|
Books > Medicine > Clinical & internal medicine > Dermatology
Wahrend die Fortbildung der Facharzte fUr Dermatologie in einer
Reihe von Landern - ich denke etwa an die USA. oder an Italien -
seit langer Zeit bestens organisiert ist, so daB in regelmaBigen
Abstanden entsprechende Kurse stattfinden, hat sie sich in
Deutschland no ch wenig eingebiirgert. Dabei haben die ersten
Dermatologischen Fortbildungs- kurse, vor alIem jene von STUHMER in
Freiburg/Breisgau, 1937 begonnen und 1949 wiederholt, lebhaften
Anklang gefunden, was alIein aus ihrem starken Besuch erkennbar
war. Als ich mich selbst auf Anregung bayerischer Facharzte nach
der Ubernahme des Miinchener Lehrstuhls entschloB, einen
Fortbildungskurs iiber "Fortschritte der praktischen Dermatologie,
Venerologie und verwandter Gebiete" anzukiindigen, kamen nicht nur
aus ganz Deutschland, sondern aus einer Reihe anderer Lander
Anmeldungen, so daB sich schlieBlich mehr als 200 Facharzte aus 10
Landern vom 23. bis 28. Juli 1951 im groBen Horsaal der Dermato-
logischen Universitats-Klinik zusammenfanden. Als Vortragende
hatten sich auBer einigen auslandischen Gelehrten und aufihren
Spezialgebieten angesehenen Praktikern Professoren und Dozenten
siiddeutscher Uni- versitats-Kliniken und Leiter von
Fachabteilungen mit den Dozenten unserer Miinchener Klinik
vereinigt. Eine groBe Zi1hl von Facharzten schrieb mir betriibt,
daB sie nicht in der Lage sei, die Praxis auch'nur fUr die Dauer
des Kurses zu verlassen, und bat um VerOffentlichung der gehaltenen
Vortrage. Dieser Wunsch wurde auch von dem groBten Teil del'
Kursteilnehmer geauBert. Deshalb habe ich eingewilligt, die Vor-
trage in einem Bande gesammelt herauszugeben, der nun in
stattlichem Gewande erscheinen kann.
Die Salbenanwendung ist nur ein kleiner Teil der auBeren Behand
lungsmethoden. Man beginnt oder beendet die therapeutischen MaB
nahmen mit Salben, verwendet daneben aber noch Puder, Pflaster,
Bader, Waschmittel und andere Externa. In normalen Zeit en wechselt
man die verschiedenen therapeutischen MaBnahmen aus Grunden der
ZweckmaBigkeit, in abnormen ist dies auch aus Rohstoffgrunden
notig. Auf jeden Fall genugt ein Uberblick uber die Salben nicht,
wir mussen aIle auBerlichen Heilmittel jedes fur sich so genau
kennen wie die Salben. Es war daher ein zweiter Band, in dem diese
Praparate bespro chen werden, erwunscht. Auch bei seiner
Zusammenstellung wurde die bisher erschienene Literatur verwertet.
Sie ist, soweit uberhaupt Arbei ten erschienen, noch viel
widerspruchsvoller als die der Salben, so daB ziemlich umfangreiche
Modellversuche notig waren. Ihr Niederschlag, seine Auswertung und
klinische Bestatigung, findet sich in diesem Band. Uber einige
Gebiete, wie das der Pflaster, ist in den letzten Jahrzehnten kaum
etwas veroffentlicht worden, andere wiederum, wie das der Wasch
mittel, wurden oft und meist in widersprechender Weise bearbeitet.
Wir versuchten da ausgleichend zu wirken und auch in dieser zum
Teil sehr schwierigen Materie zum Ven;tandnis beizutragen.
Ludwig8hafen a. Rh. und Mannheim, im Oktober 1944. Die Verfasser.
InhaUsv erzeichnis. Seit Puder uud Puderg'rlllldlagen . . . . . . .
