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Das Buch ist ein Symposiumsbericht uber die Herstellung, Produktion
und medizinische Anwendung von murinen und humanen monoklonalen
Antikoerpern. Es handelt sich ausschliesslich um Ergebnisse
experimenteller Arbeiten zur Herstellung von Fusionslinien fur
Humanantikoerper, Fermentations- und Reinigungsverfahren sowie
Anwendung monoklonaler Antikoerper in diagnostischen Testsystemen
(Hepatitis B-Virus, Tumorantigene, Allergene, Enzyme), in der
Forschung der experimentellen Pathologie und Therapie von
Cytomegalie-Virusinfektionen. Neue Trends zur Erzeugung von
monoklonalen Antikoerpern der zweiten Generation werden mit den
Ergebnissen von Entwicklungen zur Herstellung von bispezifischen
Antikoerpern dargestellt. Abschliessend werden die gegenwartigen
Empfehlungen zur Gewahrleistung der Sicherheit und Unbedenklichkeit
von therapeutischen Praparaten aus monoklonalen Antikoerpern
diskutiert. Ziel des Buches ist es, die Komplexitat der modernen
Immuntechnik und ihre Auswirkungen auf die medizinische Forschung
und Betreuung an ausgewahlten Beispielen darzustellen.
Die Prognose des Erwachsenendiabetes hangt in erster Linie mit der
Gute der Blutzuckereinstellung rund um die Uhr zusammen.
Lebensfuhrung einschliesslich Ernahrung und korperlichem Training
sowie der autonome, informierte Umgang mit der Erkrankung sind
mindestens so entscheidend wie die arztliche "Fuhrung." Dieser
Diabetikerratgeber zeigt, wie es geht."
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Struma
(German, Paperback)
W. Becker; Edited by Johannes Koebberling; Foreword by D. Hoetzel; Contributions by H Dralle; Foreword by P.C. Scriba; Edited by …
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R1,618
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Dieses Buch umkreist den Kroph von allen wichtigen Seiten:
Epidemiologie (H{ufigkeit des Vorkommens=diagnostische Hil- fe),
Diagnostik (welche Methode in welcher Situation sinn- voll
einzusetzen)-Therapie (s{mtliche Modalit{ten incl.Rezi-
div-Chirurgie)-besondere Situationen (Jodmangelunabh{ngige Struma,
Jod und Ern{hrung, Epidemiologie des Jodmangels bei Kindern,
Erwachsenen und im h-heren Lebensalter).
Fettstoffwechselstorungen gehoren mit zu den Hauptrisikofaktoren
fur die Entstehung der koronaren Herzkrankheit. Das vorliegende
Buch enthalt aktuelle Richtwerte zur Behandlung der
Hyperlipoproteinamien und neuzeitliche diatetische und
medikamentose Therapieprinzipien einschliesslich der
extrakorporalen LDL-Elimination. Ausserdem werden die rheologischen
Begleiteffekte einer lipidsenkenden Therapie sowie die
Behandlungsmoglichkeiten im Kindesalter besprochen.
Nach Erscheinen des 1. Bandes Psychosomatische Medizin im inter
diszipliniiren Gespriich mit dem Schwerpunktthema "Der Magen
Darm-Kranke und seine pdi- und postoperative Situation" legen wir
jetzt den 2. Band vor. Er befaBt sich mit Fragen des Stoffwech
selkranken, der Adipositas, der Anorexia nervosa, der Bulimie, dem
Diabetes mellitus, der Gicht und allgemeinen Stoffwechsel
problemen. In der Praxis hat sich gezeigt, daB die alleinige
schulmedizini sche Betrachtung und Behandlung auch der
Stoffwechselkranken nicht zu dem gewiinschten Erfolg nach den
therapeutischen MaB nahmen und nach entsprechender (Diat)beratung
fiihrt. Die Zahl der Adiposen hat trotz intensiver Bemiihungen von
seiten der Arz teschaft nicht abgenommen. Gesellschaftliche und
individuelle Bindungen haben dazu gefiihrt, daB die Bulimie als
relativ neues Krankheitsbild hinzugekommen ist und die Rate der
Anorexiepa tientinnen sich eher erhoht hat. Das Risiko eines
Gichtpatienten, an einer oder mehrerer der gravierenden
Folgeerscheinungen zu erkranken, ist nach wie vor groB, obgleich
Medikamente und Ein halten der Diat sie mit Sicherheit verhindem
konnen. Beim Diabe tes mellitus hat sich gezeigt, daB das
"didaktische Geriist" einer Klassifizierung und Typisierung zwar
hilfreich, fiir das Verstandnis des Krankheitsverlaufs eine
Stereotypisierung jedoch nicht aus reicht, weil die individuelle
Vielfalt der Erscheinungsformen so groB ist, daB eine
Individualisierung der Therapie erfolgen muB (Gries). Einen
wesentlichen Beitrag zu dieser Art diagnostischen und
therapeutischen Vorgehens kann der psychosomatische Ansatz bie ten,
weil er das breite psychosoziale Umfeld des Patienten zu be
riicksichtigen versucht."
