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Die Diagnose und Therapie sexuell ubertragbarer Erkrankungen
bestimmen zunehmend den Alltag der arztlichen Praxis. Ferntourismus
und die Reisewut der Patienten sorgen fur neuartige Krankheiten,
die erst einmal erkannt werden mussen. Zudem muss sich der Arzt mit
unterschiedlichen Therapieschemata auseinandersetzen. Gibt es
Leitlinien zu diesem wichtigen Thema? Ja, bei Springer: Die
Leitlinien 2001 der deutschen STD-Gesellschaft klaren kompakt und
ubersichtlich uber jedes einzelne Krankheitsbild auf und erlautern
Dosierungsvorschlage sowie individuelle therapeutische Massnahmen.
In erganzenden Kapiteln werden die Grundzuge der Epidemiologie, der
Pravention und der gesetzlichen Grundlagen dargestellt.
Dieser kompetente Praxisleitfaden enthalt alles, was man uber die
Arzneimitteltherapie von Dermatomykosen wissen muss. Dabei wird
nicht nur auf die Wirkstoffe, sondern auch auf die Grundlagen
eingegangen. Anerkannte Indikationen werden ebenso dargestellt wie
die unerwunschten Wirkungen. Nutzen-Risiko-Relation und
Aufwand-Nutzen-Relation sind die zentralen Parameter fur die
Arzneimittelauswahl. Hinweise fur die Betreuung von Patienten und
Patiententips runden das Werk ab."
Die Photobiologie untersucht die komplexen Auswirkungen der
Sonnenstrah lung auf biologische Systeme. Der Haut kommt in diesem
Kontext als Grenz organ zu unserer Umwelt eine ganz besondere Rolle
zu. So hat das Teilgebiet der Photodermatologie einerseits als
Grundlagenwissenschaft, andererseits als klinische Spezialitat in
den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen. Durch die
Ermittlung von selektiven therapeutischen Aktionsspektren lassen
sich heute mit geeigneten Strahlenquellen eine Reihe von
Hauterkrankungen sehr gezielt und effektiv therapieren und unter
Kontrolle halten. Anderseits vermag die Sonnenstrahlung eine grosse
Anzahl von Dermatosen zu induzie ren - die Photodermatosen.
Photodermatosen werden haufig diagnostiziert. Skandinavische und
amerikanische Untersuchungen konnten zeigen, dass z. B. die
polymorphe Lichtdermatose bei ca. 15% der jungeren weissen Bevolke
rung vorkommt. Da Patienten mit Photodermatosen sich haufig im
erschei nungsfreien Intervall vorstellen und spezifische
laborchemische Parameter bei den meisten Photodermatosen nicht zu
erheben sind, kommt den Photopro vokationstestungen eine besondere
Bedeutung zu. 1983 wurde an der Hautklinik der
Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf ein Labor fur
photodiagnostische Testverfahren eingerichtet, in dem in der
Folgezeit alle Patienten mit Verdacht auf eine Photodermatose
getestet wur den. Ziel dieser Testverfahren ist es, die Diagnose
mittels Reproduktion in einem Testareal auf der Haut zu sichern und
die auslosenden Strahlen, das sog. Aktionsspektrum, zu ermitteln.
Fur jede Photodermatose musste dafur ein spezifisches
Provokationsprotokoll aufgrund von Literaturangaben und
Voruntersuchungen entwickelt werden, da akzeptierte Regeln hierfur
nicht existieren."
This new volume provides exhaustive knowledge on a wide range of
natural products and holistic concepts that have provided promising
in the treatment of leishmaniasis. Including the major natural
therapies as well as traditional formulations, over 300 medicinal
plants and 150 isolated compounds that are reported to have
beneficial results in the treatment of the disease are explored in
this comprehensive work. This book also acts as an important
resource on various anti-inflammatory plants used to treat various
inflammatory conditions of the disease.
Hautausschlage die oft nassen und jucken, wiederholte Besuche beim
Arzt und zeitintensive Tests, das Fuhren eines "Allergie-Tagebuchs"
und schliesslich das konsequente Vermeiden-Mussen von
Allergieauslosern in Nahrung und Umwelt.- All dies bedeutet die
Erkrankung Neurodermitis fur die betroffenen Kinder (heute immerhin
10 Prozent) und ihre Eltern.
Aus ihrer Arbeit als Kinderarztin/ Hautarztin und
Ernahrungsberaterin in der Allergie-Ambulanz der Berliner Charite
kennen die Autorinnen die Angste und Fragen ihrer kleinen Patienten
und deren Eltern genau.