. . . . . . . . . . . Allgemeines S.1. - Definition S. 1. -
Kennzahlen S. 1."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
This book is a concise guide to basic techniques in dermatologic
surgery. Designed as a ‘how to’, quick reference text with a
bullet point format and emphasis on demonstration, the book is
invaluable for trainee and practising dermatologists. Beginning
with instruction on patient evaluation, anaesthesia, instruments
and suturing, the following sections cover skin biopsy, and
different surgical techniques including cryosurgery, cyst removal,
Mohs surgery, and skin grafts. Two chapters are dedicated to laser
surgery for lesions and tattoo removal. The final chapters discuss
aesthetic procedures such as chemical peels, neuromodulators,
fillers, and treatment of rhinophyma, concluding with detail on
biopsy and surgery of the nail. Authored by recognised, US-based
expert Glenn Goldman, this book is highly illustrated with surgical
photographs and diagrams. Key points Guide to basic techniques in
dermatologic surgery for trainee and practising dermatologists
‘How to’, quick reference text, presented in bullet point
format for easy understanding Authored by recognised, US-based
expert in the field Highly illustrated with surgical photographs
and diagrams
Many factors contribute to the challenge of performing dermatologic
procedures in children including the use of different instruments,
skin differences, patient and parental anxiety, pain management and
anesthesia, and the need to optimize outcomes over the lifetime of
the patient. Procedural Pediatric Dermatology is a
first-of-its-kind reference that provides thorough, step-by-step
instruction for over 100 dermatological procedures specific to the
pediatric population. Using a multidisciplinary, practical
approach, this unique title equips today's clinicians to perform
safe, effective care to children with guidelines and clinical
pearls/tips for pre-, intra- and post-procedure strategies in
addition to coding and insurance guidelines. Covers over 100 common
and uncommon pediatric dermatologic procedures in a convenient,
structured, step-by-step format. Presents clinical strategies and
clinical tips (pearls) from practitioners currently performing
these procedures in their practice with additional expertise of
Andrew Krakowski and seven Associate Editors Includes important
core chapters: Ethics, Procedure/Surgical Room Set-up, Wound Care
Management, Photoprotection, and Patient and Family Resources
Provides outstanding visual support with over 150 full-color
illustrations and clinical photos of lesions and procedural
techniques. Enrich Your eBook Reading Experience Read directly on
your preferred device(s), such as computer, tablet, or smartphone.
Easily convert to audiobook, powering your content with natural
language text-to-speech.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
IV und Apotheker un tel' Verwendung von Salbenmaschinen die
feststehen den Sal ben des DAB. iiberall in gleicher Giite und mit
gleicher Wirkung geliefert werden. Dem Apotheker soll die Schl'ift
die Auswahl del' einzelnen Salben grundlagen erleichtern und
verstancUich machen. Sie soil ihm all die Gl'enzgebiet.e
naherbringen, in denen sich Phal'makognosie und Pharma kologie,
Kolloidwissenscha.ft und Pharmazie begegnen, soil Themell
bespl'echen, die iibel'all gestl'eift, abel' nirgends beal'beitet
worden sind. Sie soil VOl' allem eine Briicke zwischen Arzt und
Apot.heker schlagell unci jedem del' beiden den Standpunkt und das
Trachten des anderen verstandlich machen. Sie soil dem Apotheker
zeigen, warum del' Derma tologe diese odeI' jene Fordenmg stellt
und umgekehrt. Sie soll abel' das altbekannte Wissen nicht
wiederholen, wohl abel' die Lehren del' Kosmetik insoweit
berlicksicht.igen, alg not.ig ist. Das Buch soil und kann
naturgemaB kein Spezialit.atenlexikon sein und darf daher auch
nicht als voIlstandige Liste HiI' aIle Neuigkeiten del' Indust.rie
gelten. Es greift yielmehr nur Typen aus dem Angebotenen hemus und
will dem Leser an ihrem Beispiel das Verhalten del' Wirk stoffe in
verschiedenell Medien VOl' Augen fiihren."
|
|