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Books > Medicine > Clinical & internal medicine > Dermatology
Lernen und Arbeiten macht Spass mit diesem klar aufgebauten, anregend geschriebenen Taschenbuch. Wer etwas nachschlagen moechte, findet garantiert auf jede Frage eine schnelle und kompetente Antwort. Eine ausgefeilte Didaktik, ausgezeichnete Abbildungen und instruktive Tafeln und Tabellen erschliessen die gesamte klinische Dermatologie. "Die Fritsch'sche gehoert zu den besten Lehrbuchern in deutscher Sprache...Sie kann nicht nur Studenten und Jungarzten, sondern auch allen Dermatologen warmstens empfohlen werden." (Der Hautarzt)
Hautreinigungsmittel sind in zunehmendem Ma e in vielf{lti- ger Form verf}gbar, und der Arzt ist auf sie bei verschiede- nen Therapien angewiesen. Im vorliegenden Band werden alle Wirkungen und Nebenwirkungen abgehandelt.
Die Neuauflage dieses Buches, das sich auf Anhieb in der Praxis bewahrt hat, umfasst den gesamten Themenkomplex des Dekubitalulkus auf der Basis wissenschaftlicher Forschung. Aktuelle Ergebnisse aus der Pflegeforschung und der Physik bilden das Fundament fur die sinnvolle Umsetzung der gewonnenen Erkenntnisse in die Pflegepraxis. Ein besonderer Schwerpunkt liegt wiederum auf der Qualitat der Lagerungsbehandlung. Neue Entwicklungen druckA+tlastender Lagerungsformen werden vorgestellt; Lagerungsversuche auf der Wechseldruckmatratze eroffnen neAe wichtige Forschungsaufgaben. Die physikalische Definition des Dekubitus ermoglicht quantitative Aussagen zur Druckverteilung in der Gewebstiefe und im Beruhrungsgebiet. Bewusst werden auch die todlichen Krankheitsverlaufe beim Dekubitus analysiert und beschrieben. Die Ergebnisse bestatigen, dass Dekubitusprophylaxe so fruh wie moglich - bereits beim Eiweissmangelsyndrom und der Katabolie - beginnen sollte. Der Leser erhalt mit diesem Buch eine umfassende, wissenschaftlich fundierte Darstellung, die ihm als Orientierungshilfe bei der Kontrolle und Begrundung eigener Massnahmen dienen kann.
In }bersichtlicher Weise werden der derzeitige Stand der Diagnostik, Differentialdiagnostik, histopathologischen Klassifikation, Prognose bzw. die verschiedensten Therapie- formen des malignen Melanoms aufgezeigt. Offenen Fragen hin- sichtlich der Weite der Tumorexzision und der prophylakti- schen, regionalen Lymphknotendissektion werden diskutiert. Die chirurgische Therapie steht im Mittelpunkt der Behand- lung, wobei jedoch immer eine interdisziplin{re Zusammen- arbeitzwischen Dermatologen, Chirurgen, Onkologen und Ra- diotherapeuten erforderlich ist.
Das vorliegende Buch enthAlt eine aktuelle Aoebersicht A1/4ber sexuell A1/4bertragbare Erkrankungen (Sexually Transmitted Diseases, STD) und dient vor allem den Belangen der Arztlichen Praxis sowie aller damit befaAten Sparten der Medizin (z.B. Allgemeinmediziner, Dermato-Venerologen, GynAkologen, Urologen, FachArzte fA1/4r Innere Medizin und Kinderheilkunde). Die Darstellung erlaubt in KA1/4rze einen Aoeberblick A1/4ber die A"tiologie, Pathogenese, Diagnostik und Therapie der einschlAgigen Erkrankungen, wobei besonderer Wert auf heutige wichtige Krankheitsbilder, wie z.B. Chlamydien-Infektionen und AIDS, gelegt wurde. FA1/4r den weiter interessierten Leser stehen Literaturangaben zur ausfA1/4hrlichen Information zur VerfA1/4gung.
