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Language is more than words: it includes the prosodic features and
patterns that we use, subconsciously, to frame meanings and achieve
our goals in our interaction with others. Here, Nigel G. Ward
explains how we do this, going beyond intonation to show how pitch,
timing, intensity and voicing properties combine to form meaningful
temporal configurations: prosodic constructions. Bringing together
new findings and hitherto-scattered observations from phonetic and
pragmatic studies, this book describes over twenty common prosodic
patterns in English conversation. Using examples from real
conversations, it illustrates how prosodic constructions serve
essential functions such as inviting, showing approval, taking
turns, organizing ideas, reaching agreement, and evoking action.
Prosody helps us establish rapport and nurture relationships, but
subtle differences in prosody across languages and subcultures can
be damagingly misunderstood. The findings presented here will
enable both native speakers of English and learners to listen more
sensitively and communicate more effectively.
The dual purpose of this volume-to provide a distinctively
philosophical introduction to logic, as well as a logic-oriented
approach to philosophy-makes it a unique and worthwhile primary
text for logic or philosophy courses.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik
/ Sprechwissenschaft, Note: 15, Fachhochschule fur Verwaltung
Saarland; Saarbrucken, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausdruck und
sprachliches Vermogen, Wortwahl und Grammatik, Auftreten und
Prasentation von Sachverhalten entsprechen heute oft nicht den
Standards an Klarheit und Prazision, wie es eigentlich von Noten
ware. Dabei sind gute rhetorische Fahigkeiten fur die meisten
Menschen unverzichtbare Voraussetzungen fur den beruflichen oder
privaten Erfolg. Hervorragende Fachkenntnisse allein reichen oft
nicht aus, um neue Ideen und Prasentationen vor einem fremden
Publikum oder im bekannten Kollegenkreis selbstsicher und
uberzeugend vorzutragen. Die Aufgabe einer Rede ist vornehmlich,
den Zuhorer von einer Aussage zu uberzeugen. Ein Redner, der
unsicher und ausdruckslos wirkt oder sich selbst zu wichtig nimmt,
wird sein Redeziel kaum erreichen. Wer in Vortragen,
Prasentationen, Teamsitzungen und Einzelgesprachen engagiert und
uberzeugend wirken will, muss seine Themen professionell und
selbstsicher vermitteln konnen und eine verstandliche
Ausdrucksweise besitzen. Dabei ist eine gute Vortragsweise nur ein
Baustein fur eine erfolgreiche Rede. Daruber hinaus tragt eine
sinnvolle und gute Visualisierung auch massgeblich zum Erfolg der
Stoffvermittlung bei. Diese Arbeit versteht sich als kleine
Hilfestellung auf dem Weg zu methodisch und rheotrisch
ansprechenden Vortragen. Inhaltsverzeichnis: Einfuhrung in die
Thematik Hauptteil 1.Begriffsbestimmung 2.Geschichte der Rhetorik
2.1. Rhetorik in der Antike 2.2. Romische Rhetorik 2.3. Rhetorik in
der Neuzeit 2.4. Rhetorik im 20. und 21. Jahrhundert 3.Echtsein und
Rolle 4.Die Ausstrahlung 5.Vortragstechniken 5.1. Unterschiedliche
Formen von Vortragen und Reden 5.2. Zielgruppenanalyse 5.3. Die
funf Schritte eines Vortrages 5.3.1. Inventio 5.3.2. Disposito
5.3.3. Elocutio 5.3.4. Memoria 5.3.5. Pronuntiatio/ Actio 5.4.
Erste Hilfe bei Panne
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik
/ Sprechwissenschaft, Note: 2,0, Universitat Siegen (Philosophische
Fakultat), Veranstaltung: Praktische Rhetorik, Sprache: Deutsch,
Abstract: Die Sprache ist in ihrem Wesen nach eine
gesellschaftliche Erscheinung. Ihre wichtigsten Funktionen sind es,
Mittel der Verstandigung in der Gesellschaft und Medium der
verallgemeinernden Widerspiegelung der objektiven Realitat im
menschlichen Bewusstsein zu sein. Deshalb fungiert die Sprache auch
als Ausdruck des menschlichen Bewusstseins und Instrument der
