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Books > Religion & Spirituality > Aspects of religions (non-Christian) > Religious life & practice > Religious instruction
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie -
Didaktik, Religionspadagogik, Note: 1,0, Johann Wolfgang
Goethe-Universitat Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract:
Ein Religionskurs, der zum einen unterschiedlich religios
sozialisierte SchulerInnen vereint, zum anderen dadurch
gekennzeichnet ist, dass die SchulerInnen sich auf
unterschiedlichen Leistungsniveaus befinden, die sehr stark
voneinander abweichen, stellt eine hohe Herausforderung fur die
Lehrperson dar. Wie konnen SchulerInnen mit unterschiedlichsten
Lernvoraussetzungen zum Lernen bewegt werden, ohne dass die einen
uberfordert, noch die anderen unterfordert werden? Wie soll die
Lehrkraft den Unterricht gestalten, wenn eine kleine Gruppe der
SchulerInnen gern mit der Bibel arbeitet, was der Grossteil der
Gruppe allerdings ablehnt, weil dieser die Bibel fur unmodern halt?
Es muss ein Gegenstand gefunden werden, der alle SchulerInnen
gleichermassen begeistert, der einen Zugang zu der Lebenswelt der
SchulerInnen eroffnet. Dieser Gegenstand liegt in dem Medienkonsum
der Jugendlichen. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um Filme,
das Internet, Videospiele, Clips oder Musik handelt. Jugendliche
konsumieren die Neuen Medien taglich, posten ganz
selbstverstandlich Privates auf Facebook und teilen diese Inhalte
mit hunderten von Freunden." Wahrend in den 90er Jahren Musikclips
bei den Fernsehsendern MTV und VIVA hoch- und runterliefen, schauen
sich heute Jugendliche gezielt Clips auf ihren Smartphones via
Youtube an. Zwar existiert heutzutage keine einheitliche
Jugendkultur (vgl. Schweitzer 2006: 165), weil es eine Vielzahl von
unterschiedlichen Stilrichtungen in der Musik und Mode gibt,
dennoch kann von einer Neuen-Medien-Generation gesprochen werden,
der Generation-@. Medien haben folglich eine hohe Alltagsrelevanz
im Leben von Kindern (unterschiedliche Studien zur Mediennutzung
von Kindern und Jugendlichen bei Rathgeb 2012: 35-47). Im Leben von
Jugendlichen spielt Musik eine ganz beson
Studienarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich Theologie -
Didaktik, Religionspadagogik, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Die
folgende Arbeit beschaftigt sich aus religionspadagogischer und
psychologischer Sicht mit der Entwicklung des Heranwachsenden im
Kleinkind- ( 1 bis 6 Jahre) und Grundschulalter (6 bis 10 Jahre)
und stutzt sich auf die ersten sechs Kapitel des Werkes
"Religionspadagogische Psychologie" von dem Religionspadagogen
Bernhard Grom, das an die 1899 begrundete Tradition der
Padagogischen Psychologie1 anknupft, die ihre Aufgabe darin sieht,
psychologische Erkenntnisse zu gewinnen und anzuwenden sowie
ethischreligiose Sozialisations-, Erziehungs- und
Unterrichtsvorgange zu beschreiben, zu erklaren und zu optimieren.
Nach einer erlauterten Auflistung verschiedener Arten von
Religiositat2 wird erkennbar, dass der Heranwachsende zu einer
erlebnisverwurzelten, reifen Religiositat hingefuhrt werden soll.
Im Anschluss daran wird detailliert dargestellt, mit welchen
Voraussetzungen und Methoden dieses Ziel erreicht werden kann.
