![]() |
Welcome to Loot.co.za!
Sign in / Register |Wishlists & Gift Vouchers |Help | Advanced search
|
Your cart is empty |
||
|
Books > Religion & Spirituality > Aspects of religions (non-Christian) > Religious life & practice > Religious instruction
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: 2,3, Evangelische Hochschule Berlin (Studiengang Religionspadagogik / Studienschwerpunkt Gemeindepadagogik), Veranstaltung: Religionssoziologie, Ekklesiologie, Oikodomik, Poimenik, Kirchenrecht, Kybernetik, Sprache: Deutsch, Abstract: Es handelt sich um eine eigenstandige Untersuchung zu Hintergrunden und Motiven von Kirchenaustritten. Hierzu wurde insbesondere der Frage nachgegangen, weshalb in der Altersgruppe der 25-45-Jahrigen die meisten Austritte zu verzeichnen sind. Ferner wird erortert, ob die Verpflichtung zur Entrichtung der Kirchensteuer alleiniger Austrittsgrund ist. Im Theorieteil werden das Kirchensteuerverfahren und die aktuellsten qualitativen sowie quantitativen Erhebungen bewertet. Sehr bemerkenswert sind die Argumente der Ausgetretenen in der Fachliteratur als auch aus Internetforen. Sehr offen, teils dramatisch ausserten sich auch die Interviewpartner. "I herewith resign from the Protestant Church of Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz" Motives for leaving the church - a quantative analysis based on narrative, poimenic interviews - with case studies of church membership resignations conducted in a Berlin parish. "J'ai l'honneur de vous informer que je renonce a ma qualite de membre de l'eglise, je vous prie d'accepter ma demission de l'eglise evangelique Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz." Motives pour la demission de l'eglise - recherches qualitatives basees sur des interviews narratives, pastorales - acquis a une paroisse a Berlin
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sport - Sportp dagogik, Didaktik, einseitig bedruckt, Note: runde Stunde!, -, Veranstaltung: Unterrichtsbesuch, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Stunde wurde bei einer 6. Klasse M dchen durchgef hrt und hat sehr gut geklappt., Abstract: Eine Ausdauerschulung auf spielerische Art und Weise. Die Sch ler(innen) laufen mindestens 20 Minuten, davon 15 am St ck. Spielerisch verpackt, inklusive kognitive Inhalte in der letzten Phase.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Universitat Kassel (Institut fur Theologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit ist es wichtig, dass die Schule mit den standig veranderten Anforderungen an sie, neben der Wissensvermittlung auch den emotionalen und entwicklungspsychologischen Bereich in ihr padagogisches Tun einbezieht.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 1,5, Universitat Paderborn (Institut fur evangelische Theologie), Veranstaltung: Proseminar: Zwischen Selbstbestimmung und Fursorge Sterbehilfe in der Diskussion, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit hat zwei Teile. Sie besteht aus einem theoretischen Teil, in dem die Sterbehilfe definiert und erlautert wird sowie aus einem praktischen Teil. Hier wird ein Unterrichtsmodell zur Sterbehilfe dargestellt, welches auf dem Konzept des Handlungsorientierten Lernens beruht und acht Unterrichtsstunden beinhaltet.
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionsp dagogik, Note: 2,5, Eberhard-Karls-Universit t T bingen, Veranstaltung: Hauptseminar Religionsp dagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Einstiegsstunde zur Themeneinheit Gott in der gymnasialen Oberstufe, Vorgehen nach der didaktischen Methode der Elementarisierung.
In this book, John Piper pleads with pastors to abandon the secularization of the role of pastor and to be dedicated to the prophetic, Biblical calling to a radical ministry.
Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 2,3, Studienseminar fur Lehramter an Schulen Paderborn (Studienseminar Paderborn), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit befasst sich mit der Einrichtung eines Raums der Stille. Zunachst wird die Notwendigkeit einer solchen Einrichtung dargelegt. Anschliessend wird die Einrichtung an einem konkreten Beispiel durchgefuhrt (Raumauswahl, Einrichtung, Farbwahl, Kostenplan)., Abstract: Diese schriftliche Arbeit im Rahmen der zweiten Staatsprufung beschaftigt sich mit der Entwicklung eines Konzepts zur Einrichtung eines Raums der Stille in der Geschwister-Scholl-Schule. Viele Schulerinnen und Schuler kennen die Stille gar nicht. Geht man in die Schule, versteht man auch warum. Zum einen herrscht dort dauernd eine grosse