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Books > Religion & Spirituality > Aspects of religions (non-Christian) > Religious life & practice > Religious instruction
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionsp dagogik, Note: 2,5, Eberhard-Karls-Universit t T bingen, Veranstaltung: Hauptseminar Religionsp dagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Einstiegsstunde zur Themeneinheit Gott in der gymnasialen Oberstufe, Vorgehen nach der didaktischen Methode der Elementarisierung.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universitat Hannover (Institut fur Religionswissenschaft), Veranstaltung: Systematische Religionswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Heilige ist ein umstrittener Begriff in der Religionswissenschaft. Viele haben versucht ihn zu beschreiben und zu konkretisieren, wenige sind sich einig, was er bedeutet. Einer der Ersten, die sich an diese Aufgabe herangewagt haben, war Rudolf Otto, der 1917 mit seinem Buch Das Heilige weltberuhmt wurde. Hierin fuhrt er den Begriff des Heiligen in die Religionswissenschaft ein und erlautert, was er fur ihn bedeutet. In den 80 Jahren seit der Erscheinung des Buches ist jedoch Einiges geschehen, und der Begriff des Heiligen drohte in Vergessenheit zu geraten. In die Diskussion um den kontroversen Begriff kam wieder frischer Wind als 1998 die Dissertationsschrift Der umstrittene Begriff des Heiligen des Religionswissenschaftlers Wolfgang Gantke erschien, in welcher er seine problemorientierte Religionsphanomenologie einfuhrt und kritisch Stellung zu anderen das Heilige betreffenden Positionen nimmt. Diese Hausarbeit behandelt die beiden genannten Werke und Autoren. Zuerst sorgen Biographien von Rudolf Otto und Wolfgang Gantke fur Hintergrundwissen, dann werden ihre Positionen betreffend das Heilige skizziert, und anschliessend die Ansatze dieser beiden Religionsphanomenologen im Bezug auf das Heilige miteinander verglichen
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: ...] Heute stellt der moderne Schulalltag die Religionspadagogik vor eine grosse Aufgabe. Es soll facherubergreifend unterrichtet werden, neben vielen anderen Bereichen soll Musik als ein Kulturtrager in den Religionsunterricht mit eingebracht werden. Diese Arbeit geht auf drei verschiedene Varianten, sich mit Musik im Religionsunterricht zu beschaftigen, ein: Als erstes wird die Arbeit mit Pop- und Rockmusik dargestellt. Lebensweltlich bei den Jugendlichen fest verankert, gibt es eine Art Spagat fur den Religionslehrer zu vollfuhren: Inwiefern kann er Popmusik in den Unterricht adaptieren, ohne Unwillen heraufzubeschworen? Welchen Nutzen kann es haben, Popmusik im Religionsunterricht mit einzubauen? Das aktive Musizieren im Religionsunterricht mit seinen moglichen Schwierigkeiten und Chancen wird im zweiten Abschnitt dieser Arbeit naher untersucht. Im dritten Teil wird der Ansatz von Klaus Konig analysiert, der sich mit absoluter Musik im Religionsunterricht beschaftigt hat. Diesem Abschnitt schliesst sich ein praktisches Beispiel an, Arvo Parts Fratres" und die Bearbeitung von Gil Shaham und Roger Carlsson sollen fur einen moglichen Einsatz im Unterricht aufbereitet werde
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: 2,3, Evangelische Hochschule Berlin (Studiengang Religionspadagogik / Studienschwerpunkt Gemeindepadagogik), Veranstaltung: Religionssoziologie, Ekklesiologie, Oikodomik, Poimenik, Kirchenrecht, Kybernetik, Sprache: Deutsch, Abstract: Es handelt sich um eine eigenstandige Untersuchung zu Hintergrunden und Motiven von Kirchenaustritten. Hierzu wurde insbesondere der Frage nachgegangen, weshalb in der Altersgruppe der 25-45-Jahrigen die meisten Austritte zu verzeichnen sind. Ferner wird erortert, ob die Verpflichtung zur Entrichtung der Kirchensteuer alleiniger Austrittsgrund ist. Im Theorieteil werden das Kirchensteuerverfahren und die aktuellsten qualitativen sowie quantitativen Erhebungen bewertet. Sehr bemerkenswert sind die Argumente der Ausgetretenen in der Fachliteratur als auch aus Internetforen. Sehr offen, teils dramatisch ausserten sich auch die Interviewpartner. "I herewith resign from the Protestant Church of Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz" Motives for leaving the church - a quantative analysis based on narrative, poimenic interviews - with case studies of church membership resignations conducted in a Berlin parish. "J'ai l'honneur de vous informer que je renonce a ma qualite de membre de l'eglise, je vous prie d'accepter ma demission de l'eglise evangelique Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz." Motives pour la demission de l'eglise - recherches qualitatives basees sur des interviews narratives, pastorales - acquis a une paroisse a Berlin
