Welcome to Loot.co.za!
Sign in / Register |Wishlists & Gift Vouchers |Help | Advanced search
|
Your cart is empty |
|||
Books > Medicine > Surgery > Cardiothoracic surgery
Through fourteen years of work as a surgeon in Erbil, Iraq, Amir Al-Dabbagh built a sense of genuine trust and friendship with his patients, the society of Erbil, his colleagues, and students in the city, a feeling that continues to inspire him to return to the city, and record his experiences in this memoir. Amir Al-Dabbagh started his medical career in 1970, graduating from Mosul and working in Iraq for six years before a period practicing medicine and surgery in the UK. After being forced into leaving Iraq in 1993, Amir continued working in the UK at Trafford General Hospital and the Manchester Royal Infirmary. His career has been one of patient care and student training, as a consultant surgeon and dean of a medical college in Erbil through peace and war. This memoir is a collection of thoughts and experiences of the medical profession through times of war and inner turmoil, fleeing as a refugee and collected wisdom on undergraduate and postgraduate training as well as good practice in patient care and surgery. The author reflects on the importance of family and friends and a genuine love of Erbil and Iraq, a beautiful country overflowing with history and welcoming people. Ultimately, nothing would have forced him to leave Erbil but the direct threat on his life. Also included is an account of Dr Waleed Khalid's practice in Baghdad, as consultant cardiothoracic and vascular surgeon during the Iraq-Iran War and the First Gulf War, providing another interesting perspective on striving to care for one's patients as a surgeon in turbulent times. Dr Waleed's perseverance to build the first cardiothoracic and vascular unit in the north of Iraq was fraught with many obstacles, which he clearly highlights in his account.
Die Thallium-Myokardszintigraphie hat sich in den vergangenen Jahren zu einer wichti- gen nicht-invasiven Methode der Koronardiagnostik entwickelt. Insbesondere vor Ein- griffen an den Herzkranzarterien konnten Fragen nach der Vitalitat der zu versorgenden Myokardareale nicht sicher beantwortet werden. Lieferte die Sichtauswertung von Myo- kardszintigrammen hier schon wichtige Hinweise, so steIIt die quantitative Computer- analyse des heute wesendich verbesserten Bildmaterials eine verlal3liche Bereicherung zur Beurteilung der regionalen myokardialen Mikroperfusion dar. Herr Privatdozent Dr. Hermann Eichstadt gehoerte Mitte der siebziger Jahre zu den ersten Kardiologen, die hierzulande die moegliche k1inische Anwendbarkeit der von uns vorgestellten Methoden erkannten. Seitdem hat er in systematischen Studien die diagno- stische Anwendung gerade in der perioperativen Koronardiagnostik bearbeitet und in intensiver und beispielhafter Zusammenarbeit mit unserer Radiologischen Fachdis i- piin Ansatze und Verbesserungen zur Quantifizierbarkeit dieses Verfahrens entwickelt. Das hier nun vorgelegte Werk von Herrn Eichstadt ist der Beweis, daB nur in enger Ko- operation zwischen Kardiologie und Radiologie und nicht in einem Konkurrenzdenken die Zukunftsprobleme des kardialen Imaging bewaItigt werden und gleichzeitig auch die groBen Chancen, die in diesem neuen Fachgebiet liegen, genutzt werden koennen. Die vorliegende Monographie faBt viele Teilaspekte seiner Untersuchungen zusam- men. So wird die Korrelation szintigraphischer Perfusionsareale zu koronarangiogra- phischen GefaBverlaufen ebenso untersucht, wie z. B. das Verhaltnis von szintigraphi- scher GesamtventrikelgroeBe zu CavumgroeBe beim VOrliegen einer Myokardinsuffizienz. Die Untersuchungen sind durch mathematische Ansatze akribisch begrundet und stati- stisch umfangreich abgesichert. Die SchluBfolgerungen werden vor dem Hintergrund langjahriger Erfahrungen des Autors mit den besprochenen Methoden gezogen.