Gerauschkulisse vor. In einem Raum lassen sich Schuler schwer beruhigen und rufen laut durcheinander, in einem anderen wird mit lauten Geraten gearbeitet und zur Pause laufen viele Kinder larmend aus ihren Klassen. Dieser Lautstarke sind die Schuler taglich ausgesetzt, ohne etwas dagegen unternehmen zu konnen. Aber nicht nur der Larm stellt eine grosse Belastung dar, sondern besonders auch der Leistungsdruck, dem die Kinder beinahe dauerhaft ausgesetzt sind sowie die Hektik im Schulalltag. Durch Beobachtungen wahrend des gesamten Schultags, habe ich festgestellt, dass viele Kinder an der Geschwister- Scholl- Schule unter diesen Bedingungen leiden. Je weiter der Schultag fortgeschritten ist, umso erschopfter sind sie. Besonders auf die Schuler im neu eingerichteten Ganztagsbereich treffen diese Beobachtungen zu. Bisher besteht fur die Kinder keine Ruckzugsmoglichkeit, in der sie einen Moment fur sich sind, sich entspannen oder das Erlebte verarbeiten konnen. Ein Raum der Stille mit entsprechenden Angeboten wurde einen solchen Ort darstellen und den Schulern die Chance geben, im Schulalltag eine Atempause einzulegen, der Schnelllebigkeit entgegenzutreten und ei
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sport - Sportpadagogik, Didaktik, Note: "-,," Sprache: Deutsch, Abstract: Die offene und differenzierte Stunde wurde sehr gut von den Schulerinnen angenommen. Die improvierten Bewegungsverbindungen waren kreativ und liesen so induktiv erfasste Ruckschlusse auf allgemeine Kriterien eines guten Tanzes zu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: 2,4, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Theologische Fakultat), Veranstaltung: Die "Gottesfrage" im Religionsunterricht, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Religionsunterricht gehort als ordentliches Schulfach in den Kanon der gesellschaftswissenschaftlichen Facher, wie Geschichte, Geographie oder Sozialkunde. Im weitesten Sinne dient er der Belehrung uber die Inhalte einer Religion. Im erweiterten Sinne ist er ein Schulfach, das nicht nur unterrichten, sondern auch zum Glauben hinfuhren soll. Dies tut er aber nicht in missionarischer Absicht, sondern in vermittelnder Funktion der jeweiligen Religionen bzw. Konfessionen. ...] In dieser Hausarbeit geht es nicht vordergrundig um eine direkte Auseinandersetzung mit dem LER-Problem in Brandenburg. Vielmehr soll unter Vorstellung der rechtlichen Grundlagen des Religionsunterrichts der Brandenburger Fall exemplarisch herangezogen werden, um abzuwagen, ob die rechtlichen Grundlagen des Grundgesetzes noch zeitgemass sind oder einer Reform bedurfen. Zudem soll am Beispiel des Brandenburger LER-Falls gepruft werden, ob eine juristische Losung uberhaupt sinnvoll ist und ob man dieses Problem uberhaupt juristisch losen kann. Sind Alternativen zu einer juristischen Losung vorhanden? Wenn ja, wie konnten diese aussehen? Muss uberhaupt eine juristische Losung her, da die Grundgesetzartikel im Zusammenhang mit den Landesverfassungen sowieso eine freiere und breitere Auslegung erlauben? Als Grundlage fur meine Hausarbeit beziehe ich mich hauptsachlich auf das Buch Einigkeit und Recht und Werte" von Oermann/Zachuber, da es gerade in Hinsicht auf die rechtlichen Grundlagen die beste Quelle darstellt. Im Vergleich zu anderer Literatur bietet es eine moglichst objektive Einsicht in dieses Problem und gibt dem Leser genugend Freiraum, seinen eigenen Standpunkt zu bilden
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 1,3, Staatliches Studienseminar Saarland fur das Lehramt fur die Primarstufe und fur die Sekundarstufe I Klassenstufen (5 - 9), fur das Lehramt an Hauptschulen und Gesamtschulen sowie fur Forderschulen und Integration, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Lehrprobenstunde stellt die vierte Unterrichtsstunde innerhalb der achtstundigen Unterrichtseinheit Gleichnisse dar. Sie dient in erster Linie zur Hinfuhrung der Bearbeitung und (schrittweisen) Erschliessung des Gleichnisses von den Talenten, bzw. des Gleichnisses vom anvertrauten Geld aus dem Matthaus-Evangelium (Mt 25,14-30). Die Schuler sollen in dieser Unterrichtsstunde handelnd - vor allem durch die Gestaltung eines individuellen Bodenbildes - die wesentlichen Eigenschaften von Talenten sowie die Besonderheiten ihrer eigenen Talente entdecken und diese zur Sprache bringen. Dabei soll ihnen nicht nur bewusst werden, dass ein Talent eine wertvolle Gabe ist, die sie sich weder aussuchen, noch mit jemand anderem tauschen konnen. Vielmehr sollen sie ihre eigenen Talente und auch die der