B.Grom stellt drei mogliche Erfahrungsansatze vor: Grundvertrauen,
positive Lebenseinstellung und prosoziales Empfinden
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Theologie -
Didaktik, Religionspadagogik, Note: 1-2, Ruprecht-Karls-Universitat
Heidelberg (Evangelische Theologie), Sprache: Deutsch, Abstract:
Die Bindung Isaaks ist eine Erzahlung, die immer von neuem
Unbehagen, Unverstandnis und Widerstand auslost. Ihre
Wirkungsgeschichte beginnt schon innerhalb der judischen
Uberlieferung und reicht bis in dieses Jahrhundert. Die
Unerhortheit dieser Geschichte macht ihre Verwendung im
Religionsunterricht nicht einfach. Hans Mendl pladiert sogar
aufgrund von Analysen von Unterrichtsstunden in verschiedenen
Altersstufen uber Gen 22 fur einen Verzicht auf diese Erzahlung im
Religionsunterricht, mindestens in der Grund- und Mittelstufe.1
Nichtsdestotrotz soll hier versucht werden, zwei Unterrichtsstunden
zu Gen 22 zu entwerfen, die innerhalb einer grosseren
Unterrichtseinheit zum Thema Gehorsam und Freiheit" stehen. Ein
blosser Verzicht geht m.E. uber die Wichtigkeit dieser Perikope,
besonders auch in der christlichen Tradition, zu leichtfertig
hinweg. Es musste vielmehr darum gehen, sich kritisch mit ihrer
Wirkungsgeschichte auseinanderzusetzen, um traditionelle Deutungen
aufbrechen und befreiende Perspektiven aufzeigen zu konnen. Das ist
sicherlich nicht in der Grund- und Mittelstufe moglich. Deshalb
werden hier zwei Stunden fur eine zwolfte Klasse konzipiert, die
aber auch in einer anderen Jahrgangsstufe der Oberstufe gehalten
werden konnten. Die Beschrankung auf eine Stunde erschien mir
aufgrund der Komplexitat des Stoffes nicht sinnvoll. 1 Vgl. Mendl,
Gott, 78f.81.9
Masterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Didaktik,
Religionspadagogik, Note: 1,3, Universitat Osnabruck (Institut fur
Katholische Theologie), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Masterarbeit
vorgelegt im Rahmen des Master-Abschlussmoduls fur den
Master-Studiengang Lehramt an berufsbildenden Schulen," Abstract:
Eine fast unuberschaubare Vielfalt sich standig andernder
Berufsfelder, ein gesellschaftliches Umfeld, in dem Religion und
Glaube immer mehr an Bedeutung zu verlieren scheinen, Jugendliche
und junge Erwachsene im Niemandsland zwischen Kindheit und
Erwachsensein, mit einer nie da gewesenen religiosen Pluralitat und
kulturellen Diversitat, deren Bildungsvorkenntnisse
variantenreicher nicht sein konnten - nur einige Rahmenbedingungen,
die zeigen, welchen Herausforderungen sich Religionslehrerinnen und
Religionslehrer an berufsbildenden Schulen des 21. Jahrhunderts in
Deutschland zu stellen haben. Ist es in einer solch heterogenen
Zusammensetzung von nach Orientierung suchenden jungen Menschen,
die in ihrem Leben zu einem Grossteil bislang kaum religiose
Sozialisation erfahren haben, uberhaupt moglich, entsprechend der
gesetzlichen und kirchlichen Rahmenvorgaben einen sinnvollen
Religionsunterricht durchzufuhren? Wie kann es gelingen, die mit
einer Fulle an normativen gesellschaftlichen Anforderungen
konfrontierten Jugendlichen nicht nur zu erreichen, sondern sie von
der Notwendigkeit und dem Mehrwert" des Religionsunterrichtes zu
uberzeugen sowie sie aktiv und begeistert daran teilhaben zu
lassen? Reichen die den Religionslehrerinnen und -lehrern dafur zur
Verfugung stehenden oder gestellten Handwerkszeuge" aus, oder sind
diese antiquiert und haben den Wettlauf" mit der religiosen
Sozialisationskrise unbemerkt verloren? Als Student fur das Lehramt
an berufsbildenden Schulen im gewerblichen-technischen Bereich der
Fachrichtung Elektrotechnik gekoppelt mit dem Unterrichtsfach
Katholische Religion, stellen sich mir genau diese Fragen. Im
Rahmen ein
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie -
Didaktik, Religionspadagogik, Note: 2,0, Universitat Erfurt
(Katholisch-Theologische Fakultat), Veranstaltung: Den Fernen nahe.
