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Books > Computing & IT > Applications of computing > Databases > Data capture & analysis
Die Entwicklung eines Werkzeugs, das vor allem weniger erfahrene Entwickler bereits wahrend der objektorientierten Systemanalyse bei der Uberprufung ihrer Entwurfe unterstutzt, wird in diesem Buch beschrieben. Mit Hilfe von Softwaremassen werden Stellen des Entwurfs indentifiziert, die hinterfragt werden sollten. Der Entwickler wird durch eine "Modellkritik" dazu angeregt, sich mit den bewerteten, als qualitatsfordernd anerkannten Eigenschaften auseinanderzusetzen. Er erhalt zudem Hinweise, die ihm helfen, seinen Entwurf selbstkritisch und kontextspezifisch zu hinterfragen. Das Buch motiviert die Bewertung der verschiedenen Eigenschaften durch Softwaremasse, zeigt die Herleitung des zugrundeliegenden Bewertungsansatzes und beschreibt die Entwicklung eines unterstutzenden Werkzeugs."
KLAPPENTEXT: Alan Turings automatentheoretische UEberlegungen spielen eine massgebliche Rolle, wenn es gilt, die Moeglichkeiten und Grenzen von Computern und Menschen zu untersuchen. Dieses Buch vermittelt eine brauchbare Kenntnis der Automatentheorie (und ihrer Weiterungen in Logik, Computerwissenschaft und Alltag) jenen Lesern, die den Umgang mit Formalismen nicht gewohnt sind. Bei Wahrung aller wunschenswerten Stringenz bleibt die Darlegung anschaulich und konstruktiv. Die mitgelieferte PC-Software foerdert den konkreten Umgang mit Automaten und erlaubt dem Leser, eigene Maschinen-Entwurfe zu realisieren. Er erwirbt damit auch die Voraussetzungen fur jede hoehere Programmiersprache.
Das Controlling wird heute als Koordination der Sachfunktionen der Fuhrung, wie Planung, Kontrolle und Informationsversorgung, definiert. In diesem Buch wird, ausgehend von dieser koordinationsorientierten Controlling-Konzeption systematisch eine dafur geeignete Architektur der EDV-Unterstutzung hergeleitet. Sie besteht in ihrem Kern aus den Instrumenten der Daten- und Funktionsintegration, die auf die Sachfunktionen der Fuhrung angewandt werden. Aufbauend auf dieser EDV-Architektur entwickelt der Autor ein fur das koordinationsorientierte Controlling relevantes Datenmodell, das sich als Referenzmodell einsetzen lasst, um unternehmensspezifische Controlling-Informationssysteme entwerfen zu konnen. Dazu dienen insbesondere die zahlreichen, abgebildeten Datenstrukturen und ein Fallbeispiel zur Planung."
Ausgehend von den Grundlagen der Netzwerksicherheit stellen die Autoren die unterschiedlichen Sicherheitsaspekte bei der UEbertragung von Daten und die einschlagigen Software- und Hardwareloesungen dar. In diesem Kontext werden auch Firewall-Konzepte behandelt. Heute gebrauchliche Verschlusselungsverfahren wie etwa PGP und PEM werden auf ihre Eignung bei Anwendungen untersucht. Der Leser lernt ausserdem, wie er mit Watermarking und Signaturen Copyrights auf Bilder, Video und Audio erzeugen und auswerten kann. Zudem diskutieren die Autoren ausfuhrlich die Sicherheitsprobleme elektronischer Zahlungssysteme und vergleichen dabei mehrere im Test befindliche Systeme.
Information spielt heute im Wirtschaftsgeschehen eine uberragende Rolle. Die Bedeutung der Information und des gesamten Umgangs mit Information schlagt sich auch im Ausbildungsbereich nieder. Das Studium der Prozesse und Massnahmen zur effizienten Gewinnung und Nutzung von Information und zur Gestaltung effizienter Informationsverarbeitung ist fur Studenten unverzichtbar. Dieses Lehrbuch vermittelt Wirtschaftswissenschaftlern systematisch die wesentlichen Kenntnisse fur das Verstandnis des Zusammenwirkens von Hard- und Software im betrieblichen Einsatz. Ein Anhang mit Loesungen zu den im Buch enthaltenen UEbungsbeispielen will den praxisbezogenen Ansatz des Buches betonen und den Zugang zur Informationswirtschaft erleichtern. Die 2. Auflage wurde insbesondere durch ein Kapitel uber Netzwerke und Erganzungen zu Speichermedien und Codierung erweitert und aktualisiert.