anderen Schuler wertschatzen lernen und dabei erkennen, dass es in ihrer eigenen Verantwortung liegt, ob und in welcher Weise sie ihre Talente nutzen. Davon ausgehend, dass der Umgang mit Metaphern und der religiosen Sprache der Gleichnisse fur viele Schuler der Klassenstufe 6 noch sehr schwierig ist, wurden in den ersten beiden Stunden der Einheit zunachst die Bildsprache und die Doppeldeutigkeit von Wortern, Satzen und Redewendungen (d.h. das Gemeinte, das uber das Gesagte hinausgeht) behandelt. Zur Vorbereitung auf die vorliegende Stunde wurden zudem die unterschiedlichen Fahigkeiten und Starken der Schuler thematisiert und zur Sprache gebracht. Um den Zugang zur Reich-Gottes-Botschaft Jesu zu erweitern, schliesst sich in der sechsten und siebten Unterrichtsstunde die Behandlung des Gleichnisses vom Senfkorn (Mk 4,
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: 1,0, Universitat Bremen (Religionswissenschaften/Religionspadagogik), Veranstaltung: Fachdidaktische Entwurfe, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Unterrichtseinheit wurde erfolgreich in einem Wahlpflichtkurs von Schulern der Klassen 11 und 12 durchgefuhrt. Sie behandelt grundlegende Aspekte des Christentums. Verzeichnis der verwendeten Materialien im Anhang. Insgesamt 17 Seiten., Abstract: Angesichts der vielfaltigen Pragung unseres Wertesystems, der verschiedenen Kunste und unserer gesamten Kultur durch das Christentum bedarf ein Unterrichtsvorhaben uber Jesus von Nazareth und den Glauben an ihn keiner grundsatzlichen fachdidaktischen Begrundung. Uber die blosse Vermittlung von Wissen hinaus soll die Unterrichtseinheit aber auch Hilfen zur bewussten Bestimmung des eigenen religiosen Standortes bieten. Dazu mussen zunachst drei grundlegende Aussagen getroffen werden: 1. der Unterricht verlauft auf der Basis der historisch-kritischen Methode, 2. im Zentrum steht die Figur des Jesus Christus und 3. die Bedeutung seiner Lehre fur die Lebenswirklichkeit der Schuler muss immer im Auge behalten werden. Fur die Gliederung ergibt sich daraus ein Dreischritt: Zunachst sollen mit Hilfe des Films "Jesus von Montreal" Fragen der Aktualitat und der moglichen personlichen Bedeutung der christlichen Lehre fur die Schuler aufgeworfen werden, die sich wie ein roter Faden durch die weitere Arbeit ziehen sollen. Ein historisch orientierter zweiter Teil schliesst sich an, in dessen Zentrum die Entstehung des Christentums steht. Den Hauptteil der sich uber etwa 10 Doppelstunden erstreckenden Unterrichtsreihe bildet schliesslich die Auseinandersetzung mit dessen zentralen Inhalten: Kreuzigung und Tod, Verkundigung und Taten Jesu, christliche Ethik und Auferstehung. Will man die Thematik noch erweitern, konnte sich ein vierter, die Wirkungsgeschic
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: 2,00, Evangelische Hochschule Berlin (Lehrstuhl fur Evangelische Religionspadagogik mit dem Schwerpunkt Gemeindepadagogik), Veranstaltung: Gemeindepadagogik: Kichliche Arbeit mit Jugendlichen, Sprache: Deutsch, Abstract: Es handelt sich bei der Themeneinheit Konfirmandenunterrichtsstunde (60 Minuten) um eine Vorstellung/Vermittlung/Erschliessung von Erzahlungen uber Jesus und von Jesus von Nazaret (literarische Gattung Gleichnis) im Evangelium nach Matthaus. Es werden folgende Perikopen behandelt: Matthaus 20, 1-16 ( Von den Arbeitern im Weinberg"), Matthaus 15, 21-28 ( Die kanaanaische Frau"), Matthaus 4, 1-11 ( Jesu Versuchung"), Matthaus 26, 69-75 ( Die Verleugnung des Petrus"). Auszug (Sachanalyse): Exegese Matthaus 20, 1-16 ( Von den Arbeitern im Weinberg"): Diese Gleichniserzahlung stammt wie das Gleichnis vom bosen Knecht" (Matthaus 18,21 ff) aus Sonderuberlieferung. Der Sinn ist in beiden Gleichniserzahlungen klar erkennbar: Wer immer Gottes Gute erfahren hat (Vers 15), gehort als Vollmitglied zum Reiche Gottes, ob er nun zu fruherer oder spaterer oder erst in allerjungster Zeit Aufnahme gefunden hat. Gottes Gute uberschreitet so unendlich jedes Mass, dass ihre einzelnen Zuwendungen nicht mit der Elle irdisch- menschlicher Wertmassstabe verrechnet werden konnen. Gnade bleibt argerlich fur den, der ihren Willen zum Guten nicht begreifen will. Kurzes exegetisches Fazit: Gott verhalt sich uns Menschen gegenuber immer gleich, egal ob wir erster oder letzter sind. Wenn wir Erster sind, ist das nicht unser Verdienst, und wenn wir Letzter sind, ist das nicht unsere Schuld. Ubertragung in die Lebenswirklichkeit der Konfis: Unverschuldete Arbeitslosigkeit der Eltern oder Verwandten, zwei Noten Unterschied bei einem Lehrerwechsel, .