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Was bedeutet Biographie"? Das Wort Biographie setzt sich zusammen aus den griechischen Wor-tern bios (dt. Leben) und graphein (dt. malen, schreiben, zeichnen). Es meint daher alles, was uber das Leben eines Menschen Auskunft gibt. Dabei variiert diese Auskunft sowohl in der Ausfuhrung - eine Biographie kann beispielsweise schriftlich, fotographisch, kunstlerisch oder audiovisuell dargeboten werden - als auch im Umfang. Wahrend man mit dem Adjektiv biographisch" alles bezeichnet, was vom Leben eines Individuums doku-mentarisch belegt werden kann, bezeichnet das Substantiv Biographie" eine kunstlerisch-literarische und wissen-schaftliche Darstellung eines individuellen Lebensverlaufs." Eine besondere Form der Biographie stellt die Hagiographie dar, die sich dem Leben eines Heiligen widmet und somit eine genuin christliche Literaturgattung" darstellt. Die wissen--schaft-liche Beschaftigung mit Biographien wird wiederum als Biographik" bezeichnet. Die Auseinandersetzung mit individuellen Lebensverlaufen kann dabei von literatur-, geschichts- oder human-wissen-schaftlicher Natur sein.
Die Grundidee zur Erstellung dieser Arbeit entstand innerhalb eines religionspadagogischen bzw. religionsdidaktischen Seminars an der Universitat Koblenz. In Zeiten, in denen gerade in Bezug auf die Lehramtstatigkeit, sich Diskussionen bezuglich sogenannter a ModewA rtera wie Authentizitat und Methodenvielfalt haufen, erscheint eine zielgerichtete a Schenkung der Aufmerksamkeita auf eine a Fusiona jener im schulischen Alltag zeitgemaA und situativ angemessen zu sein. Die a willkurlich und stetiga einem Wandel unterliegende Popularkultur und Lebenswirklichkeit der Schuler sollte insofern keineswegs einem Auszug aus dem Religionsunterricht, sowohl der Primarstufe als auch der Sekundarstufe, unterliegen. Bei genauerer Betrachtung des Fremdsprachenunterrichts der Primarstufe, welcher pragend beeinflusst durch die Forschungsbemuhungen des Landes Rheinland-Pfalz ist, werden Aspekte wie der SpaA am Fremdsprachenunterricht, die Offenheit und Toleranz gegenuber dem Neuen und die indirekte anstatt der direkten Vermittlung von Lerninhalten in spielerisch integrativem Kontext von Lehrbemuhungen in den Vordergrund gestellt. Warum sollten diese a Maxime des Unterrichtsa nicht auch ubertragbar auf andere Schularten oder Unterrichtsfacher sein? a Musik ist Religion fur mich, auch im Jenseits wird es Musik gebena (Jimi Hendrix) Jimi Hendrix als bekannter Musiker vergangener Popularkulturen druckt in diesem Zitat wohl eher seine eigene persA nliche Verbundenheit zur Musik aus, als dass er auf die Religiositat und dem mA glichen spirituell transzendenten Charakter eingehen mA chte. Aber inwieweit lassen sie gerade diese Punkte bei der Betrachtung sowohl aktueller als auch vergangener Zeitgeschichte in der Musik finden? Im Zentrum dieser Arbeit soll daher die Beschaftigung mit der religiA sen Dimension von Musik stehen. Inwieweit lassen sich die Normen und Werte der Katholischen Kirche innerhalb von Popularkultur finden? Gibt es gemeinsame Aspekte, die Religion und Musik gleichermaA en vertre
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: 1,0, Universitat Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: 1Einleitung Fur viele Menschen ist die Kirche ein befremdlicher Ort und was in den heiligen Raumlichkeiten geschieht bleibt daher ebenfalls fremd. Vor allem sind die Jugendlichen kaum mit der Kirche als Ort und somit der christlichen Religion vertraut. Ihnen fehlt es wie so haufig an Kenntnissen und Erfahrung. Aufgrund der heterogenen, multikulturellen Gesellschaft in Deutschland ist es daher ganz besonders erforderlich die jungen Schuler an kulturelle Kontexte der Weltreligionen heranzufuhren, um ihnen diese verstandlich, greifbar und zuganglich zu machen. Die Kirchenraumpadagogik soll daher eine Brucke zu den Jugendlichen und der Kirche herstellen. Sie ermoglicht einen interessanten Zugang zu etwas Neuem und Unbekanntem. Dies wird erreicht durch unterschiedliche Herangehensweisen, die methodisch und didaktisch aufgearbeitet werden konnen. Es geht dabei nicht ums Bekehren. Vielmehr geht es um das Verstehen und das Kennenlernen, um eine Erfahrung die durch alle Sinne gemacht und aufgenommen werden kann. Kirchenraumpadagogik ermoglicht es den Schulern sich zu orientieren und sich heranzutasten an das Unbekannte. Wichtig ist dabei eine offene innere Einstellung und Haltung, um die Aura der Kirche als einen besonderen Raum wahrzunehmen und zu spuren. ..........
