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Books > Medicine > Clinical & internal medicine > Dermatology
Die Salbenanwendung ist nur ein kleiner Teil der auBeren Behand lungsmethoden. Man beginnt oder beendet die therapeutischen MaB nahmen mit Salben, verwendet daneben aber noch Puder, Pflaster, Bader, Waschmittel und andere Externa. In normalen Zeit en wechselt man die verschiedenen therapeutischen MaBnahmen aus Grunden der ZweckmaBigkeit, in abnormen ist dies auch aus Rohstoffgrunden notig. Auf jeden Fall genugt ein Uberblick uber die Salben nicht, wir mussen aIle auBerlichen Heilmittel jedes fur sich so genau kennen wie die Salben. Es war daher ein zweiter Band, in dem diese Praparate bespro chen werden, erwunscht. Auch bei seiner Zusammenstellung wurde die bisher erschienene Literatur verwertet. Sie ist, soweit uberhaupt Arbei ten erschienen, noch viel widerspruchsvoller als die der Salben, so daB ziemlich umfangreiche Modellversuche notig waren. Ihr Niederschlag, seine Auswertung und klinische Bestatigung, findet sich in diesem Band. Uber einige Gebiete, wie das der Pflaster, ist in den letzten Jahrzehnten kaum etwas veroffentlicht worden, andere wiederum, wie das der Wasch mittel, wurden oft und meist in widersprechender Weise bearbeitet. Wir versuchten da ausgleichend zu wirken und auch in dieser zum Teil sehr schwierigen Materie zum Ven;tandnis beizutragen. Ludwig8hafen a. Rh. und Mannheim, im Oktober 1944. Die Verfasser. InhaUsv erzeichnis. Seit Puder uud Puderg'rlllldlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . Allgemeines S.1. - Definition S. 1. - Kennzahlen S. 1."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Many factors contribute to the challenge of performing dermatologic procedures in children including the use of different instruments, skin differences, patient and parental anxiety, pain management and anesthesia, and the need to optimize outcomes over the lifetime of the patient. Procedural Pediatric Dermatology is a first-of-its-kind reference that provides thorough, step-by-step instruction for over 100 dermatological procedures specific to the pediatric population. Using a multidisciplinary, practical approach, this unique title equips today's clinicians to perform safe, effective care to children with guidelines and clinical pearls/tips for pre-, intra- and post-procedure strategies in addition to coding and insurance guidelines. Covers over 100 common and uncommon pediatric dermatologic procedures in a convenient, structured, step-by-step format. Presents clinical strategies and clinical tips (pearls) from practitioners currently performing these procedures in their practice with additional expertise of Andrew Krakowski and seven Associate Editors Includes important core chapters: Ethics, Procedure/Surgical Room Set-up, Wound Care Management, Photoprotection, and Patient and Family Resources Provides outstanding visual support with over 150 full-color illustrations and clinical photos of lesions and procedural techniques. Enrich Your eBook Reading Experience Read directly on your preferred device(s), such as computer, tablet, or smartphone. Easily convert to audiobook, powering your content with natural language text-to-speech.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
IV und Apotheker un tel' Verwendung von Salbenmaschinen die feststehen den Sal ben des DAB. iiberall in gleicher Giite und mit gleicher Wirkung geliefert werden. Dem Apotheker soll die Schl'ift die Auswahl del' einzelnen Salben grundlagen erleichtern und verstancUich machen. Sie soil ihm all die Gl'enzgebiet.e naherbringen, in denen sich Phal'makognosie und Pharma kologie, Kolloidwissenscha.ft und Pharmazie begegnen, soil Themell bespl'echen, die iibel'all gestl'eift, abel' nirgends beal'beitet worden sind. Sie soil VOl' allem eine Briicke zwischen Arzt und Apot.heker schlagell unci jedem del' beiden den Standpunkt und das Trachten des anderen verstandlich machen. Sie soil dem Apotheker zeigen, warum del' Derma tologe diese odeI' jene Fordenmg stellt und umgekehrt. Sie soll abel' das altbekannte Wissen nicht wiederholen, wohl abel' die Lehren del' Kosmetik insoweit berlicksicht.igen, alg not.ig ist. Das Buch soil und kann naturgemaB kein Spezialit.atenlexikon sein und darf daher auch nicht als voIlstandige Liste HiI' aIle Neuigkeiten del' Indust.rie gelten. Es greift yielmehr nur Typen aus dem Angebotenen hemus und will dem Leser an ihrem Beispiel das Verhalten del' Wirk stoffe in verschiedenell Medien VOl' Augen fiihren."
