entsprechende Kenntnisse der
"normalen" Anatomie voraus; denn der Bau des gesunden menschlichen
Korpers (mit seinen die Funktion nicht beeintrachtigenden
Varianten) bildet die einzige Bezugs grundlage, von der aus
krankhafte morphologische Veranderungen beurteilt und zur
Diagnosestellung herangezogen werden konnen. Die augenblickliche
Ausbildungs- und Prufungssituation macht es dem Me dizinstudenten
nicht gerade leicht, im Fach Anatomie das Wissen zu erwerben, das
fur die Ausbildung zum Arzt und die Tatigkeit als Arzt erforderlich
ist. Die zeitliche Beschrankung des Anatomieunterrichts erlaubt es
dem akademischen Lehrer heute leider nur begrenzt, die in den
Anfangssemestern vermittelten Grundkenntnisse der systematischen
und der funktionellen Anatomie in einer auf die Praxis bezogenen
Zusammenfassung anatomisch wichtiger Sachverhalte zu integrieren
und im klinischen Studienabschnitt zu vertiefen. Diesem
offensichtlichen Mangel in der derzeitigen arztlichen Ausbildung
mochte die "Diagnostische Anatomie" entgegenwirken. In ihr werden
fur arzt liches Denken und Handeln wichtige Gegebenheiten aus dem
Bereich der ma kroskopischen Anatomie aus der Vielzahl der in
Kursen und Vorlesungen ange botenen Informationen herausgegriffen,
in gestraffier Form und dennoch gut verstandlich erlautert und
durch einpragsame Abbildungen verdeutlicht. In Ab kehr von der
ublichen Stoffeinteilung topographisch-anatomischer Lehrbucher
ermoglicht die Gliederung des Buches nach den Stationen der
arztlichen Unter suchung dem Studenten eine neue, auf die
praktische Anwendung bezogene Ordnung seines anatomischen Wissens.
Dem jungen Arzt bringt die "Diagnosti sche Anatomie" bei
Routineuntersuchungen die gewunschte Ruckerinnerung und die
notwendige Sicherheit bei der Abgrenzung pathologischer Verande
rungen."
Have you ever tried to learn anatomy from a picture book? It's like
using a road map to learn geography: you can see where all the
cities are but you can never retain the information. Like names on
a road map, anatomical terms are impossibly hard to remember, and
without understanding the meaning behind the concepts, we somehow
feel we don't understand what it all means. To learn anatomy, we
need more than pictures and labels; we need a way 'into' the
subject, a means of making sense of what we are looking at.
"Anatomy of the Moving Body" is a complete, lecture-based approach
to anatomy that helps us to understand our complex anatomy by
explaining the subject in down-to-earth terms.With nearly 100 3D
illustrations, "Anatomy of the Moving Body" is clearly and
beautifully illustrated. Over the course of 31 lectures, the author
confidently guides the reader through this complex landscape and
makes unfamiliar terrain become familiar. Each part of the body is
explained in short, manageable sections. And the author doesn't
just name the muscles and bones but explains the terminology and,
in the process, helps to demystify and make sense of an otherwise
intimidating subject. In this, the second edition of the book, the
95 pencil drawings (roughly half of the book) in the original
edition have been completely redone, using a 3D digital model of
the human anatomical form.
The Skull chart displays a visual overview of the skull. Frontal,
lateral and inferior views point out major features. Sagittal and
coronal views show the sinuses, while other images illustrate the
bones of the ear, the teeth and bone suture lines. Heavy cover
stock with protective varnish for durability.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Die Sprunggelenke des Menschen sind auffallend gestaltete
Bewegungseinrichtungen an der Abknickungszone des FuEes gegen den
Unterschenkel. Sie unterstiitzen einerseits die aufrechte
Korperhaltung und dienen andererseits der ungehinderten
Fortbewegung unter norrnalen Korpergewichtsbelastungen. Neben der
Obertragung der Korperschwe- re auf das FuEskelett dient das obere
Sprunggelenk vor allem dem ungestorten Gehen und Laufen. 1m
Zusammenwirken mit den sich nach distal fortsetzenden, straff
geftihr- ten Gelenkforrnationen der subtalaren FuEplatte erweitert
das untere Sprunggelenk den Bewegungsspielraum des menschlichen
FuEes, ohne die Festigkeit der Skelettver- bindungen zu
beeintrachtigen. Dadurch wird eine leichte Anpassung des FuEes an
die Unebenheiten der Bodenflache errnoglicht, urn vor allem die
Sicherung einer au frech- ten Korperhaltung zu gewahrleisten.