Die Lungenembolie ist auch heute noch die gefiirchtetste Komplika- tion des Krankenlagers, trotz aller Erkenntnisse tiber eine wirksame Prophylaxe. Pulmonaler Hochdruck mit der oft fatalen, akuten Rechtsinsuffizienz des Herzens und eine arterielIe Hypoxie infolge von Verteilungs- und Diffusionsstorungen in der Lunge sind unmit- te1bare Folgen der Embolie. Mechanische, humorale und nervos re- flektorische Pathomechanismen schlieBen sich im verhangnisvollen "Circulus vitiosus". Ibn zu durchbrechen und seine Beseitigung ist Anliegen in der Behandlung. Die schnelle Revaskularisation der pulmonalen Strombahn mit dem Ziel der Entlastung des rechten Herzens ist vordringliches Ziel der Therapie und rutt in Abhiingigkeit von der Schwere des Bildes Inter- nisten und Chirurgen auf den Plan. Die interdisziplinare Fragest- lung gipfelt bei den schweren und schwersten Formen der Embolie letztendlich in der Entscheidung, ob sofort chirurgisch interveniert werden muB, oder ob mit der fibrinolytischen Behandlung zuminde- stens zunachst die Wiedereroffnung der GefaBbahn angestrebt wer- den solI. Nach wie vor aber gilt gerade ftir die Lungenembolie der alte Satz: "daB die beste Therapie die Prophylaxe ist". Der Internist Fritz Heinrich, ehemals Oberarzt unserer Giessener Klinik, hat mit seinem Mitarbeiter K. Klink im vorliegenden Buch zu diesen aktuellen Fra- gen kritisch StelIung genommen. Vor dem Hintergrund ihrer klaren pathogenetischen und pathophysiologischen Vorstellungen tiber den Ablauf der Embolie - Heinrich hat in Giessen eindrucksvolle, tierex- perimentell gewonnene Befunde vorge1egt - haben die Autoren un- ter Verwendung der entscheidenden Arbeiten aus der nationalen und internationalen Literatur ihre groBen klinischen Erfahrungen geo- v net.
Erfahrungen mit einem hochauflosenden Real-Time-B-Scan (Biosound) mit einem punktuell gepulsten Doppler werden berichtet. Dieser Duplex-Scanner flihrt zu einer genauen Lokalisa- tion umschriebener GefaBwandveranderungen an der Vor- der-, Rlick- oder Sei tenwand des GefaBes. Die Art und die GroBe der Veranderungen sind feststellbar. Unter- schiedliche Kalzifikationsgrade und Oberflachenstruktu- ren mit der wichtigen Diagnose des ulcer ierten Plaque sind moglich. Verschllisse konnen sichtbar dargestellt werden und sind auch durch das fehlende Doppler-Ant- wortsignal in diesem Bereich zu erkennen. An einer Stichprobe von 53 Untersuchungen ergab sich eine Treff- sicherheit zu der Angiographie von etwa 80%. Bei gerin- gen GefaBwandveranderungen ist die Methode der Angio- graphie liberlegen. Tabe11e 1. Verg1eich der u1trascha11-dopp1erarteriographischen (A) und rontgeno1ogischen(B) Befunde bei 53 Untersuchungen der Arteria carotis communis et interna. Es fanden sich bei 42 GefaBuntersuchungen ( 80%) gleich1autende U1trascha11- und Rontgenbefunde. Die 11 zum Tei1 nur 1eicht divergierenden Befunde vertei1en sich wie fo1gt (N = Anzah1 der Untersuchungen): B Stenose Stenose Versch1uB 50%: !: j Stenose 3 0 50% 2 2 - N = 4 Versch1uB 3 1 - N = 4 48 Abb. la b Abb. la, b. Carotisbifurkation im Langs- (a) und Quer- (b) bild mit aneurysmatischer Aufwei- tung der A. carotis interna und 0,5 cm langen kalzifizier- ten (Hard) Plaque mit 3mm Lumenprominenz Abb. 2. Nichtkalzifizierter (Soft) Plaque an der dorsalen Wandung der A.