Die Lepraliteratur ist in den letzten Jahren aullerst umfangreich geworden, so dall eine kritische Sichtung und Zusammen assung der Er gebnisse sicherlich sehr begriiIlt werden wird. Die vorliegende Dbersicht iiber die Lepraforschung schliellt sich an meine Monographie "Lepra," Handbuch der Haut-und Geschlechtskrank heiten 10/2, Berlin: Julius Springerl930, an. Das Verzeichnis der SchrUten ist seitdem bis 1937 erganzt. Selbstverstandlich konnten nur die wirklich wesentlichen Arbeiten, welche Neues bringen oder Altes bestatigen, be riicksichtigt werden. Andererseits sind auch einzelne Krankengeschichten und einzelne Falie beriicksichtigt, weil sie in man: p.igfacher Beziehung wichtig sind. Der grollte Teil der Arbeiten ist referiert im Zbl. Hautkrkh. und im J. trop. Med. Kiel, den 15. Januar 1938. Vietor Klingmiiller. 1* Inhaltsverzeichnis. Seite Geschichte ....... . 7 Die Verbreitung der Lepra in der Welt. . . . . . . . . . .. . . 7 Europa S. 7. Afrika S. 8. Asien S. 10. Australien, Stidsee S. 12. Amerika S. 13. Literaturverzeichnis S. 14. Erreger. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Kultur aus Lepramaterial von Menschen. . . . . . . . . . 18 Positive Befunde S.18. Negative Befunde S.19. Verschiedene Stamme S.19. Ubertragung der Lepra auf Tiere. . . . . . . . . . . . . . . 19 Affen S. 19. Mause S. 20. Meerschweinchen S. 20. Kaninchen S. 20. Ratten S. 20. Impfungen auf Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Lepra bei Tieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Maus S. 25. Ratte S. 25. Kultur S. 26. Literaturverzeichnis S. 28. Serologie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Syphilis S.30. Lepromantigene S.31. Ratteulepraantigen S.31. Saurefeste Bacillenextrakte S. 31. Streptothrix Deycke S.31. Kedrowsky S.32. WaR. S.32."
Seit dem Erscheinen des "Handbuches der KOtlmetik" sind fast drei Jahrzehnte verflossen. Trotz dem seither eine Reihe ausgezeichneter einschlagiger Bucher veroffentlicht wurde, schien es bei der immer groBer werden den Bedeutung der Kosmetik in der Medizin und im sozialen Leben an der Zeit, das reichhaltige kosmetische Wissen auf breiterer Grundlage zu behandeln. Der Verlag hat es nun ver sucht, diesen Stoff lexikographisch anzuordnen, um so dem Leser ein Nachschlagewerk in die Hand zu geben, - das ihm eine rasche, sichere Oricntierung in allen einchlagigen Fragen ermoglicht. 1m Interesse der Einheitlichkeit muBten gewisse Abschnitte, sowohl auf medizinisch-pharmakologischem wie popular-kosmetischem Gebiete, zusammenhangend abgehandelt werden. So wurde auch Wert darauf gelegt, die kosmetische Pharmakologie in starkerem MaBe, als dies gewohnlich ublich ist, zu be tonen, um es dem Leser zu ermoglichen, sich uber die Wirkung der einzelnen Stoffe zu orientieren und auch neue Kombinationen zu finden . . Ahnlich wurde es mit gewissen technischen Details gehalten, deren Bedeutung bisher nicht richtig eingeschatzt worden war. Nicht nur derm1ttologische Fragen, sondern auch einschlagige Kapitel aus anderen Teildisziplinen wurden einbezogen, auch Methoden der Laienkosmetik fanden ausfiihrliche Behandlung, um auch auf diesem Gebiet hinreichende Information zu bieten. Die kosmetisch-chirurgische Operationstechnik fand, durch zahlreiche Abbildungen illustriert, ge buhrende Berucksichtigung, solI doch der Kosmetiker wenigstens die Indikation und den Gang einer Operation kennen, auch wenn er sie nicht selbst ausfiihrt. Es ist nicht leicht, die Grenze zwischen Dermatologie und reiner Kosmetik zu ziehen, noch schwerer, aus der ungeheuren Fulle von Praparaten die richtigen auszuwahlen."
