Welcome to Loot.co.za!
Sign in / Register |Wishlists & Gift Vouchers |Help | Advanced search
|
Your cart is empty |
|||
Books > Social sciences > Psychology > Psychological methodology > General
Ob in Wissenschaft oder Praxis -psychologisch-empirisches Wissen basiert auf bestimmten Grundannahmen, deren Kenntnis bedeutsam fur die Gewinnung, Beurteilung und Anwendung psychologischen Wissens ist. Die Psychologie versteht sich als empirische Wissenschaft. Die Kenntnis grundlegender wissenschaftlicher Konzepte ist daher fur jeden professionell tatigen Psychologen Grundlage seines Handelns. Was ist eine Theorie? Wann ist eine Theorie gultig? Wie sehen psychologische Erklarungen aus? Was ist mit Falsifizierbarkeit gemeint? Was ist bei der Durchfuhrung von Experimenten konzeptuell zu beachten? Welche Bedeutung haben Skalenniveaus? Dies sind nur einige Fragen, die in dem Buch anschaulich und pragnant beantwortet werden.
Harm takes shape in and through what is suppressed, left out, or taken for granted. This book is a guide to understanding and uncovering what is left unsaid-whether concealed or silenced, presupposed or excluded. Drawing on a variety of real-world examples, narrative criminologist Lois Presser outlines how to determine what or who is excluded from textual materials. With strategies that can be added to the tool kits of social researchers and activists alike, Unsaid provides a richly layered approach to analyzing and dismantling the power structures that both create and arise from what goes without saying.
Barbara Frank hat mehr als 24 Presence-Frageboegen verglichen, darauf basierend den Fragebogen "Presence for lab-based micro world research (PLBMR)" entwickelt und in der Mikrowelt AWAsim analysiert. Der PLBMR kann als Treatment-Check eingesetzt werden, um das Gefuhl des "Da Seins" in einer Simulation zu messen. Er wurde in einer explorativen (N=88) und konfirmatorischen Faktorenanalyse (N=233) untersucht und in einem dritten Schritt validiert. Die Autorin hat einen aufwandsoekonomischen sechs-Item Fragebogen mit zwei Faktoren entwickelt, dessen Validitat, Reliabilitat und Sensitivitat gezeigt werden konnte.
The Veterans and Active Duty Military Psychotherapy Homework Planner provides you with an array of ready-to-use, between-session assignments designed to fit virtually every therapeutic mode. This easy-to-use sourcebook features: 78 ready-to-copy exercises covering the most common issues encountered by veterans and active duty soldiers in therapy, such as anger management, substance abuse and dependence, bereavement, pre-deployment stress, and chronic pain after injury A quick-reference format the interactive assignments are grouped by behavioral problems including combat and operational stress reactions, postdeployment reintegration, survivor's guilt, anxiety, parenting problems related to deployment, and posttraumatic stress disorder Expert guidance on how and when to make the most efficient use of the exercises Assignments are cross-referenced to The Veterans and Active Duty Military Psychotherapy Treatment Planne r so you can quickly identify the right exercise for a given situation or problem Downloadable assignments allowing you to customize them to suit you and your clients' unique styles and needs
Hans-Jurgen Gaugl gibt einen kurzen UEberblick uber die Wechselwirkungen zwischen Politik und Gesellschaft sowie die Bedeutung von Konflikten in der Demokratie aus der Perspektive des Konfliktmanagements. Denn sowohl seitens der Burgerinnen und Burger als auch in der Politik werden jene Stimmen lauter, die eine Demokratiereform fordern. Mediation, welche als Verfahren zur Beilegung von Konflikten mit allseitigem Gewinn wieder zunehmend an Bedeutung gewinnt, kann auch hier wertvolle Dienste bei einer Kurskorrektur leisten.
Die empirische Forschung uber Kriminalitat steht vor
methodologischen und methodischen Herausforderungen, die eine
kontinuierliche Weiterentwicklung und Uberprufung von Verfahren der
Datenerhebung und Datenanalyse erfordern.
Mixed Methods-Ansatze gelten mittlerweile im angelsachsischen Raum als "drittes methodologisches Paradigma" jenseits der Dualitat von qualitativ versus quantitativ. Dieses Buch macht Forscher aus den Sozial- und Erziehungswissenschaften mit diesem neuen Methodenverstandnis vertraut und gibt eine praktische Einfuhrung in Designformen und Analysemethoden.
