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Books > Religion & Spirituality > Aspects of religions (non-Christian) > Religious life & practice > Religious instruction
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie -
Didaktik, Religionspadagogik, Note: 1,3, Universitat Osnabruck
(Evangelische Theologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Wo die
Sprache aufhort, fangt die Musik an." E.T.A Hoffmann (1776-1822)
Sollte E.T.A. Hoffmann mit dieser Aussage Recht behalten, so waren
alle Themen innerhalb des Religionsunterrichts, die durch Sprache
nicht (kindgerecht-)erklart werden konnten, durch Musik zu
beantworten. Doch die Realitat sieht anders aus. Was also, wenn
nicht die gesprochene Sprache erganzen, ist der Sinn und Zweck der
Musik im Religionsunterricht? Hat diese uberhaupt eine
Daseinsberechtigung oder ist sie lediglich eine nette Abwechslung"
im Methodenkatalog? Was macht die Musik im Religionsunterricht
notwendig? Dieser Fragestellung soll im Verlauf der vorliegenden
Arbeit nachgegangen werden. Zu diesem Zweck soll vorerst die
Geschichte der Musik im Religionsunterricht beleuchtet werden. Der
Fokus soll dabei auf die Zeit vom Mittelalter bis heute gesetzt
werden, um den Rahmen dieser Arbeit nicht zu uberschreiten. Zu den
expliziten Themenkomplexen gehoren dabei unter anderem Luthers
Rolle, wahrend der Reformation sowie die Musik im
Religionsunterricht in Verbindung mit den Gottesdiensten der
jeweiligen Zeit. Daran anschliessend soll es um die Musik im
heutigen Religionsunterricht der Grundschule gehen. Dabei geht es
unter anderem um die Frage: Was Musik uberhaupt fur den Einsatz mit
Kindern pradestiniert? Diesbezuglich wird eine Studie kompakt
dargestellt, die die Effekte von Musik auf Grundschulkinder
untersucht hat. Die Klarung der Frage nach dem Nutzen der Musik
zieht nahezu automatisch die Frage nach dem Nutzen der Musik im
Religionsunterricht nach sich. Diese soll deshalb ebenfalls
beantwortet werden. Dabei soll es auch um die Ziele des Einsatzes
der Musik gehen. Ob es sich bei der Musik um Kirchen- und/oder
Kinderlieder handeln sollte, wird ebenfalls thematisiert. Um
daraufhin einen Blick in die Vorgaben hinte
Crucial Issues in Caribbean Religions concentrates on the effects
of intersections in the Caribbean of major world religions such as
Christianity (both Catholicism and Protestantism), Judaism, Islam,
and Hinduism, with indigenous religions such as Caribs and Arawaks,
and African-derived religions such as Lucumi (Yoruba/Santeria/Regla
de Ocha), Regla de Palo, Vodun, Obeah, Rastafari, Orisa, or Shango
in Trinidad. Closely examined are the social and economic problems
and issues of exile, slavery, oppression, racism, sexism,
ethnocentrism, cultural dominance, religious diversity, syncretism,
popular religiosity, religious and spiritual imperialism,
continuity and change, survival techniques in the face of attempts
at eradication by religious powers, interreligious dialogue, and
the quest for universal spirituality.
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie -
Didaktik, Religionspadagogik, Note: 1,0, Georg-August-Universitat
Gottingen, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kommentar des Dozenten:
'Dem Autor ist es gelungen, die Behandlung von Hiob und Theodizee
in einem kompakten Unterrichtsentwurf uberzeugend darzustellen.
Wissenschaftliche und sprachliche Form sind einwandfrei.' Im Anhang
befindet sich der Unterrichtsentwurf in tabellarischer Kurzform.
Das Einstiegsbild muss aus urheberrechtlichen Grunden selbst
erganzt werden, es ist hier nicht beigefugt. Die
Unterrichtsmaterialien stammen uberwiegend aus dem "Kursbuch
Religion Elementar 9/10." Die Stundenziele und -kompetenzen
beziehen sich auf das nds. Kerncurriculum, Abstract: Dieser
Unterrichtsentwurf entstand fur eine zehnte Klasse einer
niedersachsischen Gesamtschule, die ich wahrend eines Praktikums
kennen lernte. Im Rahmen der Unterrichtseinheit Nach Gott
fragen..." wird eine Doppelstunde geplant, in der es zunachst um
das Buch Hiob und anschliessend um die Theodizee-Frage geht. Es
werden zunachst die Lernvoraussetzungen der Schulerinnen und
Schuler untersucht, anschliessend erfolgt eine ausfuhrliche
fachwissenschaftliche und fachdidaktische Analyse der
Unterrichtsthemen Hiob und Theodizee. Das Einstiegsbild muss aus
urheberrechtlichen Grunden selbst erganzt werden, es ist hier nicht
beigefugt."