Mit der vorliegenden Darstellung von Knochenerkrankungen und
Kalziumphosphat-StoffwechselstOrungen wenden wir uns an die
Kollegen, die sich tiber die Osteologie aus intemistischer Sicht
infor mieren wollen. Der interdisziplinare Charakter dieses
Gebietes wird deutlich durch seine engen Beziehungen zu anderen
Teilgebieten dieses Faches, insbesondere zur Endokrinologie, zur
Gastroentero logie und zur Nephrologie. Daneben bestehen
Verbindungen zu an deren medizinischen Fachrichtungen, von denen
nur die Padiatrie, Orthopadie, Radiologie und Pathologie genannt
seien. Dieses Buch ist Ausdruck unserer jahrelangen gemeinsamen
Arbeit in der Abteilung Klinische Osteologie der Medizinischen
Klinik der Universitat Hamburg, die uns taglich mit den
vielfaltigen osteologi schen Problemen konfrontierte und uns auch
wissenschaftlich begei sterte. Diese Abteilung wurde vor rund 20
lahren durch den damali gen Direktor der I. Medizinischen Klinik,
H. BARTELHEIMER, gegriin det. Er hatte vorher in Kiel und Berlin
zusammen mit seinem Mitarbeiter Schmidt-Rohde Knochenerkrankungen
bearbeitet und durch die routinemal3ige EinfUhrung der
Knochenbiopsie am Bek kenkamm dieses Gebiet als Spezialfach der
Inneren Medizin eta bliert und ihm richtungsweisende Impulse
gegeben."
This monograph offers a fundamentally new approach to facilitate
the study of metabolic networks in cells. It aims to overcome the
limitations of either just a single FBA solution, or an
overwhelming number of extreme pathways in a realistic network.
Instead it focusses on the FBA solution space and describes it in a
simplified way by extracting just a bounded subspace: the Solution
Space Kernel or SSK. This reduces the relevant number of flux space
dimensions by orders of magnitude, and allows its location, size
and shape to be characterised. It is a multi-stage process,
requiring many new concepts and algorithms for manipulating
polytopes in high dimensional spaces.The book introduces and
develops these concepts in a pragmatic way that takes into account
the difficulties of performing analyses in a flux space with
dimensions counting in the hundreds or thousands. It emphasizes the
details of implementation in computational code and applications to
realistic models are demonstrated. For many cases, the number of
constraints and flux variables that fully specify the SSK polytope
is only a single or double-digit number. This allows the range of
metabolic states accessible to a cell to be further interpreted
geometrically in terms of a manageable set of orthogonal diameters
and aspect ratios. In addition, explicit representative fluxes,
giving the centre and periphery of the solution space kernel,
become available for further exploration.
Die Beratung junger Frauen beziiglich kontrazeptiver MaBnahmen ist
ein Feld, das in den letzten Jahren in der Praxis des Frauenarztes
zunehmend an Bedeu- tung gewonnen hat. Gleichzeitig ist der Bedarf
an Informationen iiber die Wir- kung hormonaler Kontrazeptiva auf
den Stoffwechsel auch der gesunden Frau erheblich angestiegen.