In dem Band werden im ersten Teil von fuhrenden Reprasentant_innen Analysen zum Stand der qualitativen Forschung geleistet, aus denen nicht nur deren Leistungsfahigkeit erkennbar wird, sondern auch zukunftige Entwicklungen kartiert werden. Spezielle Herausforderungen qualitativer Forschung werden im zweiten Teil in einem innovativen Format prasentiert, indem Forschende sich in Gesprachen uber zentrale Fragen, Probleme und Perspektiven qualitativer Forschungspraxis austauschen.
Irena Medjedovic widmet sich der Frage, inwiefern die Sekundaranalyse mit den Grundprinzipien qualitativer Forschung vereinbar ist. Denn diese Frage wird zunehmend gestellt: Erste empirische Beispiele, forschungspolitische Diskurse um Fragen der Transparenz von Forschung und eine international voranschreitende Archivbewegung belegen dies. Daruber hinaus moechte sie mit dem Fokus auf qualitative Interviewdaten die methodologischen Grundlagen fur die Anwendung der Sekundaranalyse legen. Zu diesem Zweck leistet sie zunachst eine Einfuhrung in Begriff, Entwicklung und Stand der Sekundaranalyse. Neben dem Bezug auf die internationale Diskussion werden die Erfahrungen und die Urteile der deutschen Profession fokussiert. Deutlich wird, dass die Sekundaranalyse viel Potenzial fur die qualitative Forschung bietet - solange die methodologischen Pramissen beachtet werden. Schliesslich eroertert sie, wie das umstrittene Verifizierungspotenzial der Reanalyse tatsachlich zu bewerten ist.
Konsumenten fokussieren bei der Auswahl und Bewertung eines hedonischen Produktes (z.B. Sussigkeiten, Hotelzimmer mit Meerblick) massgeblich auf dessen emotionale Bedeutung. Es gilt vereinfacht: Dinge, die sich gut anfuhlen, mussen begehrenswert sein und Nutzen stiften und vice versa. Somit orientieren sich Konsumenten im Kontext hedonisch gepragter Entscheidungen und Produktkategorien weniger an dem rationalen Nutzen im Sinne des "homo oeconomicus", sondern machen vielmehr ihre emotionale Reaktion auf das Produkt zur zentralen Grundlage der Bewertung. Zudem verandert sich die Evaluation ein und desselben Produktes im Zeitverlauf. Ein Verstandnis von Nutzen als sich laufend anderndes Ergebnis eines emotionsbasierten, mehrphasigen Bewertungsprozesses kann helfen, die Evaluation hedonischer Produkte durch das Marketing steuerbar zu machen.
Silke Schwarz widmet sich der umstrittenen Frage nach Gendergerechtigkeit. Der transdisziplinare Theorieteil verknupft gangige Theorien sozialen Wandels aus den Bereichen Soziologie, Gender Studies und Psychologie und schliesst mit einer Ethnographie indonesischer Genderverhaltnisse. Im Ergebnisteil analysiert die Autorin mittels einer methodischen Triangulation, wie die eigene Rolle und psychische Identitat innerhalb von Partnerschaft, Elternschaft, dem Erwerbsleben und der Gemeinde, also wie Subjektivitat in einem zentraljavanischen Dorf erlebt wird, wie eine Positionierung im Alltag erfolgt und Anerkennung und Teilhabe erlebt bzw. gewonnen werden. Das Buch ist durchzogen von immer wieder aufgenommenen kritischen Reflexionen des eigenen Vorgehens als integraler Bestandteil bei Fragen nach Gerechtigkeit in transkulturellen, islamisch gepragten Kontexten."
Katharina Anna Fuchs beschaftigt sich mit der Beziehung zwischen Emotionserkennung und Empathie. Sie fokussiert dabei auf zwei der relevantesten psychischen Stoerungsbilder, die Psychopathie und soziale AEngstlichkeit. Sie fuhrt separate empirische Studien im universitaren und klinischen Kontext sowie in einer Justizvollzugsanstalt durch. Zur Erhebung der affektiven und der kognitiven Komponente der Empathie sowie der Emotionserkennung setzt die Autorin ein computergestutztes und bild-basiertes Diagnoseinstrument ein. Die Fragen nach emotionalen Defiziten und Empathiefahigkeit wird vergleichend bei psychopathischen und sozial angstlichen Menschen in Alltagssituationen erhoben. Auf Basis der Ergebnisse koennen Empfehlungen fur Justizvollzugsanstalten, Kliniken, Angehoerige sowie Therapeuten, Psychologen und AErzte abgeleitet werden.
