|
Books > Medicine > Clinical & internal medicine > Dermatology
Es ist experimentell gut gesichert, daB Fasern der quergestreiften
Skelet- muskulatur von ein und demselben S?ugetier morphologische,
histochemische und biochemische Unterschiede aufweisen und daB sich
solche Muskelfasern sowohl verschieden sehnell kontrahieren als
auch verschieden schnell ermiiden. Die Auf- gabe der vorliegenden
Untersuchung ist es, iiber die beim Menschen morpholo- gisch
unterscheidbaren Fasertypen und ihre V erteilung in einigen Muskeln
so- wie iiber verschiedenartiges Kontraktionsverhalten kleiner
Faserbiindel AufschluB zu geben. Es w?re - abgesehen von einer
Forderung der deskriptiven und funktionellen Morphologie - auch
fiir klinische Fragestellungen wiinschenswert, hieriiber AufschluB
zu erhalten, da z. B. bei der Maus die erbliche Muskeldystro- phie
bevorzugt sog. weiBe (schnelle) Muskeln bef?llt (Brust, 1966;
Shafiq et al., 1969). Zahlreichen elektronenmikroskopischen
Untersuchungen von pathologisch ver- ?nderten Skeletmuskeln des
Menschen stehen als Vergleichsmaterial bisher nur wenige Arbeiten
iiber "normale" menschliche Muskelfasern gegeniiber (Van Bree- men,
1960; Berendes und Vogell, 1960; Dietert, 1965; Brandt und Leeson,
1966; Shafiq et al., 1966; Schmalbruch, 1967a) Nach einer
Darstellung der bisher be- kannten morphologischen und
physiologischen Befunde, die eine Unterscheidung verschiedener
Skeletmuskelfasertypen bei S?ugetieren nach zahlreichen Merk- malen
ermoglicht haben, wird deshalb anhand eigener Untersuchungen die
elek- tronenmikroskopisch darstellbare Struktur menschlicher
Skeletmuskelfasern beschrieben. Auch die menschlichen
Skeletmuskelfasern sind uneinheitlich, be- sonders im Hinblick auf
ihren Gehalt an Mitochondrien. Verschiedene Muskel- typen lassen
sich deshalb nach ihrem relativen Gehalt an mitochondrienarmen und
mitochondrienreichen Fasern differenzieren.
The word doctor comes from the Latin word 'docere', which means 'to
teach'. But endless paperwork means doctors don't have enough time
to be effective teachers, so medical visits are restricted to
diagnosing and prescribing. Eczema is one of those conditions where
patient education is crucial yet incredibly time consuming. A
20-minute appointment for a new diagnosis of eczema will never be
long enough, and can do more harm than good. Out of my frustration
with the time restraints in public healthcare, I began to write
down what I wish patients knew about eczema to help get them
better. It all ended up in this book. Now that I have done my part,
it is up to you to pick up this book. Wanting to learn about your
condition is one of the most important aspects of self-care. You
deserve to stop suffering. Ditch the itch, for good.
Im Handbuch der Haut- und Geschlechtskrankheiten von J. JADASSOHN
wurden die Erbkrankheiten der Haut von H. W. SIEMENS abgehandelt.
Seit 1929 ist die Literatur auf diesem Gebiet gewaltig angewachsen,
jedoch im deutschen Schrifttum nie mehr zusammenfassend dargestellt
worden. Bei Planung des Gesamtwerkes war zunachst vorgesehen, die
Erbkrankheiten in einem Beitrag von etwa 28 Seiten abzuhandeln. Der
um die Erblichkeitspathologie verdiente H. W. SIEMENS hatte sich
bereit erklart, diesen unter der Voraussetzung zu uber nehmen, dass
es gelange, einen Mitarbeiter zu finden, der in der Lage ware, das
gewaltige, vornehmlich durch amerikanische Forschungsergebnisse
angewachsene Wissen zu ubersehen und zu bearbeiten. Da dies
misslang, wurde-gerade auch im Hinblick auf die grossen
Fortschritte des Wissens um die Erblichkeits forschungen in der
Dermatologie - von A. MARCHIONINI und H. A. GoTTRON im Jahre 1962
beschlossen, einen ganzen Band der Erblichkeitsforschung zu widmen
und U. W. ScHNYDER als Mitherausgeber heranzuziehen. War es vor 35
. Jahren noch moglich, die Erbkrankheiten der Haut in einem
einzigen Beitrag abzuhandeln, so ergab sich nun die Notwendigkeit,
den Stoff in ver schiedene Kapitel zu unterteilen. Um
Uberschneidungen zu vermeiden, wurde weitgehend darauf Rucksicht
genommen, dass seltene Krankheitsbilder jeweils nur von einem, und
zwar demjenigen Autor abgehandelt wurden, der diese aus eigener
Anschauung kennt. Diese Aufgliederung bedingt gelegentlich, dass
solche seltenen Krankheitsbilder oder Syndrome nicht immer dort
abgehandelt werden, wo dies auf Grund der ublichen Einteilung
vermutet werden konnte. Im speziellen Teil werden eingangs
Synonyma, klinisches Bild und fur die Erbbiologie wichtige
Laboratoriumsbefunde lehrbuchmassig aufgefuhrt."