Das Buch enthalt die Referate und wesentlichen Diskussionsbeitrage einer Tagung der Evangelischen Akademie Bad Boll zum Thema "Ein Kind um jeden Preis?". Dabei werden die Moglichkeiten der Reproduktionsmedizin im internationalen Vergleich dargestellt und psychologisch bzw. psychoanalytisch hinterfragt. Das Buch bietet eine fachliche Information fur in der Sterilitatsbehandlung tatige Arztinnen und Arzte, verbunden mit einer Sensibilisierung fur die hinter der Sterilitatsbehandlung verborgenen und mit den Reproduktionstechniken zusammenhangenden psychischen Probleme. So wird sowohl der Kinderwunsch der Paare hinterfragt als auch das Tun der Reproduktionsmediziner. Der Anhang des Buches enthalt die EKD-Texte "Zur Achtung vor dem Leben. Massstabe fur Gentechnik und Fortpflanzungsmedizin" und "Von der Wurde werdenden Lebens - eine Handreichung der Evangelischen Kirche in Deutschland zur ethischen Urteilsbildung" (1985).
Das Buch beschaftigt sich mit der Bedeutung des Harnstoffes fur die ausserliche Behandlung von Hautkrankheiten. Zunachst wird eine Ubersicht uber die vorliegende Literatur gegeben. Danach wird die Bedeutung von Harnstoff als Monotherapeutikum erortert. Mehrere Abschnitte beschaftigen sich mit der Rolle von Harnstoff als Zusatzstoff zu anderen, topisch bedeutsamen Pharmaka wie Glukokortikoiden, Dithranol und all-trans-Retinsaure. In kurzeren Beitragen werden die Ergebnisse experimenteller und klinischer Untersuchungen uber die Wirkung von Harnstoff an der Haut vorgestellt. Harnstoff ist dermatotherapeutisch gut wirksam, unerwunschte systemische Wirkungen treten nicht auf. Irritative Effekte sind bei Beachtung der Grenzkonzentrationen je nach Hautzustand leicht vermeidbar. Harnstoff liegt voll im Trend der modernen Dermatologie: ein altbewahrter Wirkstoff mit wertvollem Aktionsspektrum, jederzeit mit modernsten Methoden dokumentierbare Effektivitat und fehlende systemische Wirkung.
Jeder Psychotherapeut, der sich immer auch mit der Behandlung von seelisch bedingt Kranken in Gruppen beschaftigt, wird sich iiber das hier entstandene Buch freuen. 1st eine so1che Publikation doch ein Beleg dafiir, daB die Grup penpsychotherapie weiterhin in der psychotherapeutischen Versorgung von Bedeutung ist. In den letzten Jahren waren gelegentlich Stimmen zu horen, wonach diese Bedeutung abnehme; es wurde sogar gesagt, die Gruppenpsychotherapie sei "ausgebrannt" Ein so1cher Eindruck kam im riickblickenden Vergleich mit dem ungemein lebhaften Interesse, daB die Gruppe als therapeutisches Me dium Ende der 60er Jahre undAnfang der 70er Jahre gefunden hatte, zustande; damals gewann im Zusammenhang mit Bemiihungen urn die Forderung von de mokratischem BewuBtsein in der Gesellschaft die Zusammenarbeit, das Zu sammenwirken in Kleingruppen, so auch den therapeutischen, unter den ver schiedensten Zielsetzungen, groBe Aufmerksamkeit. Diese bestimmte Form von Begeisterung, die Gruppentherapie und Gruppendynamik in jenen J ahren hervorbrachten, hat inzwischen nachgelassen; doch konnte dem aufmerksa men Beobachter der weiteren Entwicklung nicht entgehen, daB die Psychothe rapie in Gruppen inzwischen fester Bestandteil des Versorgungsrepertoires ge worden ist. Freilich ist auch hier, wie es durchaus wiinschenswert erscheint, ein Wandel zu verzeichnen; er bezieht sich auf die Zielgruppen, auf die Indikationen und auf die Methoden."