Neue religiose Feierformen in sakularer Gesellschaften, Sprache:
Deutsch, Abstract: Die hier vorliegende kleine Arbeit bemuht sich
um eine theologische Grundlegung des Arbeits- und
Verkundigungsfeldes Schulgottesdienst im Kontext der pastoralen
Bemuhungen der Kirche innerhalb ihres Bildungs- und
Werterziehungsauftrags. Dabei kommen insbesondere Aspekte in den
Blick, welche geeignet sind, einerseits Anknupfungspunkte an die
Frohe Botschaft fur Schulerinnen und Schuler anzubieten, welchen
der religiose oder soziologische Kontext aus jedweden Grunden
bisher fremd geblieben ist . Andererseits geht es darum, auf
spezifische Herausforderungen und "Hindernisse" zu reagieren,
welche sowohl Schulerinnen und Schuler, Lehrkrafte, Eltern,
Seelsorger, Liturgen usw. betreffen. Das Thema hat werder einen
richtigen "Anfang" und schon gar kein "Ende," das wird auch in der
Arbeit deutlich. Aber wenn die Ergebnisse der Bemuhungen einen
Anreiz oder Impuls liefern, welcher zeigt, was es heisst Menschen
dort mit der lebensspendenden Botschaft Christi abzuholen, wo sie
stehen, dann ist ein reicher Ertrag der Ernte gewonnen
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie -
Didaktik, Religionspadagogik, Note: 1,3, Universitat zu Koln,
Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit analysiert zunachst die
Verbindung von Musik und Religion im christlichen Glauben, sowohl
historisch als auch theologisch. Dabei wird besonderer Schwerpunkt
auf die fur die Religionspadagogik resultierenden Schlusse gelegt.
Anschliessend wird die Bedeutung der Popmusik fur Jugendliche
heutzutage dargelegt und es werden Parallelen zur christlichen
Religion aufgezeigt, um die sich daraus ergebende Relevanz fur den
Einsatz von Popmusik im Religionsunterricht zu begrunden.
Abschliessend werden einige didaktische und methodische Impulse fur
die Umsetzung gegebe
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie -
Didaktik, Religionspadagogik, Note: 1,5, Padagogische Hochschule
Weingarten, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1.
Sachanalyse 2. Didaktische Analyse 2.1 Bezug zum Bildungsplan 2.2
Einordnung in den Unterrichtszusammenhang 2.3
Methodische-didaktische Analyse 2.4 Elementarisierung 2.4.1
Elementare Strukturen 2.4.2 Elementare Erfahrungen 2.4.3 Elementare
Zugange 2.4.4 Elementare Lernformen 2.4.5 Elementare Wahrheiten 2.5
Unterrichtsverlaufsskizze 3. Medien 4. Literaturverzeichnis 5.
Anhang 5.1 Text nach Mk 2, 13-17 5.2 Folien 5.3 Arbeitsblatter 5.4
Bild, mit Kegeln und Schnur am OHP erstellt
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie -
Religion als Schulfach, - (Studienseminar fur Realschulen),
Sprache: Deutsch, Abstract: Den Schulern sollen Umsetzungsprobleme
des Schopfungsauftrags nach 1. Mose 1, 28 bewusst werden.