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie -
Didaktik, Religionspadagogik, Note: 2,0, Universitat zu Koln
(Institut fur evangelische Theologie), Veranstaltung:
Schwerpunktthemen der Religionsdidaktik, Sprache: Deutsch,
Abstract: Im Laufe dieser Arbeit soll das didaktische Konzept der
Elementarisierung zuerst in einem theoretischen Rahmen naher
betrachtet werden, um daran anschliessend, in einem praktischen
Ausblick, die funf Dimensionen der Elementarisierung nach Friedrich
Schweitzer und Karl Ernst Nipkow anhand des Themas der Theodizee zu
betrachten. Einleitend soll nun betrachtet werden, was der Begriff
der Elementarisierung meint, wo die Wurzeln dieses Ansatzes liegen
und wie er sich weiterentwickelt hat
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie -
Didaktik, Religionspadagogik, Note: 1,3, Sprache: Deutsch,
Abstract: ...Mit den Ergebnissen der Pisa-Studie fokussierte sich
der Blick der Gesellschaft wieder viel mehr auf den Bildungsaspekt
von Kindern und Jugendlichen. Nahezu panisch entstanden neue
Bildungsplane und Konzepte fur den Primarbereich. Aber auch die
fruhe Bildung geriet nun mehr in den gesellschaftlichen und
politischen Blick. So entwickelte man fur den Elementarbereich in
den verschiedenen Bundeslandern Orientierungsplane und es wurden
Studiengange geschaffen, um die Arbeit mit Kindern auf einer
qualitativen Ebene zu verbessern. Inhalte, welche in Kindergarten
und Kindertagesstatten fruher nicht denkbar gewesen waren, halten
nun Einzug in die Institutionen fruhkindlicher Bildung, wie
beispielsweise die Schriftaneignung oder die kindgerechte
Vermittlung mathematischer Grundlagen. Zu den noch verstandlichen
Verbesserungen unseres Bildungssystems lassen sich aber noch
zusatzlich modische Auswuchse feststellen. So erscheinen vermehrt
neue Einrichtungen in der elementarpadagogischen Landschaft, welche
mit besonderen Angeboten, wie Chinesisch als zweite Fremdsprache
oder anderen aussergewohnlichen Bildungsmassnahmen, auf sich
aufmerksam machen, um den Heranwachsenden eine moglichst
erfolgreiche Zukunft zu ermoglichen. Auch wenn gerade fruhkindliche
Institutionen sich nach den Bedurfnissen und Interessen der Kinder
richten, besteht dann nicht doch die Gefahr diesen Blickwinkel
durch den bestehenden Bildungswettbewerb zu verlieren? In den
Zeiten von anhaltenden Wirtschaftskrisen, der Sicherung der
Wettbewerbsfahigkeit und der Qualifizierung von Fachkraften stellt
sich mir die Frage: Ist Bildung wirklich alles? Die Anforderungen
an Kinder und Jugendlichen besteht zwar zu einem grossen Teil aus
den hohen Anspruchen des Bildungssystems, sind aber zugleich auch
in jeglichen Bereichen der Lebenswelt von Heranwachsenden zu
finden. So hat sich auch das
Studienarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich Theologie -
Didaktik, Religionspadagogik, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Die
folgende Arbeit beschaftigt sich aus religionspadagogischer und
psychologischer Sicht mit der Entwicklung des Heranwachsenden im
Kleinkind- ( 1 bis 6 Jahre) und Grundschulalter (6 bis 10 Jahre)
und stutzt sich auf die ersten sechs Kapitel des Werkes
"Religionspadagogische Psychologie" von dem Religionspadagogen
Bernhard Grom, das an die 1899 begrundete Tradition der
Padagogischen Psychologie1 anknupft, die ihre Aufgabe darin sieht,
psychologische Erkenntnisse zu gewinnen und anzuwenden sowie
ethischreligiose Sozialisations-, Erziehungs- und
Unterrichtsvorgange zu beschreiben, zu erklaren und zu optimieren.
Nach einer erlauterten Auflistung verschiedener Arten von
Religiositat2 wird erkennbar, dass der Heranwachsende zu einer
erlebnisverwurzelten, reifen Religiositat hingefuhrt werden soll.
Im Anschluss daran wird detailliert dargestellt, mit welchen
Voraussetzungen und Methoden dieses Ziel erreicht werden kann.
