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Books > Language & Literature > Language & linguistics > Semantics (meaning) > Pragmatics
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 15, Fachhochschule fur Verwaltung Saarland; Saarbrucken, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausdruck und sprachliches Vermogen, Wortwahl und Grammatik, Auftreten und Prasentation von Sachverhalten entsprechen heute oft nicht den Standards an Klarheit und Prazision, wie es eigentlich von Noten ware. Dabei sind gute rhetorische Fahigkeiten fur die meisten Menschen unverzichtbare Voraussetzungen fur den beruflichen oder privaten Erfolg. Hervorragende Fachkenntnisse allein reichen oft nicht aus, um neue Ideen und Prasentationen vor einem fremden Publikum oder im bekannten Kollegenkreis selbstsicher und uberzeugend vorzutragen. Die Aufgabe einer Rede ist vornehmlich, den Zuhorer von einer Aussage zu uberzeugen. Ein Redner, der unsicher und ausdruckslos wirkt oder sich selbst zu wichtig nimmt, wird sein Redeziel kaum erreichen. Wer in Vortragen, Prasentationen, Teamsitzungen und Einzelgesprachen engagiert und uberzeugend wirken will, muss seine Themen professionell und selbstsicher vermitteln konnen und eine verstandliche Ausdrucksweise besitzen. Dabei ist eine gute Vortragsweise nur ein Baustein fur eine erfolgreiche Rede. Daruber hinaus tragt eine sinnvolle und gute Visualisierung auch massgeblich zum Erfolg der Stoffvermittlung bei. Diese Arbeit versteht sich als kleine Hilfestellung auf dem Weg zu methodisch und rheotrisch ansprechenden Vortragen. Inhaltsverzeichnis: Einfuhrung in die Thematik Hauptteil 1.Begriffsbestimmung 2.Geschichte der Rhetorik 2.1. Rhetorik in der Antike 2.2. Romische Rhetorik 2.3. Rhetorik in der Neuzeit 2.4. Rhetorik im 20. und 21. Jahrhundert 3.Echtsein und Rolle 4.Die Ausstrahlung 5.Vortragstechniken 5.1. Unterschiedliche Formen von Vortragen und Reden 5.2. Zielgruppenanalyse 5.3. Die funf Schritte eines Vortrages 5.3.1. Inventio 5.3.2. Disposito 5.3.3. Elocutio 5.3.4. Memoria 5.3.5. Pronuntiatio/ Actio 5.4. Erste Hilfe bei Panne
In einer grundlegenden UEberarbeitung der 3. Auflage von 2007 bietet das Werk unter Einbeziehung der neuesten Forschungsliteratur eine aktualisierte Gesamtdarstellung der Wortbildung der deutschen Sprache des 20. und des beginnenden 21. Jahrhunderts. Herausgearbeitet werden die Grundzuge der Wortbildung des Substantivs, Adjektivs, Verbs und Adverbs, wobei sowohl die strukturell-morphologischen als auch die semantischen Parameter der Bildungsmodelle in analytischer und synthetischer Sicht behandelt werden. Im Vordergrund steht das Prinzip synchroner Beschreibung, ggf. erganzt um sprachhistorische Erklarungen. Neu aufgenommen wurden Kapitel zur Stellung der Wortbildung in der Grammatik sowie zum Verhaltnis zwischen Wortbildung und Lexikon. Einige Grundfragen wurden neu entschieden, z. B. die Gliederung der Wortbildungsarten, der wortbildungsmorphologische Status der Verbzusatze und die Gruppierung wortbildungsmorphologischer Paradigmen. Morphosyntaktische Bezuge der Wortbildungsmodelle bekommen ein starkeres Gewicht. Erweitert wurden das Textkapitel sowie die Darstellung der Fremdwort- und der Kurzwortbildung. Zeitgemasse Beispiele aus journalistischen und belletristischen Quellen sowie aus elektronisch verfugbaren Korpora wurden erganzt. Ein Sach- und ein Formenregister, beide verbessert, erleichtern die Orientierung im Text.