Teilziele: Die Schuler sollen... 1.... sich die Problematik der
Massentierhaltung bewusst machen. 2.... sich den Wortlaut des
gekurzten Bibeltextes (1. Mose 1, 28) in Erinnerung rufen. 3. ...
die Bedeutung des Begriffes Herrschen" in diesem Zusammenhang
anhand des Schopfungsauftrags nach 1. Mose 1, 28 erfahren und sich
der Verantwortung der Menschen gegenuber den Mitgeschopfen bewusst
werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie -
Didaktik, Religionspadagogik, Note: 2,0, Universitat Osnabruck,
Sprache: Deutsch, Abstract: Die Anzahl der glaubigen und kirchlich
gebundenen Schuler sinkt. Der Lehrer kann seinen Schulern im
Religionsunterricht den Raum geben, uber den eigenen Glaubens- und
Lebenssinn zu sprechen. In der folgenden Arbeit soll aufgezeigt
werden, inwieweit der Kirchengeschichtsunterricht den Schulern eine
Orientierung bieten kann. Am Beispiel des Schulbuches Perspektiven
Religion sollen die Moglichkeiten und Grenzen des
Kirchengeschichtsunterrichts an Berufsbildenden Schulen dargestellt
werden. Einleitend wird der Begriff Kirchengeschichte definiert
(Punkt 2). Anschliessend erfolgt ein kurzer Aufriss der
unterschiedlichen Epochen (Punkt 3). Nach diesen Grundlagen folgt
der Einstieg in den Kirchengeschichtsunterricht (KGU) (Punkt 4).
Die Moglichkeiten des KGU werden exemplarisch anhand des
Religionsbuch Perspektiven Religion" aufgezeigt. Nachdem ein
Einblick in den Aufbau des Buches gegeben wurde (Punkt 5), werden
im folgenden Abschnitt die Einsatzmoglichkeiten und
Unterrichtsideen des KGU- Kapitels Kirche zwischen Zeitgeist und
Tradition" dargelegt (Punkt 6). Anschliessend werden diese
Moglichkeiten reflektiert, um schliesslich auf die Grenzen des KGU
zu sprechen zu kommen (Punkt 7). Letztlich werden in der
abschliessenden Betrachtung (Punkt 8) noch einmal die wichtigsten
Aussagen der Arbeit zusammengefasst und Gedanken uber einen
moglichen Ausblick dargel
Reli fur Jungs ist schwierig. Diese Uberzeugung ist weit
verbreitet. Beim Fortbildungen hore ich immer wieder die Frage: Wie
kann ich die Jungs packen? Was kann ich tun, damit sich die Jungs
mehr fur den Religionsunterricht interessieren? Bei
Unterrichtsbesuchen beobachte ich in allen Schularten immer wieder
Klassen mit engagierten und interessierten Madchen - und mit
Jungen, die sich entweder langweilen oder storen. Das Buch ist aus
dieser Praxiserfahrung heraus entstanden. Es zeigt Wege auf, wie
der Religionsunterricht fur Jungen interessanter werden kann.Dazu
beschreibt es zunachst in einem kurzen Durchgang durch die
padagogische Diskussion unterschiedliche Zugange zum Phanomen
"Jungen und Schule" (Kapitel 2). In einem zweiten kurzen Durchgang
stellt es dar, welche Zugange zum Thema "Mann sein" in der
Theologie aktuell diskutiert werden (Kapitel 3). Beide Durchgange
munden in didaktische Uberlegungen zu einem jungengerechten
Religionsunterricht, der im Rahmen einer Padagogik der Vielfalt
verortet wird (Kapitel 4).Die anschliessenden Praxiskapitel zu
jungengerechten Themen (Kapitel 5) und Methoden (Kapitel 6) werden
aus den Ergebnissen der vorangehenden Kapitel entwickelt. Sie
bilden mit ca. zwei Dritteln des Gesamtumfangs den Schwerpunkt des
Buches und enthalten konkrete, direkt umsetzbare Ideen fur den
Religionsunterricht der Grundschule und der Sekundarstufe I. An
einem Unterrichtsbaustein wird exemplarisch konkretisiert, wie
Themenfelder und Methoden sich in einer Unterrichtssequenz