Friiher standen bei solchen Betrachtungen die physiologi- schen und
pharmakologischen Wirkungen synthetischer Ostrogene val1ig im
Vordergrund; obwohl in der Vielfalt pharmakologischer Substanzen
zahlenmii- Big in der Mehrzahl, fiihrten die Gestagene in der
Diskussion der Fachleute nur ein Schattendasein. Heute stehen wir
in einem ProzeB der Veriinderung und des Umbruchs, da wir erfahren
miissen, daB auch und gerade die Gestagene metabo- lische Wirkungen
besitzen. In dieser Situation ging von der CILAG GmbH die
Initiative aus, ein Symposium zu veranstalten, das internationalem
wissenschaftlichem Niveau gerecht zu sein hatte und ein Forum
darstellen sollte, auf dem sich der praktizierende Gyniiko- loge
iiber die Entwicklung des Gebietes der
Gestagen-Stoffwechselwirkungen informieren konnte. So entstand in
einer Serie von Diskussionen die Idee des "Gestagen-Forums", das
dann in feierlichem Rahmen am 8. /9. April 1983 in der Alten Oper
zu FrankfurtlMain stattfand. Der Zuspruch gerade der niedergelasse-
nen Kollegen war iiberzeugend fiir manchen Kritiker, der zuniichst
die Themen- stellung des Forums als etwas akademisch bemiingeln
wollte! Die vie len sponta- nen Diskussionen im engeren Kreise, die
sich den Sitzungen anschlossen und den besonderen Reiz der Tagung
ausmachten, miissen naturgemaB in einem Ver- handlungsband fehlen;
trotzdem mag der vorliegende Band einen Einblick in die auf dem
"Gestagen-Forum" behandelten Themen geben.
Periphere Neuropathien gehoren in der ganzen Welt zu den schwersten
Krankheitsbildern. Die iitiologischen Faktoren, welche zu diesem
Krank heitsbild fiihren, sind sehr unterschiedlich und schlieBen
genetische, meta bolische, toxische, entzlindliche, traumatische
und nutritionale Ursachen ein. Manche Polyneuropathietypen sind
prinzipiell reversibel, wiihrend bei anderen eine Therapie kaum
zielfiihrend ist. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat vor 3
Jahren ein Pro gramm zur Prophylaxe und Kontrolle peripherer
Neuropathien gestartet und zahlreiche Symposien liber dieses Thema
in den verschiedensten Liindern der Welt organisiert. Feldstudien
liber die diabetische Poly neuropathie werden derzeit in Nigeria,
Senegal, Mexiko, der Volksrepu blik China, Japan, Deutschland,
Italien, Portugal und Spanien unter An wendung eines
internationalen, standardisierten Protokolls durchgefiihrt. Aus den
Ergebnissen dieser Studien hofft die WHO Anhaltspunkte fiir die
Priivention, die Kontrolle und das pharmakologische Management der
Erkrankungen des peripheren Nerven zu erhalten und damit eine
bessere Rehabilitation von Millionen unter dieser metabolischen
Erkrankung leidenden Patienten zu erzielen. Klirzlich hat die WHO
Anstrengungen unternommen, ein ProtokolI zu einer Feldstudie liber
traumatische periphere Nervenliisionen zu konzipieren. Diese
Untersuchungen werden in Italien, Nigeria, Spanien und in der
Volksrepublik China erfolgen."
Auf Grund eigener klinischer und experimenteller Erfahrun gen haben
meine Mitarbeiter Dietze und Haring eine Mono graphie vorgelegt,
die sich mit den physiologischen und pa thophysiologischen
Problemen des Fettstoffwechsels einge hend auseinandersetzt.
Besonders wichtig scheint mir bei dem Buch der gelungene Versuch zu
sein, wichtige Grundta- sachen in verstandlicher Form darzustellen
und dennoch den praktischen und klinischen Aspekt nicht aus dem
Auge zu verlieren. Unter allen Risikofaktoren spielt ja die
Hyperlipid amie und im engeren Sinne die Hypercholesterinamie eine
entscheidende Rolle als Risikofaktor der Koronaren Herz krankheit.
Die Autoren weisen zu Recht darauf hin, dass aber gerade dieser
schadigende Einfluss oft uber viele Jahre unbe merkt bleibt,
wahrend andere Risikofaktoren sowieso evident sind (z. B.