Erkrankungen des peripheren Nervensystems zahlen zu den haufigsten Manifestationsformen der Lyme-Borreliose, die seit der Entdeckung ihres Erregers im Jahre 1982 in zunehmendem Masse diagnostiziert wird. Anhand klinischer, elektroneurographischer und nervenbiotopischer Untersuchungen werden zwei Formen von Neuropathien bei Borreliose - die Meningopolyneuritis Garin-Bujadoux-Bannwarth und die Acrodermatits chronica atrophicans-assoziierte Neuropathie - ausfuhrlich beschrieben und miteinander verglichen. Trotz ausgepragter klinischer Unterschiede weisen nahezu identische pathomorphologische Befunde auf eine gemeinsame Erkrankungsursache hin, sodass vom Autor zwei Stadien einer Erkrankung angenommen werden. Im Unterschied zur Meningopolyneuritis Garin-Bujadoux-Bannwarth liegen uber die Acrodermatitis chronica atrophicans-assoziierte Neuropathie nur wenige Publikationen vor, und diese Erkrankung erlangte bisher keinen grosseren Bekanntheitsgrad. Dem Nachweis chronischer Neuropathien bei Borrelieninfektionen kommt aber insofern Bedeutung zu, als dadurch eine weitere Erkrankung aus der grossen Gruppe der chronischen Neuropathien abgegrenzt und einer erfolgreichen Therapie zuganglich gemacht werden kann."
Das Buch enthAlt eine zusammenfassende Dastellung der BeitrAge zur 11. Jahrestagung der Vereinigung fA1/4r Operative Dermatologie in Lindau. Besondere Schwerpunkte liegen auf der Operationsplanung und der Erfolgskontrolle. Bei der Operationsplanung sind anAsthesiologische, hygienische, juristische und diagnostische Aspekte sowie die Planung der Operation selbst und ihre Alternativen berA1/4cksichtigt. Zur Sicherung des Operationserfolges und zur AoeberprA1/4fung deren QualitAt bedarf es einer effizienten Nachsorge. Diese Aspekte werden am Beispiel der malignen epithelialen Tumoren und der primAren Varikose abgehandelt. Weitere BeitrAge enthalten aktuelle Informationen aus dem Arbeitsbereich der operativen Dermatologie und berichten A1/4ber die Ursachen zunehmender umweltbedingter UV-Lichtbelastung. Das Buch gibt dem Leser einen Aoeberblick A1/4ber den aktuellen Stand der Operativen Dermatologie auf dem Gebiet der Operationsplanung und der Erfolgskontrolle.
Das vorliegende Werk befasst sich mit dem gegenwartigen Stand der therapeutischen Moglichkeiten bei der Onychomykose. Zunachst werden sehr eingehend die Problematik der Onychomykose an sich sowie die bisherigen Therapieverfahren und ihre Alternativen dargestellt und kritisch gewurdigt. Die topische Therapie findet dabei ebenso Berucksichtigung wie die systemische Therapie. Angesichts der Begrenztheit der bisherigen Moglichkeiten wird dann sehr eingehend auf einen neuen therapeutischen Ansatz abgehoben, der darin besteht, dass mittels einer harnstoff- und bifonazolhaltigen Praparation die befallene Nagelplatte chemisch abgelost wird, woran sich eine weitere Lokaltherapie mit bifonazolhaltiger Creme anschliesst. Mittels dieser Zwei-Phasen-Therapie lokaler Art erscheint es heute moglich, zumindest bei manchen Fallen von Onychomykose auf eine systemische Behandlung verzichten zu konnen, die ihrem Wesen nach einen sehr langen Zeitraum in Anspruch nimmt.