In this book, the author provides a brief introduction to a completely new theory in semantics, Operational Semantics (OS), which concerns the meanings of the basic linguistic elements that are indispensable for any linguistic expression, that is, mainly the 'grammatical' words and, in the large number of languages that have a more or less rich morphology, almost all morphemes. OS differs significantly from other existing theories.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 1, Universitat Wien (Institut fur Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Schauplatze PS, Sprache: Deutsch, Abstract: Bevor ich mit den Recherchen fur diese Arbeit begann, hatte ich den Eindruck, das damals die osterreichische Bevolkerung, im Gegensatz zu der deutschen, Adolf Hitler abgelehnt hatte. Mir war nie bewusst gewesen wie gross der Zuspruch fur diesen Mann in Osterreich war. Nach und nach musste ich feststellen, das eine breite Schicht der Bevolkerung an ihn glaubte und Hoffnung in ihn setze. Ich war schockiert die Bilder zu sehen, wo mehrere hunderttausend Menschen die Wiener Strassen saumen und ihrem "Fuhrer" zujubeln. Alle diese Berichte und Bilder versetzt mich in einen kurzen Zustand der Fassungslosigkeit. Wenn man sich vorstellt das Adolf Hitler auf dem Balkon der Wiener Hofburg die Massen mit seinen leeren Versprechungen und seiner ausgefeilten Rhetorik in "seinen Bann" zog und eine breite Masse Begeisterter vermeintlich hinter ihm stand, dann wird einem erst deutlich, in was fur einer verzweifelten Lage diese Menschen gewesen seinen mussten. Es ist fur mich unwahrscheinlich schwer vorzustellen wie sie in einen so fanatischen Mann wie Hitler ihre Hoffnungen setzen konnten. Mir wurde auch bewusst, wie viel Interessantes man uber dieses Thema schreiben kann und ich fand den Rahmen, obwohl ich schon versucht habe ihn durch die Themenstellung einzugrenzen, trotzdem zu klein. Als ich Olaf Hahn von meinem Thema erzahlte und unser Gesprach direkt in eine stundenlange Diskussion ausartete, kam uns der Gedanke, das wir ja die Arbeit gemeinsam schreiben konnen und uns so noch spezifischer mit dem Thema auseinander zu setzen. Gerade bei diesem Thema ist es besonders produktiv noch jemanden an seiner Seite zu haben mit dem man sich austauschen kann und durch den man objektiv bleibt. Diese Arbeit soll einmal mehr verdeutlichen, wie leicht es anscheinend
This core textbook provides an engaging and accessible introduction to the field of pragmatics: the study of the relationship between linguistic meaning and context. Assuming no prior knowledge, Siobhan Chapman surveys the development of pragmatics from the very beginning to the present day and engages with recent debates on topics such as experimental pragmatics and (im)politeness theory. Readers will develop their knowledge of how pragmatics interacts with other areas of language, such as semantics, and of how it has been applied to the study of various aspects of language in use, including literature, language acquisition and clinical linguistics. Comprehensive and highly readable, this is an essential text for undergraduates or postgraduates enrolled on specialist modules in pragmatics or on more general linguistics courses. It is also an ideal resource for researchers in linguistics or related disciplines who are interested in how the field is developing.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universit t T bingen (Seminar f r Allgemeine Rhetorik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bergpredigt " ein rhetorisches Konstrukt? (Eine rhetorische Analyse der Bergpredigt nach Matth us 5-7) "Als er aber das Volk sah, ging er auf einen Berg und setzte sich; und seine J nger traten zu ihm." Mit diesen Worten beginnt eines der wichtigsten Zeugnisse christlichen Glaubens " die Bergpredigt. Sie steht sowohl im Matth us- als auch im Lukasevangelium und enth lt neben Anweisungen f r verschiedene Lebensbereiche auch das f r die Christenheit wichtige Vaterunser . Nach berlieferungen soll die Bergpredigt eine der ber hmtesten Reden Jesu Christi sein, die nach damaligen