Zigarettenrauchen oder Ubergewicht) bzw. im all gemeinen in der
Diagnostik fruher ermittelt werden (z. B. Dia betes mellitus oder
Hochdruck). Gemessen an der eminenten praventivmedizinischen und
klinischen Bedeutung wunsche ich dem Buch eine weite Verbreitung
und aufmerksame Le ser. H. Mehnert v Inhaltsverzeichnis Einleitung
. . . . . . . . . . 1 1 2 Physiologie der Lipoproteine 5 2. 1
Lipide . . . . . . . . . . . . 5 2. 2 Proteine 5 2. 3 Enzyme 7 2. 4
Lipoproteine . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 2. 5
Stoffwechsel der Lipoproteine. . . . . . . . . . . 12 2. 5. 1
Bildung und Abbau der Chylomikronen und HOL . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 13 2. 5. 2 Bildung und Abbau der VLOL, LOL
und HOL 15 3 Einteilung und Pathogenese der Hyperlipoproteinamien .
. . . . . . . . . . 25 . . . 3. 1 Primare Hyperlipoproteinamien . .
. . . . . . . 25 3. 1. 1 Familiarer Lipoproteinlipasemangel (Typ I)
. . 25 3. 1. 2 Familiare Hypercholesterinamie (Typ IIa) . . . 28 3.
1."
'1. 1. ALLGNvIEINE PROBL: El1STELLUNG Schon in fruherer Zeit war
bekannt, dass sich bei lange- rem Aufenthalt im Wasser eine
vermehrte Harnausscheidung einstellt. So bezeichnete der roemische
Schriftsteller LIVIUS die Taucher als "Urinatores" (PETSCHENIG,
1955). Seit dem Beginn der bemannten Raumfahrt kam man auf den
Gedanken, durch Eintauchen des menschlichen Koerpers bis zum Hals
in \vasser (Immersion) die Schwerelosigkeit des Weltraums zu
simulieren, da die im Wasser befindlichen Koerperteile praktisch
schwerelos sind und die Muskelak- tivitat durch das Ausfallen der
statischen Haltearbeit weitgehend verringert ist. Dabei zeigte
sich, dass die Immersion erhebliche Auswirkungen auf die Funktion
ver- schiedener Organsysteme hat. Bei Immersion entsteht ein
Druckgefalle zwischen dem Lungeninnenraum, der uber die Atemwege
mit der Atmosphare verbunden ist, und dem ubrigen Organismus, der
zusatz- lich dem hydrostatischen Druck ausgesetzt ist. Hierdurch
verschiebt sich Blut vorwiegend aus den kapazitiven Haut- gefassen
in den intrathorakalen Gefassbereich. Es wird eine Hypervolamie
vorgetauscht, die nach GAUER und HENEY (1963) zur Erregung von
Rezeptoren im linken Vorhof des Herzens fuhrt. Diese Erregungen
bewirken eine verminderte Adiure- tinsekretion aus dem
Hypothalamus-Hypophysen-Hinterlap- pensystem und damit eine
Wasserexkretion. Zudem kommt es durch verstarkte Nierenhamodynamik,
insbesondere die ge- steigerte glomerulare Filtrationsrate, und
durch Abnahme der Aldosteronselcretion zur verstarkten
Salzausscheidung, bei der \1asser osmotisch mitgenommen wird. Die
genannten - 2 - Reaktionen fuhren zu einer Verminderung des
Plasmavolu- mens, die bei einer 8-stundigen Immersion bis zu 16 %
betragen kann. Nach Immersion zeigt sich eine deutliche Abnahme der
orthostatischen Toleranz und der Leistungs- fahigkeit.