Die Fahigkeit, kundenindividuelle Problemlosungen zeitnah anbieten
zu konnen, entwickelt sich zu einem herausragenden Erfolgsfaktor im
modernen Bankgeschaft. Hierarchisch gepragte
Organisationsstrukturen behindern allerdings eine konsequente
Ausrichtung der Finanzdienstleistungserstellung an den
individuellen Kundenbedurfnissen.
Dieses Buch hat eine lange Geschichte und fuhrt die Erfahrungen vieler Menschen zusammen. Das Ganze begann Mitte der 80er Jahre mit ersten Beratungen zur sozialvertraglichen Regelung von SAP-Einfuh rungsprozessen. Vor diesem Erfahrungshintergrund beantragten die Institute BIT e. V., FORBA e. V. und Forbit e. V. Anfang der 90er als AFOS GbR ein Forschungsprojekt mit dem Titel "Gestaltungsmoglichkeiten integrierter Standardsoftware am Beispiel der Softwareprodukte R/2 und R/3 von SAP." Das Projekt wurde von der Landesregierung Nordrhein Westfalen (im Programm "Sozial vertragliche Technikgestaltung") gefordert. Fur dieses Projekt stellte dankenswerterweise die SAP-AG nicht nur ihre Software zur Verfugung, sondern bot in Workshops und Einzelgesprachen den Projektmitgliedern Gelegenheit zum Informations- und Erfahrungsaustausch. In den ca. drei Projektjahren konnten weiterhin uber systematische Fallstudien in SAP-Anwenderbetrieben, Uberprufungen am eigenen SAP-System, parallele Beratungsprozesse und Schulungen Erfahrungen gesammelt werden. Daruber hinaus wurde mit Hilfe zahlreicher Einzelpersonen, die als Experten ihre Erfahrungen mit SAP, praktischer Organisation von betrieblichen Grossprojekten und humaner Arbeitssystemgestaltung zur Verfugung stellten, ein kontinuierlicher Lernprozess organisiert, der bis heute andauert. Mit der Konzeption und dem Schreiben dieses Buches wurde Ende 1994 unter dem Arbeitstitel "Soziales Pflichtenheft SAP" begonnen. Es wurde seitdem mehrfach konzeptionell verandert und den Entwicklungen bzw. praktischen Erfahrungen angepasst. Neue Ideen und Konzepte wurden ausprobiert so wie der schnellen Weiterentwicklung der SAP-Software gefolgt. Kurz, es fiel schwer, einen Schnitt zu machen. Mit der Verabschiedung des neuen Arbeitsschutzgesetzes (August 1996), dem Releasestand 3."
Das Buch wendet sich als ein umfassender Kurs uber Realisierungsformen verteilter Informationssysteme und deren Grundlagen an Studierende, Wissenschaftler und Praktiker. Es vermittelt Grundlagenwissen uber die in den verschiedenen Teilbereichen auftretenden Problemstellungen und diskutiert die technologischen Alternativen. Fur Studenten eignet sich das Buch zum Selbststudium. Anhand eingestreuter Ubungsaufgaben und Musterlosungen kann das Gelernte uberpruft werden. Fur Wissenschaftler stellt das Buch einen "roten Faden" durch dieses breite Gebiet dar; uber Literaturhinweise konnen die interessierenden Themen weiterverfolgt werden. Dem Praktiker vermittelt das Buch einen Uberblick uber die wesentlichen Zusammenhange und hilft, gravierende Fehlentscheidungen bei der Realisierung solcher Systeme zu vermeiden."
Die Generierung von C++-Programmcode im Rahmen von CASE-Tools ist das Thema dieses Buchs. Aufbauend auf dem statischen Analysemodell fur den Problembereich werden die fur die C++-Codegenerierung zusatzlich erforderlichen Informationen zusammengestellt. Ausserdem wird eine grafische Designnotation speziell fur C++ entwickelt, die sich an den "Klassikern" (Coad/Yourdon und Booch) orientiert. C++-Programmierer profitieren insbesondere von den im Hauptteil dargestellten fortgeschrittenen Programmiertechniken."