Die Operationen im Bereich des Brustkorbs sind in diesem Band der Fortbildungsreihe fur Schwestern, Pfleger, Studenten und Arzte zusammengefasst. Besonders fur die im Operationssaal Ta tigen soll ein Uberblick uber die einzelnen Eingriffe dieses Teil gebietes der Chirurgie gegeben werden. Wir glauben, dass die zunehmende Spezialisierung eine gesonderte Darstellung der In strumente, der operativen Zugangswege und der verschiedenen Eingriffe notwendig macht. Im speziellen Teil werden jeweils Operationsziel und -technik und die Besonderheiten aufgefuhrt. Die allen Operationen gemeinsamen Probleme sind in den ein fuhrenden Kapiteln zusammengefasst. Durch ubersichtliche Anordnung und zahlreiche Schemata der Instrumente und Operationen soll die Einarbeitung fur alle Mit arbeiter in der Thoraxchirurgie erleichtert werden. Die Opera tionen am Herzen sind in dem Band "Herz- und Gefassoperatio nen" der gleichen Reihe zusammengefasst. K. Junghanns (Federfuhrender Herausgeber) Vorwort Thoraxchirurgische Operationen erfordern einen hohen perso nellen und instrumentellen Aufwand. Zusatzlich sind die Metho den der thorakalen endoskopischen Diagnostik zu berucksichti gen. Zum Verstandnis des Ablaufs des operativen Eingriffs ist ein Basiswissen in Anatomie und Physiologie unbedingt erfor derlich. Nur so ist die reibungslose Zusammenarbeit zwischen Operateur und Operationsschwester bzw. -pfleger moglich. Ziel dieses Buches ist es, aufbauend auf den genannten Grund kenntnissen, systematisch einen Uberblick zu geben uber opera tive Eingriffe im Thorax und ihren Ablauf in den einzelnen Pha sen. Zum besseren Verstandnis ist jeweils das Operationsziel de finiert, das dann in den einzelnen operativen Schritten prinzipiell dargestellt wird. Zusatzlich werden die einzelnen Operationspha sen durch Strichzeichnungen und Operationsskizzen erlautert."
The sober explanation for this book is a call by the Springer-Verlag, London, to edit a publication on ‘The functional relevance of the collateral circulation’ of the heart. Alternatively, it could be ‘sold’ as the result of my intention to reduce entropy of 18 years of scientific work on the topic of the coronary circulation, which was itself meant to diminish the amount of ‘useless’ energy. Such a process of reducing disarray in a system with the aim of grasping it better is related to simplification, which carries the risk of introducing error. This can be exemplified by the historic view of angina pectoris, which used to be simplified as being always fatal, thus obscuring for nearly two centuries the view of a ‘self-healing’ mechanism such as the collateral circulation of the heart. It would be na?¨ve, to assume the present work to be free of erroneous oversimplification, because the very nature of scientific work is related to generating (simple) hypotheses with their subsequent falsification. In that context and bluntly, my primary interest in the field of the collateral circulation was not initiated with a vision of eradicating the consequences of coronary artery disease (CAD) by promoting the growth of natural bypasses. The time for such sizeable ideas had passed in the 1970s with the start of the work by Wolfgang Schaper.