B.Grom stellt drei mogliche Erfahrungsansatze vor: Grundvertrauen,
positive Lebenseinstellung und prosoziales Empfinden
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Theologie -
Didaktik, Religionspadagogik, Note: 1-2, Ruprecht-Karls-Universitat
Heidelberg (Evangelische Theologie), Sprache: Deutsch, Abstract:
Die Bindung Isaaks ist eine Erzahlung, die immer von neuem
Unbehagen, Unverstandnis und Widerstand auslost. Ihre
Wirkungsgeschichte beginnt schon innerhalb der judischen
Uberlieferung und reicht bis in dieses Jahrhundert. Die
Unerhortheit dieser Geschichte macht ihre Verwendung im
Religionsunterricht nicht einfach. Hans Mendl pladiert sogar
aufgrund von Analysen von Unterrichtsstunden in verschiedenen
Altersstufen uber Gen 22 fur einen Verzicht auf diese Erzahlung im
Religionsunterricht, mindestens in der Grund- und Mittelstufe.1
Nichtsdestotrotz soll hier versucht werden, zwei Unterrichtsstunden
zu Gen 22 zu entwerfen, die innerhalb einer grosseren
Unterrichtseinheit zum Thema Gehorsam und Freiheit" stehen. Ein
blosser Verzicht geht m.E. uber die Wichtigkeit dieser Perikope,
besonders auch in der christlichen Tradition, zu leichtfertig
hinweg. Es musste vielmehr darum gehen, sich kritisch mit ihrer
Wirkungsgeschichte auseinanderzusetzen, um traditionelle Deutungen
aufbrechen und befreiende Perspektiven aufzeigen zu konnen. Das ist
sicherlich nicht in der Grund- und Mittelstufe moglich. Deshalb
werden hier zwei Stunden fur eine zwolfte Klasse konzipiert, die
aber auch in einer anderen Jahrgangsstufe der Oberstufe gehalten
werden konnten. Die Beschrankung auf eine Stunde erschien mir
aufgrund der Komplexitat des Stoffes nicht sinnvoll. 1 Vgl. Mendl,
Gott, 78f.81.9
Masterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Didaktik,
Religionspadagogik, Note: 1,3, Universitat Osnabruck (Institut fur
Katholische Theologie), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Masterarbeit
vorgelegt im Rahmen des Master-Abschlussmoduls fur den
Master-Studiengang Lehramt an berufsbildenden Schulen," Abstract:
Eine fast unuberschaubare Vielfalt sich standig andernder
Berufsfelder, ein gesellschaftliches Umfeld, in dem Religion und
Glaube immer mehr an Bedeutung zu verlieren scheinen, Jugendliche
und junge Erwachsene im Niemandsland zwischen Kindheit und
Erwachsensein, mit einer nie da gewesenen religiosen Pluralitat und
kulturellen Diversitat, deren Bildungsvorkenntnisse
variantenreicher nicht sein konnten - nur einige Rahmenbedingungen,
die zeigen, welchen Herausforderungen sich Religionslehrerinnen und
Religionslehrer an berufsbildenden Schulen des 21. Jahrhunderts in
Deutschland zu stellen haben. Ist es in einer solch heterogenen
Zusammensetzung von nach Orientierung suchenden jungen Menschen,
die in ihrem Leben zu einem Grossteil bislang kaum religiose
Sozialisation erfahren haben, uberhaupt moglich, entsprechend der
gesetzlichen und kirchlichen Rahmenvorgaben einen sinnvollen
Religionsunterricht durchzufuhren? Wie kann es gelingen, die mit
einer Fulle an normativen gesellschaftlichen Anforderungen
konfrontierten Jugendlichen nicht nur zu erreichen, sondern sie von
der Notwendigkeit und dem Mehrwert" des Religionsunterrichtes zu
uberzeugen sowie sie aktiv und begeistert daran teilhaben zu
lassen? Reichen die den Religionslehrerinnen und -lehrern dafur zur
Verfugung stehenden oder gestellten Handwerkszeuge" aus, oder sind
diese antiquiert und haben den Wettlauf" mit der religiosen
Sozialisationskrise unbemerkt verloren? Als Student fur das Lehramt
an berufsbildenden Schulen im gewerblichen-technischen Bereich der
Fachrichtung Elektrotechnik gekoppelt mit dem Unterrichtsfach
Katholische Religion, stellen sich mir genau diese Fragen. Im
Rahmen ein
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie -
Didaktik, Religionspadagogik, Note: 2,0, Universitat Erfurt
(Katholisch-Theologische Fakultat), Veranstaltung: Den Fernen nahe.
Neue religiose Feierformen in sakularer Gesellschaften, Sprache:
Deutsch, Abstract: Die hier vorliegende kleine Arbeit bemuht sich
um eine theologische Grundlegung des Arbeits- und
Verkundigungsfeldes Schulgottesdienst im Kontext der pastoralen
Bemuhungen der Kirche innerhalb ihres Bildungs- und
Werterziehungsauftrags. Dabei kommen insbesondere Aspekte in den
Blick, welche geeignet sind, einerseits Anknupfungspunkte an die
Frohe Botschaft fur Schulerinnen und Schuler anzubieten, welchen
der religiose oder soziologische Kontext aus jedweden Grunden
bisher fremd geblieben ist . Andererseits geht es darum, auf
spezifische Herausforderungen und "Hindernisse" zu reagieren,
welche sowohl Schulerinnen und Schuler, Lehrkrafte, Eltern,
Seelsorger, Liturgen usw. betreffen. Das Thema hat werder einen
richtigen "Anfang" und schon gar kein "Ende," das wird auch in der
Arbeit deutlich. Aber wenn die Ergebnisse der Bemuhungen einen
Anreiz oder Impuls liefern, welcher zeigt, was es heisst Menschen
dort mit der lebensspendenden Botschaft Christi abzuholen, wo sie
stehen, dann ist ein reicher Ertrag der Ernte gewonnen
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