Unter den diagnostischen Verfahren wird die Isotopenmethode nach et
al. zum Nachweis des Galaktokinasemangels ausfUhrlich be-
schrieben. Diese Methode wurde kritisch geprUft und war der An-
la8, ein enzymatisches Verfahren zu entwickeln, das auf den teu-
ren apparativen Aufwand des Isotopen-Verfahrens verzichtet und
au8erdem in kUrzerer Versuchszeit zumindest gleichwertige Ergeb-
nisse liefert. Diese enzymatische Methode wird beschrieben, und die
Blutunter- suchungen der Probanden werden ausgewertet. Die
Ergebnisse der eigenen Versuche mit der enzymatischen Metho- de
best tigen die Aussagen von et al. Uber den bedeutend ho- heren
Umsatz bei Sauglingen sowie Uber eine Abnahme der Kinase- aktivitat
mit zunehmendem Alter und die individuellen Schwankun- gen
innerhalb einer Altersgruppe. Literaturverzeichnis zu Teil B,
Kapitel 6 1) Fanconi, G.: Hochgradige Galaktoseintoleranz bei einem
Kinde mit Neu- rofibromatosis Recklinghausen. Jahrb.
Kinderheilkunde,, 1 (1933). 2) Gitzelmann, R.: Deficiency of
erythrocyte galactokinase in a patient with galactose diabetes.
Lancet, 670 (1965). 3) Thalhammer, 0.; R. Gitzelmann; P.D.
Pantlitschko: Hypergalactosemia and Galactosuria Due to
Galactokinase Deficiency in a Newborn. Pediatrics iGBP, 441 (1968).
4) Gitzelmann, R.: Galaktose-Stoffwechsel. Monatszeitschrift fur
Kinder- heilkunde l!l, 24 (1969). 5) Lerman, S.: pathogenetic
Factors in Experimental Galactose Cataract. Arch. Ophthalmol.
(Chicago) 65, 334 (1961). 6) Sidbury, J.B.jr.: Molecular G;netics
and Human Disease. Gardner, L.I., ed. p. 61 Charles C. Thomas,
Springfield (1961). 7) Gitzelmann, R.: Hereditary Galactokinase
Deficiency. A Newly Recognized Cause of Juvenile Cataracts. Pediat.
Res. 1, 14 (1967).
Das vorliegende Werk bringt in didaktischer und kurzer Form die
Grundzlige der Storungen des Kohlenhydrat-Stoffwechsels beim
Menschen, die eine rasche Orientierung und Dlfferentialdiagnostik
dleser Erkrankungen ermoglichen. DIe verschiedenen Krankheiten
werden nicht nur aufgezahlt und mitemander verglichen, es werden
die charakteristischen Krankheltssymptome und Folgezustande
herausgestellt. An Glucosurien kommen u. a. zur Sprache: Die
nichtdiabetischen alimentaren und renalen Glucosunen, ferner dIe
Reiz-und Schwangerschaftsglucosurien, schlietillich auch andere
Storungen wie Fructosurien, Galactosurien und Galactose-Speicher-
krankheiten. Anschliefi, end kommt das Diabetes-mellitus-Syndrom
zur Besprechung, seine Pathogenese und Auswirkungen. Entspre- chend
der klinischen Bedeutung wird auf die diabehschen Comazu- stande
eingegangen. An Hand einfacher chemischer Formulierun- gen und
tabellarischer Aufstellungen werden die verschiedenen Typen von
diabetischen Comata, ihre Entstehungsarten und Folge- erscheinungen
aufgezahlt und besprochen. Schlietillich werden auch die Formen von
Unterzuckerungszu- standen (Hypoglykamien) charakterisiert, so
datil der Arzt einem solchen Ereignis nicht unvorbereitet
gegenliber steht. tiberhaupt mUssen dem Arzt die Symptome der
haufigsten Storungen des Stoffwechsels gelaufig sein, damit er
therapeutische Sofortma - nahmen ergreifen kann. Ais Anhang findet
sich noch eine Fragensammlung liber den dar- gelegten Stoff mit
Angabe der Seitenzahlen, auf den en die Antwor- ten zu finden sind.
Diese Zusammenstellung dient sowohl der Lern- arbeit als auch der
tibung und Fortbildung. 1m Gesamttenor ist das Buch fUr den
Studenten ebenso wichtig wie fUr den Arzt und Facharzt in Praxis
und Klinik. Starnberg/Mlinchen, Erich Fischbach Marz 1977 v Inhalt
1. Nichtdiabetische Storungen im Kohlenhydrat- Stoffwechsel.
......... . 1 Nichtdiabetische Glucosurien .. 1 1.1.
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