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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
IV und Apotheker un tel' Verwendung von Salbenmaschinen die
feststehen den Sal ben des DAB. iiberall in gleicher Giite und mit
gleicher Wirkung geliefert werden. Dem Apotheker soll die Schl'ift
die Auswahl del' einzelnen Salben grundlagen erleichtern und
verstancUich machen. Sie soil ihm all die Gl'enzgebiet.e
naherbringen, in denen sich Phal'makognosie und Pharma kologie,
Kolloidwissenscha.ft und Pharmazie begegnen, soil Themell
bespl'echen, die iibel'all gestl'eift, abel' nirgends beal'beitet
worden sind. Sie soil VOl' allem eine Briicke zwischen Arzt und
Apot.heker schlagell unci jedem del' beiden den Standpunkt und das
Trachten des anderen verstandlich machen. Sie soil dem Apotheker
zeigen, warum del' Derma tologe diese odeI' jene Fordenmg stellt
und umgekehrt. Sie soll abel' das altbekannte Wissen nicht
wiederholen, wohl abel' die Lehren del' Kosmetik insoweit
berlicksicht.igen, alg not.ig ist. Das Buch soil und kann
naturgemaB kein Spezialit.atenlexikon sein und darf daher auch
nicht als voIlstandige Liste HiI' aIle Neuigkeiten del' Indust.rie
gelten. Es greift yielmehr nur Typen aus dem Angebotenen hemus und
will dem Leser an ihrem Beispiel das Verhalten del' Wirk stoffe in
verschiedenell Medien VOl' Augen fiihren."
Die Lepraliteratur ist in den letzten Jahren aullerst umfangreich
geworden, so dall eine kritische Sichtung und Zusammen assung der
Er gebnisse sicherlich sehr begriiIlt werden wird. Die vorliegende
Dbersicht iiber die Lepraforschung schliellt sich an meine
Monographie "Lepra," Handbuch der Haut-und Geschlechtskrank heiten
10/2, Berlin: Julius Springerl930, an. Das Verzeichnis der SchrUten
ist seitdem bis 1937 erganzt. Selbstverstandlich konnten nur die
wirklich wesentlichen Arbeiten, welche Neues bringen oder Altes
bestatigen, be riicksichtigt werden. Andererseits sind auch
einzelne Krankengeschichten und einzelne Falie beriicksichtigt,
weil sie in man: p.igfacher Beziehung wichtig sind. Der grollte
Teil der Arbeiten ist referiert im Zbl. Hautkrkh. und im J. trop.
Med. Kiel, den 15. Januar 1938. Vietor Klingmiiller. 1*
Inhaltsverzeichnis. Seite Geschichte ....... . 7 Die Verbreitung
der Lepra in der Welt. . . . . . . . . . .. . . 7 Europa S. 7.
Afrika S. 8. Asien S. 10. Australien, Stidsee S. 12. Amerika S. 13.
Literaturverzeichnis S. 14. Erreger. . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 16 Kultur aus Lepramaterial von Menschen. .
. . . . . . . . 18 Positive Befunde S.18. Negative Befunde S.19.
Verschiedene Stamme S.19. Ubertragung der Lepra auf Tiere. . . . .
. . . . . . . . . . 19 Affen S. 19. Mause S. 20. Meerschweinchen S.
20. Kaninchen S. 20. Ratten S. 20. Impfungen auf Menschen . . . . .
. . . . . . . . . . . . 21 Lepra bei Tieren . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 25 Maus S. 25. Ratte S. 25. Kultur S. 26.
Literaturverzeichnis S. 28. Serologie. . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 30 Syphilis S.30. Lepromantigene S.31.
Ratteulepraantigen S.31. Saurefeste Bacillenextrakte S. 31.
Streptothrix Deycke S.31. Kedrowsky S.32. WaR. S.32."