Matthias Buntins befasst sich mit der Entwicklung eines testtheoretischen Ansatzes, welcher ohne das Konzept der Messung auskommt. Das wesentliche Ergebnis ist eine rationale Rekonstruktion des Testvorgangs als logische Inferenz: Testergebnisse werden nicht als Messwerte interpretiert, sondern als das Ausmass, in welchem abstrakte Eigenschaftsbegriffe auf bestimmte Personen zutreffen. Durch die konsequente Verwendung formaler (insbesondere mehrwertiger) Schlusssysteme eroffnet der Ansatz neue Losungen fur bestehende testtheoretische Probleme und liefert zugleich konkrete Implikationen fur die Praxis der Testkonstruktion und Testauswertung. "
Fehler im Unterricht werden oftmals nicht als Lernchance wahrgenommen und genutzt - stattdessen werden Fehler haufig als etwas Negatives und Beschamendes empfunden, da sie in der Regel multiple negative Konsequenzen nach sich ziehen. Gabriele Steuer konzeptualisiert das Fehlerklima in der Schulklasse anhand von acht Dimensionen sowie einem ubergeordneten Faktor und entwickelt ein entsprechendes Messinstrument. Anhand dessen untersucht sie die Zusammenhange zwischen dem Fehlerklima und zahlreichen unterschiedlichen lernrelevanten Konstrukten sowie Leistungsmassen. Zusatzlich leistet die Autorin eine Abgrenzung zu weiteren Kontextmerkmalen. Das Ergebnis der Arbeit ist ein differenzierteres Verstandnis eines adaptiven bzw. maladaptiven Umgangs mit Fehlern in der Schule - sowohl auf individueller Ebene als auch auf Klassenebene. "
Die Gestaltpsychologie wurde vor 100 Jahren entwickelt, um die akademische Psychologie fur die Fragen der Praxis an die Wissenschaft vom Erleben und Verhalten oeffnen: Wie kommt es, dass sich aus der Vielfalt von Eindrucken Erfahrungen bilden? Wie kommen wir zu Problemloesungen? Wie werden Spannungen abgebaut? Was bestimmt unser Handeln? Daraus wurde ein Konzept, das komplexe Wirkungszusammenhange von einem einheitlichen Denksystem darstellen kann: der Analyse des im aktuellen psychischen Feld konkret Wirkenden und Sinnmachenden. Heute ist die Gestaltpsychologie prasent in der Psychotherapie, in der Wirtschafts- und Kulturpsychologie wie auch im interdisziplinaren Diskurs des systemischen Denkens, der Organisationstheorie und der Wirtschaftsasthetik. Im Buch wird das Konzept in seiner historischen Entwicklung vorgestellt und mit den Fragen konfrontiert, denen sich eine praxistaugliche und "praktische Theorie" stellen muss.
Um potenzielle Fuhrungskrafte zu identifizieren und gezielt zu foerdern, werden vermehrt Potenzialanalysen eingesetzt, die ausfuhrliches Feedback zu Starken und Entwicklungsfeldern bereitstellen. Laura Gunkel integriert theoretische und empirische Erkenntnisse der Feedback-Forschung und der Forschung zu Auswahlverfahren. Sie zeigt anhand eines Modells, welche Voraussetzungen gegeben sein mussen, damit Feedback akzeptiert werden kann und zu Entwicklungsaktivitaten und verbesserter Self-Awareness fuhrt. In einer Feldstudie werden entwicklungsfoerderliche Effekte untersucht und das Modell uberpruft. Die gewonnenen Erkenntnisse liefern zentrale Ansatzpunkte fur die Gestaltung von Potenzialanalysen sowie von Feedback-Prozessen im Rahmen der internen Personalauswahl, damit diese sowohl fur Unternehmen als auch Kandidaten Nutzen stiften koennen.
Dieses Buch ist ein Praxisbuch im wahrsten Sinne des Wortes. Es soll Forscherinnen und Forschern, die sich bei ihrer empirischen Forschungsarbeit sozialwissenschaftlicher Befragungen bedienen wollen, Hilfestellung geben bei der Entwicklung ihrer Fragebogen, ganz konkret und im Detail. In dem Buch wird Fragebogenberatung simuliert, wie sie der Autor viele Jahre lang durchgefuhrt hat, sehr praktisch und so, dass die Leserinnen und Leser das Buch unmittelbar nutzen konnen, wenn sie einen Fragebogen entwickeln. Nach einer kurzen Einfuhrung in die kognitionspsychologischen und kommunikativen Grundlagen der Befragung wird eine Vielzahl methodischer Aspekte eines Fragebogens abgearbeitet, alles illustriert durch Beispiele aus der Umfragepraxis."