Die Forderung nach "Management" in Arztpraxis und Klinik wird immer drangender. "Wirtschaftliches Fiihren" wird verlangt. Was aber ist Management? Fiir viele Mediziner ein geheimnisumwobener Begriff, und selbst bei Fiihrungskriiften aus dem Verwaltungsbereich von Kliniken und Universitaten gehen die Ansichten dariiber, was unter Mana gement zu verstehen sei, weit auseinander. Was oft als der gemein schaftliche geringste Nenner bleibt: Management wird mit Spar samkeit gleichgesetzt. Und schon taucht ein Slogan auf: , sparen, koste es was es wolle " Damit kein MiBverstandnis entsteht: Die Frage "Was konnen wir kostengiinstiger gestalten?" ist nicht nur legitim, sondern wirkt im Zusammenhang mit der Frage "Was konnen wir besser machen?" motivierend. Wenn man aber nur mit dem Rotstift unterwegs ist, kann dies wertvolle Krafte lahmen. 1m Gesundheitsbereich grassiert geradezu das Sparfieber. "Kostendampfung" beherrscht nicht nur das Denken und Handeln von Politikern. Nur scheint man aus der Spardiskussion eines vollig ausgeklammert zu haben: die Fiihrung und damit den Menschen. Der Mensch steht im Mittelpunkt ? Die Menschen - Patienten und Mitarbeiter. Sie werden immer mehr zum reinen Handlungsobjekt degradiert. Der Gesundheitsbe reich - die Medizin? - scheint "unmenschlich" zu werden."
Wie in kaum einem anderen Bereich steht im Gesundheitswesen das Fuhrungsproblem im Mittelpunkt: Menschen mussen beeinflusst, "gefuhrt" werden. Fuhrung ist nicht nur bedeutsam im Verhaltnis Vorgesetzte/Mitarbeiter; auch Patienten mussen gefuhrt werden. Jeder Arzt, jede Fuhrungskraft im Gesundheitsbereich muss Anleitungen geben, ohne dies jemals systematisch gelernt zu haben, und zwar in einer Zeit, die vom "Wertewandel" gekennzeichnet und von Menschen gepragt ist, die selbstbewusster und kritischer sind, als die der Generation vor ihnen. An die Fuhrung von Menschen werden heute viel hohere Anforderungen gestellt als fruher. Das Buch vermittelt Denkanstosse, wie man Mitarbeiter motiviert, sich besser mit ihrer Arbeitsaufgabe zu identifizieren, um eine noch bessere Leistung zum Wohle der Patienten zu erbringen. Da Fuhrung nicht teilbar ist, sind die Erkenntnisse uber die Fuhrung im Mitarbeiterbereich auch auf das Arzt-Patienten-Verhaltnis ubertragbar. Das Buch ist ein unentbehrlicher Ratgeber fur alle Arzte in Praxis und Klinik, aber auch fur Fuhrungskrafte im Pflege-, Verwaltungs-, Forschungs-, Ausbildungs- und Fortbildungsbereich.
The Scleroderma Book has long been considered the leading source of
information for patients suffering with this disease. Now comes the
Second Edition of this highly respected volume, extensively revised
by Maureen Mayes, M.D., the leading authority in this field.
Auch heute noch gehoren in Praxis und von einer dreistufigen Morphologie der Unterricht Haut- und Geschlechtskrank- Haut und ihren Erkrankungen sprechen konnen (siehe das Schema!). Vie11eicht ist heiten zusammen, bedingt durch ein Ver- es nur eine Frage von J ahren, bis elektro- quicken historischer und sachlicher Griinde: Von der Syphilis waren friiher nenoptische Kenntnisse a11gemein in nur die sichtbar im Hautorgan ablaufen- praktisch-diagnostische Erwagungen ein- den Stadien bekannt, so daB diese veneri- flieBen; dann erfii11t sich eine alte, schon sche Infektion der Dermatologie zufiel. von JORDAN aufgeste11te Forderung: "Der Dermatologe sol1 klinisch mit histologi- Selbstandig wurde das Fach jedoch erst, als es sich von der inneren Medizin ab- schem, mikroskopisch mit klinischem Blick sehen. " trennte und die Syphilidologie aus dem Gebiet der Chirurgie herausgelost Die Haut ist ein Teil des Gesamtorganis- mus; Dermatosen konnen daher Aus- wurde. Die methodische Grundlage der Derma- druck gestorter Funktionen bestimmter tologie ist die Morphologie, ihre Haupt- innerer Organe oder des Hautorgans untersuchungsmethode die genaue und selbst sein. Die Betrachtung dermatolo- geschulte Inspektion. Sehen indes muB er- gischer Probleme unter dies em Blickwin- lernt werden; das gilt fiir die makroskopi- kel ist Gegenstand der funktionellen Der- sche Morphologie ebensosehr wie fiir die matologie, deren Bedeutung u. a. von mikroskopische. Der Dermatologe, der MARCHIONINI immer wieder hervorgeho- gleichzeitig Histologe ist, erfaBt durch ben wurde.
