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Im zweiten Band der Buchreihe Angewandte Onkologie werden als
spezifische TumorentitAten das Prostatakarzinom und das maligne
Melanom sowie als interdisziplinAres Thema der Einsatz von
bildgebenden Verfahren in der Tumordiagnostik unter
BerA1/4cksichtigung spezieller TumorentitAten behandelt. Aufgabe
dieser Buchreihe ist primAr die PrAsentation von gesichertem Wissen
der verschiedensten Aspekte - Epidemiologie, Diagnostik, Therapie,
Verlaufsuntersuchungen, Prognoseerstellung - bei einzelnen
TumorentitAten, um den onkologisch TAtigen und Interessierten einen
Aoeberblick zu geben und eine Entscheidungshilfe fA1/4r ein
optimiertes, Arztliches Vorgehen in EinzelfAllen darzustellen.
A"rzten, Medizinstudenten und allen, die sich einen raschen
Einblick in spezifische onkologische Fragestellungen verschafffen
wollen, soll diese Buchreihe praktische Hilfeleistung geben.
Lernen und Arbeiten macht Spass mit diesem klar aufgebauten,
anregend geschriebenen Taschenbuch. Wer etwas nachschlagen moechte,
findet garantiert auf jede Frage eine schnelle und kompetente
Antwort. Eine ausgefeilte Didaktik, ausgezeichnete Abbildungen und
instruktive Tafeln und Tabellen erschliessen die gesamte klinische
Dermatologie. "Die Fritsch'sche gehoert zu den besten Lehrbuchern
in deutscher Sprache...Sie kann nicht nur Studenten und Jungarzten,
sondern auch allen Dermatologen warmstens empfohlen werden." (Der
Hautarzt)
Die Neuauflage dieses Buches, das sich auf Anhieb in der Praxis
bewahrt hat, umfasst den gesamten Themenkomplex des Dekubitalulkus
auf der Basis wissenschaftlicher Forschung. Aktuelle Ergebnisse aus
der Pflegeforschung und der Physik bilden das Fundament fur die
sinnvolle Umsetzung der gewonnenen Erkenntnisse in die
Pflegepraxis. Ein besonderer Schwerpunkt liegt wiederum auf der
Qualitat der Lagerungsbehandlung. Neue Entwicklungen
druckA+tlastender Lagerungsformen werden vorgestellt;
Lagerungsversuche auf der Wechseldruckmatratze eroffnen neAe
wichtige Forschungsaufgaben. Die physikalische Definition des
Dekubitus ermoglicht quantitative Aussagen zur Druckverteilung in
der Gewebstiefe und im Beruhrungsgebiet. Bewusst werden auch die
todlichen Krankheitsverlaufe beim Dekubitus analysiert und
beschrieben. Die Ergebnisse bestatigen, dass Dekubitusprophylaxe so
fruh wie moglich - bereits beim Eiweissmangelsyndrom und der
Katabolie - beginnen sollte. Der Leser erhalt mit diesem Buch eine
umfassende, wissenschaftlich fundierte Darstellung, die ihm als
Orientierungshilfe bei der Kontrolle und Begrundung eigener
Massnahmen dienen kann.
Hautreinigungsmittel sind in zunehmendem Ma e in vielf{lti- ger
Form verf}gbar, und der Arzt ist auf sie bei verschiede- nen
Therapien angewiesen. Im vorliegenden Band werden alle Wirkungen
und Nebenwirkungen abgehandelt.
In }bersichtlicher Weise werden der derzeitige Stand der
Diagnostik, Differentialdiagnostik, histopathologischen
Klassifikation, Prognose bzw. die verschiedensten Therapie- formen
des malignen Melanoms aufgezeigt. Offenen Fragen hin- sichtlich der
Weite der Tumorexzision und der prophylakti- schen, regionalen
Lymphknotendissektion werden diskutiert. Die chirurgische Therapie
steht im Mittelpunkt der Behand- lung, wobei jedoch immer eine
interdisziplin{re Zusammen- arbeitzwischen Dermatologen, Chirurgen,
Onkologen und Ra- diotherapeuten erforderlich ist.