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Theologische Fakultat), Veranstaltung: Bibel im Religionsunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Biblische Motive in Science-Fiction-Filmen? Anakin Skywalker in Analogie zu Jesus Christus? Warum dieses Thema in einer religionspadagogischen Arbeit? Ich mochte zu Beginn meiner Ausfuhrungen eine kleine Begebenheit schildern, die - so hoffe ich zumindest - den Grund fur meine Themenwahl ersichtlich macht. Wir leben in einer Zeit, in der kaum jemand mehr die Motivation findet, sich religiostradierter Wurzeln zu besinnen, geschweige denn diese an die nachsten Generationen weiterzugeben. Dies wurde mir im vergangenen Dezember wieder einmal deutlich vor Augen gefuhrt. Ich unterhielt mich mit einem zehnjahrigen Jungen und fragte ihn, ob er sich schon auf Weihnachten freue und ob er denn wisse, warum wir uberhaupt dieses Fest feiern. Obwohl ich seinen familiaren Hintergrund kenne und mir durchaus bewusst war, dass meine Frage provokant gewirkt haben muss, uberraschte mich seine Antwort dennoch. Weihnachten hat irgendwas mit Amerika zu tun. Da kriegen wir dann Geschenke." Als ich nun seine Eltern fragte, ob sie ihrem Kind nichts von der Weihnachtstradition erzahlt hatten, wurde mir geantwortet: Wir glauben nicht an Gott und haben auch keine Zeit unseren Kindern Dinge beizubringen, von denen wir selbst keine Ahnung haben. Und warum sollen wir den Kindern etwas erzahlen, was um diese Jahreszeit sowieso permanent im Fernsehen gezeigt wird? Wenn es sie interessiert, sehen sie es doch dort." Uber diese Aussage dachte ich lange Zeit nach. Was mich erschrak, war nicht etwa die Erklarung einer ostdeutschen Mittelstandsfamilie nichts mehr uber Gott oder den Grund des Weihnachtsfestes zu wissen, sondern der zweite Teil ihres Statements. Ich will hier nicht den Umstand thematisieren, dass unsere Gesellschaft durch eine Art der kulturellen Degeneration
Die Grundidee zur Erstellung dieser Arbeit entstand innerhalb eines religionspadagogischen bzw. religionsdidaktischen Seminars an der Universitat Koblenz. In Zeiten, in denen gerade in Bezug auf die Lehramtstatigkeit, sich Diskussionen bezuglich sogenannter a ModewA rtera wie Authentizitat und Methodenvielfalt haufen, erscheint eine zielgerichtete a Schenkung der Aufmerksamkeita auf eine a Fusiona jener im schulischen Alltag zeitgemaA und situativ angemessen zu sein. Die a willkurlich und stetiga einem Wandel unterliegende Popularkultur und Lebenswirklichkeit der Schuler sollte insofern keineswegs einem Auszug aus dem Religionsunterricht, sowohl der Primarstufe als auch der Sekundarstufe, unterliegen. Bei genauerer Betrachtung des Fremdsprachenunterrichts der Primarstufe, welcher pragend beeinflusst durch die Forschungsbemuhungen des Landes Rheinland-Pfalz ist, werden Aspekte wie der SpaA am Fremdsprachenunterricht, die Offenheit und Toleranz gegenuber dem Neuen und die indirekte anstatt der direkten Vermittlung von Lerninhalten in spielerisch integrativem Kontext von Lehrbemuhungen in den Vordergrund gestellt. Warum sollten diese a Maxime des Unterrichtsa nicht auch ubertragbar auf andere Schularten oder Unterrichtsfacher sein? a Musik ist Religion fur mich, auch im Jenseits wird es Musik gebena (Jimi Hendrix) Jimi Hendrix als bekannter Musiker vergangener Popularkulturen druckt in diesem Zitat wohl eher seine eigene persA nliche Verbundenheit zur Musik aus, als dass er auf die Religiositat und dem mA glichen spirituell transzendenten Charakter eingehen mA chte. Aber inwieweit lassen sie gerade diese Punkte bei der Betrachtung sowohl aktueller als auch vergangener Zeitgeschichte in der Musik finden? Im Zentrum dieser Arbeit soll daher die Beschaftigung mit der religiA sen Dimension von Musik stehen. Inwieweit lassen sich die Normen und Werte der Katholischen Kirche innerhalb von Popularkultur finden? Gibt es gemeinsame Aspekte, die Religion und Musik gleichermaA en vertre
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: 1,0, Padagogische Hochschule Heidelberg (Theologisch-Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Fachdidaktisches Seminar, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit widmet sich vor allem der Symbolik des Baums unter theologischen Gesichtspunkten, lasst aber auch Biologisches nicht ausser Acht. Sie endet mit dem Entwurf einer Unterrichtsstunde., Abstract: Was ist eigentlich ein Baum? Ein meist mehr als funf Meter hohes Holzgewachs mit Wurzelwerk, Stamm und Krone, das laubwerfend oder immergrun sein kann." (Meyers Lexikonredaktion, 1988, S. 76) Wenn man etwas langer daruber nachdenkt, wird man bemerken, dass diese Aussage nicht genugt, um einen Baum umfassend zu beschreiben. Gehoren Baume fur den Menschen nicht auch zu den wichtigsten und schonsten Gaben der Natur? Wir verdanken ihnen unendlich viel: Schutz bei Regen und Sturm, Material zur Herstellung von Hutten und Hausern, von Werkzeugen