AnlaBlich des 10-jahrigen Bestehens der "Vereinigung fur Opera tive Dermatologie" soU durch die Beitrage des vorliegenden Ban des der sachliche Inhalt der operativen Dermatologie verdeutlicht und eine Bestandsaufnahme operativer BehandlungsmaBnahmen am Integument versucht werden. Von besonderer Wiehtigkeit ist in dies em Zusammenhang der onkologische Sektor, da heute Prakan zerosen, Basaliome, maligne Melanome und spinozelluUire Karzi nome viel haufiger als frtiher beobachtet und therapiert werden mussen. Daneben konnen Narben, sei es als Unfallfolge oder im Rahmen einer ausgebrannten Akne, sowie Fremdkorpereinspren gungen eine dauernde Entstellung der Verletzten zur Folge haben, so daB diese, ebenso wie Fehlbildungen (z. B. Pigmentnaevi, Naevi flammei) und eine psychisch nieht akzeptierte androgenetisch bedingte Alopecie, nur durch operative MaBnahmen erfolgreich zu beseitigen oder zu verbessern sind. Als Herausgeber bin ich mir der Tatsache bewuBt, daB beson ders in der operativen Therapie onkologische Erkrankungen des Hautorgans und dabei bei der Verwendung plastisch-operativer MaBnahmen Bertihrungspunkte, wenn nicht sogar Uberlappungen mit anderen Fachdisziplinen bestehen. Aus dieser in vieler Hin sicht wiinschenswerten Situation sollte keine Kompetenz-Diskus sion abgeieitet sondern vielmehr die Notwendigkeit erkannt wer den, zum Wohle operativ zu behandelnden hautkranken Menschen vertrauensvoll zusammenzuarbeiten."
Das Buch enthAlt die VortrAge der Vereinigung fA1/4r operative Dermatologie 1987. Neben der Laseranwendung werden der gegenwArtige Stand der Kryochirurgie, Therapie multipler Hauttumoren, Plattenepithelkarzinome, malignen Melanome, androgenetischen und traumatischen Alopezien, Varizen sowie neue Entwicklungen wie Fettabsaugung, Hautexpander und osseointegrierte Implantate dargestellt. Interessante Kasuistiken, Computer-gestA1/4tzte Operationsdokumentation und rechtliche Aspekte der Arztlichen Liquidation runden das Buch ab. Das Buch vermittelt dem interessierten Arzt in Klinik und Praxis wichtige Informationen A1/4ber Indikationen und Techniken entsprechender Behandlungsverfahren in der Dermatologie.
This book describes both the technologies used in the discovery of melanoma biomarkers and the clinical application of these biomarkers for diagnosis and staging of disease, determination of prognosis, treatment planning, monitoring of response to therapy, identification of novel therapeutic targets and drug development. A broad range of biomarkers (DNA/chromosomal, mRNA, microRNA, mitochondrial DNA, epigenetic and protein) is outlined. As therapies for melanoma become increasingly more target specific, the identification, validation and use of biomarkers will invariably play a greater role in the management of patients with this disease. Diagnostic and Prognostic Biomarkers and Therapeutic Targets in Melanoma is an essential resource for oncologists, dermatologists, dermatopathologists, general pathologists with an interest in melanoma, and melanoma researchers.
