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Books > Arts & Architecture > Photography & photographs > Special kinds of photography > General
Was kennzeichnet einen 'postmodernen Film'? Gibt es jenseits der postmodernen Beliebigkeit und etablierten Genre-Kategorien handfeste (Alleinstellungs-)Merkmale, die den 'postmodernen Film' pr gen? Was unterscheidet ihn vom Hollywood-Kino und macht ihn so besonders? Und, allen voran, was ist das eigentlich - 'die Postmoderne'? Diese Fragen, und noch einige mehr, beschreiben das Erkenntnisinteresse der hier vorliegenden Studie zu einem bis dato eher stiefm tterlich behandelten Thema der Medienwissenschaft und geben Filmfreunden gleichzeitig eine Anleitung zu einer ganz neuen analytischen Perspektive auf das Kino. Der theoriegeleitete erste Teil der Studie widmet sich der ideengeschichtlichen Genese des Ph nomens 'Postmoderne'. Hier werden insbesondere die pluralen Erm glichungszusammenh nge und Gegenstandsbereiche der Postmoderne vorgestellt. Des Weiteren wird herausgearbeitet, inwieweit die abstrakten und bisweilen kontroversen Theoreme der Postmoderne in einen sinnf lligen Merkmalskatalog k nstlerischer Manifeste im Allgemeinen und dem Kino im Besonderen bersetzt werden k nnen. Im Rahmen dieser pointierten Auseinandersetzung werden gesellschaftliche Einflussbereiche der Postmoderne und deren sozialr umliche und ikonographische Repr sentanz beleuchtet und allgemeine sthetische berlegungen dargestellt. Im Hauptteil der Arbeit wird anhand der beiden Filme 'Uhrwerk Orange' (1971) und '2001- Odyssee im Weltraum' (1968) von Stanley Kubrick analysiert, inwieweit sich diese 'Paradigmen der Postmoderne' in der spezifischen Bild- und Formensprache des vieldiskutierten Regisseurs widerspiegeln. In der Studie widmet sich der Autor sowohl dem narrativen Gesamtzusammenhang als auch der Analyse aussagekr ftiger Schl sselszenen sowie der leitmotivischen Verkn pfung (nicht nur) der beiden Filme unter dem Banner der Postmoderne. Das Buch zeigt, dass das Kino Stanley Kubricks symptomatisch f r postmoderne Geisteshaltung ist. Seine Filme sind quantitativ und qualitativ sehr stark a
"Mainframe Experimentalism" challenges the conventional wisdom that
the digital arts arose out of Silicon Valley's technological
revolutions in the 1970s. In fact, in the 1960s, a diverse array of
artists, musicians, poets, writers, and filmmakers around the world
were engaging with mainframe and mini-computers to create
innovative new artworks that contradict the stereotypes of
"computer art." Juxtaposing the original works alongside scholarly
contributions by well-established and emerging scholars from
several disciplines, "Mainframe Experimentalism" demonstrates that
the radical and experimental aesthetics and political and cultural
engagements of early digital art stand as precursors for the
mobility among technological platforms, artistic forms, and social
sites that has become commonplace today.