Dem Wunsche zahlreicher Arzte und Studenten, meine seit zwei Jahr zehnten gehaltenen Vorlesungen uber Haarkrankheiten und kosmetische Hautleiden in Buchform erscheinen zu lassen, komme ich gerne nacho Diese Monographie verfolgt den Zweck, den fiir dieses Spezialgebiet der Dermatologie sich interessierenden Kollegen die notwendige Basis zu schaffen, auf der sie weiter arbeiten sollen, und ihnen die Wege zu weisen, welche sie ala wissenschaftlich denkende Arzte gehen mussen. Nur wenn wir die Atiologie und Pathogenese dieser Affektionen genau erfassen, konnen wir die richtigen Heilmethoden verstehen und anwenden. Wien, im September 1935. R. O. Stein. Inhaltsverzeichnis. A. Die Haarkrankheiten. Seite r. Das Haarkleid des Menschen ......................... 1 1. Das Haarkleid des F6tus ............................... . 1 2. Das Haarkleid des Saugliugs und Kleinkindes ............ . 3 3. Die Veranderungen des kindlichen Haarkleides durch die Puber tat und seine Entwicklung zum Haarkleid des Erwachsenen 7 4. Haarfarbe, Ergrauen und Farben der Haare ............. . 11 Die Haarfarbe S. 11 - Das Ergrauen S. 14 - Farben der Haare S.16. 5. Anatomie lmd Wechsel der Haare ....................... . 18 Anatomie S. 18 - Haarwechsel S. 20."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Ein kurz gefaBter Grundr{fJ der mykologischen Diagnostik hat bisher in der deutschen Literatur gefehlt, obwohl sich von Jahr zu Jahr immer zahl- reichere Autoren und Kliniken dem Studium der pathogenen Hautpilze zu- gewandt haben. Das hier vorliegende Buch soil in erster Linie zur Hilfe im Laboratorium dienen, es solI die Handhabe bilden zur Erkennung der haut- pathogenen Pilzarten im frischen Praparat, soweit dies moglich ist, und soIl fiir die Herstellung der Kultur, sowie fur die Diagnose der letzteren die Anleitung geben. Der groBe, inhaltreiche Band der Dermatomykosen im JADASSoHNschen Handbuch der Haut- und Geschlechtskrankheiten, Bd. XI, ist zu umfangreich und zu kostspielig, um in jedem Laboratorium zur Hand zu sein, hier soIl dieses kleinere Buch den Ersatz bieten und dabei zugleich einen orientierenden Uber- blick geben iiber das jetzt so groB gewordene Gebiet der Pilzkunde. Die Klinik der Pilzerkrankungen zu schildern, war hier nicht beabsichtigt, deshalb finden sich nur ganz kurze Angaben dariiber bei der speziellen Beschreibung der einzelnen Pilzspezies. Die Vollstandigkeit, wie sie fur das Handbuch erstrebt wurde, war fiir dieses kleinere Buch nicht mogHch, manche Pilzart, die nm in emmaliger, spater nicht wiederholter Beobachtung des Autors vorliegt, auch verschiedene, nicht allzuhaufig vorkommende tropische Pilze muBten wegen des nur beschrankt zur Verfiigung stehenden Raumes als weniger wichtig weg- fallen oder konnten nur ganz kurz erwahnt werden, alle wesentlichen Spezies von hautpathogenen Pilzen aber wurden in ihren Eigenschaften geschildert.
1m Herbst 1928 entsprach ich der Aufforderung des damaligen Vorstandes der Deutschen Gesellschaft fiir Kinderheilkunde das padiatrische Ekzem referat fiir den nachsten KongreB (Wiesbaden, April 1929) zu iibernehmen. Die Aufgabe war schwierig; denn zu "referieren" gab es wenig, da der Zuwachs an positivem Wissen piidiatrischerseits sehr gering war. Urn so mehr sah ich mich gezwungen, im dermatologischen Grenzgebiet Umschau zu halten. Dabei durfte ich die freudige Genugtuung empfinden, wenn auch nur als Dilettant, so doch manches gelernt zu haben. Die natiirliche Folge war eine mehr derma tologische Einstellung zum Thema. Mit Bedauern muBte ich feststellen, daB die von dieser Seite geleistete Riesenarbeit der padiatrischen Ekzemforschung bisher fast in keiner Weise dienstbar gemacht wurde. Andererseits ist nicht zu leugnen, daB sich die Bear beitung der friihkindlichen Dermatosen, besonders jener der ersten Sauglings zeit, dermatologischerseits nicht immer jener Sorgfalt zu erfreuen hat, wie sie ihr angesichts der Bedeutung des Gegenstandes zukommen soUte. Wenn es mir gelingen konnte, den, vielleicht - aber gegebenenfalls ganzlich unnotiger weise - unter dem EinfluB der Diathesenlehre, etwas gelockerten Kontakt beider Disziplinen im Interesse der gemeinsamen Sache wiederum mehr zu festigen, so ware ein Ziel meiner Bemiihungen erreicht. Die schicksalsreiche Geschichte der Lehre vom Ekzem legt es nahe, die Anspriiche von vornherein bescheiden zu gestalten. Vieles muBte hypothetisch bleiben, und manches Bekenntnis rein subjektiv. Beides kann fruchtbar wirken, wenn auch nur insofern, als da und dort zum Widerspruch herausgefordert wird."
A fully-illustrated, note-packed volume of information, Dermatology: Illustrated Study Guide and Comprehensive Board Review fulfills a real need for a single study guide for the Dermatology Board Exam. Written by a previous Chief Resident of Dermatology at the University of Illinois at Chicago Medical Center, the text focuses on presenting comprehensive information in an easy-to-understand, easy-to-remember format. The second edition of this incredibly popular book includes: * Close to 800 full-color clinical and histologic images * Over 75 new histopathologic images and over 170 tables * Layout similar to first edition with outline approach * Clinical images parallel to corresponding text for easy reinforcement of text * Updated coverage of new medications, new entities and new mutations * Must-have for any dermatologist or dermatology resident for studying for the in-service training exam and dermatology board exam * Excellent review source for dermatology with easy to read format, numerous mnemonics and high-quality clinical images |
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