Das vorliegende Buch enthAlt eine aktuelle Aoebersicht A1/4ber
sexuell A1/4bertragbare Erkrankungen (Sexually Transmitted
Diseases, STD) und dient vor allem den Belangen der Arztlichen
Praxis sowie aller damit befaAten Sparten der Medizin (z.B.
Allgemeinmediziner, Dermato-Venerologen, GynAkologen, Urologen,
FachArzte fA1/4r Innere Medizin und Kinderheilkunde). Die
Darstellung erlaubt in KA1/4rze einen Aoeberblick A1/4ber die
A"tiologie, Pathogenese, Diagnostik und Therapie der einschlAgigen
Erkrankungen, wobei besonderer Wert auf heutige wichtige
Krankheitsbilder, wie z.B. Chlamydien-Infektionen und AIDS, gelegt
wurde. FA1/4r den weiter interessierten Leser stehen
Literaturangaben zur ausfA1/4hrlichen Information zur VerfA1/4gung.
Das Buch enthalt die Referate und wesentlichen Diskussionsbeitrage
einer Tagung der Evangelischen Akademie Bad Boll zum Thema "Ein
Kind um jeden Preis?". Dabei werden die Moglichkeiten der
Reproduktionsmedizin im internationalen Vergleich dargestellt und
psychologisch bzw. psychoanalytisch hinterfragt. Das Buch bietet
eine fachliche Information fur in der Sterilitatsbehandlung tatige
Arztinnen und Arzte, verbunden mit einer Sensibilisierung fur die
hinter der Sterilitatsbehandlung verborgenen und mit den
Reproduktionstechniken zusammenhangenden psychischen Probleme. So
wird sowohl der Kinderwunsch der Paare hinterfragt als auch das Tun
der Reproduktionsmediziner. Der Anhang des Buches enthalt die
EKD-Texte "Zur Achtung vor dem Leben. Massstabe fur Gentechnik und
Fortpflanzungsmedizin" und "Von der Wurde werdenden Lebens - eine
Handreichung der Evangelischen Kirche in Deutschland zur ethischen
Urteilsbildung" (1985).
Das vorliegende Werk befasst sich mit dem gegenwartigen Stand der
therapeutischen Moglichkeiten bei der Onychomykose. Zunachst werden
sehr eingehend die Problematik der Onychomykose an sich sowie die
bisherigen Therapieverfahren und ihre Alternativen dargestellt und
kritisch gewurdigt. Die topische Therapie findet dabei ebenso
Berucksichtigung wie die systemische Therapie. Angesichts der
Begrenztheit der bisherigen Moglichkeiten wird dann sehr eingehend
auf einen neuen therapeutischen Ansatz abgehoben, der darin
besteht, dass mittels einer harnstoff- und bifonazolhaltigen
Praparation die befallene Nagelplatte chemisch abgelost wird, woran
sich eine weitere Lokaltherapie mit bifonazolhaltiger Creme
anschliesst. Mittels dieser Zwei-Phasen-Therapie lokaler Art
erscheint es heute moglich, zumindest bei manchen Fallen von
Onychomykose auf eine systemische Behandlung verzichten zu konnen,
die ihrem Wesen nach einen sehr langen Zeitraum in Anspruch nimmt.
