|
|
Books > Business & Economics > Finance & accounting > Finance > Insurance > General
Susen Claire Berg stellt die gegenwartige bankenaufsichtsrechtliche
Berucksichtigung des Kreditrisikos in allen drei Saulen des Baseler
Rahmenwerks umfassend dar und liefert daruber hinaus eine
rechtsvergleichende Analyse der derzeitigen Regulierung mit der
zukunftigen potenziellen Behandlung des Kreditrisikos. Hierbei
hinterfragt sie die jungsten Vorschlage zur Neugestaltung ebenjener
Regulierung vor dem Hintergrund der damit verbundenen Auswirkungen
auf die Kreditwirtschaft kritisch und liefert gewichtige Argumente,
die bei der Regulierung des Kreditrisikos zukunftig Beachtung
finden sollten.
Dieses Buch zeigt auf, wie der Wertbeitrag von Compliance mit Hilfe
des Compliance-Index-Modells messbar, quantifizierbar und damit
vergleichbar gemacht werden kann. Es behandelt die Art und den
Zweck des Modells und erklart die zugrundeliegende Theorie, die
Umfragemethode, die zur Erhebung der Daten angewandt wurde, und den
zur Schatzung der Modellparameter angewandten quantitativen Ansatz.
Ausserdem stellt es den Compliance-Index vor, der eine allgemeine
und kosteneffiziente Einschatzung uber die Wirksamkeit formaler
Compliance-Programme im Zeitablauf erlaubt. Zudem behandelt es den
Aufbau konkreter, umsetzbarer Handlungsportfolios zur Verbesserung
der Wirksamkeit formaler Compliance-Programme durch die Anwendung
fortgeschrittener Methoden.
Die Entwicklung und Implementierung interner Verfahren zur
Beurteilung und Sicherstellung der angemessenen oekonomischen
Kapitalausstattung (Internal Capital Adequacy Assessment Process,
ICAAP), die neben der Kapitalplanung und Stresstests das
Risikotragfahigkeitskonzept umfassen, bilden unter der Saule 2 der
Basler Eigenkapitalvereinbarung ein Kernstuck des aufsichtlichen
UEberprufungsverfahrens (Supervisory Review Process, SRP).
Ausgehend von den theoretischen Grundlagen der Basler
Eigenkapitalvereinbarung stellt Sonja Fiedler die regulatorischen
Rahmenbedingungen der Risikotragfahigkeitsbetrachtung vor. Nach der
Abgrenzung und Analyse der grundlegenden Ansatze zur Abbildung der
Risikotragfahigkeit folgt eine empirische Untersuchung der in der
Praxis vorzufindenden Risikotragfahigkeitsansatze.
Desiree Schubert und Elsa Pieper zeigen in diesem essential auf,
welchen eigenen Regeln Nachhaltigkeitskommunikation folgen sollte,
um Wirksamkeit zu erzielen. Daraus haben die Autorinnen
praxisrelevante Aspekte fur die Versicherer ubersetzt.
Erfolgskriterien sind: Integrierte Kommunikation, Verstandlichkeit,
Wesentlichkeit und Glaubwurdigkeit sowie Dialogorientierung.
Ausgewahlte Beispiele zeigen, dass es sich lohnt, Nachhaltigkeit
von Anfang an strategisch aufzusetzen und diese wirksam, d.h. in
der richtigen Art und Weise uber die richtigen Kanale zu
kommunizieren und mit relevanten Stakeholdern in den Dialog zu
treten.
Jan Natolski behandelt die Problematik der Quantifizierung des
Risikokapitals aus einer theoretischen Perspektive, die in
wertvolle Impulse fur die praktische Handhabung mundet. Dies ist
ein wichtiger Schritt, da Versicherungsunternehmen durch die
Richtlinie Solvency II verpflichtet sind, genugend Risikokapital zu
hinterlegen, um die Gefahr der Insolvenz moeglichst gering zu
halten. Als zentrales Resultat zeigt der Autor, dass die in der
Praxis verwendete Methode der Replikation mathematisch fundiert
ist. Dabei setzt er Methoden aus verschiedenen mathematischen
Gebieten, so z.B. der Optimierung und der Stochastik, ein.
Tobias Albrecht Kumpmann wertet aktuelle Studien zum
Risikomanagement in mittelstandischen Unternehmen hinsichtlich
Vorsorge und Einsatz betriebswirtschaftlicher Methoden zur
Verhutung von Risiken aus und generiert daraus Hypothesen fur
weiteren Forschungs- und Handlungsbedarf im Mittelstand. Es stellt
sich heraus, dass Controlling-Methoden im Mittelstand nicht
genugend eingesetzt werden. Dies beeintrachtigt das
Risikomanagement negativ.
Actuaries have access to a wealth of individual data in pension and
insurance portfolios, but rarely use its full potential. This book
will pave the way, from methods using aggregate counts to modern
developments in survival analysis. Based on the fundamental concept
of the hazard rate, Part I shows how and why to build statistical
models, based on data at the level of the individual persons in a
pension scheme or life insurance portfolio. Extensive use is made
of the R statistics package. Smooth models, including regression
and spline models in one and two dimensions, are covered in depth
in Part II. Finally, Part III uses multiple-state models to extend
survival models beyond the simple life/death setting, and includes
a brief introduction to the modern counting process approach.
Practising actuaries will find this book indispensable, and
students will find it helpful when preparing for their professional
examinations.