Seit dem ersten Fortbildungskurs fur praktische Dermatologie und Venerologie in Munchen im Jahre 1951, initiiert und durchgefuhrt von Alfred Marchionini, sind 35 Jahre ins Land gegangen. Die Fortbildungsveranstaltungen unserer Klinik haben sich zu einem festen Bestandteil der Fortbildungsaktivitaten in unserem Fachgebiet fur deutschsprachige Dermatologen entwickelt. Nach dreijahrigem Abstand konnte 1986 die XI. Fortbildungswoche fur prakti- sche Dermatologie und Venerologie durch die Dermatologische Klinik und Polikli- nik der Ludwig-Maximilians-Universitat wiederum realisiert werden. Auch dieses Mal war das Interesse von Hautarzten aus dem In- und Ausland gross; uber 900 Teilnehmer kamen aus uber 20 Landern, um an der Veranstaltung teilzunehmen. So hat sich, um die Worte von Frau Professor S. Jablonska/Warschau zu gebrauchen, unsere Fortbildungswoche zu einer europaischen Akademie fur Dermatologie entwickelt. Auch dieses Mal wurde versucht, ein zeitgemasses und praxisnahes Programm zusammenzustellen, um Fortbildung auf hohem Niveau zu bieten, damit der Der-' matologe in Klinik und Praxis mit den rasch fortschreitenden Erkenntnissen in der Dermatologie und Venerologie auf dem neu esten Stand bleiben kann und dadurch seinen taglichen Anforderungen moeglichst gut gerecht wird. Die Kongressstruktur hatte sich gegenuber der letzten Tagung nicht verandert.
Es war der Wunsch des Springer-Verlages, an die Tradition des heute fast vergessenen Buches, salben, Puder, Externa" des Apothekers v. Czetsch-Lindenwald und des Hautarztes Schmidt-La Baume lose ankniipfend ein neues, fUr die Higliche Praxis geeignetes Kompendium iiber Externa aufzulegen. Nach der Resonanz, die mein Beitrag iiber die pharmakologischen Grundlagen der dermatologischen Therapie in der "Funktionellen Dermatologie" von Stiittgen und Schaefer und unser gemeinsames Buch "Skin Permeability" fanden, entschloB ich mich, erstmals aus einer Hand diesen praxisorientierten Leitfaden zu schreiben. Als Hautarzt und Apotheker habe ich mich hierbei bemiiht, die Denkweise und Bediirfnisse des Dermatologen bzw. Arztes mit denen des praktisch tatigen Apothe- kers zu vereinen. Dabei solI zwar durch eine konsequente raumliche Dreiteilung des Buches in Galenik, Wirkung und Anwendung eine didaktische Vereinfachung erreicht werden, jedoch ist fUr das Verstandnis und fUr das Konzipieren eines speziellen Therapeutikums letztlich ein gedankliches ZusammenfUhren der drei Teile stets erforderlich. Meine Ausbildung und Erfahrung als Apotheker habe ich in den galenischen Teil und die als Hautarzt in den therapeutischen Teil eingebracht. Der mittlere Teil des Buches "Wirkungen" -der mir besonders am Herzen lag - ste11t neben Uberlegungen zur Pharmakologie, Toxikologie und insbesonders zur Pharmakokinetik bzw. zur biologischen VerfUgbarkeit von ausgewahlten Wirkstoffen fUr Externa eine kurz- gefaBte Datensammlung dieser Stoffe aus heutiger Sicht dar. Das Kompendium erhebt keinen Anspruch aufVollstandigkeit und stellt keine wissen- schaftliche Monographie dar. Es versucht, zu fokussieren, Schwerpunkte zu setzen' und mochte Inhalte anderer ausfUhrlicherer Biicher zu gleichen Themen allenfalls teilweise herausgreifen, erganzen oder in anderem Zusammenhang beleuchten.