Die Grundsatze und Vorgange in der Filmwirtschaft sind bestenfalls vielseitig und komplex, oft allerdings nahezu enigmatisch. Daher widmet sich die folgende Untersuchung den Charakteristika dieser facettenreichen und interessanten Branche. Dem Leser werden mittels einer Gegenuberstellung der deutschen und der amerikanischen Filmindustrie die Schlusselaspekte dieses Wirtschaftszweiges anschaulich gemacht und vermittelt. Im ersten Abschnitt wird auf die Makrostruktur, insbesondere die Marktbeschaffenheiten in den beiden Landern eingegangen. Anschliessend liegt der Fokus auf einer Charakterisierung des Gutes Film an sich. Hierbei wird der Leser mit einer Verstandnisgrundlage fur die Finanzierung von Filmen ausgestattet, dem Kernthema dieser Studie. Dieser Abschnitt widmet sich detailliert den Hauptinstrumenten und Finanzkonstruktionen, derer sich Filmproduzenten heutzutage bedienen. Ob Film- und Medienfonds, das sogenannte Slate Financing, die offentliche Filmforderung oder Kollaborationen im Sinne von Koproduktionen, all diese Aspekte und Modi werden ausfuhrlich und kritisch dargestellt. Da das Gesamtkapital fur die Herstellung eines Filmprojekts nahezu immer aus diversen Geldmittelquellen stammt und ein Film nur selten im Rahmen einer Innenfinanzierung vom Hersteller selbst finanziert wird, ist ein differenzierter Uberblick uber die unterschiedlichen Gesichtspunkte ausserst hilfreich. Hier zeichnen sich auch die gravierendsten Unterschiede zwischen der deutschen und der amerikanischen Filmindustrie ab. Um das Bild zu vervollstandigen, erfahrt der Leser im letzten Teil Grundlegendes zu Monetarisierungsaspekten und der Wertschopfung in der Filmbranche. Dies wird anhand von Industriebeispielen illustrier
Dokument aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Zur Kultfigur des Films avancierte aufgrund zahlreicher Mythen und Legenden die schwedisch-amerikanische Filmschauspielerin Greta Garbo (1905-1990), deren burgerlicher Name Greta Lovisa Gustafsson war. In Stummfilmen der 1920-er Jahre beeindruckte die Gottliche" mit ihrer kuhlen, nordischen Schonheit und durch ihr Talent, Gefuhle mit sparsamen Gesten auszudrucken. Die Kurzbiografie Greta Garbo - Die Gottliche" des Wiesbadener Autors Ernst Probst schildert ihr Leben.
Dokument aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschlands bedeutendste Regisseurin und Fotografin war Leni Riefenstahl (1902-2003). Ihr zweiteiliger Film ber die Olympischen Spiele 1936" gilt als Meisterwerk der Filmgeschichte und der Montagetechnik und z hlt in Hollywood als einer der zehn besten Streifen, die jemals gedreht wurden. Sp ter machte sie sich mit Fotos, die in Bildb nden und Ausstellungen gezeigt wurden, international einen Namen. Die Kurzbiografie Leni Riefenstahl" des Wiesbadener Autors Ernst Probst schildert ihr Leben.
Dokument aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine der bedeutendsten Schauspielerinnen ihrer Zeit war Adele Sandrock (1864-1937). Anfangs spielte sie auf der Theaterbuhne klassische Rollen und damonische Frauengestalten in Gesellschaftsstucken, spater feierte sie auf der Kinoleinwand als komische Alte" grosse Erfolge. Kritiker bezeichneten sie als die letzte Heroine des deutschen Theaters." Die Kurzbiografie Adele Sandrock" des Wiesbadener Autors Ernst Probst schildert ihr Leben
Dokument aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Einer der erfolgreichsten Stars der Universum-Film-AG." ( UFA") von 1936 bis 1942 war die rothaarige schwedische Schauspielerin und S ngerin Zarah Leander (1907-1981), geborene Sara Stina Hedberg. Zu ihrem Ruhm trugen viele Lieder bei, die sie mit tiefer und rauer Stimme sowie mit rollendem R" auf der Kinoleinwand sang - zum Beispiel Ich wei, es wird einmal ein Wunder gescheh'n" und Kann denn Liebe S nde sein?" Die Kurzbiografie Zarah Leander" des Wiesbadener Autors Ernst Probst schildert ihr Leben.