Glauben von einem seiner J nger festgehalten worden sein soll. Die Bergpredigt also als Rede Jesu, die auch als Predigt vom Berg verstanden wurde. Heutige Forschungen gehen jedoch davon aus, dass es sich bei der Bergpredigt wahrscheinlich um eine redaktionelle Bearbeitung und Komposition von recht verschiedenartigem berlieferungsgut 1 handelt. Die Bergpredigt sei als Sammlung verschiedener Weisheiten oder Ratschl ge zu betrachten " nicht als eine im Ganzen konstruierte Rede. Doch auch bei solch einer n chternen Ansichtsweise dieses Textes, ist die Bergpredigt eines der wichtigsten Kernst cke des christlichen Glaubens. Nicht zuletzt weil sie Teil der Bibel ist " das Exempel christlichen Glaubens. Doch was genau ist nun die Bergpredigt? Stellt die Bergpredigt eine speziell f r die damalige Zuh rerschaft entworfene Lebensanleitung dar " eine Art Programm, das in dieser Art tats chlich von Jesus entworfen und sp ter als Rede gehalten wurde? Oder handelt es sich hierbei um ein fein konstruiertes Gebilde sp terer Autoren? Und wenn ja, mit welchen rhetorischen Mitteln soll dieses Konstrukt berzeugen? Rhetorik lehrte nicht nur, Texte zu machen; dank ihres ausgebauten Systems, vor allem im
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universitat Tubingen (Seminar fur Algemeine Rhetorik), Veranstaltung: Rhetorische Anthropologie, 12 Literaturquellen Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Analyse der Rhetorik der Stammesgesellschaften liefert im Idealfall nicht nur Aufschlusse uber die gegenwartige Redepraxis, die uns in fremden Kulturen begegnet, sondern verschafft Einblicke in die Formen der Kommunikation, die in einer prahistorischen Vergangenheit vorherrschten: Einer Zeit, als die Schrift noch nicht das Selbst- und Weltbild des Menschen unwiderruflich veranderte, als ein Begriff von Wissenschaft noch nicht existierte, als die sozialen Ungleichheiten sich noch auf einfache Aufgabenteilung nach Geschlecht und Alter beschrankten und es das Individuum nach modernem Verstandnis noch nicht gab. Der von der Kulturanthropologie gebrauchte evolutionare Ansatz kann uns helfen, den Forschungsgegenstand sinnvoll einzugrenzen. Dieses Modell, das vornehmlich dazu benutzt wird, kulturubergreifende Gleichheiten zwischen Gesellschaften hervorzuheben," geht davon aus, dass die adaptiven Verfahren, derer sich eine Gesellschaft zu ihrer Reproduktion bedient, in Verbindung mit ihrer Umwelt massgeblich zur Ausbildung ganz charakteristischer sozialer, politischer, und kultureller Strukturen fuhren. Im Allgemeinen werden vier Hauptgruppen adaptiver Strategien beobachtet: 1. Wildbeutertum (Jagen und Sammeln, Fischerei) 2. Niederer Bodenbau (Sesshaftigkeit, Gartenbau mit einfachsten Werkzeugen) 3. Hoherer Bodenbau (Ackerbau mit Pflug, Rad, Bewasserung) 4. Industrialismus (Nutzung von Maschinen) Diese Reihe adaptiver Strategien folgt der generellen Evolution der Menschheit in den Industrielandern. Aus dieser Perspektive ist es erlaubt, zeitgenossische Stammesgesellschaften als quasi prahistorisch" zu betrachten: Behutsame Interpretation ihrer Lebensweise kann zusammen mit arc
Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 1,5, Fachhochschule Bingen (Neuphilologie), Veranstaltung: Rhetorische Sprachkritik, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Universitat Tubingen, Neuphilologische Fakultat, Seminar fur Allgemeine Rhetorik HS: Rhetorische Sprachkritik, Sommersemester 1995 Der Allgemeine Deutsche Sprachverein und seine Wirkung auf die Deutsche Sprache von: Sebastian Hoos Abstract Die Forderungen nach Sprachreinheit sind alt und die Versuche, Abhilfe zu schaffen" vielfaltig. Der in dieser Arbeit zur Disposition stehende Versuch des 1885 gegrundeten Allgemeinen Deutschen Sprachvereins (im folgenden kurz ADSV), die deutsche Sprache rein" zu halten, steht in einer historischen Entwicklung, die im Folgenden kurz skizziert werden soll. Den jeweiligen Kraften im Dienste des Sprachpurismus war ein sehr unterschiedlicher Erfolg beschieden. Grundsatzlich ist weiterhin zu klaren, worin sich Sprachpurismus manifestiert und welche