Das Buch beschaftigt sich mit der Bedeutung des Harnstoffes fur die
ausserliche Behandlung von Hautkrankheiten. Zunachst wird eine
Ubersicht uber die vorliegende Literatur gegeben. Danach wird die
Bedeutung von Harnstoff als Monotherapeutikum erortert. Mehrere
Abschnitte beschaftigen sich mit der Rolle von Harnstoff als
Zusatzstoff zu anderen, topisch bedeutsamen Pharmaka wie
Glukokortikoiden, Dithranol und all-trans-Retinsaure. In kurzeren
Beitragen werden die Ergebnisse experimenteller und klinischer
Untersuchungen uber die Wirkung von Harnstoff an der Haut
vorgestellt. Harnstoff ist dermatotherapeutisch gut wirksam,
unerwunschte systemische Wirkungen treten nicht auf. Irritative
Effekte sind bei Beachtung der Grenzkonzentrationen je nach
Hautzustand leicht vermeidbar. Harnstoff liegt voll im Trend der
modernen Dermatologie: ein altbewahrter Wirkstoff mit wertvollem
Aktionsspektrum, jederzeit mit modernsten Methoden dokumentierbare
Effektivitat und fehlende systemische Wirkung.
Die Forderung nach "Management" in Arztpraxis und Klinik wird immer
drangender. "Wirtschaftliches Fiihren" wird verlangt. Was aber ist
Management? Fiir viele Mediziner ein geheimnisumwobener Begriff,
und selbst bei Fiihrungskriiften aus dem Verwaltungsbereich von
Kliniken und Universitaten gehen die Ansichten dariiber, was unter
Mana gement zu verstehen sei, weit auseinander. Was oft als der
gemein schaftliche geringste Nenner bleibt: Management wird mit
Spar samkeit gleichgesetzt. Und schon taucht ein Slogan auf: ,
sparen, koste es was es wolle " Damit kein MiBverstandnis entsteht:
Die Frage "Was konnen wir kostengiinstiger gestalten?" ist nicht
nur legitim, sondern wirkt im Zusammenhang mit der Frage "Was
konnen wir besser machen?" motivierend. Wenn man aber nur mit dem
Rotstift unterwegs ist, kann dies wertvolle Krafte lahmen. 1m
Gesundheitsbereich grassiert geradezu das Sparfieber.
"Kostendampfung" beherrscht nicht nur das Denken und Handeln von
Politikern. Nur scheint man aus der Spardiskussion eines vollig
ausgeklammert zu haben: die Fiihrung und damit den Menschen. Der
Mensch steht im Mittelpunkt ? Die Menschen - Patienten und
Mitarbeiter. Sie werden immer mehr zum reinen Handlungsobjekt
degradiert. Der Gesundheitsbe reich - die Medizin? - scheint
"unmenschlich" zu werden."
Jeder Psychotherapeut, der sich immer auch mit der Behandlung von
seelisch bedingt Kranken in Gruppen beschaftigt, wird sich iiber
das hier entstandene Buch freuen. 1st eine so1che Publikation doch
ein Beleg dafiir, daB die Grup penpsychotherapie weiterhin in der
psychotherapeutischen Versorgung von Bedeutung ist. In den letzten
Jahren waren gelegentlich Stimmen zu horen, wonach diese Bedeutung
abnehme; es wurde sogar gesagt, die Gruppenpsychotherapie sei
"ausgebrannt" Ein so1cher Eindruck kam im riickblickenden Vergleich
mit dem ungemein lebhaften Interesse, daB die Gruppe als
therapeutisches Me dium Ende der 60er Jahre undAnfang der 70er
Jahre gefunden hatte, zustande; damals gewann im Zusammenhang mit
Bemiihungen urn die Forderung von de mokratischem BewuBtsein in der
Gesellschaft die Zusammenarbeit, das Zu sammenwirken in
Kleingruppen, so auch den therapeutischen, unter den ver
schiedensten Zielsetzungen, groBe Aufmerksamkeit. Diese bestimmte
Form von Begeisterung, die Gruppentherapie und Gruppendynamik in
jenen J ahren hervorbrachten, hat inzwischen nachgelassen; doch
konnte dem aufmerksa men Beobachter der weiteren Entwicklung nicht
entgehen, daB die Psychothe rapie in Gruppen inzwischen fester
Bestandteil des Versorgungsrepertoires ge worden ist. Freilich ist
auch hier, wie es durchaus wiinschenswert erscheint, ein Wandel zu
verzeichnen; er bezieht sich auf die Zielgruppen, auf die
Indikationen und auf die Methoden."
