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Books > Language & Literature > Literature: texts > Essays, journals, letters & other prose works > From 1900 > Reportage & collected journalism
Der Fall Cicero, die CIA-Fax-Affare des Schweizer Sonntagsblick
oder die Festnahme eines Journalisten in Russland Pressefreiheit
existiert nicht einfach von selbst. Sie muss immer wieder
eingefordert werden in totalitaren Staaten, aber auch in Landern
mit demokratischen Strukturen. Das Recht auf den freien Zugang zu
Informationen und auf Meinungsfreiheit gehort zu den wichtigsten
Errungenschaften moderner Demokratien. Wie prekar die Lage war und
ist, zeigen die Beitrage dieses Buches, u.a. von Markus Hurek,
stellvertretender Chefredakteur des Cicero, Boris Reitschuster,
Moskau-Korrespondent des Focus, Kim Otto und Sascha Adamek von der
Redaktion Monitor, Hans Leyendecker und Heribert Prantl von der
Suddeutschen Zeitung."
Diese in der zweiten Auflage vorliegende Einfuhrung in den
Reisejournalismus wendet sich an den interessierten Einsteiger und
Profi im reisejournalistischen Geschaft gleichermassen.
Grundlegende Beitrage zu Reisemotivation, Geschichte der
Reiseberichterstattung und journalistischem
Handwerk fur Text und Bild werden erganzt durch einen
umfangreichen Praxisteil mit Portrats von Reiseredaktionen,
Beispielreportagen sowie Interviews und Erlebnisberichten mit
festen und freien Reisejournalisten. Themen wie der Umgang mit dem
Fremden, Korruption und ein Blick in die digitale Zukunft des
Reisejournalismus runden diese umfassende Darstellung des Themas
ab."
Der Band analysiert drei fuhrende arabischsprachige Tageszeitungen,
die im April 2001 und 2002 erschienen sind. Der Autor zieht
Ruckschlusse auf die Auswirkungen des 11. September 2001 auf die
Berichterstattung und zeigt, dass das Image der UNO eher negativ
ist und sie uberwiegend als Machtinstrument der US-amerikanischen
Aussenpolitik betrachtet wird."
Ist Videojournalismus lediglich ein Kostensparmodell, das den
Arbeitsdruck erhoht und die Qualitat verringert oder ist er die
Arbeitsweise der Zukunft? Annika Sehl untersucht die Strategien des
redaktionellen Qualitatsmanagements, mit denen die ARD-Anstalten
der neuen Produktionsweise begegnen."
Die Theorie der Schlusselereignisse ist ein Forschungsgebiet der
Medienwissenschaft, das sich mit der Karriere von Themen in der
Medienberichterstattung befasst. Elisabeth Rauchenzauner untersucht
die kurz- und langfristigen Auswirkungen von Schlusselereignissen
auf die journalistische Berichterstattung, die Bedeutung von
Nachrichtenfaktoren fur Schlusselereignisse, die Bedeutung von
Schlusselbildern, -begriffen und -figuren sowie die Rolle von
Journalisten als Gatekeeper in diesem Kontext."
NEW YORK TIMES BESTSELLER 'Hilarious, nimble, and thoroughly
illuminating' Colson Whitehead, author of The Underground Railroad
'Recalls the work of John Jeremiah Sullivan and the late David
Foster Wallace, with a dash of Janet Malcolm' Vogue From its
opening journey into remote Alaska for the Iditarod Sled Dog Race,
IMPOSSIBLE OWLS leads us on a kaleidoscopic exploration of
contemporary reality. Brian Phillips takes us to a sumo tournament
in Japan, the jungle in India, the studio of a great Russian
animator, a royal tour of the Yukon Territory with the Duke and
Duchess of Cambridge and into the weird heart of America. This
exhilarating debut visits borders both real and imagined, and asks
what it means, in our age, to travel to the end of the map.
Dieses Buch behandelt die marktstrategische Konzeption von
Musikformaten im Radio. Es stellt gleichermassen einen
wissenschaftlichen Einblick in die Materie als auch ein praxisnahes
Nachschlagewerk fur Musikredakteure und Programmverantwortliche
beim Radio dar. Die einschlagigen Autorinnen und Autoren wurden aus
der Wissenschaft und der Radiopraxis gewonnen und gewahrleisten die
Verzahnung von Theorie und Praxis. Das Buch fuhrt Erkenntnisse aus
der redaktionellen Arbeit, der Musikforschung sowie der
strategischen Planung zusammen und trifft in dieser Form eine Lucke
im Buchmarkt. Es ist insbesondere fur Studierende, Lehrende und
Forscher aus der Medien-/Kommunikationswissenschaft sowie fur
Musikredakteure und Programmverantwortliche von Radiosendern
geeignet, aber auch fur Musik- und Wirtschaftswissenschaftler sowie
Musikproduzenten von Interesse."
Die empirische Studie untersucht den Einfluss der
Medienberichterstattung auf Privatleben und sportliche Leistung von
Athleten und deren Moglichkeiten, selbst Medieninhalte zu
beeinflussen. Sie entwirft ein differenziertes Bild dieser
reziproken Wirkungen, die sich von denen in anderen Bereichen, z.B.
der Politik unterscheiden."
Die Fernsehreportage feiert eine ungeahnte Renaissance.
Authentisches Miterleben, ungestellte Situationen, echtes Leben,
Blicke hinter die Kulissen der Gesellschaft, das kann nur die
Reportage. Eine pure journalistische Form nicht nur in
Nachrichtenmagazinen und langeren Formaten, inzwischen mit
zahlreichen Abkommlingen in Spielfilm, Dokumentarfilm,
Unterhaltungssendungen, ja sogar der Werbung. Die Reportage wirkt,
aber wie? Reportage ist kein Zufall, sie hat Regeln. Die beiden
erfahrenen Reporter und Trainer bieten ein Handbuch fur die
praktische Arbeit als Fernsehreporter, ein Nachschlagewerk fur
Studenten, Macher und Trainer."