gesellschaftlichen und politischen Konsequenzen damit verbunden sind. Konkret geht diese Arbeit der Frage nach, welchen Einfluss und bleibende Auswirkung der ADSV auf die deutsche Sprache und deren Gebrauch hatte. Hierzu sollen die Bedingungen fur seine Entstehung und die Ursachen fur sein Zugrundegehen untersucht werden. Ziel dieser Arbeit ist es, unter Berucksichtigung rhetorischer Ideale und Kriterien das Phanomen ADSV sprachkritisch zu beurteilen und innerhalb der geschichtliche Entwicklung zu deuten. Inhalt I. Einleitung 1. Thematik und Ziel der Arbeit 2. Literatur und Forschungsstand II. Hauptteil 3. Der Puritasbegriff 4. Geschichte des Sprachpurismus, Fremdwortfrage vor Herrmann Riegel 5. Der ADSV, Ziele, Absicht, Entwicklung und Vorgehensweise 6. Vergleich des Grundungsmanifests des ADSV mit dem von J. H. Campe III. Schluss 7. Beurteilung vor rhetorikspezifischem Hintergrund 8. Zusammenfassung und Schlussfolgerung IV. Literatur
Magisterarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Institut fur Phonetik und Sprachliche Kommunikation), Sprache: Deutsch, Abstract: Borsenkurse reprasentieren Erwartungen, Visionen und Phantasien. Sie nehmen somit die Wahrscheinlichkeit fur zukunftige Entwicklungen vorweg und werden dadurch zu einem Objekt spekulativer Investitionen. Der Investor selbst orientiert sich hierbei an Informationen, um Chancen und Risiken besser abschatzen zu konnen. Der Grund hierfur besteht in der dialogischen Natur des Menschen, der sich seiner Umwelt nicht vollstandig und auf Dauer entziehen kann. Die Interpretation der Information fuhrt schliesslich, im Sinne einer Reiz-Reaktions-Handlung, zu der Entscheidung des Kaufens, Haltens oder Verkaufens von Wertpapieren. Da die Borse selbst nur eine Schaltstelle ist, deren Dialogfunktion auf die kuhle" Vermittlung eines Geschafts beschrankt ist, werden alle dialogischen Bedurfnisse auf Ersatzfiguren ubertragen. Diese Ubertragung findet fast immer in einem Klima statt, das von einer unsicheren Grundhaltung gepragt ist, da die borsenbezogenen Dialoge grundsatzlich auf die offene Frage ausgerichtet sind, ob dieses oder jenes Investment einen Gewinn bringen wird. Je sicherer einer der Dialogpartner auftritt, desto glaubwurdiger wirkt er und um so dankbarer werden seine Ansichten aufgenommen. Denn nichts wunscht sich ein unsicherer Anleger sehnlicher als Sicherheit. Die vorliegende Arbeit handelt also primar von der Art und Weise der Prasentation, Verarbeitung und Auslegung von Informationen, die kursrelevante Auswirkungen haben konnen, da der Inhalt selbst von den Marktteilnehmern haufig missverstanden oder aufgrund der Informationsflut gar nicht erst zur Kenntnis genommen wird. Es werden hierbei sozial- und verhaltenspsychologische Mechanismen sowie kommunikative Funktionsprozesse mit einbezogen. Zu jedem Zeitpunkt, egal ob Hausse oder Baisse, gibt es b
Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 1,8, Eberhard-Karls-Universitat Tubingen (Neuphilologisches Institut), Veranstaltung: Die Sprache des institutionellen Handelns, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Am Beispiel der externen Unternehmenskommunikation der Deutschen Lufthansa AG Ende des 20. Jh., Abstract: Eberhard-Karls-Universitat Tubingen, Seminar fur Allgemeine Rhetorik HS: Die Sprache des Institutionellen Handelns, Sommersemester 1997 Unternehmenskultur - Modell fur die Kommunikation in Betrieben Am Beispiel der Deutschen Lufthansa AG von: Sebastian Hoos Abstract Anhand zweier Argumentationsstrange soll die Bedeutung der Rhetorik, im Rahmen der kommunikativen Herausforderungen an Unternehmen, als Kern einer glaubwurdigen Unternehmenskultur erlautert werden. Zuerst sollen Uberlegungen zum Wesen der Institution die Frage der Rolle von Sprache und Sprechen in der Institution Unternehmen verdeutlichen. Der zweite Ansatz geht aus von Habermas Uberlegungen zum gestorten Zusammenspiel der Lebenswelten, denen Individuen heute ausgesetzt sind. Darauf aufbauend soll gepruft werden, ob und wie Kommunikationsentwicklung unter Berucksichtigung rhetorischer Massgaben den gestellten Anforderungen