Fuhl' Dich wohl in Deiner Haut ist ein wunderschon bebildertes
Buchlein zum gemeinsamen Betrachten und Lesen. Man folgt der
Geschichte der kleinen Lisa, die Neurodermitis hat, und erfahrt -
wie nebenbei - wie diese Krankheit entsteht, wie man sie feststellt
und welche Folgen sie u. a. fur die Ernahrung hat."
Der Arzneiverordnungs-Report berichtet seit 1985 jahrlich uber die
kassenarztlichen Arzneiverordnungen. Primares Ziel ist eine
verbesserte Markt- und Kostentransparenz. Wo immer moeglich, werden
Arzneimittel nach den Kriterien der Evidenz-basierten Medizin
beurteilt. Der Arzneiverordnungs-Report 1999 analysiert in 50
arzneitherapeutischen und vier marktbezogenen Kapiteln o die 2000
fuhrenden Praparate des deutschen Arzneimittelmarktes und erfasst
damit ca. 90% aller Verordnungen, o Spezialpraparate,
Zuzahlungskosten, regionale Unterschiede und Verordnungsprofile von
Arzt- und Altersgruppen, o erstmals als Sonderauswertung:
Naturheilmittel aus dem Bereich der Phytotherapeutika,
Homoeopathika und Anthroposophika. Auffallig sind hohe
Einsparpotentiale bei den Generika (2,5 Mrd. DM), Analogpraparaten
(1,6 Mrd. DM) und den umstrittenen Arzneimitteln ohne ausreichend
belegte Wirksamkeit (2,8 Mrd. DM). Informieren Sie sich jetzt aus
erster Hand uber die neuesten Daten! Pressestimmen zum
Arzneiverordungs-Report 1998: "Umstrittene Arzneimittel seltener
verordnet" (FAZ, 18.12.98) "AErzte koennen fast 6 Milliarden
sparen" (Frankfurter Rundschau, 18.12.98) "Weniger Rezepte, aber
teurere Medikamente verordnet" (Suddeutsche Zeitung, 21.12.98)
"Arzneiverordnungs-Report erschienen: ohne Schwarzungen" (Deutsche
Apotherzeitung, 7.1.99)
Alle therapierelevanten Informationen, die Sie fur die kompetente
Beratung Ihrer Patienten schnell parat haben mussen:
o Wirkstoffe, Indikationen und Nebenwirkungen der Arzneimittel,
knappe medizinische Grundlagen.
o Arzneimittelauswahl nach Nutzen-Risiko- und
Aufwand-Nutzen-Relation fur Ihre gezielte Bewertung und
Empfehlung.
o Band fur Band einheitlich gegliedert, mit ubersichtlichen
Tabellen, kompakt und praxisgerecht.
Ihr zusatzliches Beratungs-Plus: Hinweise auf nichtmedikamentose
Therapiemoglichkeiten und viele nutzliche Tips fur Ihre Patienten.
Taglich gut beraten: Sichern Sie sich Ihren Vorsprung in der
Beratungskompetenz mit diesem handlichen Praxis-Leitfaden.
Die Themenbande auf einen Blick
Erscheinen Juni '98:
Migrane und Kopfschmerz
Durchblutungsstorungen
Ekzeme
In Vorbereitung:
Hochdruck
Ulcus cruris
Benigne Prostatahyperplasie
Dermatomykosen
Koronare Herzkrankheit
Obstipation und Diarrhoe
Psoriasis
Rheumatische Erkrankungen
Venenerkrankungen
Bestellen Sie Ihre Exemplare am besten gleich heute
"
In dieser Monographie werden neue Ansatze zur Verbesserung der
Heilung von Hautwunden dargestellt. Das Buch richtet sich mit
seiner Darstellung von Anatomie und Physiologie der Haut und
Grundlagen der Heilung an alle wissenschaftlich und klinisch an der
Wundheilung Interessierten. Detaillierte Informationen erhalt der
Leser zu den grundsatzlichen Heilungsmechanismen der Haut, deren
Beeinflussung durch klassische Wundbehandlungsmassnahmen ebenso wie
neuere molekulare Technologien. Eine Sektion widmet sich den
Problemwunden. Durch zahlreiche Makro- und Mikro-Farbaufnahmen
sowie Graphiken der biochemischen Analysen des Wundmilieus wird fur
den Leser der Zeitverlauf der Wundheilung nachvollziehbar und die
biochemischen und molekularbiologischen Ablaufe erkennbar.