Dieses Buch gibt einen methodisch fundierten Zugang zum
wertorientierten Risikomanagement, einem fachubergreifenden
Aufgabengebiet, das Komponenten aus dem Controlling und dem
Aktuariat umfasst. Der anwendungsorientierten Ansatz versetzt den
Leser in die Lage, ein auf quantitativen Methoden basiertes
Risikomanagement unter kritischer Wurdigung seiner Grenzen
praktisch im Unternehmen zu implementieren. Die Schwerpunkte des
Buches sind hierbei Risikokapital und Kapitalallokation,
Erfolgsmessung und wertorientierte Steuerung. Es wird ausserdem der
Zusammenhang zu regulatorischen Entwicklungen (z. B. Solvency 2)
hergestellt. In der Neuauflage wurden die Abschnitte uber Solvency
2 vollstandig uberarbeitet und aktualisiert. Ausserdem enthalt
dieses Buch ausfuhrliche Rechenbeispiele, die in der Open Source
Skriptensprache Julia programmiert wurden und aus dem Internet
heruntergeladen werden koennen.
Climate change impacts-more heat, drought, extreme rainfall, and
stronger storms-have already harmed communities around the globe.
Even if the world could cut its carbon emissions to zero tomorrow,
further significant global climate change is now inevitable.
Although we cannot tell with certainty how much average global
temperatures will rise, we do know that the warming we have
experienced to date has caused significant losses, and that the
failure to prepare for the consequences of further warming may
prove to be staggering. Building a Resilient Tomorrow does not
dwell on overhyped descriptions of apocalyptic climate scenarios,
nor does it travel down well-trodden paths surrounding the politics
of reducing carbon emissions. Instead, it starts with two central
facts: climate impacts will continue to occur, and we can make
changes now to mitigate their effects. While squarely confronting
the scale of the risks we face, this pragmatic guide focuses on
solutions-some gradual and some more revolutionary-currently being
deployed around the globe. Each chapter presents a thematic lesson
for decision-makers and engaged citizens to consider, outlining
replicable successes and identifying provocative recommendations to
strengthen climate resilience. Between animated discussions of
ideas as wide-ranging as managed retreat from coastal hot-zones to
biological approaches for resurgent climate-related disease
threats, Alice Hill and Leonardo Martinez-Diaz draw on their
personal experiences as senior officials in the Obama
Administration to tell behind-the-scenes stories of what it really
takes to advance progress on these issues. The narrative is dotted
with tales of on-the-ground citizenry, from small-town mayors and
bankers to generals and engineers, who are chipping away at
financial disincentives and bureaucratic hurdles to prepare for
life on a warmer planet. For readers exhausted by today's
paralyzing debates on yearly "fluke" storms or the existence of
climate change, Building a Resilient Tomorrow offers better ways to
manage the risks in a warming planet, even as we work to limit
global temperature rise.
Versicherungsvermittler, wie Versicherungsmakler und ungebundene
Versicherungsvertreter, und Versicherungsberater benotigen von
Gesetzes wegen eine Berufs- bzw.
Vermogensschaden-Haftpflichtversicherung, damit sie uberhaupt die
Erlaubnis erhalten, ihrer Tatigkeit nachzugehen. Neu ist seit 2013,
dass ein Versicherungsvermittler, der bestimmte Finanzanlagen
mitvertreibt, auch fur diese Tatigkeit als Finanzanlagenvermittler
ebenfalls eine Berufshaftpflichtversicherung benotigt. Dieses Buch
beinhaltet unter anderem Grundlageninformationen daruber, wer
uberhaupt eine Berufshaftpflichtversicherung benotigt und welcher
Versicherungsumfang gesetzlich vorgeschrieben ist. Zudem wird auf
die Kriterien umfassend eingegangen, die fur eine Bedarfsanalyse
wichtig sind, um einen optimalen Versicherungsschutz zu erhalten.
Zahlreiche Erklarungen und Schadenbeispiele zeigen zudem, wie
wichtig ein optimaler Versicherungsschutz ist und zwar fur alle
Tatigkeiten eines Versicherungsvermittlers, -beraters und/oder
Finanzdienstleisters, unabhangig davon, ob fur die ausgeubte
Tatigkeitsart eine Berufshaftpflichtversicherung gesetzlich
vorgeschrieben ist oder nicht."
Bei den heute gegebenen Veranderungen, die auf den Verkauf wirken,
hat die Politik durch die Neugestaltung des 7 OWG die Finger im
Spiel gehabt. Viele Verkaufer beurteilen die Einschrankungen bei
der Telefonakquise als schlimm. Ein sehr positiver Aspekt dieser
neuen Verkaufssituation ist jedoch, dass sich der
Arbeitsschwerpunkt zwangslaufig auf die Erarbeitung und Auswertung
von Empfehlungen verlagert. Das Empfehlungsmanagement ist die
Trumpfkarte, die entwickelt und eingesetzt werden muss. Ein
erfolgskonzentriertes Empfehlungsmanagement ist ein geradezu
ideales und ausserst wirksames Fuhrungsinstrument.
Vertriebsfuhrungskrafte verfugen somit uber eine effektvolle
Steuerungsmoeglichkeit. Die Autoren wollen deshalb Grundideen der
Managementtheorien behandeln, um dadurch das Basiswissen zu
verbreitern und zu vertiefen. Wer sich mit diesen Grundlagen
beschaftigt, wird die Zusammenhange besser erkennen und verstehen.
Fur eine Fuhrungskraft ist es ein Beitrag zur Erfolgssicherheit,
wenn ein Konzept zur Fuhrungsstruktur mit entsprechenden Massnahmen
(zum Beispiel Empfehlungsmanagement) entwickelt wird. Gleichzeitig
wollen die Autoren ein Zielleitsystem aufzeigen, das den Erfolg bei
der Neukundengewinnung aus erhaltenen Empfehlungen absichert. Diese
Strategie wird von Verkaufern bereits erfolgreich angewendet. Damit
ist eine grosse Konsensflache gegeben, die zu einer erfolgreichen,
ausschoepfbaren Plattform wird.
|
|