Dokument aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Einen Ehrenplatz als Konigin von Hollywood" nahm die amerikanisch-englische Filmschauspielerin Elizabeth ( Liz") Taylor (1932-2011) in der Welt des Kinos ein. Zwei Oscars" als beste Schauspielerin und mehrere Nominierungen fur diese begehrte Auszeichnung zeugten von ihrem grossen Talent vor der Filmkamera. Die zahlreichen gescheiterten Ehen der Diva lieferten der Regenbogenpresse reichlich Stoff. Die Kurzbiografie Liz Taylor. Die Konigin von Hollywood" des Wiesbadener Autors Ernst Probst schildert ihr Leben
Dokument aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Hollywoods Liebesg ttin" der 1940-er Jahre war die amerikanische Filmschauspielerin und T nzerin Rita Hayworth (1918-1987), geborene Margarita Carmen Cansino. Ihren Ruf als Inbegriff der Sinnlichkeit verdankte sie ihrem offenen L cheln, ihren blitzenden Augen und ihrer Figur. In Wirklichkeit litt sie unter extremer Scheu und mangelndem Selbstbewusstsein, was sie durch enorme Disziplin, harte Arbeit und gro en Ehrgeiz zu berwinden versuchte. Die Kurzbiografie des Wiesbadener Autors Ernst Probst schildert ihr Leben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 5 (Schweiz), Universitat Zurich (Kunsthistorisches Institut), Veranstaltung: Josef Maria Eder (1855-1944), seine Geschichte der Fotografie" (1905) und der aktuelle fotohistorische Diskurs, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Seminararbeit untersucht soziologische, technische und diachrone Aspekte der Fotografie anhand zweier Publikationen und stellt diese einander Gegenuber. Sie gibt einen Uberblick uber die einige zentrale Debatten der Fotografie wie die Legitimation der Fotografie als Kunstform oder die Rezeption und Produktion von Fotografien.
Das Portr tbild im Ausweisdokument, die berlieferten Kriegsfotografien des ersten und zweiten Weltkriegs, Bildnisse verstorbener Ikonen der fr hen Popkultur - das fotografische Bild wird in gro em Einvernehmen als ein Abbild der Realit t und Mittel zur Konservierung der Vergangenheit gehandhabt, dem gleichsam auch eine immense Verweiskraft auf das abgebildete Pendant zugeschrieben wird. Zu allen vorhergehenden Abbildungstechniken der Geschichte besitzt sie eine bemerkenswerte Novit t: Die Fotografie wird der Realit t in einem Ma e gerecht, das bis dato nicht vorstellbar war. Die ersten, noch erhaltenen Fotografien datieren auf die 1820er Jahre, grobk rnige Schwarz-Wei -Aufnahmen von Joseph Nic phore Ni pce, der unter Zuhilfenahme einer Zinnplatte als Tr gerschicht und lichtempfindlichen Silbersalzen Direktpositive entwickelte. Die technischen Voraussetzungen und Erkenntnisse, die f r die Anfertigung dieser Fotografien n tig waren, k nnen r ckblickend als Gemeinschaftsarbeit gro er Denker und Experimentatoren der Menschheitsgeschichte gewertet werden. Schon Aristoteles beschrieb Ph nomene, die die Grundprinzipien der fotografischen Funktionsweise darstellen. Damit war die mechanische Komponente des Funktionsprinzips der Kamera bereits fr h bedient; bis zur Anfertigung der ersten haltbaren Fotografie sollten allerdings noch rund 150 Jahre vergehen, da der chemische Aspekt der Fotografie noch nicht ausgereift genug war, um das Bild, das seit Jahrhunderten an die Wand der camera obscura geworfen wurde, nachhaltig auf einer Fotografie zu manifestieren, um schlie lich die seit jeher bestehende Sehnsucht des K nstlers nach einer vollkommenen Widerspiegelung der Welt zu stillen. In dieser Studie soll vorrangig untersucht werden, wie viel realistische Verweiskraft in den Bildern der Fotografie zu detektieren ist und inwieweit die Digitalisierung der Fotografie am Vertrauen des Betrachters r ttelt. Zudem wird besonderer Bezug zu Bildmanipulation und Inszenierung hergestel
Dokument aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Stummfilmstar der 1910-er und 1920-er Jahre war die aus Polen stammende Schauspielerin Pola Negri (1894-1987), eigentlich Barbara Apolonia Chalupiec. Ebenso wie die Deutsche Marlene Dietrich (1901-1992) und die Schwedin Greta Garbo (1905-1990) wurde sie bereits zu Lebzeiten zur Legende. Die Queen of Vamp" uberlebte zwei Weltkriege, drei Ehemanner und etliche Liebhaber. Die Kurzbiografie Pola Negri" des Wiesbadener Autors Ernst Probst schildert ihr bewegtes Leben.