Morphologische Veranderungen des FuEskeletts erwarb der Mensch
durch Um- wandlungen eines Greif-oder KletterfuEes in einen
Stand-und LauffuE wahrend der Evolution (Weidenreich 1921). Als F
olgen der Orthoskelie und Bipedie treten nun an den
Artikulationsflachen beider Sprunggelenke Forrn-und
Funktionswandlungen be- sonders deutlich in Erscheinung. Das
SkelettgefUge beider Sprunggelenke sowie ihre Funktionen wurden aus
dieser Erkenntnis heraus bereits seit langerer Zeit ausftihrlich
untersucht und diskutiert. Um- fassende Abhandlungen
anthropologischer Probleme standen zahlreichen Arbeiten der
vergleichenden und beschreibenden Anatomie gegeniiber. Quantitative
Ergebnisse wurden in friiheren Jahren jedoch unter Anwendung
methodisch unterschiedlicher MeEverfahren erarbeitet. Die somit zum
Tell voneinander abweichenden Befunde ftihr- ten schIieElich zu
widerspriichlichen Deutungen von Aufbau und Funktion menschIi- cher
Sprunggelenksysteme und erschwerten unnotigerweise das Verstandnis
der natiir- lichen FuEbewegungen.
Acquire the 21st-century skills to succeed in A&P with a
leading text in the field. Human Anatomy & Physiology, 12th
edition by best-selling authors Elaine Marieb and Katja Hoehn is
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your learning every step of the way but also to motivate and
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Pearson representative for more information.
Das Wissen auf dem Gebiete der Biologie hat sich innerhalb weniger
Jahre explosionsartig vermehrt. Ziel des vorliegenden Buches ist
es, dem Anfan- ger trotzdem ein moglichst einpriigsames Bild
vorzustellen. In ihm soll mit wenigen Strichen in bewuBt
vereinfachender Darstellung jeweils Wesentli- ches, Typisches
gezeichnet werden. Sonst geschieht es nur zu oft, daB die
Stoff-Fiille dem Studierenden den Blick fUr Zusammenhange
verstellt. Das Taschenbuch orientiert sich an dem
Gegenstandskatalog 1 und ist fUr den Studierenden der Pharmazie
eine Hilfe bei der Vorbereitung auf den ersten Abschnitt des
Staatsexamens im Fach "Pharmazeutische Biologie". Der Betrachtung
der Zelle (Cytologie) folgt ein gestraffter Oberblick liber
Prototypen sekundiirer Pflanzenstoffe, aus deren Reihen sich die
wichtig- sten Arzneistoffe rekrutieren. Auch im Kapitel Genetik
sind pharmazeuti- sche Aspekte betont, so z. B. die Bedeutung
parameiotischer Vorgange fUr die Resistenzentwicklung bei
Bakterien. In der Physiologie werden Grund- prinzipien des
Lebensgeschehens dargelegt und so die Basis geschaffen flir das
Verstandnis allgemein giiltiger biologischer Reaktionen und Zusam-
menhange. Das ist notig zur Bewiiltigung der Studieninhalte des 2.
Ausbil- dungsabschnittes, nicht nur im Fach Pharmazeutische
Biologie sondem gleichermaBen im Rahmen der Pharmakologie und
Biochemie. Die Mor- phologie gibt AufschluB liber Bau und Gestalt
der Pflanze, ihre Gewebe- Typen (Histologie) und liber die Anatomie
des Cormus und seiner Drogen.
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