Die Kongresse der Deutschen Dermatologischen Gesell auch die Gastvorlesungen und die FaIle, welche im Rah schaft waren seit der ersten Tagung im Jahre 1889 unter men der beiden Dia-Kliniken von den schweizerischen Kli Prof. F. J. Pick in Prag akademische und gesellschaftliche niken vorgestellt worden sind. Hohepunkte der deutschsprachigen Dermatologie. Trotz Die Kurzreferate der 154 Freien Vortrage und der 68 der nicht unproblematischen Diversifizierung des Poster sind im Zentralblatt Haut- und Geschlechtskrank KongreB- und Tagungswesens, die auch vor unserem heiten Bd 150, Heft 8 (1985) publiziert. Dort finden sich Fach nicht Halt macht, haben die Tagungen der DDG auch die Kurzreferate der Vortrage, die an der Jahresta auch in neuester Zeit nichts von ihrer Anziehungskraft gung der Deutschen Gesellschaft fUr Lichtforschung und verloren. So kamen denn zur 34. Tagung der DDG fast im Rahmen des Kurses "Operative Dermatologie heute" 1400 HauUirzte mit ihren Begleitpersonen aus 28 Lan gehalten wurden. Dank dem Entgegenkommen des Sprin dem, urn in Zurich uber die neuesten Forschungsergebnis ger-Verlages Heidelberg-Berlin-New York konnten die se zu berichten resp. informiert zu werden. Die Tagungen Manuskripte des wissenschaftIich und des didaktisch be der DDG erfiillen heute in der deutschsprachigen Welt so sten Posters, die von einer Kommission unter der Leitung mit eine ahnliche Funktion wie die Akademie-Tagungen von Prof. Dr. K. Steigleder, Koln ausgewahlt worden in der Neuen Welt! sind, ebenfalls in den Tagungsbericht aufgenommen wer Offizielle Belege uber die Tagungen der DDG sind die den."
Heutiger Stellenwert der Operativen Dermatologie Dem Dermatologen stehen zur Behandlung seiner Patienten mit Dermatosen und Hauttumoren heute viele Therapieverfahren zur Verfugung. Neben der Behandlung mit den verschiedenartigsten Externa haben in den letzten Jahren innerliche Behandlungsmetho den viel an Bedeutung gewonnen, wie der Hinweis auf Chemothera peutika, Glukokortikoide, Immunsuppressiva, Zytostatika und aro matische Retinoide zu verdeutlichen vermag. Dermatosen, welche noch bis vor kurzem unbeeinflussbar waren, konnen heute kurativ oder morbostatisch behandelt werden. Neben solchen konservativen Verfahren kommen in der dermato logischen Therapie aber auch zunehmend aktive, d. h. operative Be handlungsveifahren zur Anwendung. Freilich ist diese Entwicklung in der Dermatologie nicht neu. Bereits im vergangenen Jahrhundert hat man versucht, durch operative, vorwiegend plastisch-chirurgi sche Massnahmen eine Rehabilitation von Patienten mit entstellen den Veranderungen durch Lupus vulgaris oder Karzinome durchzu fuhren. Der Hinweis auf Namen wie Eduard Lang oder H. Bruck und G. Riehl in Wien oder auf Wucherpfennig in Munster/Westfa len markieren diese Entwicklung, welche ubrigens auch vielfach zu fruchtbarer Kooperation zwischen Dermatologen und Plastischen Chirurgen gefuhrt hatte. Ein weiteres Ziel aktiver dermatologischer Tatigkeit befasste sich mit der Resozialisierung von Patienten, die durch Hauterkrankungen und Hauttumoren besonders im Ge sichtsbereich entstellt waren. Durch die Bezeichnung der operativ chirurgischen Tatigkeit in der Dermatologie als "Korrektive Derma tologie" durch Schreus in Dusseldorf war besonderer Wert auf die Betonung des korrektiven Elements dieser Behandlungsmethoden gelegt worden, da die Wiederherstellung von Form und Funktion der Haut unter asthetischen Gesichtspunkten durch einen operati ven Eingriff gerade im Gesichtsbereich von grosser Bedeutung ist."
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