Photographic images are a driving force behind the fashion system, and they play a key role in defining global fashion culture. Fashion photography is attracting increasing public attention; it has embraced new image-making technologies, and has shown itself to be a commercially and ideologically powerful medium.This rich and rewarding book combines new critical approaches with views from inside the industry, showing fashion photography to be a complex cultural phenomenon worthy of serious critical attention. It brings together distinguished contributors from the UK, North America, Australia and Europe - including Rankin, Philippe Garner, Penny Martin, Caroline Evans, Eva Respini and Margaret Maynard - to examine the production and consumption of fashion images from the points of view of industry and academia, the museum, the auction house, and the art gallery. Illustrated in black and white and colour, the book discusses key issues in recent fashion photography and establishes a fertile space for new ways of looking to emerge on this dynamic visual form.
Dokument aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Frankreichs ber hmteste Filmschauspielerin der 1950-er Jahre war zweifellos Brigitte Bardot ( B.B."). Sie galt in ihrer Glanzzeit als eine neue Art von Sexsymbol. Ihre Markenzeichen sind ihr Schmollmund und ihr lebhafter Sexappeal gewesen. ber sie hie es: Gott erschuf sie, Roger Vadim polierte ihre Kurven." F r die Regenbogenpresse in aller Welt lieferten ihre vier Ehen und ihre zahlreichen Liebhaber viel Lesestoff. Die Kurzbiografie Brigitte Bardot" des Wiesbadener Autors Ernst Probst schildert ihr bewegtes Leben.
Vieles wurde ber die Anfangszeit des Kinos geschrieben. ber seine Schwierigkeiten als neues Medium und seine Probleme mit der Etablierung einer Erz hlweise. Der Zeichentrickfilm wurde hingegen bisher nur stiefm tterlich behandelt. Nur einige wenige Forscher schrieben ber den Trickfilm, zudem meist erst ab der Zeit nach Mickey Maus. Dieses Werk geht dem Ursprung des Trickfilms auf den Grund. Seine Geschichte von den ersten Ger ten, die eine Illusion von Bewegung erzeugten, ber die ersten Auff hrungen mit dem Praxinoskop' bis hin zu Stuart Blacktons Film Humorous Phases of Funny Faces' wird kurz beleuchtet, jedoch immer mit dem Fokus auf die Frage: Wie erz hlt der stumme Trickfilm? Denn klar ist, der Trickfilm musste, wie der Realfilm, seine Sprache erst finden. Doch bedienen sich diese Medien derselben Sprache oder weisen sie Unterschiede auf? Und welche Rolle spielte der Comic bei der Entwicklung einer Erz hlstrategie des Zeichentrickfilms? Denn diese Medien sahen sich in der Anfangszeit mit hnlichen Problemen konfrontiert. Der fr he Film sowie Trickfilm und der Comicstrip mussten mit visuellen Mitteln dem Rezipienten eine verst ndliche Geschichte bermitteln. Der Comic hatte mit den Sprechblasen schon eine L sung etabliert, um Dialoge zu visualisieren. Doch war dieses Instrument wirklich der richtige Weg, um dem Film zum Sprechen zu bringen? Eine Analyse der stummen Zeichentrickserie The Alice Comedies', die 1923 bis 1927 von Walt Disney produziert wurde, soll Aufschluss ber die gestellten Fragen geben.