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: 1,8, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Non scholae, sed vitae discimus" - Nicht fur die Schule, sondern fur das Leben lernen wir.(1) So ist es zumindest der Wunsch aller Eltern, Lehrer und zuletzt auch des Bildungssystems. Dass Wunsch und dessen Erfullung jedoch manchmal weitgehend auseinander divergieren, lasst die Suche nach alternativen Handlungsmoglichkeiten erwachen und fuhrte in der Menschheitsgeschichte schon oft zu mehr oder weniger bahnbrechenden Entdeckungen und Fortschritten. Solche Handlungsalternativen werden besonders haufig in Diskussionen zur richtigen Erziehung von Kindern und Jugendlichen gefordert - leider aber zu selten gefordert. Der Anspruch an unser Bildungswesen nimmt stetig zu, bedingt durch die hohen Anforderungen an Leistungs- und Bildungsstandards. So wachst auch der Druck auf die Schuler, die die Inhalte der Lehrplane aufnehmen sollen und oft genau mit den einhergehenden Problemen konfrontiert sind. Im Laufe der Geschichte entwickelten sich aus verschiedenen Blickrichtungen Ansatze zur Kompensation oder vielmehr zur Verbesserung des Bildungswesens. Einen dieser Ansatze findet man in der Reformpadagogik. Den Beginn dieser neuen Sichtweise auf die Erziehung und Bildung von Jugendlichen zeichnet sich zum Ende des 19. Jahrhunderts ab. Neben Selbststandigkeit, Erlebnispadagogik und Lernen durch Handeln ist dieser Ansatz durch das freie Lernen gekennzeichnet. Maria Montessori ruckte dabei insbesondere das Kind in den Fokus weiterer Ideen - das Kind als Baumeister seiner selbst."(2) Durch freies Arbeiten lernt das Kind seine Umwelt wahrzunehmen und mit dieser umzugehen, Teil der Welt zu werden und problemorientiert Aufgaben zu losen. Montessori entwickelt mit ihrer Kinderzentrierten Padagogik einen der entscheidenden Bildungsansatze der Moderne und nicht zuletzt auch Konzepte fur heutige, fuhrende B
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 1,5, Universitat Vechta; fruher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung I Die religiose Dimension in der popularen Musik 1 populare Musik- Terminologie 2 Die Geschichte von Pop und Religion 3 Erscheinungsformen popularer Musik und ihrer religiosen Dimension 3.1 Religiose Elemente in der konsumorientierten, sakularen Popmusik 3.2 Religiose Elemente in der okkulten bzw. satanistischen popularen Musik 3.3 Meditative und esoterische Musikspiritualitat im Kontext der New Age Bewegung" 3.4 Christliche Popmusik 4 Die religiosen Aspekte der popularen Musik 4.1 Symbole und Geschichten- die textliche Ebene der popularen Musik 4.2 Rhythmus und Ekstase- die musikalische Ebene der popularen Musik 4.3 Kult innerhalb der popularen Musikszene 4.4 Die transzendente Macht popularer Musik 5 Umgang mit Pop-Religiositat 6 Populare Musik und Gnosis- ein Versuchsmodell II Die Relevanz der popularen Musik fur den Religionsunterricht 1 Hinfuhrung- Die Geschichte der religiosen Musik im Unterricht 2 Das Potenzial von Popmusik im Religionsunterricht heute 2.1 Orientierung an der Lebenswelt des Subjekts 2.2 Forderung der jugendlichen Sinnsuche, Identitatsfindung und Sozialisation 2.3 Moderne Symboldidaktik als Zugang zu den Schulern 