Besonderes Anliegen der Monographie ist es, dem Leser die Wunde als
"Organ" nahe zubringen, dessen Verstandnis die Grundlage fur eine
verbesserte Therapie bei Heilungsstorungen in der Klinik ist.
Dieses Buch soll dem Leser aktuelle Erkenntnisse und Informationen
im Umgang und in der Behandlung von chronischen Wunden vermitteln.
Gerade in den letzten Jahren haben sich aufgrund von neuen
Forschungsergebnissen in der Therapie von chronischen Wunden
deutliche Fortschritte und Veranderungen ergeben, die jetzt in die
Praxis uberfuhrt werden mussen. Mit der gelungenen Darstellung von
Prophylaxe und Behandlungsmoglichkeiten der verschiedenen Wundarten
ist das Buch fur Klinik und Praxisalltag als Nachschlagewerk
bestens geeignet.
Obwohl in unserer Gesellschaft gebraunter Haut positive Attribute
wie Vitalitat, Gesundheit und Schonheit zugeordnet werden, ist es
mittlerweile unumstritten, dass die UV-A und UV-B Strahlen des
Sonnenlichts eine schadigende Wirkung auf die Haut haben und
schwerwiegende Erkrankungen hervorrufen konnen. Gezielte Aufklarung
ist daher von Noten, um die Bevolkerung vor den Schaden zu grosser
Sonnenbestrahlung zu warnen. Das Buch beschreibt Aufbau und
Funktion der Haut, die Rolle von Umwelteinflussen bei der
Entstehung von Hautveranderungen und haufige Krankheitsbilder.
Einen besonderen Schwerpunkt bildet die detaillierte Darstellung
von Zusammensetzung und Funktionsweise von Sonnenschutzmitteln und
die dadurch mogliche Vermeidung von UV Schaden."
Die Beeinflussung mikroklimatischer Faktoren der Haut unter einem
Plastik-Okklusivverband stellt eine sehr wirksame
Therapiemodifikation bei der Behandlung chronisch-entzundlicher
(Ekzeme) oder hyperproliferativer (Psoriasis) Hauterkrankungen dar.
Voraussetzung ist die Kenntnis der Wirkprinzipien einer derartigen
Verbandstechnik. Sowohl Arzte als auch Pflegepersonal mussen mit
der korrekten Technik eines Okklusivverbandes vertraut sein. In dem
vorliegenden Band werden daher zunachst in ubersichtlicher Form die
theoretischen Grundlagen uber die Effekte des Okklusivverbandes auf
Haut und topisch applizierte Wirkstoffe, verwendbare Materialien
und Medikamente sowie Indikationen und Kontraindikationen dieser
Therapieform ausfuhrlich erlautert. Es erfolgt eine umfassende
Darstellung der einzelnen Verbandstechniken."
Schritt fur Schritt beschreibt dieses Manual ein erprobtes
Therapieprogramm zur umfassenden Behandlung von
Neurodermitis-Patienten. Die Therapie umfasst drei Bausteine: -
Psychologisch-verhaltenstherapeutisches Programm - Dermatologische
Schulung - Autogenes Training Aufbau und Ablauf der Therapie werden
verstandlich, praxisnah und klar strukturiert dargestellt. Hinweise
zur Bewaltigung von Schwierigkeiten erleichtern die Umsetzung. Das
Manual bietet fundiertes psychotherapeutisches Fachwissen,
berucksichtigt aber gleichzeitig die fur eine effiziente Behandlung
noetigen dermatologischen Kenntnisse. Fur Betroffene enthalt das
Buch eine Reihe von Patienten-Informationen und hilfreichen
UEbungen zur Unterstutzung der Therapie.