Lars von Trier gilt als agent provocateur. Mit seinem schaurigen Kammerspiel Antichrist bricht er mit allen Konventionen. Gezeigt wird ein bildgewaltiger Geschlechterkampf, dessen Exodus in der Aufl sung aller Binarit ten m ndet. Mann und Frau, Gott und Diabolus, Natur und Zivilisation gehen auf in einer dichotomen Weltanlage, die ihre Schuldhaftigkeit einzig in der v lligen Erl sung abzulegen vermag. Psychoanalytische wie religi se Terminologien konstituieren den Rahmen f r das konfliktion re Geschehen, das der Regisseur in alptraumhafter Bildkulisse zu entfalten wei . Dass es sich beim Antichrist nicht um eine blo e Horrorszenerie handelt, sondern der Film als ein experimentelles Palimpsest aus unterschiedlichen Traditionslinien der Geistesgeschichte arrangiert ist, bildet den Kerngedanken der vorliegenden Szenenanaylse. Neben symbolischen Bez gen - darunter f llt auch die hochartifizielle filmimmanente Symbolsprache - werden insbesondere die filmtechnischen mittel ber cksichtig. Es wird vorgef hrt, dass in Lars von Triers dialektischem Verfahren aus Grenzziehung und Grenz berschreitung eine Bewegung der zunehmenden Irrealisierung festgestellt werden kann und dies zugleich die Grundlage zur Schaffung eines eigenen, neuen Mythos bietet. Entgegen der mehrheitlichen Untersch tzung des Werks innerhalb der Forschung unternimmt der vorliegende Band einen Rettungsversuch, indem er die Bedeutung des Antichrist im Rahmen einer bislang ersten Einzelanalyse des Films f r das Gesamt uvre Lars von Triers hervorhebt.
Dokument aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit den Attributen Venus des 20. Jahrhunderts," sch nste Frau der Welt" und K nigin von Hollywood" feierte man in den 1940-er und 1950-er Jahren die amerikanische Schauspielerin Ava Gardner (1922-1990). In den meisten ihrer Filme trat sie als Sexg ttin auf, besa jedoch - wie einige ihrer Streifen bewiesen - auch Talent f r anspruchsvollere Rollen. Ihre ungl cklichen Ehen, Liebesaff ren und exzentrischen Ausschweifungen erregten fast noch mehr Aufsehen als ihre k nstlerische Arbeit. Die Kurzbiografie Ava Gardner" des Wiesbadener Autors Ernst Probst schildert ihr Leben.
Dokument aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Weltstar bereits vor ihrem 18. Geburtstag war die amerikanische Filmschauspielerin Jodie Foster, eigentlich Alicia Christian Foster. Ihr fruher Ruhm basierte vor allem auf Rollen, in denen sie Kind-Frauen des Lolita-Typs" verkorperte. Fur zwei ihrer spateren Filme erhielt sie - 1989 und 1992 - je einen Oscar" als beste Schauspielerin. Wegen ihres Yale-Examens und ihres Intelligenzquotienten (IQ) von 140 bezeichnete man sie als Hollywoods klugste Schonheit."