und Gebrauchsgegenstanden aller Art, Holz zum Heizen und Kochen. Ausserdem schenken sie uns kostliche Fruchte und viele wertvolle Stoffe fur alle Bereiche unseres Lebens. Wir lieben die Walder, wandern gern in ihnen und erfreuen uns an den schonen Blumen, die dort bluhen, und an den Tieren, die dort leben. Ohne Baume waren wir sehr arm. Wir konnten ohne sie nicht einmal leben. Die Luft, die wir einatmen, erhalt ihren Sauerstoff zu einem grossen Teil von den Baumen, das Wasser, das wir trinken, ist auch vom Waldboden gefiltert und gereinigt. (Vgl. Bergmann Sucksdorff, 1982, S. 3) Wenn wir das alles berucksichtigen, wird uns vielleicht klar, wie wichtig der Baum fur unser Leben ist. Das reicht jedoch immer noch nicht aus, um eine genaue Definition von Baum" zu liefern. Jeder Baum ist anders und bedarf einer erneuten Betrachtung. Abb. 2 (Kurth-Gilsenbach, 1993, Titelblatt) Abbildung in der Downloaddatei vorhanden] Baume sind jedoch auch bedeute
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: 1,5, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Unterrichtsstunde uber David und Goliath findet in einer 5. Klasse statt. Die Schuler sind hier zwischen 10 und 11 Jahren. Nach Jean Piaget geht nun das konkret-operative Denken in das formal-operative Denken uber. Das Denken uber Gedanken und Theorien, auch uber konkret Erfahrbares hinaus, entwickelt sich. Die Jugendlichen beginnen, eigenes Denken zu reflektieren, Argumentationen zu uberprufen, Hypothesen aufzustellen und allgemeine Gesetzmassigkeiten zu entdecken. In den ersten 7 Jahren im Leben des Kindes geht es vorrangig darum, Erfahrungen uber die Qualitaten der Welt zu sammeln (wie die Welt ist). In den nachsten 7 Jahren, also bis zum 14. Lebensjahr, steht das Erfahren und Verstehen des Quantitativen durch das Entdecken von Beziehungen der Dinge untereinander (wie die Welt funktioniert) im Vordergrund. Nach James W. Fowler wird bildhafte Sprache zunachst noch eindimensional wortlich verstanden. Mit Beginn des Schulalters, ab dem sechsten Lebensjahr, spricht Fowler vom so genannten mythisch-wortlichen Glauben. Er betont, dass Kinder dieses Alters religiose Symbole noch wortwortlich nehmen, deren Sinngehalt also noch nicht verstehen. Aber ab dem 11. Lebensjahr erwacht dann allmahlich der kritische Realismus. Die Schuler denken noch in ubernommenen Formen, aber alle kritischen Fragen sind bereits vorhanden. Historisches Bewusstsein ist noch kaum differenziert, die Wahrheitsfrage wird aber haufig gestellt. Aber die Neugier nach dem Woher gegenwartiger Sachverhalte und ihren Funktionen wachst. Auch gelingt es ab nun, zunehmend Zusammenhange herzustellen. Unter den soziokulturellen Voraussetzungen ist die Tabuisierung des Religiosen bei den Erwachsenen zu beachten. Diese fuhrt zu mangelnder Verbalisierungskraft in diesem Bereich, da vorherrschend eine kausal-technische Welterk
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 1,5, Padagogische Hochschule Weingarten, Veranstaltung: Populare Kultur und Religion, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Man kann seit langerem feststellen, dass Jugendliche und Kinder wenig Interesse an Religion und kirchlichen Ritualen zeigen. Religion verliert fur Jugendliche an Verbindlichkeit und Selbstverstandlichkeit. Jugendliche zweifeln an der Religion, da ihnen der praktische Bezug fehlt. Religion wird verstarkt in Hinblick auf ihre Funktion fur den Einzelnen betrachtet. Deshalb tauchen Fragen auf, wie z.B. Was bringt Religion? Was nutzt es mir?" Durch die Pluralisierung der Welt, die hohe Individualisierung, die unzahligen freien Wahlmoglichkeiten und Entscheidungsfreiheiten und das unuberschaubare Angebot, werden andere Werte und Normen fur Jugendliche wichtig. Es geht um Bedurfnisbefriedigung, nicht um Pflichten. Befragt man Jugendliche, was ihnen heilig" ist, kann man Antworten wie mein Handy, mein Zimmer, meine Privatsphare oder Freiheiten" erwarten. Der Begriff heilig" wird somit nur im Zusammenhang mit Privatem gesehen. Aber auch die Veranderung der Kindheit, die Auflosung der Familienstrukturen und das Uberwiegen der Klein- und Kleinstfamilien spielen eine bedeutende Rolle. Kinder werden durch ihre Eltern und/oder die Grosseltern gepragt. Ihre ersten Erfahrungen religioser Art machen die Kinder in der Regel durch Geschichten und Erzahlungen. Auch die Bibel ist ein Geschichtenbuch. Da aber die Tradition des Geschichtenerzahlens in unserer mediengepragten Welt verloren geht, kommt es zu einem Ausfall religioser Kommunikation. Wie kann man nun Jugendliche mit Religion erreichen? Treml (1997) fuhrt aus, dass es Wege hierfur gibt. Man durfe nur nicht glauben, dass diese Wege einfacher sind als die katechetisch orientierten Vermittlungen von gestern. Die Individualisierung und Privatisierung von Religion erfordert ein Umdenken i