Im beruflichen Alltag sind wir immer wieder mit Konflikten konfrontiert. Dieses Buch stellt anhand zahlreicher Praxisbeispiele dar, wie Konflikte in Unternehmen traditionell gehandhabt werden und welche komplementaren Formen der Konfliktbearbeitung es gibt. Stephan Proksch erlautert diese innovativen Methoden und stellt ihre Einsatzmoglichkeiten nachvollziehbar dar. Die Mediation wird als wirkungsvolle Form der Konfliktlosung ins Zentrum der Betrachtung gestellt. Gesprachs- und Fragetechniken als Werkzeuge des Konfliktmanagers werden leicht verstandlich erklart. Die 2. Auflage ist komplett uberarbeitet und um das Kapitel Konfliktpravention sowie das Thema Konfliktanalyse erganzt. "
Ein Wort gibt das andere zwischenmenschliche Kommunikation folgt bestimmten Regeln. Wer diese Mechanismen durchschaut, kann nicht nur eigene Gesprachsziele besser erreichen, sondern auch andere Menschen leichter verstehen und erfolgreicher mit ihnen interagieren. Nicht von ungefahr zahlt Kommunikationskompetenz zu den gefragtesten Soft Skills in Beruf und Alltag. Diese Einfuhrung in die Theorie und Praxis der Kommunikation erlautert die Prinzipien effizienter Kommunikation anhand des Films Die 12 Geschworenen - nach wie vor ein Klassiker zur Veranschaulichung von gruppendynamischen Prozessen und Rollenverhalten. Das Lehrbuch erklart das Phanomen der Kommunikation anhand verschiedener sozialpsychologischer Untersuchungen, Theorien, Beispiele und Sichtweisen, regt zu einer erweiterten Reflexion daruber an und liefert konkrete Hinweise und Ubungen, welche die eigene Kommunikationspraxis effektiv verbessern. Unterrichtende konnen das in funf Lehreinheiten gegliederte Werk auch als Grundlage eigener Lehrveranstaltungen nutzen. Unter www.springer-gabler.de stehen Zusatzmaterialien zum Download bereit."
Seit Mitte der neunziger Jahre gewinnen Delphi-Befragungen wachsende Bedeutung in Politik und Wirtschaft. Denn sie ermoeglichen es, stichhaltige Einschatzungen uber einen per se unklaren Sachverhalt - zum Beispiel die Zukunft des Internet - zu generieren. Dazu werden Experten in einem mehrstufigen, anonymen Verfahren nach ihrer Einschatzung gefragt und dadurch zu kompetenteren Urteilen geleitet. Dieses Buch ist Einfuhrung in und Arbeitsbuch fur die Durchfuhrung von Delphi-Befragungen. Der Autor gibt Anleitungen fur das adaquate Design der vier etablierten Befragungstypen (Aggregation von Ideen, Strukturierung eines diffusen Sachverhalts, Qualifizierung von Expertenmeinungen, Schaffung eines Konsenses unter den Experten). Dabei stellt er jeweils alle wichtigen Aspekte des Verfahrens detailliert dar, zum Beispiel die Auswahl der Teilnehmer, die Erstellung des Fragebogens, die Gestaltung des Feed-backs und die Analyse der gewonnenen Daten. Daruber hinaus soll der Band die von Kritikern oft eingeforderte theoretische Fundierung des Verfahrens liefern. Basis dazu sind kognitionspsychologische UEberlegungen und empirische Befunde zur Evaluation des Delphi-Ansatzes. Zahlreiche kommentierte Literaturhinweise ermoeglichen dem interessierten Leser gezielten Zugang zu weiteren Informationen.
`This book offers a truly engaging "read". The writing style is good and it gives the reader a wide range of perspectives, from the meta-theoretical to the concrete practical experience of clients and counsellors.... David Rennie's book serves to continue the development as well as the exposition of the person-centred approach to counselling' - British Journal of Guidance and Counselling `This is a very good book... clearly within the humanistic/experiential tradition... It seems to me to be very important that this kind of research continues - it is the raw data of the counselling profession' - Person-Centred Practice This book contains powerful new ideas about person-centred theory and practice. Supported by intensive qualitative research into the client's experience of counselling, the book highlights the significance and pervasiveness of reflexivity - defined as self-awareness and agency within that self-awareness - and explores surprising ways in which clients contribute reflexively to the counselling process. Vivid examples highlight activities, show the therapy in action and illustrate how counsellors can use their own experiences creatively to facilitate their attunement to themselves, their clients and their relationships with them. The theoretical framework covers matters such as the use of images and metaphor, counsellor transparency and the assistance of clients' agency. Emphasis is placed on the client/counsellor relationship through such crucial areas as the working alliance, power dynamics and metacommunication. |
You may like...
|