Bei der Behandlung von Hauterkrankungen spielt die oertliche
Anwendung von Arzneimitteln eine zentrale Rolle; alternativ kommt
aber auch immer haufiger eine innerliche oder systemische Therapie
in Betracht. In vielen Fallen gilt es, topische und systemische
Therapie miteinander in sinnvoller Weise zu verbinden. Dieses Buch
berucksichtigt beide Therapieformen in adaquater Weise und erweist
sich aufgrund seiner knappen, pragnanten Darstellung als sehr
praxisorientiert. Auch der Allgemeinmediziner, der zunehmend mit
dermatologischen Fragestellungen konfrontiert wird, findet in
diesem Buch kompaktes Wissen fur die Praxis. Fur Dermatologen,
Internisten, Gynakologen, HNO-AErzte, Apotheker
Das Buch bietet eine ausserst knappe und prazise Einfuhrung in die
Behandlung von Haut-, Geschlechts- und Venenerkrankungen. Fur jede
Erkrankung erfolgt zunachst eine kurze Definition sowie Hinweise
fur die Diagnose. Der Schwerpunkt des Buches liegt bei der
Darstellung der verschiedenen lokalen und systemischen
therapeutischen Moeglichkeiten. Weiters enthalt dieser Leitfaden
einen Anhang mit Tabellen der wichtigsten Arzneimittel mit
deutschen und oesterreichischen Handelsnamen. Die klare und
ubersichtliche Gliederung ermoeglicht einen schnellen Zugriff auf
die benoetigte Information. Das Buch richtet sich vor allem an
Allgemeinarzte und niedergelassene Hautarzte sowie an Studenten.
Fur praktische AErzte, Dermatologen, Studenten Werbemittel: Novi
Dermatologie (8), Werbeblatt
Der hautkranke Patient bedarf einer besonderen und oft sehr
aufwendigen Pflege. Die sorgfaltige Durchfuhrung der Lokaltherapie
ist Aufgabe des Pflegepersonals: Auftragen von Losungen, Cremen und
Salben sowie Anlegen von Gesichts-, Hand- und Korperverbanden,
weiters die Durchfuhrung verschiedener Wund- und
Kompressionsverbande bis hin zu speziellen dermatologischen
Verbanden (z.B. Okklusivverbande). Das Buch vermittelt einerseits
das fur das Pflegepersonal notwendige medizinisch-dermatologische
Grundwissen, andererseits auch die Kenntnis uber Wirkungen,
Zusammensetzung und Anwendungsmethoden verschiedenster
Lokaltherapeutika sowie die Beherrschung der Verbandstechnik. Die
Verbande sollen dem Patienten individuell angepasst werden und
verbandstechnischen Grundlagen unterliegen. Auch auf den
wirtschaftlichen Einsatz der Verbandsmaterialien ist zu achten.
Besonders zu erwahnen ist das Kapitel uber Dekubitusprophylaxe und
-therapie (Wundliegen), das aus den langjahrigen Erfahrungen an der
Innsbrucker Klinik resultiert, sowie das Kapitel uber die Pflege
von HIV-positiven und an AIDS erkrankten Patienten."
Periodontal disease is a general term encompassing several
non-tumoral diseases of the periodontium. Some periodontopathies
are considered the periodontal manifestation of systemic diseases,
e.g. so-called desquamative gingivitis, primary herpetic
gingivostomatitis, hormonally mediated changes like "pregnancy
gingivitis," and some others related to metabolic disturbances,
e.g. diabetes mellitus. Drug-associated gingival inflammation, e.g.
hydantoin-induced hyperplasia, and rapid onset infections possibly
associated to psychosomatic distress like acute necrotizing
ulcerative gingivitis (ANUG), are also included. However, the most
common periodontal diseases are infectious in origine, initiated by
proinflammatory substances derived from the microbial dental plaque
accumulating at or near the neck portion of the teeth or crevicular
sulcus of the gingiva. There are several classifications of
periodontal disease which consider clinical, bacterial, host, and
environmental factors. The classification used in this work 'is
generally in accordance to that elaborated by Page and Schroeder
(42) and the committee of Deutsche Gesellschaft fiir Parodontologie
(13). Periodontal disorders induced by bacteria and named
gingivitis and periodontitis, have been considered a group of local
infections (39). More than 300 species of bacteria are currently
recognized in the oral cavity which may vary interindividually or
from site to site on different teeth of the same person. However,
only a few species are proven to participate predominantly in the
infectious process and have been constantly found in association to
certain forms of periodontal disease (30, 39).
Alle drei Jahre wird auf der M}nchener Fortbildungswoche ein
didaktisch hervorragend aufbereiteter, breit angelegter ]berblick
}ber das Gesamtgebietder Dermatologie und Venerologie gegeben.
]bersichtsarbeiten wechseln mit Kasuistiken ab, begleitet von
zentralen Literaturverweisen. Schwerpunkt dieses Bandes sind Themen
der angewandten Allergologie, ausgew{hlte sexuell }bertragbare
Krankheiten, Dermatosen bei HIV-Infektion, neue Strategien bei der
Therapie des Melanoms.
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