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Am 2. November 1921 wurde das staatliche Luitpoldkrankenhaus seiner
Be stimmung ubergeben. Es bestand die Absicht, nach 5 Jahren eine
einheitliche Uber sicht zu geben. Aus verschiedenen Grunden hat
sich das verzogert, und es ist wohl auch deshalb richtiger, erst
jetzt damit hervorzutreten, da nur die medizinische und
chirurgische Universitatsklinik und Krankenabteilung, sowie das
Pathologische Institut am 2. November 1926 funf Arbeitsjahre hinter
sich hatten, die Sonder kliniken (Kinderklinik, Hals-, Nasen- und
Ohrenklinik, Haut- und Geschlechtsklinik mit ihren Abteilungen)
erst uber ein volles Jahr spater ihren Vollbetrieb aufnahmen. Fur
diese Kliniken sind die ersten funf Jahre erst mit dem Fruhjahr
1928 abgelaufen. Die Aufzeichnungen sollen einen Einblick geben in
das gesamte Arbeitsfeld des Luitpoldkrankenhauses. Die Arbeit an
den Kranken im weitesten Sinne ist besprochen. Aber da es sich um
Universitatsinstitute handelt, so nehmen vielfach subjektiv
gehaltene Berichte uber den medizinischen Unterricht, das Lernen
und Lehren, und uber die wissenschaftliche Forschung und ihre
Hilfsmittel naturgemass einen breiten Raum ein. Mit grosser Liebe
haben sich die einzelnen Vorstande samt ihren Helfern in diese
Gegenstande vertieft. Dass auch die Seelsorge, und die Auf gaben
der Verwaltung zu Wort gekommen sind, muss den Eindruck abrunden.
Auch von dem technischen Betrieb liegen statistische Angaben vor.
Vieles Wissenswerte ist bereits fruher in dem ausgezeichneten Buche
von Dr. h. c. LuMMEL grundlich besprochen worden. Die Arbeiten zu
veroffentlichen, erschien um so mehr Pflicht, als Herr Prof."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rontgendiagnostik aus Biichern "erlernen" zu wollen, gleicht dem
Ver suche, Licht auf Flaschen zu ziehen. Weder das geschriebene
Wort noch die besten Abbildungen vermogen die personliche Anleitung
am Leuchtschirm und am Rontgen-Negativ zu ersetzen. Da jedoch der
groBte Teil der Arzte schaft heute noch einer diesbeziiglichen
Ausbildung ermangelt, aber taglich mit der immer weiter sich
ausbreitenden diagnostischen Anwendung der Rontgen strahlen in
Beriihrung kommt, besteht vielerorts das Bediirfnis, aus
allgemeinen Gesichtspunkten Klarheit dariiber zu gewinnen, wie ein
"Rontgenbefund" entsteht, wie seine Unterlagen im Einzelfalle zu
bewerten sind, wo die Grenzen. des Verfahrens liegen u. a. m.
Dieses Bediirfnis ist sicherlich am starksten auf dem Gebiete der
inneren Medizin. 1m Gegensatz zu der Anschaulichkeit des
chirurgischen Rontgenbildes entbehrt ja der interne Rontgenbefund
schon durch die Art seiner Erhebung, welche zum groBen Teil auf die
Beobachtung am Fluorescenzschirm angewiesen ist, oft der Klarheit
und Objektivitat. Sein Wesentlichstes sind oft funktionelle
Momente, rasch wechselnde Phasen von in Bewegung befindlichen
Organen oder Zustandsbilder von rasch ablaufenden Erkrankungen ohne
Moglichkeit einer autoptischen Kontrolle. Rontgenbefunde innerer
Erkrankungen bediirfen viel mehr als andere der Erlauterung. Sie
sind sozusagen in hoherem Grade Eigentum des Rontgenuntersuchers.
Ihre Nomenklatur ist eine eigenartige, z. T. neugeschaffene, nicht
iiberall einheitliche. Wie jedes Gebiet arztlicher Betatigung, so
erfordert auch dieses eine wissen schaftliche Durchdringung, um
nicht zur bloBen Routine herabzusinken. Jeder denkende Arzt hegt
den Wunsch, auf die Grundlagen einer von ihm benutzten Technik
zuriickzugreifen."