Das Buch enthAlt eine zusammenfassende Dastellung der BeitrAge zur
11. Jahrestagung der Vereinigung fA1/4r Operative Dermatologie in
Lindau. Besondere Schwerpunkte liegen auf der Operationsplanung und
der Erfolgskontrolle. Bei der Operationsplanung sind
anAsthesiologische, hygienische, juristische und diagnostische
Aspekte sowie die Planung der Operation selbst und ihre
Alternativen berA1/4cksichtigt. Zur Sicherung des
Operationserfolges und zur AoeberprA1/4fung deren QualitAt bedarf
es einer effizienten Nachsorge. Diese Aspekte werden am Beispiel
der malignen epithelialen Tumoren und der primAren Varikose
abgehandelt. Weitere BeitrAge enthalten aktuelle Informationen aus
dem Arbeitsbereich der operativen Dermatologie und berichten
A1/4ber die Ursachen zunehmender umweltbedingter UV-Lichtbelastung.
Das Buch gibt dem Leser einen Aoeberblick A1/4ber den aktuellen
Stand der Operativen Dermatologie auf dem Gebiet der
Operationsplanung und der Erfolgskontrolle.
Das Buch enthAlt die VortrAge der Vereinigung fA1/4r operative
Dermatologie 1987. Neben der Laseranwendung werden der gegenwArtige
Stand der Kryochirurgie, Therapie multipler Hauttumoren,
Plattenepithelkarzinome, malignen Melanome, androgenetischen und
traumatischen Alopezien, Varizen sowie neue Entwicklungen wie
Fettabsaugung, Hautexpander und osseointegrierte Implantate
dargestellt. Interessante Kasuistiken, Computer-gestA1/4tzte
Operationsdokumentation und rechtliche Aspekte der Arztlichen
Liquidation runden das Buch ab. Das Buch vermittelt dem
interessierten Arzt in Klinik und Praxis wichtige Informationen
A1/4ber Indikationen und Techniken entsprechender
Behandlungsverfahren in der Dermatologie.
Es war der Wunsch des Springer-Verlages, an die Tradition des heute
fast vergessenen Buches, salben, Puder, Externa" des Apothekers v.
Czetsch-Lindenwald und des Hautarztes Schmidt-La Baume lose
ankniipfend ein neues, fUr die Higliche Praxis geeignetes
Kompendium iiber Externa aufzulegen. Nach der Resonanz, die mein
Beitrag iiber die pharmakologischen Grundlagen der dermatologischen
Therapie in der "Funktionellen Dermatologie" von Stiittgen und
Schaefer und unser gemeinsames Buch "Skin Permeability" fanden,
entschloB ich mich, erstmals aus einer Hand diesen
praxisorientierten Leitfaden zu schreiben. Als Hautarzt und
Apotheker habe ich mich hierbei bemiiht, die Denkweise und
Bediirfnisse des Dermatologen bzw. Arztes mit denen des praktisch
tatigen Apothe- kers zu vereinen. Dabei solI zwar durch eine
konsequente raumliche Dreiteilung des Buches in Galenik, Wirkung
und Anwendung eine didaktische Vereinfachung erreicht werden,
jedoch ist fUr das Verstandnis und fUr das Konzipieren eines
speziellen Therapeutikums letztlich ein gedankliches ZusammenfUhren
der drei Teile stets erforderlich. Meine Ausbildung und Erfahrung
als Apotheker habe ich in den galenischen Teil und die als Hautarzt
in den therapeutischen Teil eingebracht. Der mittlere Teil des
Buches "Wirkungen" -der mir besonders am Herzen lag - ste11t neben
Uberlegungen zur Pharmakologie, Toxikologie und insbesonders zur
Pharmakokinetik bzw. zur biologischen VerfUgbarkeit von
ausgewahlten Wirkstoffen fUr Externa eine kurz- gefaBte
Datensammlung dieser Stoffe aus heutiger Sicht dar. Das Kompendium
erhebt keinen Anspruch aufVollstandigkeit und stellt keine wissen-
schaftliche Monographie dar. Es versucht, zu fokussieren,
Schwerpunkte zu setzen' und mochte Inhalte anderer ausfUhrlicherer
Biicher zu gleichen Themen allenfalls teilweise herausgreifen,
erganzen oder in anderem Zusammenhang beleuchten.