Seit dem Erscheinen des "Handbuches der KOtlmetik" sind fast drei
Jahrzehnte verflossen. Trotz dem seither eine Reihe ausgezeichneter
einschlagiger Bucher veroffentlicht wurde, schien es bei der immer
groBer werden den Bedeutung der Kosmetik in der Medizin und im
sozialen Leben an der Zeit, das reichhaltige kosmetische Wissen auf
breiterer Grundlage zu behandeln. Der Verlag hat es nun ver sucht,
diesen Stoff lexikographisch anzuordnen, um so dem Leser ein
Nachschlagewerk in die Hand zu geben, - das ihm eine rasche,
sichere Oricntierung in allen einchlagigen Fragen ermoglicht. 1m
Interesse der Einheitlichkeit muBten gewisse Abschnitte, sowohl auf
medizinisch-pharmakologischem wie popular-kosmetischem Gebiete,
zusammenhangend abgehandelt werden. So wurde auch Wert darauf
gelegt, die kosmetische Pharmakologie in starkerem MaBe, als dies
gewohnlich ublich ist, zu be tonen, um es dem Leser zu ermoglichen,
sich uber die Wirkung der einzelnen Stoffe zu orientieren und auch
neue Kombinationen zu finden . . Ahnlich wurde es mit gewissen
technischen Details gehalten, deren Bedeutung bisher nicht richtig
eingeschatzt worden war. Nicht nur derm1ttologische Fragen, sondern
auch einschlagige Kapitel aus anderen Teildisziplinen wurden
einbezogen, auch Methoden der Laienkosmetik fanden ausfiihrliche
Behandlung, um auch auf diesem Gebiet hinreichende Information zu
bieten. Die kosmetisch-chirurgische Operationstechnik fand, durch
zahlreiche Abbildungen illustriert, ge buhrende Berucksichtigung,
solI doch der Kosmetiker wenigstens die Indikation und den Gang
einer Operation kennen, auch wenn er sie nicht selbst ausfiihrt. Es
ist nicht leicht, die Grenze zwischen Dermatologie und reiner
Kosmetik zu ziehen, noch schwerer, aus der ungeheuren Fulle von
Praparaten die richtigen auszuwahlen."
Dem Wunsche zahlreicher Arzte und Studenten, meine seit zwei Jahr
zehnten gehaltenen Vorlesungen uber Haarkrankheiten und kosmetische
Hautleiden in Buchform erscheinen zu lassen, komme ich gerne nacho
Diese Monographie verfolgt den Zweck, den fiir dieses Spezialgebiet
der Dermatologie sich interessierenden Kollegen die notwendige
Basis zu schaffen, auf der sie weiter arbeiten sollen, und ihnen
die Wege zu weisen, welche sie ala wissenschaftlich denkende Arzte
gehen mussen. Nur wenn wir die Atiologie und Pathogenese dieser
Affektionen genau erfassen, konnen wir die richtigen Heilmethoden
verstehen und anwenden. Wien, im September 1935. R. O. Stein.
Inhaltsverzeichnis. A. Die Haarkrankheiten. Seite r. Das Haarkleid
des Menschen ......................... 1 1. Das Haarkleid des F6tus
............................... . 1 2. Das Haarkleid des Saugliugs
und Kleinkindes ............ . 3 3. Die Veranderungen des
kindlichen Haarkleides durch die Puber tat und seine Entwicklung
zum Haarkleid des Erwachsenen 7 4. Haarfarbe, Ergrauen und Farben
der Haare ............. . 11 Die Haarfarbe S. 11 - Das Ergrauen S.
14 - Farben der Haare S.16. 5. Anatomie lmd Wechsel der Haare
....................... . 18 Anatomie S. 18 - Haarwechsel S. 20."
 |
Gonorrhoee
- Allgemeine AEtiologie, Pathologie, Bakteriologische Diagnose, Immunitat, Serodiagnose, Hautreaktionen, Allgemeinbehandlung, Grundlagen Lokaler Behandlung, Gonorrhoee Des Mannes, Gonorrhoee Der Frau, Vulvovaginitis Infantum, Mund, Nase, Ohr, Rectum
(German, Paperback, Softcover Reprint of the Original 1st 1934 ed.)