miteinander verbinden lassen (Kapitel 7: Lernstrasse zum Thema
"Typisch Jungs"). Abschliessend wird noch einmal die Frage
beleuchtet, wie ein Religionsunterricht gestaltet werden kann, der
Jungen und Madchen fordert (Kapitel 8).Das Buch richtet sich an
Religionslehrerinnen und Religionslehrer, die gendersensibel
unterrichten mochten und Anregungen suchen, wie sie die Jungen in
ihren Klassen gezielt fordern und fur den Religionsunterricht
begeistern konnen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie -
Didaktik, Religionspadagogik, Note: 2,5, Eberhard-Karls-Universitat
Tubingen, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit enthielt im
Rahmen der Arbeitsmaterialien ursprunglich einen Cartoon - dieser
wird aus urheberrechtlichen Grunden hier nicht mitgeliefert.,
Abstract: Aufbau der Arbeit: In der vorliegenden Arbeit wird das
Thema der, Feindesliebe im Religionsunterricht" fur eine 6. Klasse
an einem Gymnasium behandelt. Ziel der Arbeit wird sein, dass fur
eine Schulstunde (45 Minuten) das Thema der Feindesliebe naher
entfaltet wird. Beispiele fur Fragestellungen: ] Zentral von
Bedeutung ist dabei, dass sich die Schuler1 fur die Feindesliebe
offnen und daruber nachsinnen, ob ihnen eine Radikalisierung der
Nachstenliebe sinnvoll erscheint. Macht es Sinn, dass man eine
Liebe ohne Grenzen lebt? Des Weiteren wird sich auch die Frage
stellen, auf welche Weise man sich noch mit einem Feind,
entfeinden" kann? Diese Fragestellungen sollen jedoch nur in aller
Kurze umschreiben, was die grundlegende Ausrichtung des
vorliegenden Unterrichtsentwurfs ist. Struktur/Aufbau der Arbeit: ]
Zu Beginn der Arbeit wird auf die Lern- und Lehrbedingungen (2.)
eingegangen, die in der genannten Klassenstufe zu erwarten sind.
Entwickelt wird das Thema fur keine spezielle Klasse und deshalb
wird darauf geachtet, dass die Feindesliebe in allgemeiner Weise an
die Schuler altersgerecht herangetragen wird. Nach den Lern- und
Lehrbedingungen wird die fachdidaktische Analyse (3.) folgen, die
den grossten Raum der Arbeit ausfullen wird. Innerhalb der
fachdidaktischen Analyse wird zu Beginn darauf eingegangen, welche
Stellung das hier erarbeitete Thema zu seinem Kontext in der
Unterrichtseinheit hat. Im Anschluss an diese Frage wird die,
elementarisierende Erschliessung" folgen, die u. a. auf elementare
Strukturen, Erfahrungen, Zugange, Wahrheiten und Lernformen
eingehen wir
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie -
Didaktik, Religionspadagogik, Note: 1-2, Universitat Paderborn,
Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird ein
Unterrichtskonzept zu einer Unterrichtsreihe (8 Schulstunden)
inklusive Arbeitsblatter (Anhang) und Verlaufsplan vorgestellt. Das
Thema ist Die Bergpredigt.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Didaktik,
Religionspadagogik, Fachhochschschule fur Religionspadagogik und
Gemeindediakonie Moritzburg, Sprache: Deutsch, Abstract:
0.Einleitung Das Ziel dieser Arbeit ist es, einen sachlichen und
wissenschaftlich fundierten Zugang zum Thema Der strafende Gott" zu
ermoglichen und die grundlegenden Erkenntnisse moderner
Wissenschaft aufzugreifen, um eine unvoreingenommenen Perspektive
auf das Thema Strafe in Theologie und Padagogik darzustellen. Das
Thema der Strafe kommt in vielerlei Hinsicht im alltaglichen Leben
vor und mit ihm die Frage, welche innere Haltung, welche Weltsicht,