Erkrankungen des peripheren Nervensystems zahlen zu den haufigsten
Manifestationsformen der Lyme-Borreliose, die seit der Entdeckung
ihres Erregers im Jahre 1982 in zunehmendem Masse diagnostiziert
wird. Anhand klinischer, elektroneurographischer und
nervenbiotopischer Untersuchungen werden zwei Formen von
Neuropathien bei Borreliose - die Meningopolyneuritis
Garin-Bujadoux-Bannwarth und die Acrodermatits chronica
atrophicans-assoziierte Neuropathie - ausfuhrlich beschrieben und
miteinander verglichen. Trotz ausgepragter klinischer Unterschiede
weisen nahezu identische pathomorphologische Befunde auf eine
gemeinsame Erkrankungsursache hin, sodass vom Autor zwei Stadien
einer Erkrankung angenommen werden. Im Unterschied zur
Meningopolyneuritis Garin-Bujadoux-Bannwarth liegen uber die
Acrodermatitis chronica atrophicans-assoziierte Neuropathie nur
wenige Publikationen vor, und diese Erkrankung erlangte bisher
keinen grosseren Bekanntheitsgrad. Dem Nachweis chronischer
Neuropathien bei Borrelieninfektionen kommt aber insofern Bedeutung
zu, als dadurch eine weitere Erkrankung aus der grossen Gruppe der
chronischen Neuropathien abgegrenzt und einer erfolgreichen
Therapie zuganglich gemacht werden kann."
This book describes both the technologies used in the discovery of
melanoma biomarkers and the clinical application of these
biomarkers for diagnosis and staging of disease, determination of
prognosis, treatment planning, monitoring of response to therapy,
identification of novel therapeutic targets and drug development. A
broad range of biomarkers (DNA/chromosomal, mRNA, microRNA,
mitochondrial DNA, epigenetic and protein) is outlined. As
therapies for melanoma become increasingly more target specific,
the identification, validation and use of biomarkers will
invariably play a greater role in the management of patients with
this disease. Diagnostic and Prognostic Biomarkers and Therapeutic
Targets in Melanoma is an essential resource for oncologists,
dermatologists, dermatopathologists, general pathologists with an
interest in melanoma, and melanoma researchers.
The Scleroderma Book has long been considered the leading source of
information for patients suffering with this disease. Now comes the
Second Edition of this highly respected volume, extensively revised
by Maureen Mayes, M.D., the leading authority in this field.
Writing specifically for patients and their families, Dr. Mayes
draws on her extensive experience treating scleroderma to provide
up-to-date, practical information that will help patients manage
their symptoms and improve their quality of life. Dr. Mayes begins
with an easily accessible description of the basic facts,
distinguishing between the many manifestations of the disease,
ranging from localized scleroderma (small patches of hardened skin,
most common in children, which tend to clear up over time) to
systemic scleroderma, which can attack the lungs, the kidneys, and
the blood vessels, and can be life threatening. Equally important,
she offers sympathetic and reassuring advice on matters that often
concern patients, such as the best course of action for those who
want children, what to do if the disease affects your sex life, and
what you can do to help your doctor treat your illness more
effectively. The book concludes with a good humored, frank
discussion about how to cope, day in and day out, with an uncertain
future--how to be a "person living with" scleroderma, not a "victim
suffering from" it. The new edition has updated chapters on the
genetics of scleroderma and on new treatments for complications of
this disease.