2.4 Auffassung der Schuler 2.5 Videoclips 3 Methodische Erarbeitung 4 Kreative Weiterarbeit mit popularer Musik 5 Konkrete Beispiele fur den Unterricht 5.1 One of us" von Joan Osborne 5.2 Where is the love von den Black Eyed Peas 5.3 Nicht von dieser Welt" von Xavier Naidoo und Armageddon" von den Sohnen Mannheims 6 Fazit Ausgangspunkt dieser Arbeit ist das Nachdenken daruber, ob und in welcher Form sich Religiositat innerhalb der popularen Musik widerspiegelt.Im Sinne eines besseren Verstandnisses wurde diese Arbeit in zwei Teile gegliedert. Diese orientieren sich dabei an den zwei Bereichen,
Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 1,00, Universitat Kassel (Institut fur ev.Religionspadagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Gebet ist ein zentraler Akt der Glaubenspraxis, in dem der Beter seinen Gott anspricht. Das bedeutet: der Beter hat einen Glauben und er hat eine Gottesvorstellung. Das Gebet kann ebenfalls ein sehr personlicher Akt sein, der fur den Betenden in seiner Suche nach Antworten auf existentielle Fragen entscheidende Bedeutung hat. Die hier vorliegende Arbeit will Wege aufzeigen, wie das Gebet als Thema des Unterricht an einer gymnasialen Oberstufe behandelt werden kann. Im Zuge der Vorbereitungen fiel mir auf, dass es reichlich Gebetsliteratur gibt, die sich vor allem aus Gebetsbuchern, Gebetsanleitungen und Sammlungen erbaulicher Texte fur schwierige Lebenslagen zusammenstellt. Wenn man hingegen die theologische oder gar die religionspadagogische Fachliteratur konsultiert, hat es fast den Anschein, als sei vor allem letztere darum bemuht, das Thema Gebet im Unterricht geflissentlich weitraumig zu umfahren. Das ist insofern bedauerlich, da sich ja gerade Schulerinnen und Schuler in einer Lebensphase befinden, in der existentielle Fragen hinsichtlich der Lebensdeutung im Bezug auf jugendliche Wirklichkeitswahrnehmung nicht selten sind. Auch beim Blick in den Lehrplan muss man schon sehr genau suchen, wo das Gebet seinen Platz finden konnte. Der Grund fur diesen Mangel an literarischer Prasenz liegt moglicherweise darin, dass heute einfach nicht mehr gebetet wird und dadurch das Gebet nicht mehr in seiner fur den Menschen so bedeutenden Rolle erkannt wird. Man kann seit einiger Zeit unter Jugendlichen einen deutlichen Ruckgang an Religiositat beobachten, der sich aber vor allem auf den Bereich institutioneller Religionspraxis erstreckt. Fur den Umgang mit dem Thema Gebet im Unterricht scheint es mir daher wichtig, auch danach zu fragen, wo jugendliche Religiositat heute noch zu finden ist,
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: Gut, -, Veranstaltung: Fachdidaktik, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Hausarbeit widmet sich aus didaktisch-methodischer Sicht dem Umgang von Bildern im Religionsunterricht, Abstract: Ab dem 5. Jahrhundert kam es zur Legitimierung von Bildern in der christlichen Theologie, die als Gleichsetzung von Wort und Bild angesehen werden kann. Noch heute werden Bilder folglich als verschlusselte Worte in der Theologie interpretiert. Wenn man sich mit Bildern befasst, gilt es folglich zu versuchen, die Abbildungen in Sprache zu uberfuhren, vom Visuellen ins Verbale.