Das vorliegende Buch entspricht meiner Inauguraldissertation, die unter dem Titel, Entwicklung von Konsistenzregeln sowie Konzeption und Realisierung eines Werk- zeugs zur computergestutzten objektorientierten Systemanalyse mit MAOOAM im Sommersemester 1995 von der Fakultat fur Betriebswirtschaftslehre der Universitat Mannheim angenommen wurde. An dieser Stelle moechte ich meinem Doktorvater und akademischen Lehrer Prof. Dr. Dr. Martin Schader fur die wohlwollende Betreuung danken. Seine standige Diskussionsbereitschaft und konstruktive Kritik haben wesentlich zum Gelingen der Arbeit beigetragen. Bei Prof. Dr. Franz Steffens bedanke ich mich fur die UEbernahme des Korreferats. Mein Dank gilt auch meinen Kollegen vom Lehrstuhl fur Wirtschaftsinformatik III der Universitat Mannheim. Besonders danke ich Herrn Dipl.-Math. Stefan Marx fur die sorgfaltige Durchsicht der ersten Version der Arbeit sowie fur die standige Bereitschaft, die neueste Software fur die Erstellung des MAOOAM*Tool-Prototyps zu installieren. Schliesslich moechte ich mich bei meinen Eltern und Anne bedanken, die mich durch ihre vorbehaltlose Unterstutzung stets aufs Neue motiviert haben. Mannheim, Juli 1995 Michael Rundshagen Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 Motivation und AufgabensteIlung 1.1 1 Terminologie . 1.2 3 1.3 Gliederung . . 4 2 Objektorientierte Systemanalyse 7 Der Softwarelebenszyklus 2.1 7 2.1.1 Phasenmodelle . .
In diesem Buch sind die verschiedenen Aspekte von OpenGL ausfuhrlich dargestellt. Es ist in die typischen Themenbereiche der Computergrafik gegliedert. Von der Modellierung grafischer Szenen uber Farbgebungen, Beleuchtung und Texturen bis hin zur Interaktion. Ein grosser Abschnitt befasst sich mit den Bibliotheken von OpenGL mit Erganzungen oder Erweiterungen. Einerseits Version 1.1 und Open Inventor, andererseits aber auch die Bibliotheken zur Anbindung von Fenstersystemen, GLX fur X-Windows und WGL fur MS Windows. Dieses Buch will Sie auch zu eigenen Arbeiten anregen: Dazu hat die Autorin typische Beispiele fur alle Bereiche und weiterfuhrende Aufgaben bereitgestellt. Diese sind auch auf der beiliegenden CD-ROM als Windows95/WindowsNT-Anwendungen samt Quellen verfugbar."
Der Taschenrechner ist heute fur jeden Ingenieur ein Hand- werkszeug, das aus der taglichen Praxis nicht mehr wegzu- denken ist. Er leistet gute Dienste bei allen anfallenden einfa- chen Berechnungsproblemen, ist jederzeit griffbereit und oh- ne grosse Einarbeitung zu bedienen. Werden Berechnungs- gange haufig wiederholt, kann es sich lohnen, fur den Ta- schenrechner ein Programm zu schreiben. Allerdings geht das nicht ohne Einarbeitung. Deshalb bleibt es oft nur bei dem guten Vorsatz, das irgendwann einmal zu machen. Fur solche Falle bietet es sich an, ein Tabellenkalkulations- programm zu benutzen. Hat man sich mit den sehr einfach zu erlernenden Grundtechniken vertraut gemacht, wird man sehr schnell feststellen, dass ein solches Programm noch viel mehr bietet, als ein sehr gutes, mit viel Aufwand erstelltes Pro- gramm fur den Taschenrechner. Naturlich ist der PC heute noch nicht uberall so verfugbar wie der Taschenrechner, an Ingenieurarbeitsplatzen gehoert er aber mehr und mehr zur selbstverstandlichen Ausrustung. In nicht allzuferner Zukunft wird PC-Leistung zu erschwinglichen Preisen in Taschenrech- nerformat zur Verfugung stehen, so dass auch dieses Problem der Vergangenheit angehoeren wird.
Dieses Buch ist die deutschsprachige Ausgabe von "Maple V Mathematics Learning Guide," einem der beiden von Waterloo Maple Software herausgegebenen Handbucher zu dem neuen Release 4 des Computeralgebraprogramms Maple V. Das Buch ist als Einstieg in das Programm konzipiert und stellt insbesondere die neuen Eigenschaften von Release 4 heraus. Die Graphikmoglichkeiten von Maple bilden einen Schwerpunkt."