Touching on virtually every aspect of this disorder, The
Scleroderma Book provides a reliable source of information and
reassurance for patients of any age and no matter how severe their
form of the disease.
Endorsed by the leading national advocate group, The Scleroderma
Foundation
Wie in kaum einem anderen Bereich steht im Gesundheitswesen das
Fuhrungsproblem im Mittelpunkt: Menschen mussen beeinflusst,
"gefuhrt" werden. Fuhrung ist nicht nur bedeutsam im Verhaltnis
Vorgesetzte/Mitarbeiter; auch Patienten mussen gefuhrt werden.
Jeder Arzt, jede Fuhrungskraft im Gesundheitsbereich muss
Anleitungen geben, ohne dies jemals systematisch gelernt zu haben,
und zwar in einer Zeit, die vom "Wertewandel" gekennzeichnet und
von Menschen gepragt ist, die selbstbewusster und kritischer sind,
als die der Generation vor ihnen. An die Fuhrung von Menschen
werden heute viel hohere Anforderungen gestellt als fruher. Das
Buch vermittelt Denkanstosse, wie man Mitarbeiter motiviert, sich
besser mit ihrer Arbeitsaufgabe zu identifizieren, um eine noch
bessere Leistung zum Wohle der Patienten zu erbringen. Da Fuhrung
nicht teilbar ist, sind die Erkenntnisse uber die Fuhrung im
Mitarbeiterbereich auch auf das Arzt-Patienten-Verhaltnis
ubertragbar. Das Buch ist ein unentbehrlicher Ratgeber fur alle
Arzte in Praxis und Klinik, aber auch fur Fuhrungskrafte im
Pflege-, Verwaltungs-, Forschungs-, Ausbildungs- und
Fortbildungsbereich.
Auch heute noch gehoren in Praxis und von einer dreistufigen
Morphologie der Unterricht Haut- und Geschlechtskrank- Haut und
ihren Erkrankungen sprechen konnen (siehe das Schema!). Vie11eicht
ist heiten zusammen, bedingt durch ein Ver- es nur eine Frage von J
ahren, bis elektro- quicken historischer und sachlicher Griinde:
Von der Syphilis waren friiher nenoptische Kenntnisse a11gemein in
nur die sichtbar im Hautorgan ablaufen- praktisch-diagnostische
Erwagungen ein- den Stadien bekannt, so daB diese veneri- flieBen;
dann erfii11t sich eine alte, schon sche Infektion der Dermatologie
zufiel. von JORDAN aufgeste11te Forderung: "Der Dermatologe sol1
klinisch mit histologi- Selbstandig wurde das Fach jedoch erst, als
es sich von der inneren Medizin ab- schem, mikroskopisch mit
klinischem Blick sehen. " trennte und die Syphilidologie aus dem
Gebiet der Chirurgie herausgelost Die Haut ist ein Teil des
Gesamtorganis- mus; Dermatosen konnen daher Aus- wurde. Die
methodische Grundlage der Derma- druck gestorter Funktionen
bestimmter tologie ist die Morphologie, ihre Haupt- innerer Organe
oder des Hautorgans untersuchungsmethode die genaue und selbst
sein. Die Betrachtung dermatolo- geschulte Inspektion. Sehen indes
muB er- gischer Probleme unter dies em Blickwin- lernt werden; das
gilt fiir die makroskopi- kel ist Gegenstand der funktionellen Der-
sche Morphologie ebensosehr wie fiir die matologie, deren Bedeutung
u. a. von mikroskopische. Der Dermatologe, der MARCHIONINI immer
wieder hervorgeho- gleichzeitig Histologe ist, erfaBt durch ben
wurde.
