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Books > Medicine > Clinical & internal medicine > Dermatology
Skin tumors are very often encountered in clinical practice but can
be difficult to diagnose since the skin's histological complexity
gives rise to many types and subtypes. This superb atlas presents
an unrivalled wealth of original high-quality clinical photographs
of almost all benign and malignant skin tumors. The diverse
subtypes and clinical forms, including different localizations, are
depicted, and careful attention is paid to evolution and follow-up.
While the main focus is on the clinical presentation as reflected
in the photographs, diagnostic clues and management considerations
are also summarized in a straightforward, readily understandable
way. The atlas has been designed so that it will meet clinical
needs and allow rapid identification of clues relevant to daily
practice. Clinical Atlas of Skin Tumors will be valuable for all
dermatologists in training, as well as for those who are already
established in the profession or in allied specialties such as
plastic surgery and oncology.
Wahrend die Fortbildung der Facharzte fUr Dermatologie in einer
Reihe von Landern - ich denke etwa an die USA. oder an Italien -
seit langer Zeit bestens organisiert ist, so daB in regelmaBigen
Abstanden entsprechende Kurse stattfinden, hat sie sich in
Deutschland no ch wenig eingebiirgert. Dabei haben die ersten
Dermatologischen Fortbildungs- kurse, vor alIem jene von STUHMER in
Freiburg/Breisgau, 1937 begonnen und 1949 wiederholt, lebhaften
Anklang gefunden, was alIein aus ihrem starken Besuch erkennbar
war. Als ich mich selbst auf Anregung bayerischer Facharzte nach
der Ubernahme des Miinchener Lehrstuhls entschloB, einen
Fortbildungskurs iiber "Fortschritte der praktischen Dermatologie,
Venerologie und verwandter Gebiete" anzukiindigen, kamen nicht nur
aus ganz Deutschland, sondern aus einer Reihe anderer Lander
Anmeldungen, so daB sich schlieBlich mehr als 200 Facharzte aus 10
Landern vom 23. bis 28. Juli 1951 im groBen Horsaal der Dermato-
logischen Universitats-Klinik zusammenfanden. Als Vortragende
hatten sich auBer einigen auslandischen Gelehrten und aufihren
Spezialgebieten angesehenen Praktikern Professoren und Dozenten
siiddeutscher Uni- versitats-Kliniken und Leiter von
Fachabteilungen mit den Dozenten unserer Miinchener Klinik
vereinigt. Eine groBe Zi1hl von Facharzten schrieb mir betriibt,
daB sie nicht in der Lage sei, die Praxis auch'nur fUr die Dauer
des Kurses zu verlassen, und bat um VerOffentlichung der gehaltenen
Vortrage. Dieser Wunsch wurde auch von dem groBten Teil del'
Kursteilnehmer geauBert. Deshalb habe ich eingewilligt, die Vor-
trage in einem Bande gesammelt herauszugeben, der nun in
stattlichem Gewande erscheinen kann.
Die Salbenanwendung ist nur ein kleiner Teil der auBeren Behand
lungsmethoden. Man beginnt oder beendet die therapeutischen MaB
nahmen mit Salben, verwendet daneben aber noch Puder, Pflaster,
Bader, Waschmittel und andere Externa. In normalen Zeit en wechselt
man die verschiedenen therapeutischen MaBnahmen aus Grunden der
ZweckmaBigkeit, in abnormen ist dies auch aus Rohstoffgrunden
notig. Auf jeden Fall genugt ein Uberblick uber die Salben nicht,
wir mussen aIle auBerlichen Heilmittel jedes fur sich so genau
kennen wie die Salben. Es war daher ein zweiter Band, in dem diese
Praparate bespro chen werden, erwunscht. Auch bei seiner
Zusammenstellung wurde die bisher erschienene Literatur verwertet.
Sie ist, soweit uberhaupt Arbei ten erschienen, noch viel
widerspruchsvoller als die der Salben, so daB ziemlich umfangreiche
Modellversuche notig waren. Ihr Niederschlag, seine Auswertung und
klinische Bestatigung, findet sich in diesem Band. Uber einige
Gebiete, wie das der Pflaster, ist in den letzten Jahrzehnten kaum
etwas veroffentlicht worden, andere wiederum, wie das der Wasch
mittel, wurden oft und meist in widersprechender Weise bearbeitet.
Wir versuchten da ausgleichend zu wirken und auch in dieser zum
Teil sehr schwierigen Materie zum Ven;tandnis beizutragen.
Ludwig8hafen a. Rh. und Mannheim, im Oktober 1944. Die Verfasser.
InhaUsv erzeichnis. Seit Puder uud Puderg'rlllldlagen . . . . . . .
. . . . . . . . . . . Allgemeines S.1. - Definition S. 1. -
Kennzahlen S. 1."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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