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: -, Padagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Der Unterrichtsentwurf wurde aus Datenschutzgrunden anonymisiert. Die Abbildungen im Anhang mussten aus urheberrechtlichen Grunden entfernt werden, lassen sich aber mithilfe der Quellenangabe leicht recherchieren., Abstract: Die heutige Stunde ist eine Einfuhrung in die Unterrichtseinheit Taufe." Die Schuler befassen sich mit dem Symbol Wasser', indem sie dieses anfassen und Erfahrungen damit untereinander austauschen konnen. Das Wasser wird fur die Schuler greifbar und fuhlbar sein, indem etwas Wasser in einer Schale in die Mitte des Stuhlkreises aufgestellt wird. Den Kindern wird zunachst die Bedeutung des Wassers an sich bewusst gemacht werden - sie sollen die Lebensnotwendigkeit des Wassers erkennen. Im Anschluss daran wird den Schulern die Bedeutung des Wassers bei der Taufe aufgezeigt und das Taufbecken durch ein Foto visualisiert werden. In einer ersten Erzahlphase sollen die Schuler Assoziationen, Empfindungen oder Interpretationen zum Bodenbild aussern, das sich aus blauen Tuchern und einer Schale mit Wasser zusammensetzt. Alle Schuler konnen somit ihr unterschiedlich ausgepragtes Vorwissen einbringen und durch das Gesprach neue Informationen erhalten, um in spateren Unterrichtsstunden den Sinn der Taufe mit Wasser und die Symbolik noch besser zu verstehen
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: 1,5, Padagogische Hochschule Weingarten, Veranstaltung: Die Frage nach Gott, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das erste Ziel ist es, den Schulern und Schulerinnen zu ermoglichen eine Beziehung und einen Bezug zu Gott zu finden und herzustellen und ihnen damit einen Weg aufzuzeigen, sich personlich mit ihrer Religion und ihrem Glauben zu identifizieren. Dazu gehort, dass die SuS ein eigenes Verstandnis von Gott aufbauen. Wie aber kann man erklaren, was Gott ist? Wie Gott ist? Was er fur unser Leben und unseren Alltag bedeutet? Der Gottesbegriff ist abstrakt. Gott ist unfassbar, un"begreiflich." Unerklarbar. Also muss ein Weg gefunden werden, uns der Bedeutung des Gottesbegriffs anzunahern. Das geht nur uber anschauliche Beispiele, uber die wir uns dem abstrakten Begriff nahern konnen. Deshalb brauchen wir Vergleiche und Bilder, um den SuS eine Vorstellung davon zu vermitteln, wie Gott wirkt. In der vorliegenden Arbeit mochte ich mich Metaphern und Gottesbildern beschaftigen. Vor allem im Hinblick auf den Religionsunterricht mochte ich versuchen zu klaren, wozu Metaphern und Gottesbilder notwendig sind und wie sie uns helfen konnen uns Gott anzunahern.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: 1,5, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Unterrichtsstunde uber David und Goliath findet in einer 5. Klasse statt. Die Schuler sind hier zwischen 10 und 11 Jahren. Nach Jean Piaget geht nun das konkret-operative Denken in das formal-operative Denken uber. Das Denken uber Gedanken und Theorien, auch uber konkret Erfahrbares hinaus, entwickelt sich. Die Jugendlichen beginnen, eigenes Denken zu reflektieren, Argumentationen zu uberprufen, Hypothesen aufzustellen und allgemeine Gesetzmassigkeiten zu entdecken. In den ersten 7 Jahren im Leben des Kindes geht es vorrangig darum, Erfahrungen uber die Qualitaten der Welt zu sammeln (wie die Welt ist). In den nachsten 7 Jahren, also bis zum 14. Lebensjahr, steht das Erfahren und Verstehen des Quantitativen durch das Entdecken von Beziehungen der Dinge untereinander (wie die Welt funktioniert) im Vordergrund. Nach James W. Fowler wird bildhafte Sprache zunachst noch eindimensional wortlich verstanden. Mit Beginn des Schulalters, ab dem sechsten Lebensjahr, spricht Fowler vom so genannten mythisch-wortlichen Glauben. Er betont, dass Kinder dieses Alters religiose Symbole noch wortwortlich nehmen, deren Sinngehalt also noch nicht verstehen. Aber ab dem 11. Lebensjahr erwacht dann allmahlich der kritische Realismus. Die Schuler denken noch in ubernommenen Formen, aber alle kritischen Fragen sind bereits vorhanden. Historisches Bewusstsein ist noch kaum differenziert, die Wahrheitsfrage wird aber haufig gestellt. Aber die Neugier nach dem Woher gegenwartiger Sachverhalte und ihren Funktionen wachst. Auch gelingt es ab nun, zunehmend Zusammenhange herzustellen. Unter den soziokulturellen Voraussetzungen ist die Tabuisierung des Religiosen bei den Erwachsenen zu beachten. Diese fuhrt zu mangelnder Verbalisierungskraft in diesem Bereich, da vorherrschend eine kausal-technische Welterk