This issue of Dermatologic Clinics, guest edited by Dr. Christen M.
Mowad, will cover a number of important topics related to Allergic
Contact Dermatitis. This issue is one of four each year selected by
longtime series Consulting Editor, Dr. Bruce Thiers. Topics
discussion include, but are not limited to: Occupational Contact
Dermatitis; Considerations When Performing Pediatric Allergic
Contact Dermatitis; The Importance of Education When Patch Testing;
The Concern Over Implants and Metal Patch Testing; Atopic
Dermatitis and Allergic Contact Dermatitis; Allergen of the Year;
Allergic Contact Dermatitis in Healthy and Chronically Inflamed
Skin; Systemic Contact Dermatitis; Fragrance Allergy; and Plant
Allergic Contact Dermatitis, among others.
Das Interesse fur die Physiologie und Pathologie der Nagel nimmt
innerhalb der Dermatologie einen nur bescheidenen Raum ein, und
viele Probleme warten noch auf eine Loesung. Entgegen aller
Vermutung sind Nagelaffektionen nicht selten, besonders nach
Bekanntwerden der ersten Erfolge der Griseofulvin-Therapie sahen
sich viele Patienten veranlasst, arztlichen Rat fur
Nagelerkrankungen zu suchen, die sie sonst unbe- achtet gelassen
hatten. Unter den wenigen Veroeffentlichungen uber die Haufigkeit
von Nagelerkrankungen finden sich die Angaben von O'DoNovAN (1938),
wonach unter 6894 Patienten, die 1937 im London Hospital erstmalig
untersucht wurden, nur 21 Patienten wegen Erkrankung der Nagel
gekommen waren. Das eigene Beobachtungsgut erstreckt sich auf 794
Patienten, die in den letzten 7 Jahren verschiedene poliklinische
Abtei- lungen konsultiert hatten. Eine Zusammenstellung und
Trennung in einzelne diagnostische Untergruppen findet sich in den
Tabellen 1 und 2. Tabelle 1 Chronische Paronychie 244 Onychomykose
170 Missbildungen nach Trauma 124 Psoriasis 77 Periphere
Kreislaufstoerungen 77 Ekzeme 17 Erworbene Nagelerkrankungen 57
Entwicklungsstoerungen 28 Tabelle 2 Die Gruppe der erworbenen
Nagelerkrankungen lasst sich weiter auf- teilen in: Onycholyse
(idiopathisch) 15 Tumoren im Nagelbereich 12 Akute Paronychie 7
Lichen ruber pI anus 7 Mediane Nageldystrophie 4 Andere Ursachen 12
Diese Arbeit beruht zumeist auf persoenlicher Erfahrung, lediglich
das Kapitel 8 wurde unter weitgehender Zuhilfenahme der Literatur
VIII Einfuhrung geschrieben. Dabei stehen praktische Gesichtspunkte
im Vordergrund, um zu zeigen, wie Nagelerkrankungen diagnostiziert
und atiologisch in wesentlichen Punkten abgeklart werden koennen.
This clinical case book serves as a useful guide for
dermatologists, internists, family practitioners, pediatricians,
and anyone else charged with the care of infectious diseases of the
skin of parasitic, fungal, bacterial, and viral origin. The
case-based format distinguishes this work from a reference-style
textbook, allowing readers to relate the presented cases to their
own practice. Clinical Cases in Infections and Infestations of the
Skin provides help and insight for clinicians in managing skin
disease, with each chapter serving as a springboard for further
pursuit and more extensive training. The reader will find useful
information and tools to help patients and will enable readers to
add to their current clinical regimens by becoming familiar with
healing systems beyond medical dermatology. The book will enable
those new to the field to develop a literacy and competence in the
management of infectious dermatology. For the more experienced
learner, it will assist in finding new ways to sharpen diagnostic
and treatment acumens.
Das Buch bietet fur die 30 haufigsten Hauterkrankungen bei
Kindern einen Diagnose- und Behandlungsfahrplan: Fur jede
Erkrankung gibt es prazise Texte, zahlreiche typische klinische
Farbfotos sowie Tabellen zu Differentialdiagnosen und zum
therapeutischen Prozedere unter Nennung der geeigneten Praparate.
Fur die aktuelle 4. Auflage haben Dermatologen und Kinderarzte mit
langjahriger Praxis- und Klinikerfahrung alle Kapitel auf den
neuesten Stand gebracht.
Einige Erkrankungen, auch haufig vorkommende, manifestieren sich
fast ausschliesslich bei Kindern. Zu nennen sind in diesem
Zusammenhang z.B.: Tinea capitis, perianale streptogene Dermatitis,
Lichen striatus.