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Veranstaltung: Referendariat, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kompletter Lehrversuch im Fach ev. Religion bestehend aus Theologische Orientierung, Sachanalyse, didakt. Analyse, method. Analyse, Klassensituation, Unterrichtsverlaufsplan, Literaturverzeichnis.Kompletter Lehrversuch im Fach ev. Religion bestehend aus Theologische Orientierung, Sachanalyse, didakt. Analyse, method. Analyse, Klassensituation, Unterrichtsverlaufsplan, Literaturverzeichnis., Abstract: Besonders als Religionslehrer / -in fragt man sich, woher wohl der heutige "Supermarkt der Religionen" resultiert und so viele Menschen, darunter auch Jugendliche, in seinen Bann zieht. Alte Menschen werden beispielsweise gezielt von den Zeugen Jehovas, den Adventisten oder den Mitgliedern der Neuapostolischen Kirche u.a. angesprochen, weil man vermutet, dass sie einsam sind, allein gelassen von der Familie oder ihre Freunde verstorben sind. Junge Leute hingegen sind meist im Visier anderer Gruppen, z.B. Hare Krishna, Vereinigungskirche oder Scientology. Jugendliche sind oft enttauscht nach zerbrochenen oder gestorten Beziehungen, sie suchen Freunde und Gemeinschaft. Arbeitslosigkeit und die daraus wachsende Perspektivlosigkeit fuhrt oft noch zusatzlich in die Nahe dieser Gruppen, die ihnen Versprechungen machen. Eine kritische Auseinandersetzung in Form einer "Sekten - Checkliste" sollte deshalb bereits ab der siebten Klasse der Sekundarstufe I erfolgen, denn wer aufklarerisch - praventive Arbeit leisten will, muss zu einem Zeitpunkt einsetzen, wo man die Schuler /- innen noch rechtzeitig erreichen kann. Nicht Bevormundung oder Verbote sind notwendig, sondern Wissen, Aufklarung und Informationen. Vorsicht ist allgemein immer dann anzuraten, wenn Einzelne zugunsten der Gruppe ihre personliche Freiheit aufgeben sollen. Ausserdem ist es verdachtig, wenn eine allmachtige Organisati
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: 2,0, Padagogische Hochschule Weingarten, Veranstaltung: Nicht nur Martin Luther - Manner & Frauen der Reformation, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Religionsunterricht wird in mehreren Klassenstufen das Thema Reformation" behandelt. Allein schon aufgrund dieser Haufigkeit ist es von grosser Bedeutung, dass die Lehrkraft dieses Thema nicht nur oberflachlich vorbereitet, sondern sich intensiv mit der Kirchengeschichte, im speziellen mit der Reformation, auseinandersetzt. Stellt man einem Schuler in der Schule die Frage, mit welcher Personlichkeit er die Reformation assoziiert, dann erhalt man in den meisten Fallen Martin Luther" als Antwort. Dies ist grundsatzlich nicht falsch und bewundernswert, dass ein Schuler mit diesem Namen vertraut ist, jedoch war Martin Luther nicht der einzige Reformator. Um exakt dieses Thema ging es in dem Seminar an der Hochschule Nicht nur Martin Luther - Manner und Frauen der Reformation." In den verschiedenen Referaten, die durch Studierende vorbereitet und prasentiert wurden, weckte der Reformator Philipp Melanchthon mein Interesse, da er direkt mit Luther zusammengearbeitet hat, einen interessanten Lebensweg hatte und massgeblich an der Bibelubersetzung beteiligt war. Auf den folgenden Seiten werde ich beginnend mit dem Leben des Philipp Melanchthons einsteigen, bestehend aus Kindheit, Studium sowie seiner Professur an der Wittenberger Universitat. Chronologisch zu seiner Professur folgt auch in dieser Arbeit der Bezug von Melanchthon zur Reformation. Hierbei ist naturlich auch von grossem Interesse, wie die Beziehung zwischen Luther und Melanchthon war. Dies soll auch der Schwerpunkt dieser Arbeit sein. Wichtig fur die Geschichte und bis heute ist auch, dass Melanchthon nicht nur Theologe war, sondern auch Padagoge. Dies werde ich in dem Kapitel Melanchthon und die Bildung" erlautern. Um einen Bezug zur Gegenwart herzustellen, werde
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: keine, Universitat Zurich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach der Identitat, eine uralte Menschheitsfrage nach dem Woher, dem Wozu und dem Wohin, wird heute, im Zeitalter von Globalisierung und Pluralismus mit neuer Dringlichkeit gestellt. Dies spiegelt sich nicht nur darin, dass sich die verschiedensten wissenschaftlichen Disziplinen (Philosophie, Soziologie, Ethnologie, Psychologie, Theologie, Religionswissenschaft, Politik- und sogar die Wirtschaftswissenschaften) dem Thema aus immer wieder neuen Perspektiven und in immer wieder neuen Kombinationen zugewendet haben. Allein in den Sozialwissenschaften reicht die Palette von der ethnischen," der kulturellen," der politischen," der moralischen" und religiosen" Identitat uber Themen wie Arbeit" und Identitat, Identitat und Angst," Identitat und Institution," Lebenslauf" und Identitat, Geschichte" und Identitat, Identitat und Pluralismus" bis hin zur Identitatsgesellschaft," die in der westlichen Welt die Uberlebensgesellschaft" abgelost haben soll. Der Begriff