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Books > Medicine > Pre-clinical medicine: basic sciences > Anatomy > General
Anliegen dieses Buches ist es, dem Leser eine werden kann, ist die
Verlagerung eines bis Vorstellung zu geben, warum die Physio
herigen Studienziels des "Verstanden logie ein so wichtiges Fach im
Rahmen habens" zum "Auswendiglernen" von "ob der arztlichen
Ausbildung darstellt und wel jektivem Wissen." Wir haben deshalb
auch che physiologischen bzw. pathophysiologi im vorliegenden Buch
die Mainzer Pru schen Uberlegungen bei der Behandlung ei
fungsfragen zu den entsprechenden Stoffge nes kranken Organismus
unbedingt an bieten aufgelistet und kommentiert, soweit gestellt
werden mussen. Nur im Vergleich sie uns ab Herbst 1978 bekannt
geworden mit den physiologischen Ablaufen und Nor sind. Aus
didaktischen Grunden haben wir men lassen sich krankhafte Prozesse
analy die richtigen Antworten, wenn nicht im Zu sieren. Der
Studierende der Vorklinik muss sammenhang erlautert, drucktechnisch
her deshalb diese physiologischen Ablaufe und vorgehoben (halbfette
Schrift: richtige, nor Normen beherrschen, um mit diesem Wis mal:
falsche Aussage, kursiv: nicht eindeutig sen spater richtige
Diagnosen stellen zu kon richtig oder falsch), damit der Leser
nicht nen und damit die Basis fur eine kausale Gefahr lauft, sich
falsche Behauptungen ein Therapie zu schaffen. Daneben soll aber
der zupragen. Leser moglichst nicht durch zu viele Details Befindet
sich das Kreuz bei einer Pru verwirrt werden, welche den
Spezialisten in fungsfrage an der richtigen Stelle, kann der
teressieren mussen, den zukunftigen Arzt Computer nicht
unterscheiden, ob der Ge aber eher am Wesentlichen vorbeifuhren."
![Benninghoff, Drenckhahn, Anatomie - Makroskopische Anatomie, Histologie, Embryologie, Zellbiologie. Band 1: Zelle, Gewebe,...](//media.loot.co.za/images/x80/1299562652768179215.jpg) |
Benninghoff, Drenckhahn, Anatomie
- Makroskopische Anatomie, Histologie, Embryologie, Zellbiologie. Band 1: Zelle, Gewebe, Entwicklung, Skelett- und Muskelsystem, Atemsystem, Verdauungssystem, Harn- und Genitalsystem
(German, Hardcover, 17th edition)
Detlev Drenckhahn
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R2,799
R2,361
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Treuer Begleiter wahrend des Studiums, verlassliches
Nachschlagewerk fur den Arzt: der Benninghoff / Drenckhahn gilt zu
Recht als das Anatomiebuch. Fur alle, die Anatomie verstehen, statt
bloss pauken wollen und die Interesse und Spass an der Anatomie
haben, ist dieses Buch genau die richtige Wahl. Zuverlassig,
vollstandig und anschaulich: didaktisch optimal aufbereitete Texte
faszinieren Sie von Anfang an. Pauken ade: mit dem Benninghoff /
Drenckhahn verstehen Sie die Anatomie! uber 1000 hervorragende
Abbildungen ermoeglichen Ihnen eine raumliche Vorstellung und
erleichtern Ihnen den Zugang zur Anatomie! Klinische Hinweise
vermitteln zwischen Grundlagenfach und klinischer Praxis Neu in der
17. Auflage: UEber 90 uberarbeitete Abbildungen Inhaltlich
durchgehend aktualisiert
Mit Beitragen zahlreicher Fachwissenschaftler
Durch diesen Band weht der Geist der Anatomie: ein mitunter
widerborstiger Geist, altmodisch bebrillt. Ein Geist, der sich
teilweise in respektlosem Ton seinen Gegenstanden nahert. Der Band
ist kein Anatomielehrbuch, vielmehr wirft der Autor manchen
schragen Blick auf allerlei Anatomisches und macht daraus
geistreiche und unterhaltsame Geschichten uber Skurriles aus der
Anatomie. Ein besonderes Geschenk fur Mediziner,
Naturwissenschaftler und alle medizinisch interessierten Laien.