Dokument aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Als eines der ersten Busen-Sexsymbole der 1950-er Jahre galt die amerikanische Filmschauspielerin Jane Russell (1921-2011), eigentlich Ernestine Jane Geraldine Russell. Sie besass aber viel mehr schauspielerisches Talent, als ihr tief ausgeschnittenes Dekollete und ihr uppiger Busen ahnen liessen. Die Kurzbiografie Jane Russel - Das fruhe Busen-Sexsymbol" des Wiesbadener Autors Ernst Probst schildert ihr bewegtes Lebe
Als im Jahre 2003 mit Karan Johars Kabhi Khushi Kabhi Gham erstmals ein Bollywood-Film in deutschen Kinos gezeigt wurde, brach ein regelrechter Bollywood-Boom aus. Und mittlerweile haben sich die Produktionen des indischen Massenkinos sogar im deutschen Fernsehprogramm etabliert. Angesichts farbenpr chtig inszenierter Choreografien werden die wenigsten Zuschauer an die politische Vergangenheit Indiens denken, das immerhin fast 200 Jahre britischer Kolonialherrschaft unterstand. Dabei kann das indische Kino als "Kind des Kolonialismus" bezeichnet werden. Schon Dadasaheb Phalke, der "Vater des indischen Kinos2, erkannte die Bedeutung des indischen Filmschaffens f r das Ziel der politischen Selbstbestimmung. Und 1921 wurde erstmals ein indischer Film als antibritisch eingestuft und verboten. Vor dem historischen Hintergrund stellt sich die Frage, wie die (ehemalige) Kolonialmacht Britannien in zeitgen ssischen Bollywood-Filmen dargestellt wird. Die vorliegende Pilotstudie besch ftigt sich mit Fragen wie: Erscheinen britische Charaktere im Bollywood-Film sympathisch oder unsympathisch? Wie sieht der Umgang mit britischen Nationalsymbolen aus? Was erleben und wie verhalten sich indische Protagonisten in der filmischen Interaktion mit britischen Charakteren? Insgesamt wurden 40 Bollywood-Filme aus den Jahren 1995 bis 2007 einer qualitativen Inhaltsanalyse unterzogen. Die Ergebnisse zeichnen ein facettenreiches/mehrdimensionales Bild postkolonialen Selbstverst ndnisses und stellen Anhaltspunkte zur Einstellung der indischen Bev lkerung wie auch der weltweit verteilten Diaspora in Bezug auf die ehemaligen Kolonialherren dar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,3, Leuphana Universitat Luneburg, Veranstaltung: Sommerschule Kunst und Politik, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Fotografie in der DDR als kunstlerisches und subkulturelles Medium zwischen 1979 und 1989 mit dem Schwerpunkt auf Ostberlin und Leipzig. Darstellung der geschichtlichen Entwicklung der DDR-Kunstpolitik. Darstellung der Fotografie als Gegenkultur. Kunstlergruppengeneration. Die andere Leipziger Schule., Abstract: 1.Einleitung Der Kunst war im Staatssozialismus der DDR die Aufgabe zugedacht, den Herrschaftsanspruch durch asthetische Prasentation der beabsichtigten gesellschaftlichen und zu erwartenden Wirklichkeit zu vergegenwartigen. Die Mittel dazu waren der Austausch von Handlungsformen zwischen Kunstler- und Arbeiterschaft, soziale Kollektivbildungen und die vehemente diskursive Vermittlung der vorgestellten Gesellschaftsordnung. Zwischen 1979 und 1989 - es ist das letzte Jahrzehnt der DDR - ist zunehmend eine Kunstlergeneration am Werke, die abseits der offiziellen Kulturpolitik tatig ist und sich subkulturelle Raume schafft. Als Kunstform ist dabei die Fotografie von grosser Bedeutung. Diese Hausarbeit will aufzeigen, wie sich die Fotografie als kunstlerisches Medium in der DDR entwickelt hat und welche fotografiebezogenen Subkulturen es gab, die moglicherweise zum Niedergang und Zusammenbruch der DDR beigetragen haben. Anhand der geschichtlichen Entwicklung des Verbandes Bildender Kunstler der DDR und der zentralen Kunstausstellungen soll die zunehmende Bedeutung der Fotografie als eigenstandige Kunstform im Staatssozialismus beschrieben werden
Dokument aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, einseitig bedruckt, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Als grossten weiblichen Clown der Welt," als weiblichen Charlie Chaplin" und als Konigin der Situationskomodie" lobten Kritiker die amerikanische Schauspielerin Lucille Ball (1911-1989). Ihr Ruhm beruhte allerdings nicht auf ihren mehr als 50 Kinofilmen, sondern auf humorvollen Fernsehserien. Der quirlige Rotschopf mit Whiskystimme galt in den USA als erfolgreichste TV-Komikerin und als eine der Begrunderinnen von Serien auf dem Bildschirm. Die Kurzbiografie Lucille Ball" des Wiesbadener Autors Ernst Probst schildert ihr Leben
Dokument aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, einseitig bedruckt, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Quotenkonigin des deutschen Fernsehens" gilt die Schauspielerin Uschi Glas. Mit ihren volkstumlichen Serien begeisterte sie ein Millionenpublikum. Manche Folge von Anna Maria - eine Frau geht ihren Weg" des Privatsenders Sat 1" ubertraf an guten Tagen sogar die Zuschauerzahl der Tagesschau" des Ersten Deutschen Fernsehens" der Arbeitsgemeinschaft der Rundfunkanstalten in Deutschland" ( ARD"). Die kunstlerische Karriere begann im Film. Die Kurzbiografie Uschi Glas" des Wiesbadener Autors Ernst Probst schildert ihr Leben.