Der Erfolg einer Operation am offenen Herzen hangt - neben an- deren Faktoren - vor allem von der Qualitat des intraoperativen Myokardschutzes ab. Die Einfuhrung kardioplegischer Methoden in die Klinik hat das Risiko offener Herzoperationen entschei- dend gesenkt. Die Injektionskardioplegie und Infusionskardioplegie stellen heute die gebrauchlichsten kardioplegischen Verfahren dar. Sie wurden in zahlreichen tierexperimentellen Untersuchungen aus- giebig beforscht. Allerdings erfolgten derartige Studien bislang immer an gesunden Tierherzen. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, diese Kardioplegieverfahren im Tierversuch am vorgeschadigten, hypertrophierten Myokard auf ihre Wirksamkeit zu uberprufen. Die tierexperimentellen Untersuchungen wurden von 1976- 1978 in der Abteilung fur experimentelle Chirurgie und im bio- chemischen Labor der Chirurgischen Univ.-Klinik Tubingen durch- gefuhrt. Fur die wissenschaftliche Unterstutzung und Beratung bei den experimentellen und insbesondere den biochemischen Unter- suchungen danke ich Herrn Professor Heller und seinen medizi- nisch-technischen Assistentinnen sehr herzlich. Herrn Professor Hoffmeister danke ich herzlich fur die Foerde- rung dieser Untersuchungen, seine wertvollen Anregungen und die kritische Durchsicht des Manuskriptes. Meinen Kollegen Herrn Dr. Fenchel und Herrn Dr. Huth sowie den Mitarbeitern des Tier-OP danke ich fur ihre Mithilfe bei der Durchfuhrung der Versuche. Schliesslich habe ich Herrn Juranek, Abteilung fur Medizinische Dokumentation und Datenverarbeitung an der Chirurgischen Univ.- Klinik Tubingen, fur die statistische Auswertung der Ergebnisse zu danken. Tubingen, im April 1981 W. Seybold-Epting Inhaltsverzeichnis I. Einfuhrung in die Problematik des Myokardschutzes wahrend Operationen am offenen Herzen ...... . 1. Koronarperfusion . . . . . . . . . . . . . . . . ...... .
Die Chirurgie der peripheren GefiiBe ist der letzten Verzweigung am Baum der Allgemeinchirurgie gleichzusetzen. Dennoch ist das Basis- wissen uber gefiiBchirurgische Techniken keineswegs neu. Bereits urn oder kurz darauf standen die Techniken der die Jahrhundertwende GefiiBanastomosen, des GefiiBersatzes sowie der Embolektomie fest. Ungeachtet dessen verging eine bemerkenswert lange Zeit bis dieses Wissen - von einzelnen Chirurgen an ein paar ausgewiihlten Patien- ten demonstriert - derart Aligemeingut wurde, daB es fur die chirur- gische Routine brauchbar wurde. Sogar noch wiihrend des zweiten Weltkrieges wurden GefiiBverletzungen in der uberwiegenden Zahl der FaIle mittels Ligatur und nicht durch rekonstruktive MaBnahmen versorgt. Es ist interessant, sich Gedanken uber die Griinde fur die fUnfzig Jahren zwischen dem Beweis zeitliche Verzogerung von fast fUr die DurchfUhrbarkeit einer Technik und ihrer Anwendung im chirurgischen Alltag zu machen. Fur diese Verzogerung gibt es wahr- scheinlich mehrere Erkliirungen: 1. Es war eine verfeinerte chirurgi- sche Technik erforderlich, die ihrerseits ein langwiihrendes Training mit vorzugsweise tierexperimentellen Untersuchungen voraussetzte.
This book highlights the differences, in terms of neoplastic dissemination pathways, between various types of thoracic cancers. It presents and discusses a comprehensive schematic overview of tumors of the lung parenchyma, of the mediastinum, of the pleura, and of the chest wall. For each tumor, it details the local spread and the lymphatic and vascular dissemination, and it describes the challenging staging of lung tumors with mutations. Illustrations and artwork enrich the content and help readers to understand and visualize tumor spread. The book is of great interest to professionals involved in the study, diagnosis and treatment of thoracic pathologies, as well as to residents in radiology, oncology and pulmonology.