Wir wahlten fur die folgenden Untersuchungen die in sich ab
geschlossene Form des Buches, weil wir auf ganzlich neue Befunde
gestossen sind, die es uns erlauben, mit grosserer Berechtigung als
zu vor eine einheitliche Betrachtung der . Atiologie und Pathogenie
der behandelten Krankheiten, des Fleckfiebers wie des
Felsenfiebers, durch zufuhren. Es erschien lohnend, ja, angesichts
der immer noch herr schenden Verwirrung der Vorstellungen,
notwendig, im Anschluss an diese Beobachtungen unsere eigenen
alteren Erfahrungen und Vorstel lungen einer Prufung zu unterziehen
und zu versuchen, Taugliches von Untauglichem zu scheiden und zu
einem moglichst befriedigenden Bilde des Naturgeschehens zu
gelangen. Die Voraussetzung hierfu- das notige Material - liegt
soweit vor, dass ciie Ausfuhrungen, die wir zu machen haben,
durchaus auf einem breiten und moglichst analy sierten
Beobachtungsmaterial ruhen. Der junge VIRCHOW hat einmal sehr
treffend gesagt: Jeder: Mensch, der die Tatsachen kennt und richtig
zu denken vermag, ist befahigt, die Natur durch das Experiment zur
Beantwortung einer . Frage zu zwingen, vorausgesetzt, dass er das
Material besitzt, das Experiment einrichten zu konnen. - Die wei
tere Bearbeitung wurde aber weiteres Material und neue Mittel er
fordern. Damit ist zugegeben, dass wir auf unserem Gebiete
keineswegs einem Abschluss nahe wiiren. Die Beantwortung jeder
Frage eroffnet vielmehr neue; wie Hl'ME es ausgedruckt hat, ruckt
auch vollkom menste NaturwissensC'haft unsere Unwissenheit nur eine
Wenigkeit zu ruck."
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Seit der Bearbeitung der Krankheiten des Zwerchfelles durch H.
EpPINGER in NOTHNAGELS Handbuch sind 16 Jahre verflossen. In dieser
Zeit haben sich die Kenntnisse uber das Zwerchfell, sowohl im
gesunden als auch im kranken Zustande, durch die Anwendung der
Rontgenstrahlen weitgehend vermehrt. Es war daher meine Absicht,
die Resultate der Rontgenuntersuchung besonders in den Vordergrund
zu rucken. Pathologisch-anatomische und histologische
Untersuchungen des Zwerchfells sind bisher kaum durchgefiihrt
worden, von einer systematischen Bearbeitung dieser Frage war
bisher keine Rede. Diese Lucke auszufiillen habe ich mich seit
Jahren bemuht. Auch auf diesem Wege sind unsere Kenntnisse uber das
Diaphragma bereichert worden. Die Hernia diaphragmatic a hat in der
Literatur eine besonders um fangTeiche Bearbeitung erfahren.
Dadurch, daB unzahlige Autoren ihre EinzeWHle mit ihren j eweiligen
Symptomen als Typus ver6ffentlichten, ist eine ungeheure, dabei
unverla.Bliche Symptomatologie zustande gekommen. Diese auf das
richtige und verlaBliche MaE zuruckzufiihren, war mein Bestreben.
Der subphrenische AbszeB wurde nur soweit in die Dar steHung
aufgenommen, als er Veranderungen am Diaphragma macht. Wien, im
Juni 1927 Dr. K. Hitzenberger Inhaltsiibersicht Seite Einleitung
.............................................. . 1-4 Anatomie des
Zwerchfells .............................. . 4-11 Form des
Diaphragma .................................. . 11-19 Rontgenbila
bei p. a. Durchleuchtung. - Schragbilder. Seitenbilder. - Normale
Doppelkonturen. - Kerben. - Unterflache. N ormales Diaphragma im
Pneumoperitoneum .......... . 19-21 Unterflache. - Rippenansatze. -
Bewegungen. Der Stand des normalen Zwerchfells in aufrechter
Stellung ............................................ . 21-31
Orientierungspunkte. - Unterschied zwischen rechter und linker
Seite. - Herzschatten und Diaphragma. - Re spiratorische Reserve. -
Das Diaphragma in verschiedenen Korperstellungen (Ruckenlage,
Seitenlage, Sitzen). Altersunterschiede. - Ursachen des
Zwerchfellstandes."