erfahrt aber auch in der Alltagswelt eine inflationare Verwendung und die Fulle an Literatur und medialen Angeboten unterschiedlichster Couleur, die sich dem Gegenstand Identitat widmen, ist nicht nur evident, sondern auch unuberblickbar geworden. Identitat" ist zum Modewort geworden, was das Problem der Begriffsklarung zusatzlich erschwert. Diese Sachlage macht es ausserordentlich schwierig, sich der Problematik auf eine Weise anzunahern, ohne sich in allzu vereinfachenden bzw. komplexen (Re-)Konstruktionen zu verlieren. Im Sinne der Machbarkeit und in Ruckbesinnung auf die eigenen fachlichen Kompetenzen soll das Thema hier aus religionswissenschaftlicher Perspektive angegangen werden. Der damit verbundene kulturwissenschaftlich orientierte Ansatz, der Identitat" in Zusammenhang mit Religion" und Kultur" beleuchtet, rechtfe
Una teoria no es el conocimiento que permite el conocimiento. Una teoria no es una llegada, es la posibilidad de una partida. Una teoria no es una solucion, es la posibilidad de tratar un problema. Desde nuestra perspectiva, la teoria es un conjunto de procedimientos probados en la practica que arrojan resultados esperados y cuyo fundamento se convierte en guia confiable. Compartir buenas noticias es un balsamo tanto para los portadores como para quienes las reciben. Invitamos a todos los hombres y mujeres a que establezcan o fortalezcan su relacion personal con Dios y que compartan sus experiencias en la tarea mas fructifera de sus vidas: La Gran Comision, compartir de Cristo a todo ser humano en cualquier lugar del mundo.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: 2,5, Eberhard-Karls-Universitat Tubingen (Ev.-theolog. Seminar), Veranstaltung: Einfuhrung in religionspadagogische Fragestellungen, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gutes Benehmen, Anstand, Respekt und Sitte gelten als erstrebenswert und werden vor allem von der jungen Generation erwartet. Es handelt sich dabei um soziale Konventionen (z. B. sollen Kinder hoflich sein) und Vorstellungen daruber, was ein gutes Leben oder was moralisch wichtig ist (z. B. soll man die Wahrheit sagen). Obwohl Werte in der Gesellschaft also grosse Beachtung finden, ist die Jugend im Bezug auf Wertorientierungen tief verunsichert. Die moderne Welt bietet den jungen Menschen ein Uberangebot an Weltanschauungen und Identifikationsmustern. Zugleich nehmen die zum Teil gegensatzlichen Anforderungen und der Leistungsdruck zu und zwingen den jungen Menschen, aus dem Angebot der bestehenden, oft widerspruchlichen Werte zu wahlen und seine eigene soziale Identitat ohne Anleitung zu konstruieren. In dieser Situation ist es nicht erstaunlich, wenn Kinder uberfordert resignieren und sich zu selbstgefalligen Widersachern ohne Antrieb und Moral entwickeln. Menschen, die in ihren Berufen mit Kindern oder Jugendlichen arbeiten, haben immer - wenn auch in vielen Fallen unbewusst - Einfluss auf deren moralische Entwicklung. Ihre Reaktionen auf das Sozialverhalten anderer beinhalten stets eine moralisch relevante Erfahrung fur die Kinder. Soll dieser Einfluss bewusst zur Unterstutzung sozialer und moralischer Kompetenzen eingesetzt werden, ist grundlegendes psychologisches Wissen erforderlich, das helfen kann, Konzeptionen der moralischen Erziehung auf ihre Angemessenheit hin zu uberprufen. Im Folgenden soll deshalb die Theorie der Entwicklung moralischer Urteilsfahigkeit von Lawrence Kohlberg, die seit Jahrzehnten in der Entwicklungspsychologie massgeblich ist, vorgestellt werden.
Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: 13, 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: 2. Staatsexamen fur das Lehr amt Studienseminar Korbach, Abstract: Abstract: Ostern ist das wichtigste christliche Fest. Die Botschaft vom Kreuz und der Auferstehung sind der Ursprung und Grundlage des christlichen Glaubens. Denn die Sache Jesu" geht weiter. Die Passionszeit ist im Kirchenjahr besonders ritualisiert. Die Sonntage vor Ostern haben eigene Namen und in der Karwoche wird die Passion Christi verdichtet, wobei dem Karfreitag als dem Kreuzigungs- und Todestag Jesu eine besondere Bedeutung innewohnt. In der Unterrichtseinheit soll zuerst die biblische Passionsgeschichte vom Einzug in Jerusalem, von der Tempelreinigung, von dem Abendmahl, von Gethsemane, vom Verrat, von der Gefangennahme, vom Verhor, von der Verurteilung bis zur Kreuzigung und Grablegung erfahren und nacherlebt" werden. Der Begriff nacherlebt" steht nicht im Sinne von miterleben, sondern soll in der gesamten padagogischen Prufungsarbeit durch die Worter mit- empfunden, nach- empfunden sowie nach- gedacht und mit- gedacht definiert werden. Die Erfahrungen von Angst und Verzweiflung, Einsamkeit und Verlassenheit, Spott und Hohn sowie Verstorung und Hoffnungslosigkeit sind Erfahrungen, die an die Erfahrungswelt der Schuler anknupfen und aufbereitet werden konnen. Auf dieser Basis konnen die Schuler das Osterereignis, die Botschaft uber die Auferstehung Jesu und die Hoffnung und Freude uber das damalige Geschehen verstehen lernen. Welche Bedeutung hat das christliche Fest Ostern fur eine zweite Grundschulklasse? Ostern ist den Schulern als ein Fest mit vielfaltigen Brauchen bekannt, daher ist es fur mich wichtig die biblische Erzahlung und die volkstumlichen Osterbrauche voneinander abzugrenzen. Durch Symbole mochte ich den Schulern helfen die biblischen Erzahlungen als Glaubenstexte zu verstehen. Deswegen ist es mir