AnlaBlich des 10-jahrigen Bestehens der "Vereinigung fur Opera tive
Dermatologie" soU durch die Beitrage des vorliegenden Ban des der
sachliche Inhalt der operativen Dermatologie verdeutlicht und eine
Bestandsaufnahme operativer BehandlungsmaBnahmen am Integument
versucht werden. Von besonderer Wiehtigkeit ist in dies em
Zusammenhang der onkologische Sektor, da heute Prakan zerosen,
Basaliome, maligne Melanome und spinozelluUire Karzi nome viel
haufiger als frtiher beobachtet und therapiert werden mussen.
Daneben konnen Narben, sei es als Unfallfolge oder im Rahmen einer
ausgebrannten Akne, sowie Fremdkorpereinspren gungen eine dauernde
Entstellung der Verletzten zur Folge haben, so daB diese, ebenso
wie Fehlbildungen (z. B. Pigmentnaevi, Naevi flammei) und eine
psychisch nieht akzeptierte androgenetisch bedingte Alopecie, nur
durch operative MaBnahmen erfolgreich zu beseitigen oder zu
verbessern sind. Als Herausgeber bin ich mir der Tatsache bewuBt,
daB beson ders in der operativen Therapie onkologische Erkrankungen
des Hautorgans und dabei bei der Verwendung plastisch-operativer
MaBnahmen Bertihrungspunkte, wenn nicht sogar Uberlappungen mit
anderen Fachdisziplinen bestehen. Aus dieser in vieler Hin sicht
wiinschenswerten Situation sollte keine Kompetenz-Diskus sion
abgeieitet sondern vielmehr die Notwendigkeit erkannt wer den, zum
Wohle operativ zu behandelnden hautkranken Menschen vertrauensvoll
zusammenzuarbeiten."
Seit dem ersten Fortbildungskurs fur praktische Dermatologie und
Venerologie in Munchen im Jahre 1951, initiiert und durchgefuhrt
von Alfred Marchionini, sind 35 Jahre ins Land gegangen. Die
Fortbildungsveranstaltungen unserer Klinik haben sich zu einem
festen Bestandteil der Fortbildungsaktivitaten in unserem
Fachgebiet fur deutschsprachige Dermatologen entwickelt. Nach
dreijahrigem Abstand konnte 1986 die XI. Fortbildungswoche fur
prakti- sche Dermatologie und Venerologie durch die Dermatologische
Klinik und Polikli- nik der Ludwig-Maximilians-Universitat wiederum
realisiert werden. Auch dieses Mal war das Interesse von Hautarzten
aus dem In- und Ausland gross; uber 900 Teilnehmer kamen aus uber
20 Landern, um an der Veranstaltung teilzunehmen. So hat sich, um
die Worte von Frau Professor S. Jablonska/Warschau zu gebrauchen,
unsere Fortbildungswoche zu einer europaischen Akademie fur
Dermatologie entwickelt. Auch dieses Mal wurde versucht, ein
zeitgemasses und praxisnahes Programm zusammenzustellen, um
Fortbildung auf hohem Niveau zu bieten, damit der Der-' matologe in
Klinik und Praxis mit den rasch fortschreitenden Erkenntnissen in
der Dermatologie und Venerologie auf dem neu esten Stand bleiben
kann und dadurch seinen taglichen Anforderungen moeglichst gut
gerecht wird. Die Kongressstruktur hatte sich gegenuber der letzten
Tagung nicht verandert.