Profunde Kenntnisse der Anatomie und der Funktion des Kniegelenks
sind die Voraussetzung fUr das Ver- sHindnis von Verletzungen,
posttraumatischen Scha- den und Erkrankungen des Kniegelenks. Nur
wenn der Traumatologe die funktionelle Anatomie be- herrscht und
die Pathophysiologie des Kniege1enks versteht, kann er frische
Lasionen und chronische Beschwerden exakt beurteilen und einer
kausalen Be- handlung zufUhren. Die Behandlung der Bandverletzungen
des Kniege- lenks hat sich im Laufe der letzten 3 lahrzehnte grund-
legend geandert. Vor dieser Zeit wurden die frischen
Bandverletzungen vorwiegend konservativ behandelt, wobei die
Ergebnisse dieser Behandlung bei komple- xen Bandschaden oft
unbefriedigend waren. Es waren besonders amerikanische und
franzosische Chirur- gen, die seit den fruhen fUnfziger lahren in
zunehmen- dem MaBe die operative Rekonstruktion der komple- xen
Bandschaden gefordert und durchgefUhrt haben. Diesen Chirurgen
verdanken wir eine bessere Kennt- nis der pathologisch-anatomischen
Veranderungen bei den komplexen Kapsel-Band-Verletzungen. Die
anatomischen Beschreibungen fruherer Lehrbii- VII cher sind fUr den
Unfallchirurgen heute nicht mehr ausreichend; bei der Pdiparation
schwerer frischer Bandverletzungen gelangt man zu einer wesentlich
detaillierteren chirurgisch-anatomischen Gliederung der Strukturen.
Die Erganzung der chirurgisch-anato- mischen Nomenklatur nach
funktionellen Gesichts- punkten ist daher eine vordringliche
Aufgabe.
Jede arztliche Untersuchung setzt entsprechende Kenntnisse der
"normalen" Anatomie voraus; denn der Bau des gesunden menschlichen
Korpers (mit seinen die Funktion nicht beeintrachtigenden
Varianten) bildet die einzige Bezugs grundlage, von der aus
krankhafte morphologische Veranderungen beurteilt und zur
Diagnosestellung herangezogen werden konnen. Die augenblickliche
Ausbildungs- und Prufungssituation macht es dem Me dizinstudenten
nicht gerade leicht, im Fach Anatomie das Wissen zu erwerben, das
fur die Ausbildung zum Arzt und die Tatigkeit als Arzt erforderlich
ist. Die zeitliche Beschrankung des Anatomieunterrichts erlaubt es
dem akademischen Lehrer heute leider nur begrenzt, die in den
Anfangssemestern vermittelten Grundkenntnisse der systematischen
und der funktionellen Anatomie in einer auf die Praxis bezogenen
Zusammenfassung anatomisch wichtiger Sachverhalte zu integrieren
und im klinischen Studienabschnitt zu vertiefen. Diesem
offensichtlichen Mangel in der derzeitigen arztlichen Ausbildung
mochte die "Diagnostische Anatomie" entgegenwirken. In ihr werden
fur arzt liches Denken und Handeln wichtige Gegebenheiten aus dem
Bereich der ma kroskopischen Anatomie aus der Vielzahl der in
Kursen und Vorlesungen ange botenen Informationen herausgegriffen,
in gestraffier Form und dennoch gut verstandlich erlautert und
durch einpragsame Abbildungen verdeutlicht. In Ab kehr von der
ublichen Stoffeinteilung topographisch-anatomischer Lehrbucher
ermoglicht die Gliederung des Buches nach den Stationen der
arztlichen Unter suchung dem Studenten eine neue, auf die
praktische Anwendung bezogene Ordnung seines anatomischen Wissens.
