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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Das Sammeln von Arztebriefen ist fast ausschlieB lich das Gebiet
von Autogrammensammlern, denen oft mehr daran liegt, einen Brief in
eigener Schrift zu besitzen, als es ihnen auf den Inhalt selbst an
kommt. Indes hat es auch nicht an solchen Sammlern gefehlt, die in
dem Briefwechsel der Arzte das geistige Austauschmittel vergangener
Zeiten aufbewahren woll ten. So werden z. B. aus der Blutenlese von
Briefen, die Placzek vor kurzem (Med. Klinik 1915/I6) "aus seiner
medizinischen Autogmphenmappe" dargeboten hat, "die Personlich iten
und ihre Leistungen von neuem lebendig" und "treten uns auch
menschlich naher." 1m groBen MaBstab hat Prof. Dr. Ludwig Darm
staedter eine umfassende Sammlung von Briefen der bedeutendsten,
namentlich der bahnbrechenden Forscher zusammengebracht, von dem
Gedanken aus gehend, ein historisches Bild der Entwicklung der Wis
senschaften vom 16. J ahrhundert ab bis in die neueste Zeit zu
geben. Diese Sammlung hat Darmstaedter mit Stiftungsakt vom 3I.
Dezember 1907 der Konig lichen Bibliothek in Berlin zur Eroffnung
ihres neuen Gebaudes geschenkt. Der 1909 erschienene Katalog dieser
Sammlung (977 Seiten) enthaIt die Briefe von Entdeckern und
Erfindern aus den Gebieten der Welt und Kulturgeschichte, sowie der
freien und exakten Naturwissenschaften. Die Sammlung zahlt jetzt
50000 bis 60000 Stuck und ein neuer Zettelkatalog ist in VI voller
Arbeit, wie mir Herr Prof. Darmstaedter vor kurzem mitteilte. "Wie
seine Autographensamm lung entstand," hat er selbst lehrreich und
anschaulich geschildert. (Die Woche, I909, Nr. 23, S. 973-976."
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1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
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1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
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Jeder kennt und fiirchtet ihn, den gestrengen Herrn, den QuiUer.
Der in Wirklichkeit ein Wetterzeichen der Gefahr, ein Pfadfinder
und Helfer fiir den Arzt, ein Forderer fiir die Erhal tung des
Einzelwesens und der Art, freilich aber recht oft auch eine
nutzlose Plage ist. Feind und noch mehr Freund der Mensch heit
wirkt er erzieherisch auf Gesunde und Kranke und weckt als Vater
des Mitleids ethische Regungen. Der Schmerz gehort zu den
Bedingungen, von welchen die Vervollkommnung des menschlichen
Geschlechts abhangig ist. lndolenz ist kulturfeind lich. Man kennt
den Schmerz und kennt ihn doch nicht. Sein Wesen zu erkennen ist
von hochstem E, . eiz. Die Schmerzfrage ist eine
sinnesphysiologische und eine psy chologische. Der Doppelsinn des W
ortes Schmerz meint hier die eigentliche Schmerzempfindung, dort
den Gefiihlston; nicht selten wird die Bezeichnung fiir
Empfindungen verwendet, welche im Grunde gar nicht schmerzhaft
sind; im weitesten Sinne fiir negative Stimmungen und Gefiihle
iiberhaupt. Ja letzteres in dem MaBe, daB das Unlustgefiihl als das
wesentliche Merkmal des Schmerzes hingestellt wird. lch halte dies
fiir irrtiimlich; nicht jede Schmerzempfindung ist unlustig und
nicht jede un lustige Empfindung des )Gefiihlssinnes schmerzhaft.
Erst auf der sinnesphysiologischen Grundlage kann sich die
Psychologie des Schmerzes aufbauen. Jene betrifft die Frage des
Wesens der schmerzhaften Empfindung als solcher, des
schmerzleitenden N ervenapparates, des schmerzempfindenden
Gehirnzentrums, des Reizvorganges und der Reizbedingungen. Der
Sinnesphysiologie des Schmerzes dienen die folgenden
Ausfiihrungen."
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1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Polio, an infectious disease caused by a virus, became epidemic in
the United States in the early to mid-20th century. Recounted in
the form of a journal, this story about Edna Black Hindson does a
wonderful job making the story of polio come alive. Edna caught
polio in 1946, before the height of the epidemic, and the
introduction of the vaccine - and well after Franklin Delano
Roosevelt turned Warm Springs into the only place focused only on
treating poliomyelitis. Thus, her story shows how Americans in the
1940s understood and treated polio, how they were able to use the
facilities at Warm Springs and the work it took to help children
recover muscle control and the ability to move their limbs that had
originally been paralyzed.
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betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
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Man hat die jetzige Zeit vielfach mit der Friedrichs des GroBen
verglichen. Wie damals sich das kleine Land gegen eine Uberzahl von
Feinden zu verteidigen hatte, so ist es auch in unseren Tagen, wie
Wi la m- witz-MoHendorf bei der letzten Rektoratsiibergabe sagte,
keine Phrase, sondern eine unerhorte Tatsache, daB die halbe Welt
sich gegen das wachsende Deutschland verbiindet hat. Aber der Geist
Friedrichs des GroBen zeigt slch auch heute noch in jedes Deutschen
Gedanken und Taten. - Wir konnen es als ein gutes Omen betrachten,
daB an der Spitze der Medizinalabteilung des preuBischen Staates
ein Mediziner steht. Das ist, wie ich horte, seit Friedrichs des
GroBen Zeiten wieder zum ersten mal der Fall. Von berufener Seite
wird auf die segensreichen Einrichtungen, die Herr
Ministerialdirektor Dr. Kirchner zum Wohl unseres Vaterlandes
getroffen und in streng friederizianischer Weise organisiert hat,
hinge wiesen werden. Wir fiirchten uns heute nicht mehr, wenn zum
Beispiel in unserer Nachbarstadt irgend eine Seuche ausbricht, -
die Organisation schiitzt uns vor ihrer Verbreitung."
This book represents an exciting approach to the hepatic physiology
and multiple developments about cellular biology such as: cell
cycle regulation, growth factors and oncogenes.
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