C Bruck, Josef Jadassohn
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R1,641
Discovery Miles 16 410
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Ships in 10 - 15 working days
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Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Ein kurz gefaBter Grundr{fJ der mykologischen Diagnostik hat bisher
in der deutschen Literatur gefehlt, obwohl sich von Jahr zu Jahr
immer zahl- reichere Autoren und Kliniken dem Studium der
pathogenen Hautpilze zu- gewandt haben. Das hier vorliegende Buch
soil in erster Linie zur Hilfe im Laboratorium dienen, es solI die
Handhabe bilden zur Erkennung der haut- pathogenen Pilzarten im
frischen Praparat, soweit dies moglich ist, und soIl fiir die
Herstellung der Kultur, sowie fur die Diagnose der letzteren die
Anleitung geben. Der groBe, inhaltreiche Band der Dermatomykosen im
JADASSoHNschen Handbuch der Haut- und Geschlechtskrankheiten, Bd.
XI, ist zu umfangreich und zu kostspielig, um in jedem Laboratorium
zur Hand zu sein, hier soIl dieses kleinere Buch den Ersatz bieten
und dabei zugleich einen orientierenden Uber- blick geben iiber das
jetzt so groB gewordene Gebiet der Pilzkunde. Die Klinik der
Pilzerkrankungen zu schildern, war hier nicht beabsichtigt, deshalb
finden sich nur ganz kurze Angaben dariiber bei der speziellen
Beschreibung der einzelnen Pilzspezies. Die Vollstandigkeit, wie
sie fur das Handbuch erstrebt wurde, war fiir dieses kleinere Buch
nicht mogHch, manche Pilzart, die nm in emmaliger, spater nicht
wiederholter Beobachtung des Autors vorliegt, auch verschiedene,
nicht allzuhaufig vorkommende tropische Pilze muBten wegen des nur
beschrankt zur Verfiigung stehenden Raumes als weniger wichtig weg-
fallen oder konnten nur ganz kurz erwahnt werden, alle wesentlichen
Spezies von hautpathogenen Pilzen aber wurden in ihren
Eigenschaften geschildert.
1m Herbst 1928 entsprach ich der Aufforderung des damaligen
Vorstandes der Deutschen Gesellschaft fiir Kinderheilkunde das
padiatrische Ekzem referat fiir den nachsten KongreB (Wiesbaden,
April 1929) zu iibernehmen. Die Aufgabe war schwierig; denn zu
"referieren" gab es wenig, da der Zuwachs an positivem Wissen
piidiatrischerseits sehr gering war. Urn so mehr sah ich mich
gezwungen, im dermatologischen Grenzgebiet Umschau zu halten. Dabei
durfte ich die freudige Genugtuung empfinden, wenn auch nur als
Dilettant, so doch manches gelernt zu haben. Die natiirliche Folge
war eine mehr derma tologische Einstellung zum Thema. Mit Bedauern
muBte ich feststellen, daB die von dieser Seite geleistete
Riesenarbeit der padiatrischen Ekzemforschung bisher fast in keiner
Weise dienstbar gemacht wurde. Andererseits ist nicht zu leugnen,
daB sich die Bear beitung der friihkindlichen Dermatosen, besonders
jener der ersten Sauglings zeit, dermatologischerseits nicht immer
jener Sorgfalt zu erfreuen hat, wie sie ihr angesichts der
Bedeutung des Gegenstandes zukommen soUte. Wenn es mir gelingen
konnte, den, vielleicht - aber gegebenenfalls ganzlich unnotiger
weise - unter dem EinfluB der Diathesenlehre, etwas gelockerten
Kontakt beider Disziplinen im Interesse der gemeinsamen Sache
wiederum mehr zu festigen, so ware ein Ziel meiner Bemiihungen
erreicht. Die schicksalsreiche Geschichte der Lehre vom Ekzem legt
es nahe, die Anspriiche von vornherein bescheiden zu gestalten.