An important reference in the field of myocardial revascularization, the book will serve as an important source of information for those engaged in the performance of transmyocardial laser revascularization and those who are actively considering adding it to their therapeutic armamentarium.. An important reference in the field of myocardial revascularization, the book will serve as an important source of information for those engaged in the performance of transmyocardial laser revascularization and those who are actively considering adding it to their therapeutic armamentarium. An important reference in the field of myocardial revascularization, the book will serve as an important source of information for those engaged in the performance of transmyocardial laser revascularization and those who are actively considering adding it to their therapeutic armamentarium. Finally, there is a dependable guide to transmyocardial laser revasculariztion (TMR). In this groundbreaking volume, clinicians who pioneered the use of this innovative treatment share their insights on the indications, results, mechanisms, and limitations of the technique.Under the careful editorial guidance of Drs. Bridges, Horvath, and Chiu, contributing authors explain: the evolution, science, rationale, and limitations for TMR how to select suitable candidates anesthetic considerations and the role of transesophageal echo TMR as a sole or combination therapyWhether you are already practicing TMR or contemplating its addition to your therapeutic armamentarium, this concise reference will answer all your questions about this important new procedure. An important reference in the field of myocardial revascularization, the book will serve as an important source of information for those engaged in the performance of transmyocardial laser revascularization and those who are actively considering adding it to their therapeutic armamentarium. Finally, there is a dependable guide
Pulmonary vascular disorders are a complex and fascinating group of diseases. The aim of this book is to exhaustively review the genetics, physiology, diagnosis, management, and treatment of pulmonary vascular disorders with the purpose of helping general physicians and specialists in internal medicine, cardiology, pneumology, immunology, rheumatology, and haematology to identify and assess patients with vascular pulmonary disorders. Special emphasis has been placed upon pulmonary hypertension, pulmonary fibrosis, and pulmonary embolism as well as on pulmonary vascular involvement in immune-mediated diseases, chronic obstructive and advanced pulmonary disease, and sleep apnea. Additional topics that are covered in this book include pulmonary vascular injury occurring in alpha-1 antitrypsin deficiency, congenital heart disease and pregnancy. The text is supported by figures and tables to help the reader understand mechanisms of pulmonary vascular disorders in different clinical settings.
The pioneering surgeon Dr. Denton Cooley performed his first human heart transplant in 1968 and astounded the world in 1969 by conducting the first successful implantation of a totally artificial heart in a human being. Over the course of his career, Cooley and his associates performed thousands of open-heart operations and pioneered the use of new surgical procedures. Of all his achievements, however, Cooley was most proud of the Texas Heart Institute, which he founded in 1962 with a mission to use education, research, and improved patient care to decrease the devastating effects of cardiovascular disease. In 100,000 Hearts, Cooley tells about his childhood in Houston, his education at the University of Texas, his medical-school training at the University of Texas Medical Branch in Galveston and Johns Hopkins, and his service in the Army Medical Corps. While at Johns Hopkins, Cooley assisted in a groundbreaking operation to correct an infant's congenital heart defect, which inspired him to specialize in heart surgery. Cooley's detailed descriptions of working in the operating room at crucial points in medical history offer a fascinating perspective on the distance medical science traveled in just a few decades.
Record And Monitor Blood Pressure At Home To Track Heart Rate Systolic And Diastolic-Convenient Portable Size 6x9 Inch 5 Spaces Per Day For Time, Blood Pressure, Heart Rate, Weight And Notes All In One Place
vollsten hat die Arbeit von RANKE, der von klinischen Gesichtspunkten aus die pathologisch-anatomische Forschung der Lungentuberkulose aufnahm,"ge wirkt. Auf Grund der Arbeiten eines Teiles der vorher genannten Forscher hat er in einer wahrhaft klassischen Arbeit in den Jahren 1916 und 1919 seine Ge danken niedergelegt. In Anlehnung an die Stadieneinteilung der Syphilis, die auch schon PETRUSCHKY u. a. andeutungsweise durchgefiihrt haben, hat RANKE den Ablauf der Erkrankung in drei Stadien festgelegt. Innig verknupft mit den pathologisch-anatomischen Veranderungen dieser drei Stadien hat er bestimmte Reaktionserscheinungen (Allergien) gefunden. Diese Allergien spielen eine hervorragende Rolle einerseits fUr die Ausbreitung, andererseits fur die Beschrankung der Erkrankung auf einzelne Herde. In groBen Zugen ist der Gedankengang RANKES auf Grund eingehender pathologisch anatomischer Studien und klinischer Beobachtungen etwa folgender: Wird der Korper, was meist im Kindesalter geschieht, zum ersten Male durch den Tuberkulosebazillus infiziert, so tritt meist als erste Schadigung in der Lunge eine pneumonische, spater verkasende Herderkrankung auf. Diese, die zunachst ohne ortliche weitere Ausdehnung bleibt, ruft die erste Allergie, d. h. Reaktionsanderung im Sinne proliferativer Vorgange des Korpers hervor."