Basierend auf der Zusammenarbeit zwischen Universitat und mehreren Unternehmen, befasst sich dieses Buch mit den Methoden, die - bei der Analyse, Planung, Entwicklung und Gestaltung der Unternehmensorganisation, - bei der Einfuhrung der betriebswirtschaftlichen Anwendungssoftware, - bei der Konstruktion, Entwicklung solcher Anwendungssoftware sowie - bei der Koordinierung der Softwareentwicklung verwendet werden. Durch zahlreiche graphische und tabellarische Darstellungen wird anschaulich beschrieben, wofur und wie ein verteiltes Organisationsinformationssystem zu konstruieren und realisieren ist. Das Buch ist eine wertvolle Hilfe vor allem fur Praktiker, die sich mit der Organisationsanalyse/-gestaltung und der Einfuhrung von Anwendungssoftware im Unternehmen beschaftigen."
Die Bemuhungen um Strukturveranderungen im Gesundheitswesen vieler Lander zur Sicherung des Versorgungsauftrages bei gleichzeitiger Dampfung der Kostenexplosion erfordern eine optimale Gestaltung der informationellen Prozesse. Mit der Schaffung der kommunikativen Infrastruktur im Gesundheitswesen, mit der informationslogistischen Begleitung der arbeitsteiligen Prozesse in der medizinischen Versorgung und der daraus resultierenden Realisierung strukturubergreifend kooperierender Informationssysteme ergeben sich sehr hohe Anforderungen zur Gewahrleistung von Datensicherheit und Datenschutz in medizinischen Informationssystemen. Mit dem internationalen Workshop, Datenschutz in medizinischen Informationssyste- men", der am 13. und 14. Februar 1995 in Magdeburg stattgefunden hat, wurde das Ziel verfolgt, erstmals einen vorbehaltlosen Erfahrungs-, Argumentations-und Wissensaus- tausch zwischen AErzten, Juristen, Datenschutzern, Medizininformatikern und der Politik zu organisieren. Um dem ubiquitar auftretenden Problem von Datensicherheit und Datenschutz Rech- nung zu tragen, sollte der Tagungsband fiir breite Schichten der letztendlich betroffenen Bevoelkerung als Buch verfiigbar gemacht werden. Die Beitrage namhafter Vertreter der verschiedenen Disziplinen geben auch dem inter- essierten Laien die Moeglichkeit, die Sensibilitat und Differenziertheil der Datensicher- heitsproblernatik im Umfeld des Gesundheits-und Sozialwesens zu erfassen. Zur Unter- stutzung dieses Anliegens wurden die Texte einheitlich aufbereitet sowie die englischen Artikel ins Deutsche ubersetzt. Ausserdem wurde ein Sachwortverzeichnis erstellt. Auf- grund der lnterdisziplinaritat der Autoren sowie der Dynamik in der Technologie und noch unzureichender Standardisierung in der Terminologie des Gegenstandes waren dem Bestreben eh Homogenisierung der Darstellung jedoch Grenzen gesetzt.
In den vergangenen Jahren haben sich Graphische Fenstersysteme von einem Forschungsgegenstand zu einer Basistechnologie entwickelt. Nahezu jede anspruchsvolle Dialogsoftware setzt auf einem Fenstersystem als Plattform auf. Auch heute noch befinden sich Fenstersysteme im Wandel und sind Gegenstand der Forschung; derzeit vor allem, was Multimedia-Anwendungen, Spracheingabe und 3D-Visualisierung betrifft. Dieses Buch stellt die Grundlagen der heutigen Fenstersysteme vor und bietet einen Einblick in ihre Funktionsweise. Es erarbeitet zunachst theoretische Konzepte, technische Grundlagen und Qualiltatskriterien. Es ist ausserdem ein Leitfaden fur die Praxis, weil marktubliche Systeme (z.B. X/Motif, Windows) anhand der entstandenen Klassifikation besprochen werden."