Die Kongresse der Deutschen Dermatologischen Gesell auch die
Gastvorlesungen und die FaIle, welche im Rah schaft waren seit der
ersten Tagung im Jahre 1889 unter men der beiden Dia-Kliniken von
den schweizerischen Kli Prof. F. J. Pick in Prag akademische und
gesellschaftliche niken vorgestellt worden sind. Hohepunkte der
deutschsprachigen Dermatologie. Trotz Die Kurzreferate der 154
Freien Vortrage und der 68 der nicht unproblematischen
Diversifizierung des Poster sind im Zentralblatt Haut- und
Geschlechtskrank KongreB- und Tagungswesens, die auch vor unserem
heiten Bd 150, Heft 8 (1985) publiziert. Dort finden sich Fach
nicht Halt macht, haben die Tagungen der DDG auch die Kurzreferate
der Vortrage, die an der Jahresta auch in neuester Zeit nichts von
ihrer Anziehungskraft gung der Deutschen Gesellschaft fUr
Lichtforschung und verloren. So kamen denn zur 34. Tagung der DDG
fast im Rahmen des Kurses "Operative Dermatologie heute" 1400
HauUirzte mit ihren Begleitpersonen aus 28 Lan gehalten wurden.
Dank dem Entgegenkommen des Sprin dem, urn in Zurich uber die
neuesten Forschungsergebnis ger-Verlages Heidelberg-Berlin-New York
konnten die se zu berichten resp. informiert zu werden. Die
Tagungen Manuskripte des wissenschaftIich und des didaktisch be der
DDG erfiillen heute in der deutschsprachigen Welt so sten Posters,
die von einer Kommission unter der Leitung mit eine ahnliche
Funktion wie die Akademie-Tagungen von Prof. Dr. K. Steigleder,
Koln ausgewahlt worden in der Neuen Welt! sind, ebenfalls in den
Tagungsbericht aufgenommen wer Offizielle Belege uber die Tagungen
der DDG sind die den."
Heutiger Stellenwert der Operativen Dermatologie Dem Dermatologen
stehen zur Behandlung seiner Patienten mit Dermatosen und
Hauttumoren heute viele Therapieverfahren zur Verfugung. Neben der
Behandlung mit den verschiedenartigsten Externa haben in den
letzten Jahren innerliche Behandlungsmetho den viel an Bedeutung
gewonnen, wie der Hinweis auf Chemothera peutika, Glukokortikoide,
Immunsuppressiva, Zytostatika und aro matische Retinoide zu
verdeutlichen vermag. Dermatosen, welche noch bis vor kurzem
unbeeinflussbar waren, konnen heute kurativ oder morbostatisch
behandelt werden. Neben solchen konservativen Verfahren kommen in
der dermato logischen Therapie aber auch zunehmend aktive, d. h.
operative Be handlungsveifahren zur Anwendung. Freilich ist diese
Entwicklung in der Dermatologie nicht neu. Bereits im vergangenen
Jahrhundert hat man versucht, durch operative, vorwiegend
plastisch-chirurgi sche Massnahmen eine Rehabilitation von
Patienten mit entstellen den Veranderungen durch Lupus vulgaris
oder Karzinome durchzu fuhren. Der Hinweis auf Namen wie Eduard
Lang oder H. Bruck und G. Riehl in Wien oder auf Wucherpfennig in
Munster/Westfa len markieren diese Entwicklung, welche ubrigens
auch vielfach zu fruchtbarer Kooperation zwischen Dermatologen und
Plastischen Chirurgen gefuhrt hatte. Ein weiteres Ziel aktiver
dermatologischer Tatigkeit befasste sich mit der Resozialisierung
von Patienten, die durch Hauterkrankungen und Hauttumoren besonders
im Ge sichtsbereich entstellt waren. Durch die Bezeichnung der
operativ chirurgischen Tatigkeit in der Dermatologie als
"Korrektive Derma tologie" durch Schreus in Dusseldorf war
besonderer Wert auf die Betonung des korrektiven Elements dieser
Behandlungsmethoden gelegt worden, da die Wiederherstellung von
Form und Funktion der Haut unter asthetischen Gesichtspunkten durch
einen operati ven Eingriff gerade im Gesichtsbereich von grosser
Bedeutung ist."
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