Vieles muBte hypothetisch bleiben, und manches Bekenntnis rein
subjektiv. Beides kann fruchtbar wirken, wenn auch nur insofern,
als da und dort zum Widerspruch herausgefordert wird."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieses Buch will die Forschungen der Pharmakologie und der ihr
helfenden Wissenschaften, vor allem del' physikalischen Chemie
einer wohlbegrtindeten Therapie der Rautkrankheiten nutzbar machen.
Die Rezeptierkunde ist nicht nur Gedachtnis stoff. SoIl die
Verschreibung ihren Zweck eriiiIlen, so llluE sie physiologisch und
pharmakologisch richtig aufgebaut, den patho logischen
Verhaltnissen Rechnung tragen. Bei der Abfassung del'
"Pharmakologie der Raut" ftir das von J a d ass 0 h n heraus
gegebene Randbuch del' Raut- und Geschlechtskrankheiten habe ich,
der Anlage entsprechend, im weitgehendsten MaEe dies en meinen
Bestrebungen Rechnung tragen konnen. 1m vorliegenden Blichlein
muEte ich nul' auszugsweise das dort Mitgeteilte in ge drangter
Form wiedergeben und so die Ergebnisse der pharma kologischen und
physiologischen Literatur und teih, -eise der eigenen Arbeiten nul'
kurz erortern. Dieses Buch unterscheidet sich schon in del' Anlage
von den librigen Darstellungen der Dermatotherapie. Wiihrend bisher
eine alphabetische Aufzahlung entweder der gebrauchlichen Medika
mente oder del' Krankheiten eriolgte, habe ich, nach Besprechung
der Verordnungsformen und Verordnungsarten, die Reilmittel und
deren Anwendungsgebiet vom pliarmako-physiologischen Ge
sichtspunkte aus besprochen und nul' gelegentlich den Wirkungs
mechanismus der einzelnen Medikamente zusammenfassend er ortert.
Ein ausflihrliches Sachverzeichnis soIl die Beniitzung die ses
Buches erleichtern."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Die Fortschritte, welche unsere Kenntnisse von der Atiologie der
b6s artigen Geschwiilste erfahren haben, werden am besten
gekennzeichnet durch einen Vergleich der Lehrbiicher, die dieser
Frage gewidmet sind. Ribbert in seinem Buche iiber das Carcinom yom
Jahre 1911 iibergeht v6llig die experi mentelle Krebsforschung,
obwohl doch auch damals schon mancherlei fiir die Atiologie der
Tumoren bedeutsame Tatsachen vorlagen. Den Krebs der Tiere erwahnt
er iiberhaupt nicht. Damit vergleiche man die Darstellungen von
Sternberg, Borst oder B. Fischer-Wasels "Allgemeine Geschwulst
lehre." Sie wird vollkommen beherrscht von den Ergebnissen der
experimen tellen Forschung. Es wird also nicht wundernehmen, daB
das vorliegende Buch ganz auf den Arbeiten der experimentellen
Krebsforschung aufgebaut ist. Nur relativ wenige klinische
Erfahrungen sind gleichsam als Illustration eingefiigt; auf
histologische und histogenetische Auseinandersetzungen wird ganz
verzichtet. GewiB hat uns das Experiment das Krebsproblem noch
nicht gelOst. Die Frage, wie wird die Zelle zur GeschwulstzelIe,
harrt auch heute noch ihrer Beantwortung. Aber wir kommen doch
endlich los von den rein theoretischen Auseinander setzungen, die
sich auf anatomische Zustandsbilder stiitzen, die nichts aussagen
iiber den Ablauf des Geschehens. Von dieser Art der Betrachtung hat
uns die experimentelle Forschung endlich befreit. Nachdem wir
gelernt haben, Krebs willkiirlich bei Tieren zu erzeugen, kann eine
Theorie der Geschwulstursachen nur dann Anspruch auf Beachtung
machen, wenn sie iiber eine experimentelle Begriindung verfiigt.
Eine ungeheure Arbeit liegt vor, die in wenigen Jahren geleistet
worden ist."
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von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
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Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
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von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
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Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
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