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: 1,3, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Katholische Religionslehre), Veranstaltung: Begleitende Seminarveranstaltung zum Blockpraktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1. Kurze Vorstellung der Schule2 2. Erwartungen an das Praktikum2 3.1 Kurze Beschreibung der 1. Lerngruppe3 3.2 Analyse und Reflexion von Planung und Durchfuhrung einer Unterrichtsstunde in der unter 3.1 beschriebenen Lerngruppe4 4.1 Kurze Beschreibung der 2. Lerngruppe8 4.2 Analyse und Reflexion von Planung und Durchfuhrung einer Unterrichtsstunde in der unter 4.1 beschriebenen Lerngruppe9 5.1 Kurze Beschreibung der 3. Lerngruppe13 5.2 Analyse und Reflexion von Planung und Durchfuhrung einer Unterrichtsstunde in der unter 5.1 beschriebenen Lerngruppe14 6. Fazit und abschliessende Reflexion zum Praktikum21 Literaturverzeichnis2
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 1,0, Technische Universitat Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschaftigt sich mit dem Thema Kett - mehr als nur eine Methode." Das Thema habe ich gewahlt, weil ich bis jetzt unter dem Namen Kett nur die Methode des Bodenbilderlegens mit einem bestimmten Material kannte. Diese Arbeit soll beschreiben, was hinter der Religionspadagogischen Praxis steckt, an deren Entstehung Franz Kett mitbeteiligt war. Hierzu sollen im Folgenden die Entstehung, das Menschenbild, die Prinzipien, Inhalte und Methoden sowie das Leitziel erlautert werden. Abschliessend wird dann versucht die Religionspadagogische Praxis in eines der religionspadagogischen Konzepte einzuordnen
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 1,5, Padagogische Hochschule Weingarten, Veranstaltung: Populare Kultur und Religion, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Man kann seit langerem feststellen, dass Jugendliche und Kinder wenig Interesse an Religion und kirchlichen Ritualen zeigen. Religion verliert fur Jugendliche an Verbindlichkeit und Selbstverstandlichkeit. Jugendliche zweifeln an der Religion, da ihnen der praktische Bezug fehlt. Religion wird verstarkt in Hinblick auf ihre Funktion fur den Einzelnen betrachtet. Deshalb tauchen Fragen auf, wie z.B. Was bringt Religion? Was nutzt es mir?" Durch die Pluralisierung der Welt, die hohe Individualisierung, die unzahligen freien Wahlmoglichkeiten und Entscheidungsfreiheiten und das unuberschaubare Angebot, werden andere Werte und Normen fur Jugendliche wichtig. Es geht um Bedurfnisbefriedigung, nicht um Pflichten. Befragt man Jugendliche, was ihnen heilig" ist, kann man Antworten wie mein Handy, mein Zimmer, meine Privatsphare oder Freiheiten" erwarten. Der Begriff heilig" wird somit nur im Zusammenhang mit Privatem gesehen. Aber auch die Veranderung der Kindheit, die Auflosung der Familienstrukturen und das Uberwiegen der Klein- und Kleinstfamilien spielen eine bedeutende Rolle. Kinder werden durch ihre Eltern und/oder die Grosseltern gepragt. Ihre ersten Erfahrungen religioser Art machen die Kinder in der Regel durch Geschichten und Erzahlungen. Auch die Bibel ist ein Geschichtenbuch. Da aber die Tradition des Geschichtenerzahlens in unserer mediengepragten Welt verloren geht, kommt es zu einem Ausfall religioser Kommunikation. Wie kann man nun Jugendliche mit Religion erreichen? Treml (1997) fuhrt aus, dass es Wege hierfur gibt. Man durfe nur nicht glauben, dass diese Wege einfacher sind als die katechetisch orientierten Vermittlungen von gestern. Die Individualisierung und Privatisierung von Religion erfordert ein Umdenken i
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: Sehr Gut, Leopold-Franzens-Universitat Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: In vielen Landern Mittel- und Westeuropas gibt es in den letzten Jahren im verstarkten Masse gesellschaftliche Grundsatzdiskussionen uber religiose Symbole in offentlichen Schulen. Im Mittelpunkt der Kontroverse stehen dabei vor allem das Schulkreuz und das Kopftuch der muslimischen Lehrerin. Die Diskussionen beschaftigen sich unter anderem mit den zentralen Fragen, ob das Aufhangen von Kreuzen in Klassenzimmern erlaubt, verboten oder gar verpflichtend sein soll und ob Kopftuch tragende Musliminnen als Lehrerinnen in offentlichen Schulen unterrichten durfen oder nicht. In einigen europaischen