Angst hat Konjunktur. Der "Spiegel" titelte im Oktober 2010 von der "Macht der Angst" und berichtete, dass 14,2% der Bev lkerung unter einer Angstst rung leiden. Obwohl in unserer Gesellschaft oftmals als Schw che angesehen, ist sie sowohl ein Grundaffekt der "conditio humana" als auch genauso mannigfaltig in ihren Erscheinungsformen. Angst existiert dabei unabh ngig vom Entwicklungsstand einer Gesellschaft oder Kultur. So f hrt der Fortschritt in Technik und Wissenschaft keineswegs zu einer Ausschaltung von Angst, es verh lt sich vielmehr so, dass gewisse ngste in den Hintergrund treten und neue generiert werden. Der Spielfilm nutzt diesen Mechanismus nicht nur als reflexiven Ausdruck von zentralen ngsten einer bestimmten Epoche, sondern befriedigt in unserer hochentwickelten Sicherheitsgesellschaft auch ein nat rliches Bed rfnis an Angst. Dementsprechend unterschiedlich gestalten sich die filmischen Stoffe, Motive und Inszenierungstechniken. Anhand ausgew hlter Filmbeispiele aus unterschiedlichen Epochen fragt diese Arbeit nach den Methoden, Motiven und Kontinuit ten in der Darstellung von Angst im Spielfilm unter Bezugnahme auf den historischen Kontext des Begriffs Angst.
Wenn heutzutage eine Romantische Kom die in die Kinos kommt, verwenden Redakteure in ihrer Film-Besprechung gerne den Begriff "Screwball Comedy" und beziehen sich damit auf ein recht altes und ebenso beliebtes Film-Genre. Woher der Begriff kommt und ob er den betreffenden Film tats chlich richtig klassifiziert, ist dabei allerdings offenbar den wenigsten klar. Urspr nglich als Fachbegriff in der Sprache des Baseball beheimatet, wurde der Ausdruck "screwball" n mlich im us-amerikanischen Slang sp ter auch f r eine verr ckte, v llig irrational agierende Person verwendet. Dieser Umstand grenzt eine Genre-Definition zumindest schon einmal soweit ein, dass sich wenigstens ein paar der Protagonisten eines Filmes exzentrisch verhalten m ssen, damit dieser Film als Screwball Comedy bezeichnet werden darf. Trotz einer gewissen Inhomogenit t des Genres gibt es dar ber hinaus noch einige weitere Merkmale, die die Screwball Comedy charakterisieren. Ein oftmals phantasievoll ausgefochtener Geschlechterkampf, ein aberwitziges Tempo von Dialog und Handlung und eine kreativ verschleierte sexuelle Symbolik sind nur ein paar dieser typischen Charakteristika. Diese Untersuchung analysiert all diese Merkmale anhand diverser Filmbeispiele und kristallisiert so den typischen Screwball-Stil heraus. Davon ausgehend wird untersucht, welche gesellschaftlichen und politischen Einfl sse diesen Screwball-Stil gepr gt haben und in wieweit eine Romantische Kom die heutzutage tats chlich noch eine "echte" Screwball Comedy sein kann. |
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