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Wenn der junge, chirurgisch tatige Arzt zum ersten Mal in die Lage
versetzt wird, selbstandig handeln und die notigen Anordnungen fUr
die Vorbereitung zu einem operativen Eingriff treffen zu miissen,
so merkt er - und das wird den meisten ahnlich ergangen sein wie
mir - gar bald, daB er in vielen Punkten versagen muB, weil ihm die
Erfahrung fehIt und gerade die hierfiir wichtigsten Kenntnisse auf
der Universitat nicht iibermittelt worden sind. Trifft dies schon
im Frieden bei sonst gut geleiteten Krankenhausern zu, wie viel
mehr dann erst im Kriege unter weniger geordneten Verhaltnissen
Mancher hat da bitter den Mangel eines N achschlagewerkes
empfunden, in dem er sich fUr solche Notlagen Rat und Hilfe hatte
holen konnen. So ist mir schon wahrend meiner letzten
Studiensemester, als ich bei HEINRICH BRAUN in Zwickau Famulus war,
der Gedanke aufgetaucht, die bestehende Liicke auszufiillen. Zu
leicht vergiBt ja der erfahrene Arzt spater, daB auch er einmal
Anfanger war, und kann oder will sich oft nur schwer in seine
friihere Lage zuriickversetzen. Wer aber als akademischer Lehrer
immer wieder mit Studenten, Medizinalprak tikanten und jiingeren
Assistenten zu tun hat, empfindet taglich von neuem diese
Schwierigkeiten. Zwar steht mancher Chirurg auf dem Standpunkt, daB
man dies alles im Laufe der Zeit von allein lernt."
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Es gab wohl noch nie ein Jahrhundert, das so gewaltige Ver
anderungen in allen Fachern der Medizin, vornehmlich der Geburts
hilfe und Gynakologie, gebracht hatte, wie das N eunzehnte, und
zwar dank den gewaltigen Fortschritten der Anatomie, der patho
logischen Anatomie, der Physiologie und der Chemie: So ist es kein
Wunder, daB die junge Generation des 20. Jahrhunderts mit viel
umfassenderen Kenntnissen ausgerustet an ihr Fachstudium
herantreten konnte, als ihre Vorganger. Infolge der fabelhaften,
auf klarenden Entwicklung, welche die N aturwissenschaften genommen
hatten, wandte sich die junge Medizinerwelt von der Schellingschen
N aturphilosophie ab und den rein naturwissenschaftlichen Fachern
zu, auf welchen nunmehr die Medizin aufgebaut werden sollte.
Johannes Muller und Justus von Liebig waren die ausgezeich neten
Manner, deren Lehren die Grundlage der neuen Richtung bildeten.
Vielfach wurde das Fach der Geburtshilfe von der Chirurgie, aus
welcher sie hervorging, erst losgetrennt, um sich dann langsam zu
einer selbstandigen Disziplin weiter zu entwickeln. Erst in den
sechziger Jahren vollzog sich die vollstandige Trennung beider
Facher, und erst Ende des 19. Jahrhunderts gab es uberall an allen
Universitaten selbstandige Kliniken der Geburtshilfe."
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Das Symptom des Pulsus pamdoxus, von keinem Geringeren als KUSSMAUL
aus der Taufe gehoben und zu einer bestimmten Erkrankung in
Beziehung gebracht, hat in der Literatur in reichlichem MaJ3e Beach
tung gefunden. Ober dessen klinische Bedeutung jedoch ist man noch
immer nicht zur Einstimmigkeit gelangt. Von klinischer Seite
vielfach sehr ernst genommen, ist es auf Grund theoretischer
tJberlegungen und experimenteller Befunde nicht selten mit einer
beinahe souveranen Geringschatzung beiseite geschoben worden. Bei
solchen wissenschaft lichen Unstimmigkeiten beruht die
Verschiedenheit der Meinungen hii. ufig darauf, daB verschiedene,
einander ahnliche, im Grunde aber ver schiedene Phanomene
verwechselt werden, der eine Forscher nur die eine Form kennt, die
andere ihm nnbekannt ist, und umgekehrt. Man redet aneinander
vorbei, ja, halt sogar den Andersdenkenden fiir einen beschrankten
Kopf. So ist es auch mit dem Pulsus paradox.us gegangen. Dieses
kleine Symptom kann in gewissen Fallen von Herzleiden und
Kreislaufstorung eine groBe diagnostische Bedeutung erlangen; das
Studium desselben wirft manches Streiflicht auf recht bedeutende
patho logische Vorgange im Thorax nnd mag auch in der Zukunft bei
richtigem Erkennen seiner Ursachen in manchem Faile zur richtigen
Einsicht in den Zustand des Patienten fiihren. Ich habe deshalb das
Erscheinen der vorliegenden, viele neue Beobachtungen enthaltenden
Monographie aufs Warmste begriiBt und ihr gerne dieses Geleitwort
gew. idmet. Wien, Dezember 1924. K. F. lVenekeba. eh.
lnhaltsverzeichuis. Seite I. Einleitung 1 II. Literaturubersicht .
2 III. Die Typen des Pulsus paradoxus 34 1. Der extrathorakale
Typus . 34 39 2. Der dynamische Typns . 3. Der mecbanische Typus .
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