Landern wie beispielsweise in Deutschland fuhrten diese Kontroversen in den letzten Jahren zu juristischen Auseinandersetzungen und in weiterer Folge zur Neuformulierung der diesbezuglichen gesetzlichen Normen. Im Zuge dieser Auseinandersetzungen wurden in Deutschland sowohl das Symbol des Kreuzes als auch das Symbol des Kopftuchs aus der offentlichen Sphare der Schule zuruckgedrangt. Obwohl auch in Osterreich uber dieses Thema diskutiert wurde und wird, sind Schulkreuze in Klassenzimmern ebenso wie auch das Tragen des Kopftuchs durch Lehrerinnen im offentlichen Schuldienst zulassig. Der Hauptteil der Arbeit ist einer fundierten Auseinandersetzung mit den Symbolen des Kreuzes und des Kopftuchs gewidmet. In diesen beiden Kapiteln werden neben der Frage nach der Bedeutung der Symbole auch gesellschaftliche Aspekte, die gesetzliche Situation in anderen Landern und vor allem die auch in Osterreich aufsehenerregenden grundrechtlichen Debatten in Deutschland durchleuchtet. Auf dieser Grundlage wird im Anschluss jeweils die osterreichische Gesetzeslage erlautert und mit den deutschen Regelungen verglichen. In Kapitel 7 zum Symbol des Kopftuches schien es daruber hinaus sinnvoll, dem Thema die wesentlichen Grundzuge
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universitat Greifswald (Theologie), Veranstaltung: Ethik im Religionsunterricht, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Ein Unterrichtsentwurf zum Thema Ethik im Rel. Unterricht mit Schwerpunkt auf Ulrich Bach., Abstract: Dies ist ein Unterrichtsentwurf zum Thema Ulrich Bach- Mitleid und Heil fur Behinderte fur eine Stunde der Sequenz Mitleid"
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universitat Greifswald, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Ein Unterrichtsentwurf fur eine 5 Klasse, Abstract: Dies ist ein Unterrichtsentwurf zum Thema "Ostern- Eine Einfuhrung" Teil des Hauptkomplexes: Feste rund ums Jahr," Thema der Unterrichtsreihe: Ostern"
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 1,3, Studienseminar fur Lehramter an Schulen - Vettweiss, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Jgst. 8, Botschaft vom Reich Gottes, Gleichnisse, Standbilder, Abstract: Die Fachkonferenz Religion des Stiftischen Gymnasiums sieht fur die 8. Jahrgangsstufe den obligatorischen Inhalt Jesus - Brucke zwischen Gott und den Menschen vor. Das Leitmotiv des 7./8. Schuljahrs Umbruch und Aufbruch - Mensch und Welt im Licht des Glaubens tangiert die SchulerInnen im besonderen Masse, da das Erwachsenwerden fur Jugendliche eine Herausforderung darstellt. Gemass des Lehrplans ist dieses Leitmotiv u.a. im Bereich des Neuen Testaments mit dem Inhalt Jesus Christus - Grund unserer Hoffnung zu behandeln. Die Heranwachsenden konnen mit Hilfe des Evangeliums die Annahme und Liebe Gottes erfahren, wie es im Gleichnis vom verlorenen Sohn zum Ausdruck gebracht wi
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: 1,3, Universitat Osnabruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Religionsunterricht zielt darauf ab, Jugendliche dazu zu befahigen, ihr Leben eigenverantwortlich gestalten und erfolgreich leben zu konnen. Die Lebens- und Glaubensorientierung geschieht dabei nicht isoliert, sondern in der Auseinandersetzung mit anderen Lebens- und Glaubensorientierungen. Durch die Konfrontation mit anderen Denk- und Handlungsmustern wird der Jugendliche dazu angeregt, die eigenen Vorstellungen vom Leben und vom Glauben noch einmal zu hinterfragen. Dies geschieht in einem kreativen Prozess, der zu neuen Einsichten fuhren kann, sowohl im Hinblick auf das Eigene als auch auf das Fremde. Durch das Fremde das Eigene besser kennen zu lernen ist zentraler Bestandteil des religiosen und interreligiosen Lernprozesses. Das bedeutet, dass der Religionsunterricht Jugendliche dazu befahigen muss sich kreativ und tolerant mit anderen Positionen auseinander zu setzen, indem man wechselseitig die eigene und die fremde Perspektive ubernimmt. Nur wer das Eigene kennt, kann seinen Standpunkt tolerant gegenuber anderen Ansichten vertreten. In dem vorliegenden Leitfaden zum Thema Film im Religionsunterricht" am Beispiel von Der einzige Zeuge" von Peter Weir soll das Erkennen des Eigenen durch das Fremde im Zentrum stehen. Der Film thematisiert unter Anderem das Leben der Amisch, das in einem deutlichen Kontrast zur Lebenswelt der jugendlichen Schulerinnen und Schuler (SuS) steht. Ziel ist, dass