gerecht werden kann. Auf die theoretische Erorterung folgt ein Beispiel aus der Unternehmenspraxis. Der Weg der Deutschen Lufthansa AG zwischen Globalisierung und Privatisierung auf der einen und Servicekultur und Unternehmenskultur auf der anderen hat in den vergangenen Jahren zu einer Umsetzung einiger der vorgestellten Ideen gefuhrt. Diese Massnahmen sollen kurz vorgestellt werden um dann die Arbeit mit einer zusammenfassenden Bemerkung zu beschliessen. Diese Arbeit soll die Grundlagen schaffen fur eine weiterfuhrende empirischrhetorische Untersuchung von spezifischen Kommunikationsakten in der Unternehmenssprache der Lufthansa AG*. In dem hier vorgegebenen Rahmen wird sich keine G
Du sommaire: Ambiguite et comprehension du langage (Paul Bogaards, Johan Rooryck). - Why pluralities don't mean a thing (Crit Cremers). - Aspects of interlingual ambiguity: polyglot punning (Dirk Delabastita). - Les feux de Saint-Antoine (Sjef Houppermans). - The semantics of Dutch moeten 'must, should, have to' from a typological and a relevance-theoretical perspective (Theo Janssen). - L'ambiguite en langue et en discours (Catherine Kerbrat-Orecchioni)."
L'anaphore est a la mode : il suffit de considerer le nombre d'etudes qu'on publie les derniers temps sur le sujet pour s'en convaincre. Par rapport a ce flot de publications, les etudes reunies dans ce recueil ont pour particularite de s'interesser au rapport qu'entretient l'anaphore non pas avec la coherence, mais avec l'incoherence. La premiere serie d'etudes s'interesse au pronom il lorsque celui-ci est employe pour designer des referents en transformation (les referents evolutifs) ou pour marquer l'heterogeneite discursive et les changements d'univers de croyance associes, et pose le probleme de la notion de focalisation. La deuxieme serie concerne l'emploi anaphorique des syntagmes nominaux definis, dont le statut anaphorique meme est remis en question. Leur interpretation est en effet plutot indirecte, puisqu'elle exige la recuperation d'un cadre. L'accessibilite de celui-ci depend de facteurs cognitifs et argumentatifs. Les syntagmes sans nom et les syntagmes nominaux demonstratifs posent des problemes particuliers a cet egard. La derniere serie d'analyses porte sur les mecanismes anaphoriques qui sous-tendent les indefinis (pronoms et adjectifs) meme, autre, et tel, qui ont chacun leur fonctionnement anaphorique propre et qui imposent chacun des contraintes specifiques sur les inferences necessaires pour recuperer le contexte qui permet de les interpreter. Ce qui pose la question de la definition meme de l'anaphore. Faut-il elargir la notion et considerer comme anaphoriques des phenomenes comme le redoublement clitique en bulgare? Ou faut-il au contraire la restreindre et distinguer l'anaphore d'autres types de relations (en l'occurrence la relativisation ou les rapports correlatifs)? En derniere analyse, une reponse a ses questions engage la notion de coherence. This volume is a collection of studies on pronominal and nominal anaphoric expressions. The central question of the volume is how anaphoric expressions contribute to the creation of textual coherence or, even, incoherence. It covers a range of French expressions, from pronomina as such to adjectives such as tel and meme as well as nominal expressions. Specific types of anaphora studied include associative and evolutive anaphora, as well as the more formal semantic representation of anaphora. The volume thus finally poses the more general problem of the definition of anaphora as such and its relation with coherence more in particular.
Die ostseefinnischen Sprachen enthalten viele alte, d.h. vor etwa 500 A.D. ubernommene Woerter germanischer Herkunft. Die germanische Lehnwortschicht reicht teilweise bis in die Jahrhunderte vor unserer Zeitrechnung zuruck. Im dreibandigen Werk werden fast 1400 Stichwoerter behandelt. Die Autoren stellen nicht nur sichere Lehnwoerter vor, sondern auch solche Woerter, die in der Forschungsliteratur zu Unrecht fur germanische Lehnwoerter gehalten worden sind oder deren germanische Herkunft zweifelhaft ist.