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 1, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem vorliegenden Unterrichtsentwurf geht es um den Schopfungsauftrag des 1. Schopfungsberichtes. Ich habe dieses Thema fur eine 5. Klasse vorbereitet und bin dabei zu der Erkenntnis gekommen, dass es nicht so einfach ist eine Unterrichtsstunde gedanklich zu planen und dann schriftlich zu fixieren. Meine Vorgehensweise ist aus der Gliederung ersichtlich. Ich habe als erstes die Bibelstelle ubersetzt und dann mit dem entsprechenden Abschnitt in der Lutherbibel 84 verglichen. Dabei sind mir keine nennenswerten Abweichungen bei meiner Ubersetzung aufgefallen, sodass ich auf Grund dieses Ergebnisses ohne innere Konflikte (keine Textauseinandersetzung durch andere Ubersetzung eines Wortes oder Satzes) mit dem Luthertext weiter arbeite. Nach einer theologischen Reflexion habe ich den Unterrichtsverlauf erarbeitet. Dabei bin ich oft an meine Grenzen gestossen. Es fur mich als Anfanger nicht leicht gewesen, mich in die Lage des Lehrers zu versetzen. Ahnliche Erfahrungen habe ich auch bei der didaktischen Analyse gemacht. Gedanken wurden von mir entwickelt, aufgebaut und einige Zeit spater wieder verworfen. Spater bin ich dann wieder zu einigen meiner Gedanken zuruckgekehrt, habe sie erneut aufgenommen, sie bearbeitet und daraus meinen Unterricht entwickelt. Es hat mir viel Freude bereitet diesen Unterricht vorzubereiten, denn ich habe ihn Stuck fur Stuck entwickelt und dabei gesehen, wie allmahlich eine Einheit entstanden ist. Besondere Schwierigkeiten und grosse Verunsicherungen bereiteten mir die Hinweise und Anderungen am Vortag des zu haltenden Unterrichtes. Bei meiner Arbeit war ich darum bemuht, das Gelernte aus dem Seminar und die mir gegebenen literarischen Hilfen einzubringen; auch wenn ich bin mir dessen bewusst, dass mir das nur in Ansatzen gelungen ist, schmalert da
Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: 2, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Radio stellt mit seinem Musik-, Informations- und Unterhaltungsangebot nach wie vor ein wichtiges Medium dar. Mit einem Musikanteil von 70-80 Prozent hat das Radio einen hohen Unterhaltungswert und ist damit insbesondere bei Jugendlichen, fur die Musik eine besonders wichtige Rolle spielt, ein sehr beliebtes Medium. Bei manchen Jugendlichen lauft das Radio sogar den ganzen Tag. Als allererstes schalte ich das Radio ein, denn es gibt Sachen, die kann man nur mit Musik aushalten ," erzahlen mir einige SchulerInnen, wenn ich sie frage, wie sie zu Hause lernen bzw. wie sie sich auf die Schule vorbereiten. Untersuchungen zeigen, dass Jugendliche einen Grossteil ihrer allgemeinpolitischen Informationen aus dem Radio beziehen1. Radio gehort wie das Fernsehen und der Computer zu den sog. Leitmedien, welche von SchulerInnen am haufigsten genutzt werden und mit denen sie sich identifizieren konnen. Das Alltagsmedium Radio entwickelt sich dabei langsam zu einem Multimedium" in dem Texte, Tone und Bilder miteinander verknupft werden. Eine Welt ohne Radio ist fur die meisten Jugendlichen heutzutage kaum vorstellbar. Daruber hinaus dient das Radio vielen Menschen als Stimmungsaufheller." Uber die positive Wirkung von Musik wusste bereits Martin Luther zu berichten: Musik ist der beste Trost fur einen verstorten Menschen. Sie ist eine Lehrmeisterin, die die Leute gelinder, sanftmutiger und vernunftiger macht." Nicht zuletzt wegen seiner leichten Handhabbarkeit ist das Radio ausserdem ein ideales Medium fur die Schule und den Unterricht. Bereits mit wenig Aufwand kann sehr viel erreicht werden. Mit einem Mikrofon, einem Aufnahmegerat, einem Computer mit Audiosoftware (Audacity) und hochmotivierten SchulerInnen steht einem Radiobeitrag nichts mehr im Weg |
You may like...
Thin Film Materials for Large Area…
B. Equer, B. Drevillon, …
Hardcover
R3,776
Discovery Miles 37 760
Dark Silicon and Future On-chip Systems…
Suyel Namasudra, Hamid Sarbazi-Azad
Hardcover
R3,940
Discovery Miles 39 400
Optimization of Manufacturing Systems…
Yingfeng Zhang, Fei Tao
Paperback
Advances in CMP Polishing Technologies
Toshiro Doi, Ioan D Marinescu, …
Hardcover
R3,441
Discovery Miles 34 410
Nonlinear Kalman Filter for Multi-Sensor…
Jean-Philippe Condomines
Hardcover
R2,578
Discovery Miles 25 780
Smart Sensors and MEMS - Intelligent…
S. Nihtianov, A. Luque
Paperback
|