Planung und Leitung gesellschaftlicher Prozesse. Daraus folgt, dass
alle gesellschaftlichen Prozesse mit Sprache verbunden sind, einen
sprachlichen Aspekt haben." Dieses Zitat stellt, nebst weiteren,
eine Moglichkeit zum Verstandnis der Funktion von Sprache dar. Der
eindeutig dominierende Kern der Definition von Michel und Koll
sein, der Bezug auf die Gesellschaft, soll, neben einer Ubersicht
bzw. Einsicht in die Pramisse der Verstandigung, namlich Phonetik
und Phonologie, auch auf folgenden Seiten Kernthema sein. Die
allgemeinen Voraussetzungen fur Verstandigung spiegeln sich in zwei
Ebenen wieder. In der auditiven und der visuellen Ebene. Geistige
bzw. physische Voraussetzungen sind auch Bestandteil, sollen aber
hier nicht tiefer miteinbezogen werden. Weiterhin soll kurz erwahnt
werden das eine wichtige Voraussetzung der Verstandigung im
kulturellen Bereich liegt. Die Voraussetzung zur Verstandigung z.B.
in Dialogen, ist Saussure, aber auch evidenter Weise nach, abhangig
von der Benutzung der innerhalb eines Landesprachen und
-kulturradius gultigen Signifikanten und Signifikaten. Kurz
beschrieben heisst dies, dass jedes sprachliche Zeichen bilateral
ist. Es besteht aus zwei Aspekten, einer Ausdrucks- und einer
Inhaltsseite. Die Ausdrucksseite ist der Signifikant, er spiegelt
sich im Laut- oder Schriftbild wider. Die Inhaltsseite stellt das
Signifikat dar, also das begriffliche Konzept eines Zeichens."
In this book, the author provides a brief introduction to a
completely new theory in semantics, Operational Semantics (OS),
which concerns the meanings of the basic linguistic elements that
are indispensable for any linguistic expression, that is, mainly
the 'grammatical' words and, in the large number of languages that
have a more or less rich morphology, almost all morphemes. OS
differs significantly from other existing theories.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik
/ Sprechwissenschaft, Note: 1, Universitat Wien (Institut fur
Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Schauplatze
PS, Sprache: Deutsch, Abstract: Bevor ich mit den Recherchen fur
diese Arbeit begann, hatte ich den Eindruck, das damals die
osterreichische Bevolkerung, im Gegensatz zu der deutschen, Adolf
Hitler abgelehnt hatte. Mir war nie bewusst gewesen wie gross der
Zuspruch fur diesen Mann in Osterreich war. Nach und nach musste
ich feststellen, das eine breite Schicht der Bevolkerung an ihn
glaubte und Hoffnung in ihn setze. Ich war schockiert die Bilder zu
sehen, wo mehrere hunderttausend Menschen die Wiener Strassen
saumen und ihrem "Fuhrer" zujubeln. Alle diese Berichte und Bilder
versetzt mich in einen kurzen Zustand der Fassungslosigkeit. Wenn
man sich vorstellt das Adolf Hitler auf dem Balkon der Wiener
Hofburg die Massen mit seinen leeren Versprechungen und seiner
ausgefeilten Rhetorik in "seinen Bann" zog und eine breite Masse
Begeisterter vermeintlich hinter ihm stand, dann wird einem erst
deutlich, in was fur einer verzweifelten Lage diese Menschen
gewesen seinen mussten. Es ist fur mich unwahrscheinlich schwer
vorzustellen wie sie in einen so fanatischen Mann wie Hitler ihre
Hoffnungen setzen konnten. Mir wurde auch bewusst, wie viel
Interessantes man uber dieses Thema schreiben kann und ich fand den
Rahmen, obwohl ich schon versucht habe ihn durch die Themenstellung
einzugrenzen, trotzdem zu klein. Als ich Olaf Hahn von meinem Thema
erzahlte und unser Gesprach direkt in eine stundenlange Diskussion
ausartete, kam uns der Gedanke, das wir ja die Arbeit gemeinsam
schreiben konnen und uns so noch spezifischer mit dem Thema
auseinander zu setzen. Gerade bei diesem Thema ist es besonders
produktiv noch jemanden an seiner Seite zu haben mit dem man sich
austauschen kann und durch den man objektiv bleibt. Diese Arbeit
soll einmal mehr verdeutlichen, wie leicht es anscheinend
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