Richard D. Cramer has been doing baseball analytics for just about as long as anyone alive, even before the term "sabermetrics" existed. He started analyzing baseball statistics as a hobby in the mid-1960s, not long after graduating from Harvard and MIT. He was a research scientist for SmithKline and in his spare time used his work computer to test his theories about baseball statistics. One of his earliest discoveries was that clutch hitting-then one of the most sacred pieces of received wisdom in the game-didn't really exist. In When Big Data Was Small Cramer recounts his life and remarkable contributions to baseball knowledge. In 1971 Cramer learned about the Society for American Baseball Research (SABR) and began working with Pete Palmer, whose statistical work is credited with providing the foundation on which SABR is built. Cramer cofounded STATS Inc. and began working with the Houston Astros, Oakland A's, Yankees, and White Sox, with the help of his new Apple II computer. Yet for Cramer baseball was always a side interest, even if a very intense one for most of the last forty years. His main occupation, which involved other "big data" activities, was that of a chemist who pioneered the use of specialized analytics, often known as computer-aided drug discovery, to help guide the development of pharmaceutical drugs. After a decade-long hiatus, Cramer returned to baseball analytics in 2004 and has done important work with Retrosheet since then. When Big Data Was Small is the story of the earliest days of baseball analytics and computer-aided drug discovery.
Das Buch verdeutlicht anhand einer explorativen Untersuchung von praktischen Groupware-Einsatzen deren vielfaltige Nutzungsmoglichkeiten, sowohl als substitutiv-rationalisierende als auch strategisch-innovative Technologie."
Bildverstehen, Bilder und die ihnen zugrundeliegenden Szenen mit den darin vorkommenden Objekten verstehen und beschreiben, das bedeutet aus der Sicht der Informatik: Sehen mit dem Computer - a ~Computer Visiona (TM). Das Buch behandelt neben wichtigen Merkmalen des menschlichen visuellen Systems auch die nAtigen Grundlagen aus digitaler Bildverarbeitung und aus kA1/4nstlicher Intelligenz. Im Zentrum steht die schrittweise Entwicklung eines neuen Systemmodells fA1/4r Bildverstehen, anhand dessen verschiedene "Abstraktionsebenen" des maschinellen Sehens, wie Segmentation, Gruppierung auf Aufbau einer Szenenbeschreibung besprochen werden. Das Buch bietet auAerdem einen Aoeberblick A1/4ber gegenwArtige Trends in der Forschung sowie eine sehr aktuelle und ausfA1/4hrliche Bibliographie dieses Fachgebietes. Es liegt hiermit erstmalig eine abgeschlossene, systematische Darstellung dieses noch jungen und in dynamischer Entwicklung begriffenen Fachgebietes vor.
Dieses Buch gibt eine Einfiihrung in die Anwendung von Computer algebra-Programmen, die sich zu einem wirkungsvollen Hilfsmittel fUr die LOsung von mathematischen Aufgaben mit dem Computer entwickelt haben. Von den einzelnen Computeralgebra-Program men werden die Versionen behandelt, die fUr IBM-kompatible Personalcomputer (kurz als PC bezeichnet) unter DOS und WIN DOWS erstellt wurden. Falls man Programmversionen fUr andere Computertypen (z.B. APPLE, Workstations unter UNIX) benutzt, so lassen sich die bier gegebenen Grundlagen ebenfalls anwenden, da die Kommandostruktur der einzelnen Programme nicht yom ver wendeten Computertyp abhangt. 1m Unterscbied zu der zahlreich vorhandenen Literatur tiber Com puteralgebra, in der nur einzelne Computeralgebra-Programme vor gestellt bzw. theoretische Grundlagen behandelt werden, stehen im vorliegenden Buch die Anwendungen im Vordergrund, d.h., wie kann ein konkretes mathematisches Problem mittels eines der weit verbreiteten Computer algebra-Programme DERIVE, MAPLE und MA1HEMATICA gelost werden. Weiterhin wird auf das in den Ingenieurwissenschaften haufig genutzte Mathematikprogramm MA1HCAD eingegangen, in das eine Minimalversion des Programm systems MAPLE integriert ist. Dabei werden Moglichkeiten und Grenzen dieser Programme an einer Reihe von Beispielen aufgezeigt. Die gegebenen Beispiele k6nnen zugleich zu ersten Dbungen mit einem vorhandenen Pro gramm dienen."
REDUCE ist ein Kompaktkurs }ber die Anwendung dieses Computer-Algebra-Systems. REDUCE ist an den deutschen Universt{ten weit verbreitet und dient zum symbolischen Rechnen mit dem Computer, wie es fr}her nur mit Papier und Bleistift unter Zuhilfenahme eines Handbuchs der Mathematik m-glich war. Studenten der Informatik, Mathematik, Physik, Chemie, der Ingenieurwissenschaften u.a. erhalten hier das grundlegende R}stzeug, das ihnen sp{ter auch das Arbeiten mit anderen Computer-Algebra-Systemen erleichtern wird. Auch Wissenschaftlern, die bisher noch nicht symbolisch gerechnet haben, kann dieses Buch uneingeschr{nkt empfohlen werden.