This book explores the unique aspects involved in the management of ECMO patients such as physiopathology and indications, setting up the device, monitoring ECMO and the patient, troubleshooting, ethical aspects and rehabilitation. For the past eight years, management of acute heart failure and Acute Respiratory Distress Syndrome (ARDS) patients has been improved by the development of short-term assistance devices, with ECMO as a first line treatment. This highly informative book provides essential insights for ICU nurses at ECMO centers around the world, who face the substantial challenges involved in the management of ECMO patients. Above all, it meets their training needs with regard to bedside monitoring for these patients, which has become a major issue. The editors and most of the contributors serve at La Pitie-Salpetriere ICU, France, which, in terms of the number of admissions and major publications produced, is one of the world's leading authorities on ECMO.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Nach einem Herzeingriff - einer Operation oder dem Aufdehnen der Herzkranzgefasse - stellen sich viele Fragen: - Was liegt meiner Herzerkrankung zugrunde? - Wie kann ich behandelt werden? Welche Komplikationen kann es geben? - Wie verhalte ich mich in der ersten Zeit nach der Operation? - Wie gestalte ich meinen Alltag nach der Operation? Was darf ich, wo muss ich vorsichtig sein? - Wie lebe ich, um meine Gesundheit zu erhalten? Zuverlassige und detaillierte Antworten geben Ihnen drei erfahrene Herzchirurgen des Herzzentrums Lahr in diesem Buch. "
Die ersten ernst zu nehmenden Versuche, dic Lungentuberlmlose durch chirurgische Eingriffe zu heilen, fallen in die Jahre 1888 und 1890. Damals trugen Quincke und C. Spengler uber cavernosen Lungenabschnitten die Thoraxwand ab, um dem Lungengcwebe eine ausgiebige Retraction zu ermoglichen. Allerdings musste dies chirurgische Verfahren zunachst vorubergehend zugunsten einer anderen Behandlungs methode zurucktreten. Es war dies die von Murphy und gleichzeitig unabhangig von Forlanini an gewandte Lungenkollapstherapie durch kunstlichen Pneumothorax. Der Wunsch, der chirurgischen Behandlung wieder ihre Rechte einzuraumen, trat sehr bald um so lebhafter hervor, als es sich zeigte, dass eine ganze Anzahl von Lungentuberkulosen der Pneumothorax therapie wegen bestehender Verwachsungen nicht zuganglich waren. Besonders Brauer beschaftigte sich viel mit diesen Fragen und kam zu der Uberzeugung, dass eine ausgedehnte Wegnahme der knochernen Thoraxwand ebenso einen Lungenkollaps hervorrufen musse, wie der kunstliche Pneumothorax. Seinem Vorschlage gemass operierte zunachst Friedrich, dann Sauerbruch, spaterhin Wilms eine grosse Anzahl von Fallen. Es war naturlich, dass sehr bald die Art des Eingriffes in der verschiedensten Weise modifiziert wurde, zumal da die zuerst angewandte Methode Friedrichs der totalen Brustwandentknochung eine ziemlich hohe Mortalitat aufwies. Friedrich nannte den Eingriff "Pleuropneumolysis thoracoplastica," wahrend jetzt der von C. Spengler herruhrende Name "Extrapleurale Thorakoplastik" der gebrauchliche ist. In den letzten Jahren sind an Tuberkulosen Eingriffe der verschiedensten Art vorgenommen worden. Besonders hat Sauerbruch in Zurich grosse Erfahrungen gesammelt und auf Grund seines Materials gewisse strittige Punkte klaren konnen."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben. |
You may like...
Open Heart Surgery - Theory and Practice
John C. Callaghan, Joseph Wartack
Hardcover
R2,148
Discovery Miles 21 480
Supportive Care in Heart Failure
James Beattie, Sarah Goodlin
Hardcover
R4,110
Discovery Miles 41 100
Mechanical Blood Trauma in…
Timothy Michael Maul, Marina V Kameneva
Hardcover
R1,566
Discovery Miles 15 660
|