Dem jungen Arzt bringt die "Diagnosti sche Anatomie" bei
Routineuntersuchungen die gewunschte Ruckerinnerung und die
notwendige Sicherheit bei der Abgrenzung pathologischer Verande
rungen."
The Understanding the Shoulder & Elbow chart presents an
in-depth look at the structure of the shoulder and elbow joints.
The main image shows the skeletal structure of both joints with
ligaments. Smaller views illustrate the two joints without
ligaments. Heavy cover stock with protective varnish for
durability.
The Skull chart displays a visual overview of the skull. Frontal,
lateral and inferior views point out major features. Sagittal and
coronal views show the sinuses, while other images illustrate the
bones of the ear, the teeth and bone suture lines. Heavy cover
stock with protective varnish for durability.
Master anatomy by coloring it in!" Grant's Anatomy Coloring Book
uses an interactive approach to help students deepen and reinforce
their anatomical knowledge. Integrating visual and kinesthetic
learning activities with an efficient, high-yield review of
essential information, it's the perfect way for students to deepen
their grasp of the anatomy they need to know for their courses,
labs, and exams! Combines realistic, dissection-based illustrations
from the award-winning Grant's Atlas of Anatomy with descriptive
text highlighting key features such as attachments, innervation,
and relationships. Prompts you to identify important and relevant
structures in each coloring-book illustration, with additional
structures pre-labeled to help you achieve orientation and
recognize key relationships. Presents structures regionally, in the
same sequence in which they are revealed during dissection. Follows
the same chapter organization as Grant's Atlas of Anatomy and
Grant's Dissector - making it easy to use in conjunction with these
authoritative resources.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Die Sprunggelenke des Menschen sind auffallend gestaltete
Bewegungseinrichtungen an der Abknickungszone des FuEes gegen den
Unterschenkel. Sie unterstiitzen einerseits die aufrechte
Korperhaltung und dienen andererseits der ungehinderten
Fortbewegung unter norrnalen Korpergewichtsbelastungen. Neben der
Obertragung der Korperschwe- re auf das FuEskelett dient das obere
Sprunggelenk vor allem dem ungestorten Gehen und Laufen. 1m
Zusammenwirken mit den sich nach distal fortsetzenden, straff
geftihr- ten Gelenkforrnationen der subtalaren FuEplatte erweitert
das untere Sprunggelenk den Bewegungsspielraum des menschlichen
FuEes, ohne die Festigkeit der Skelettver- bindungen zu
beeintrachtigen. Dadurch wird eine leichte Anpassung des FuEes an
die Unebenheiten der Bodenflache errnoglicht, urn vor allem die
Sicherung einer au frech- ten Korperhaltung zu gewahrleisten.
Morphologische Veranderungen des FuEskeletts erwarb der Mensch
durch Um- wandlungen eines Greif-oder KletterfuEes in einen
Stand-und LauffuE wahrend der Evolution (Weidenreich 1921). Als F
olgen der Orthoskelie und Bipedie treten nun an den
Artikulationsflachen beider Sprunggelenke Forrn-und
Funktionswandlungen be- sonders deutlich in Erscheinung. Das
SkelettgefUge beider Sprunggelenke sowie ihre Funktionen wurden aus
dieser Erkenntnis heraus bereits seit langerer Zeit ausftihrlich
untersucht und diskutiert. Um- fassende Abhandlungen
anthropologischer Probleme standen zahlreichen Arbeiten der
vergleichenden und beschreibenden Anatomie gegeniiber. Quantitative
Ergebnisse wurden in friiheren Jahren jedoch unter Anwendung
methodisch unterschiedlicher MeEverfahren erarbeitet. Die somit zum
Tell voneinander abweichenden Befunde ftihr- ten schIieElich zu
widerspriichlichen Deutungen von Aufbau und Funktion menschIi- cher
Sprunggelenksysteme und erschwerten unnotigerweise das Verstandnis
der natiir- lichen FuEbewegungen.
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