Das Werk soll einem Anwender mit DOS-Erfahrung einen schnellen Einstieg in die fur das Arbeiten mit UNIX notwendigen Kommandos ermoeglichen. Behandelt werden daher UNIX-Befehle mit Anwenderrelevanz und deren wichtigste Optionen unter Bezugnahme auf bekannte DOS-Konzepte und Kommandos. Die Vorstellung der UNIX-Befehle ist in drei Teile gegliedert: Im ersten Abschnitt werden nur die schon aus DOS bekannten Betriebssystemfunktionen behandelt. Der zweite Teil ist den daruber hinausgehenden Moeglichkeiten von UNIX wie der Prozessverwaltung, den Sicherheitskonzepten, der Kommunikation und dem Arbeiten in Netzwerken gewidmet. Im dritten Teil kann sich der Leser uber weitere Moeglichkeiten von UNIX wie die Shell-Programmierung oder uber die Programmierung mit awk informieren. Durch Aufbauen auf DOS-Kenntnisse und Verweis auf aquivalente Kommandos ist es moeglich, das Werk auf weniger als 250 Seiten zu beschranken, wahrend andere UNIX-Einfuhrungen den doppelten bis dreifachen Umfang haben. Die Prasentation der Kommandos erfolgt anhand von aufeinander aufbauenden Beispielen und UEbungsbloecken, die vom Leser am Rechner ausprobiert werden sollten. Die dabei verwendete UNIX-Version ist AT & T-System V Version 4.0. Die Beispiele wurden allerdings auch unter anderen UNIX-Derivaten ausprobiert und sollten mit geringen Modifikationen auch unter diesen Systemen funktionieren. Wo den Autoren wesentliche Unterschiede auffielen, ist dies vermerkt.
Die gegenwartig vorherrschende Rechnerunterstutzung in den technischen An wendungen der verschiedenen Ingenieurdisziplinen ist bislang weitgehend durch isolierte Systemlosungen gepragt, so dass die datenseitige Verknupfung zwischen den CAD-Systemkomponenten (Computer Aided Design, CAD) meist nur uber standardisierte Austauschformate moglich ist. Um in diesen ingenieurwissen schaftlich gepragten Anwendungsbereichen eine moglichst ganzheitliche Model Iierung der relevanten Objekte und ein hoheres Mass an Datenintegration zu errei chen, ist der Einsatz von Datenbanktechnologien unumganglich. Eine zentrale Herausforderung der gegenwartigen Datenbankforschung und -entwicklung be steht daher in der Erarbeitung und der Nutzbarmachung von Datenbankkonzepten fur den ingenieurwissenschaftlichen Anwendungsbereich. Dieses Buch leistet hierzu einen Beitrag, in dem es die Anforderungen auf Daten bankseite, aber auch auf der Seite der ingenieurwissenschaftlichen Anwendungen aufzeigt, die zu erfullen sind, um die gewunschte Durchgangigkeit bzgl. der Rech nerunterstutzung zu erzielen. Der Leser gewinnt fundierte Einblicke in den gesam ten Problembereich sowie in den Aufbau durchgangiger Ingenieursysteme und lernt die wesentlichen Konzepte und Ideen eines datenorientierten Integrationsansatzes fur technische Entwurfsanwendungen kennen. Der Aufbau des Buches ist an den zentralen Merkmalen des zugrundeliegenden Integrationsansatzes ausgerichtet: Angepasste Datenbankteclmologie - geeignete Datenverarbeitungsmodelle Die wesentlichen Problembereiche beim Einsatz konventioneller Datenbank technologie in Ingenieuranwendungen liegen bei der Modellierung der meist komplex-strukturierten technischen Objekte, deren adaquaten und effizienten Verarbeitung, der zunehmend verteilten Ablaufumgebung sowie bei den wach senden Anforderungen im Bereich der Ablaufsteuerung und -kontrolle. Ausge hend von einer Analyse der Modellierungs- und insbesondere der Verarbei tungsproblematik wird ein Verarbeitungsmodell fur eine arbeitsplatzorientier te Ablaufumgebung vorgestellt."
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