Es gibt viele Grunde dafur, warum bestimmte Themen in den Medien zu
kurz kommen. Die Initiative Nachrichtenaufklarung" (INA) versucht,
sie dennoch ins offentliche Bewusstsein zu heben. Seit 1997
veroffentlicht sie Jahr fur Jahr eine Top-Ten-Liste, die auf die
blinden Flecken der journalistischen Berichterstattung
hinweist.
Der Band dokumentiert die Top-Ten-Listen der vergangenen zehn
Jahre und gibt Auskunft uber Arbeitsweisen, Erfolge und Probleme
dieser zivilgesellschaftlichen Initiative. Verschiedene
Expertenbeitrage zur investigativen Recherche zeigen, wie
Journalisten dem Problem der medialen Vernachlassigung
entgegenwirken konnen.
"
Journalismus ist heute ein theoretisch gut durchdrungenes
Forschungsfeld. Denoch sind einige zentrale sozialwissenschaftliche
Konzepte bislang nur wenig reflektiert worden. Dies trifft
insbesondere auf die Begriffe Handeln," Rationalitat,"
Akteurkonstellationen," Milieus" und Lebensstile,"
Kapital-Feld-Habitus," Organisation," Interaktion," Netzwerke" und
Macht" zu. Der Band Journalismustheorie: Next Generation" will
diese Lucke schliessen, indem fuhrende Soziologen gemeinsam mit
Journalismusforschern ausgewahlte, bislang nur unzureichend
berucksichtigte sozialwissenschaftliche Ansatze in die aktuelle
Diskussion einbringen und ihr Innovationspotenzial fur die
Journalismustheorie aufzeigen."
Das Buch analysiert Bedeutung, Besonderheiten und Funktionen der
Wirtschaftsberichterstattung und entwickelt daraus Grundsatze fur
die redaktionelle Produktion, vor allem fur Aufbau, Aufmachung,
Stil, Glaubwurdigkeit und Recherche, Organisation der Redaktion und
Qualitatsmanagement. Anschliessend werden die zentralen
Berichterstattungsfelder mit ihren Charakteristika, Moglichkeiten
und Missdeutungen vorgestellt."
"You furnish the pictures and I'll furnish the war." This famous
but apocryphal quote, long attributed to newspaper magnate William
Randolph Hearst, encapsulates fears of the lengths to which news
companies would go to exploit visual journalism in the late
nineteenth century. From 1870 to 1900, newspapers disrupted
conventional reporting methods with sensationalized line drawings.
A fierce hunger for profits motivated the shift to emotion-driven,
visual content. But the new approach, while popular, often
targeted, and further marginalized, vulnerable groups. Amanda
Frisken examines the ways sensational images of pivotal cultural
events-obscenity litigation, anti-Chinese bloodshed, the Ghost
Dance, lynching, and domestic violence-changed the public's
consumption of the news. Using intersectional analysis, Frisken
explores how these newfound visualizations of events during
episodes of social and political controversy enabled newspapers and
social activists alike to communicate-or challenge-prevailing
understandings of racial, class, and gender identities and cultural
power.
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The Sorrows of Mexico
(Paperback)
Lydia Cacho, Anabel Hernandez, Juan Villoro, Diego Enrique Osorno, Sergio Gonzalez Rodriguez, …
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R380
R345
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With contributions from seven of Mexico's finest journalists, this
is reportage at its bravest and most necessary - it has the power
to change the world's view of their country, and by the force of
its truth, to start to heal the country's many sorrows. Supported
the Arts Council Grant's for the Arts Programme and by PEN Promotes
Veering between carnival and apocalypse, Mexico has in the last ten
years become the epicentre of the international drug trade. The
so-called "war on drugs" has been a brutal and chaotic failure
(more than 160,000 lives have been lost). The drug cartels and the
forces of law and order are often in collusion, corruption is
everywhere. Life is cheap and inconvenient people - the poor, the
unlucky, the honest or the inquisitive - can be "disappeared"
leaving not a trace behind (in September 2015, more than 26,798
were officially registered as "not located"). Yet people in all
walks of life have refused to give up. Diego Enrique Osorno and
Juan Villoro tell stories of teenage prostitution and Mexico's
street children. Anabel Hernandez and Emiliano Ruiz Parra give
chilling accounts of the "disappearance" of forty-three students
and the murder of a self-educated land lawyer. Sergio Gonzalez
Rodriguez and Marcela Turati dissect the impact of the violence on
the victims and those left behind, while Lydia Cacho contributes a
journal of what it is like to live every day of your life under
threat of death. Reading these accounts we begin to understand the
true nature of the meltdown of democracy, obscured by lurid
headlines, and the sheer physical and intellectual courage needed
to oppose it.
Da die Gleichsetzung von Medien und Journalismus zusehends bruchig
wird, wird in diesem Band uber die Funktionen der beiden Systeme,
uber ihr Leistungsangebot, uber ihre Zielsetzungen und letztlich
damit auch uber ihre organisatorische Verfasstheit, also uber
Strukturen, Regeln und Ressourcen neu nachgedacht. Vor diesem
Hintergrund werden Medien und Journalismus aus organisationaler
Perspektive als eigenstandige Organisationen definiert, die
unterschiedliche Leistungen, Strukturen und Management aufweisen
und deren Verhaltnis als Ko-Orientierung bestimmt werden kann.
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