welche Gesinnung und welchen Glauben man in sich tragt. Dabei
mochte ich mit dieser Arbeit keinen weiteren Beitrag zu den
unuberschaubaren Erziehungsratgebern liefern oder einen weiteren
bibelexegetischen Lexikonartikel verfassen, sondern mit dem Blick
auf die Praxis fragen: Wie wird Strafe heute verstanden, wie wird
sie praktiziert und reflektiert? Kann man angesichts des sich
wandelnden Verantwortungsbewusstseins von Strafe sprechen oder
sollte man gar aufgrund zunehmender Unsicherheiten wieder neu uber
Strafe nachdenken? Es ist nicht meine vornehmliche Absicht, auf
diese Fragen Antwort zu geben. Ich erachte es aber fur notwendig,
sich uber die Bedeutung des eigenen padagogischen und theologischen
Handelns im Klaren zu sein und auf reflektierende Weise sein
eigenes Handeln verantworten zu konnen. Aufgrund dieser Annahme
beginnt die Arbeit weder mit der Theologie, noch mit der Padagogik
selbst, sondern mit der allgemein wenig umstrittenen
psychologischen und rechtlichen Wirkung der Strafe auf den
Menschen. Auf ihrer Basis werden die ubrigen Kapitel verglichen und
jeglichen moralisch-gesellschaftlichen oder
fundamental-theologischen Anspruchen entzogen. Ich wurde mich
freuen, wenn der Leser neue Anregungen findet, seine Vorstellungen
zu hinterfragen oder zu bestarken, um darin auskunftsfahig zu sein.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie -
Didaktik, Religionspadagogik, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universitat
Heidelberg (Praktisch-Theologisches Seminar), Veranstaltung:
Religionspadagogik - Schopfung im RU der Oberstufe, Sprache:
Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit wurde von der Dozentin fur einen
hochschulinternen Preis vorgeschlagen(Bassermann-Preis,
Heidelberg)., Abstract: Das Thema Schopfung eroffnet viele
Perspektiven fur den Unterricht. Man kann den Schwerpunkt auf die
uns umgebende Welt legen, die uns von Gott ubergeben wurde. Davon
ausgehend ruckt dann unweigerlich eine umweltethische Fragestellung
ins Blickfeld. Welche Konsequenzen ergeben sich im Umgang mit der
allgegenwartigen Schopfung? Man kann aber auch die Gestalt des
schopfenden Gottes naher betrachten. Was ist das fur ein Gott, der
hier handelt? Die Frage nach Gott ist sicherlich ein spannender
Ansatzpunkt, aber fur Schuler der Oberstufe, die sich immer noch in
einer Findungsphase in ihrem Leben befinden, ist eventuell die
Frage nach dem Menschen eine zentralere. Was ist das fur ein
Mensch, der hier von Gott in die Welt gestellt ist? Diese Frage
wird in vielfaltiger Weise im Schopfungstext beantwortet. Fragt man
nach dem Menschen des Schopfungstextes, so wird Gott bestimmt nicht
aussen vor bleiben und man kann so im Unterricht die Dimension der
Beziehung zu Gott miteinbeziehen. Die anthropologische
Fragestellung spielt gerade in der Schulzeit eine Schlusselrolle
uber die sich gut auch an andere Fragen anknupfen lasst. Ermoglicht
man dem Schuler eine klarere Sicht auf sich selbst, so werden oft
auch Fragen nach Dingen, die die Schuler beeinflussen konnten,
klarer. Die Frage nach Gott und den Menschen um mich herum lasst
sich so leichter eroffnen. Die Frage nach sich selbst ist bei
Schulern der Oberstufe meist noch nicht vollstandig beantwortet und
so kann und sollte der Religionsunterricht einen Raum bieten, in
dem die Schuler und Schulerinnen Antworten und Perspektiven fur
sich ent
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