Les trois ph nom nes bien connus de synonymie, homonymie et polis mie servant de point de d part cette tude qui vice tirer au clair le prol me de la signification et linguistique. On y examine quelles sont les implications des m thodes structurale, fonctionnelle ou transformationnelle-g n rative dans l'analyse de ces trois ph nom nes du language. On discute entre autres les id es de Bloomfield, Br al, Fodor, de Groot, Heger, Hjelmslev, Jakobson, Katz, Kooij, Lyons, Marcus, Martinet, Mounin, Prieto, Saussure, et Ullmann. L'auteur a vit autant que possible toute formalisation et n'utilise ni la logique symbolique ni la quantification math matique qu'on trouve souvent dans les tudes linguistiques consacr es la s mantique. Le livre s'adresse non seulement aux linguisies, mais aussi aux tudiants de langues, et plus sp cialement aux tudiants de fran ais qui s'int ressent la stylistique et aimeraient savoir dans quelle mesure l'analyse s mantique se r v le utile dans la perspective de la critique litt raire. This attempt to clarify the problem of meaning in linguistics takes as its starting point the well-known phenomena of synonymy, homonymy, and polysemy. It investigates the implications of structural, fuctional, and transformational-generative approaches to these three features of laguage, and discusses the views of, among others, Bloomfield, Br eal, Fodor, de Groot, Heger, Hjelmslev, Jakobson, Katz, Kooij, Lyons, Marcus, Martinet, Mounin, Prieto, Saussure, and Ullmann. Professor Schogt has avoided formalization as much as possible and uses none of the symbolic logic or mathematical quantification often found in linguistic studies of semantics. The book is addressed primarily to students of language, specifically to students of the French language who have a particular interest in stylistics and wish to know what insight semantic analysis can give into the problems of literary criticism.
Dolf Rami contributes to contemporary debates about the meaning and reference of proper names by providing an overview of the main challenges and developing a new contextualist account of names. Questions about the use and semantic features of proper names are at the centre of philosophy of language. How does a single proper name refer to the same thing in different contexts of use? What makes a thing a bearer of a proper name? What is their meaning? Guided by these questions, Rami discusses Saul Kripke's main contributions to the debate and introduces two new ways to capture the rigidity of names, proposing a pluralist version of the causal chain picture. Covering popular contextualist accounts of names, both indexical and variabilist, he presents a use-sensitive alternative based on a semantic comparison between names, pronouns and demonstratives. Extending and applying his approach to a wide variety of uses, including names in fiction, this is a comprehensive explanation of why we should interpret proper names as use-sensitive expressions.
This book explores second language pragmatic development with a specific focus on two areas: classroom-based pragmatic instruction in the study abroad context, and using technology for developing and assessing pragmatic competence. Teaching Pragmatics and Instructed Second Language Learning directly compares the effects of technology platforms and traditional paper-based tasks within the second language environment for developing pragmatic competence. These analyses are based on empirical research of how undergraduate Chinese learners of English receive explicit instruction in classrooms using different training materials. The book makes an original and innovative contribution to collecting oral speech act data in the form of computer-animated production tasks (CAPT) designed to enhance learner engagement and performance. Using this tool, it explores the beneficial role of technology in teaching and learning, offering practitioners and researchers practical ways to maximise second language pragmatic development in the classroom.
Why do people take offence at things that are said? What is it exactly about an offending utterance which causes this negative reaction? How well motivated is the response to the offence? Offensive Language addresses these questions by applying an array of concepts from linguistic pragmatics and sociolinguistics to a wide range of examples, from TV to Twitter and from Mel Gibson to Donald Trump. Establishing a sharp distinction between potential offence and actual offence, Jim O'Driscoll then examines a series of case studies where offence has been caused, assessing the nature and degree of both the offence and the documented response to it. Through close linguistic analysis, this book explores the fine line between free speech and criminal activity, searching for a principled way to distinguish the merely embarrassing from the reprehensible and the censurable. In this way, a new approach to offensive language emerges, involving both how we study it and how it might be handled in public life.