die SuS durch den Gegensatz zwischen eigener Lebenswelt und Religion und der der Amisch ihren eigenen Glauben verstehen, artikulieren und leben konnen. Die folgenden Aufgabenstellungen dienen einerseits der Aufbereitung des Filmes und helfen andererseits bei dem Lernprozess. Dass die Arbeitsauftrage sich auch in den Kerncurricula widerspiegeln, soll im folgenden Kapitel aufgezeigt werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 1,3, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Theologie), Veranstaltung: Bibel in Szene setzen, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwieweit lassen sich die Begriffe Asthetik" und Schule" vereinbaren, wo doch die Schule und alles, was mit ihr zusammenhangt, von vielen grundsatzlich als ganzlich unasthetisch" angesehen wird? Die Idee des asthetischen Lernens" ist jedoch keine vollig neue Erfindung. Im Bereich der Religionspadagogik wird es bereits seit den achtziger Jahren im Hinblick auf religionspadagogisches Handeln reflektiert. In der heutigen Zeit stellt sich in besonderer Weise die Frage, wie der Religionsunterricht fur Schulerinnen und Schuler noch erfahrbar und interessant gestaltet werden kann. Denn in unserer leistungsorientierten Lebenswelt mit ihrem selektiven Schulsystem werden Kinder und Jugendliche haufig Opfer einer (medialen) Reizuberflutung, und es stellt sich die Frage, wie man Kinder und Jugendliche fur eine bestimmte Wahrnehmung sensibilisieren kann, damit sie beispielsweise alltagliche Probleme besser bewaltigen konnen. Die vorliegende Arbeit versucht, sich dieser Fragestellung anzunehmen. Es soll veranschaulicht werden, dass asthetischer Religionsunterricht" moglicherweise einen didaktischen Beitrag leisten kann, die Lebenswirklichkeit von Kindern und Jugendlichen mit den Inhalten des Glaubens zu verknupfen. Dazu ist es selbstverstandlich erforderlich, die zentralen Charakteristika des asthetischen Religionsunterrichts" darzustellen und zu bewerten. Zunachst erscheint es notwendig, die historische Entwicklung des Asthetik"-Begriffs aufzuzeigen. Anschliessend soll geklart werden, was genauerhin mit asthetischer Bildung" gemeint ist, um dann zu zeigen, wie diese in der praktischen Religionsdidaktik bzw. Religionspadagogik angewandt und umgesetzt werden kann
"John Tietjen's close account of the conflict within a Christian body moves with the skill, the drama, and the characterization of a novel. But there is no shred of fiction here. The author stood at the center of the conflict. His observations of the events (both broadly public and closeted in private) that altered the face-politic of Lutheranism in this country are absolutely accurate. Here is the selfish expression of faith, as well as the dangers of the right hand of power within churches. Here, too, is the sweetness of human community-even while individual people of faith must stand in their decisions ultimately alone. Tietjen has written a memoriam and a history and a jubilate and a confession. Excellent!" Walter Wangerin Jr. "John Tietjen tells the unpleasant story of crisis and conflict in the church. It is a story that needs to be told, and he tells it in a way that people will find both gripping and uplifting. This is his personal account, done with the precision and documentation of a professional historian, but his writing also produces a narration of many key events and a strikingly human portrayal of the people on both sides of the conflict. In John Tietjen's hands, this story of conflict and crisis brings us back to the God who produces order out of chaos and blessing out of the suffering of God's people." Jeanette H. Bauermeister John H. Tietjen, formerly president of Concordia Seminary, St. Louis, and Christ Seminary-Seminex, Saint Louis and Chicago, was pastor of Trinity Lutheran Church, Fort Worth, Texas.
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: 1,3, Humboldt-Universitat zu Berlin (Theologische Fakultat), Veranstaltung: Religionspadagogisches Proseminar fur Pfarramtsstudierende, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Aufbau dieser Arbeit folgt dem Modell zur Unterrichtsvorbereitung von Foitzik/Harz. Im Verlauf werde ich die Schritte Personliche Begegnung, Theologische Orientierung, Didaktische Orientierung und Didaktische Entscheidungen abarbeiten. Als letzten Schritt werde ich einen Verlaufsplan der Unterrichtseinheit erstellen |
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