Im Kindesalter gibt es uberdies bei zahlreichen Hauterkrankungen
therapeutische Besonderheiten, u.a. topische Calcineurininhibitoren
und die topische Behandlung der Psoriasis oder der perioralen
Dermatitis. Kenntnisse vom spezifischen Verlauf der Erkrankungen im
Kindesalter sind wichtig fur das eigene therapeutische Vorgehen und
die Beratung der Eltern.
Fur alle Arzte, die Kinder mit Hauterkrankungen behandeln:
Dermatologen, Padiater und Allgemeinmediziner in Krankenhaus oder
Praxis.
"
Many factors contribute to the challenge of performing dermatologic
procedures in children including the use of different instruments,
skin differences, patient and parental anxiety, pain management and
anesthesia, and the need to optimize outcomes over the lifetime of
the patient. Procedural Pediatric Dermatology is a
first-of-its-kind reference that provides thorough, step-by-step
instruction for over 100 dermatological procedures specific to the
pediatric population. Using a multidisciplinary, practical
approach, this unique title equips today's clinicians to perform
safe, effective care to children with guidelines and clinical
pearls/tips for pre-, intra- and post-procedure strategies in
addition to coding and insurance guidelines. Covers over 100 common
and uncommon pediatric dermatologic procedures in a convenient,
structured, step-by-step format. Presents clinical strategies and
clinical tips (pearls) from practitioners currently performing
these procedures in their practice with additional expertise of
Andrew Krakowski and seven Associate Editors Includes important
core chapters: Ethics, Procedure/Surgical Room Set-up, Wound Care
Management, Photoprotection, and Patient and Family Resources
Provides outstanding visual support with over 150 full-color
illustrations and clinical photos of lesions and procedural
techniques. Enrich Your eBook Reading Experience Read directly on
your preferred device(s), such as computer, tablet, or smartphone.
Easily convert to audiobook, powering your content with natural
language text-to-speech.
A concise guide to state-of-the-art nonsurgical body contouring
from pioneers in the field! Emerging Technologies in Face and Body
Contouring by internationally acclaimed experts Spero Theodorou,
Christopher Chia, Erez Dayan and esteemed contributors, details
emerging state-of-the-art technologies in minimally-invasive body
contouring. This resource fills a void in the literature, providing
plastic, aesthetic, and dermatologic surgeons with clinical
insights on the latest proven techniques in nonsurgical fat
reduction and skin tightening. The book begins with chapters on 3D
imaging for emerging body contouring technologies, clinically
applicable concepts of fat metabolism, and discussion of laser and
ultrasound. Procedural chapters cover a diverse array of
cutting-edge noninvasive body contouring and VASER techniques,
including water-assisted and power-assisted liposuction. Chapters
dedicated to the face and neck detail scarless face lifting,
injection lipolysis, and radiofrequency skin tightening.
Body-specific chapters focus on the neck, arms, abdomen, flanks and
hips, gluteal region, thighs and calves, ankles and knees. Key
Features Concise text walks readers through techniques in a
stepwise manner, with numerous patient cases and explanations
detailing the pros and cons of each modality Coverage of the latest
techniques including Brazilian butt lift surgery, cryolipolysis
(CoolSculpting), and diverse radiofrequency procedures Special
topics include the role of stem cells in body contouring, ethnic
considerations in liposuction, and male gynecomastia treatment High
quality illustrations enhance understanding of anatomy and
procedures Focused on the practical application of evidence-based
technologies, this remarkable resource will help plastic surgeons
and dermatologic surgeons improve patient outcomes and ROI. This
book includes complimentary access to a digital copy on
https://medone.thieme.com.
This issue of Dermatologic Clinics, guest edited by Drs. Lauren
Meshkov Bonati and Jared Jagdeo, is devoted to Lesbian, Gay,
Bisexual, and Transgender Dermatology. Articles in this timely
issue include: Historical Perspective on the Dermatologic Care of
Sexual and Gender Minority Populations; Healthcare Inequities and
Resultant Morbidity in the Sexual and Gender Minority Population;
Editorial: Transgender Patients' Experiences in Healthcare; Medical
Dermatology and Multidisciplinary Care for Lesbian, Gay, Bisexual,
Transgender, and Questioning Patients; Skin Cancer and Risk Factors
in the Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender, and Questioning
Population; Acne and the Lesbian, Gay, Bisexual, and Transgender
Teenager; Penile, Scrotal, and Anal Dermatitides in Male Sexual and
Gender Minority Patients; What Every Dermatologist Should Know
About PrE P; Where Do We Stand Now? A Survey of Physicians Involved
in Gender Affirming Care; Androgenetic Alopecia in Gender Minority
Patients; Minimally Invasive Procedures for Gender Affirmation;
Surgical Facial Aesthetics for Gender Affirmation; Ways to Improve
Sexual and Gender Minority Care in the Office and Institution; and
How to Start a Resident Clinic for Lesbian, Gay, Bisexual, and
Transgender Patients.
|
|