The volume proposes original semantic analyses on items marking grammatical aspect. The contributions deal with structurally divergent languages, setting to the fore some less studied forms coding aspect, revisiting or challenging certain conventionalized views on aspectual categories and shedding light on interactions between aspect and modality, another multifaceted semantic category. In doing so, the volume is intended to emphasize the diversity of aspectual systems and the fuzzy semantics of grammatical aspect and help the reader to make their own mind on a topic traditionally viewed as a subcategory of verbal aspect together with lexical aspect. Contributors are Denis Apotheloz, Trang Phan and Nigel Duffield, Galia Hatav, Jens Fleischhauer and Ekaterina Gabrovska, Stephen M. Dickey, Adeline Patard, Laura Baranzini, Jaroslava Obrtelova.
Human Communication across Cultures is a highly interactive textbook and workbook on how human communication takes place. Unlike other textbooks which focus only on sociolinguistics this book employs both sociolinguistics and pragmatics. Sociolinguistics explores how language is used in social interactions. There are differences in the way we speak due to where we live, gender, age, race/ethnicity, religious background and our social class and level of education. Pragmatics shows how we speak differently and understand one another in each situation we encounter. Each section of the book includes a brief introduction, a discussion of the topic, references for further research and an extensive collection of activities designed for both in-class usage and homework assignments. The book features numerous examples from a variety of current world cultures.
How do we interpret language and expose its meanings? How does pragmatics describe the English language? Where can we go to acquire a deeper understanding of pragmatics? Pragmatics and the English Language is a bold new textbook that presents an innovative and exciting way of looking at the subject. This new perspective, called integrative pragmatics, steers a course between what have historically been considered irreconcilable perspectives. With an emphasis on empirical data, the book is filled with examples from cartoons, films and historical sources, as well as face-to-face and digitally-mediated interactions, all of which are used to help the reader develop a better understanding of the theory. Pragmatics and the English Language: - Focuses on both the pragmatic aspects of English and how pragmatics is shaped by English - Synthesizes traditional ideas with state-of-the-art pragmatics research - Goes far beyond the coverage found in other pragmatics textbooks Shedding light on the English language in highly original ways, Pragmatics and the English Language is essential reading for advanced students of the English language and linguistics, along with anybody else who wishes to develop a more in-depth knowledge of pragmatics.
This is a study of pragmatic markers in a corpus of spoken English. Pragmatic markers are multifunctional and this can make it difficult to describe their meaning and potential. In particular, we know little about pragmatic markers and prosody, their sociolinguistic use or their distribution across text types. This book looks at pragmatic markers in a corpus of spoken English, with a focus on the functions performed by the markers in different types of text. Karen Aijmer explores the syntactic, semantic, pragmatic and discourse aspects of the markers. By taking a broader perspective on the markers, classifying them, describing their class-specific properties and analysing individual markers, she assesses whether any generalisations can be made about the prosody of the markers. It includes a definition of pragmatic markers in the context of the book. It features chapter-long case studies of the pragmatic markers well, in fact and actually. Each chapter has a clear introduction and conclusion.
A love letter to languages, celebrating their curiosities and
smashing assumptions about correct grammar Packed with big ideas about language alongside wonderful trivia, "What Language Is "explains how languages across the globe (the Queen's English and Suriname creoles alike) originate, evolve, multiply, and divide. Raising provocative questions about what qualifies as a language (so-called slang does have structured grammar), McWhorter takes readers on a marvelous journey through time and place--from Persia to the languages of Sri Lanka--to deliver a feast of facts about the wonders of human linguistic expression.
In seiner stark uberarbeiteten und erganzten Habilitationsschrift vergleicht der Autor die Markierung der Interrogativsatze im Deutschen und im Ungarischen vor dem Hintergrund weiterer sieben europaischer Sprachen. Diese sind Latein, Englisch, Italienisch, Russisch, Finnisch, Turkisch und Albanisch. Das oberflachensyntaktische und kontrastiv-deskriptive Verfahren basiert auf umfangreichen empirischen Korpusuntersuchungen. Berucksichtigt werden vor allem Wortstellungsstrukturen, Partikelgebrauch, Interrogativphrasen, Questiontags, intonatorisch-prosodische Merkmale sowie deren Kombinationen. |
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